Freitag, 28. August 2009

Unterdrückte Wahrheit in Berlin ....

............ Ärger um die Nazi-Freunde

Udo Ulfkotte

In Berlin darf eine Ausstellung nicht wie geplant stattfinden, weil sie nichts als die Wahrheit zeigt. Denn die ist politisch nicht korrekt. Es geht um das Verhältnis von Muslimen zu Adolf Hitler. Führende Muslime haben Hitler geholfen, ihn bewundert, ihn unterstützt - doch das darf man heute nicht mehr sagen....


Spätestens seit April 2003 kann in Deutschland niemand mehr sagen, er habe es nicht gewusst. Da erschien die Studie Djihad und Judenhass des Wissenschaftlers Matthias Küntzel. Der Mann, Jahrgang 1955, ist Politikwissenschaftler und Publizist in Hamburg. Ihm gebührt das Verdienst, wie kein anderer zuvor die Deutschen über die Unterstützung der islamischen Welt für die Nazis unter Adolf Hitler aufgeklärt zu haben. Auch der Autor dieses Berichts hat in Büchern wie Heiliger Krieg in Europa und SOS Abendland die lesenswerten Studien von Küntzel zitiert.


So hat etwa Mohammed al-Husseini, Großmufti von Jerusalem, schon 1933 Adolf Hitler seine Unterstützung angeboten, wurde MItglied der Waffen-SS und hat später für die Nazis eine islamische Waffen-SS auf dem Balkan gegrün det. Der noch heute von vielen Palästinensern bewunderte al-Husseini rief 1941 öffentlich: »Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden! Tötet sie alle!« Der Mann war begeisterter Anhänger der Judenvergasung der Nazis. Und er war nicht der einzige Führer der Mohammedaner jener Zeit, der jeden von den Nazis ermordeten Juden mit dem Ruf »Allah-u Akhbar!« feierte.

Auch über diese Greueltaten muslimischer Führer sollte vom 1. September an in Berlin die Austellung »Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg« informieren. Sie sollte im multikulturellen Stadtteil Neukölln eröffnet werden. Der Hausherr der Veranstaltung, die »Werkstatt der Kulturen«, ist mit dem Konzept jedoch nicht einverstanden und fordert, bestimmte Ausstellungsobjekte wegzulassen. Konkret geht es um jene Schautafeln, die unter der Überschrift »Palästinenserführer und Kriegsverbrecher« auch die Kollaboration von Arabern mit den Nazis zeigen.

Unter anderem sollte auch über den damaligen obersten Repräsentanten Palästinas und SS-Gruppenführer al Husseini informiert werden. Berlins Migrationsbeauftragter zeigt nun Verständnis für die Forderung der Werkstatt der Kulturen, die in Wahrheit aber nichts anderes als eine Zensur der historischen Wahrheit ist. Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening sagte allen Ernstes: »In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg.«

Erinnern Sie sich noch an die »Idomeneo«-Absage in der Deutschen Oper? Deren Intendantin hatte im Herbst 2006 Mozarts Werk aus Angst vor islamistischen Attacken abgesetzt. Nun sind es die Werkstatt der Kulturen in Berlin-Neukölln und der Integrationsbeauftragte der Bundeshauptstadt, die Befindlichkeiten zugewanderter Mohammedaner nicht verletzen möchten. Man nennt das vorauseilenden Gehorsam. Und darin gebührt der deutschen Hauptstadt inzwischen der Meistertitel.

Man darf heute eben vieles in Berlin nicht mehr öffentlich sagen, etwa, dass der an Aids ve

rstorbene Palästinenserführer Yassir Arafat ein Neffe des Hitler-Freundes Husseini war. Yassir Arafat hieß mit vollem Namen Abd al-Rahman abd al-Bauf Arafat al-Qud al-Husseini. Un

d der SS-Mann und islamische Großmufti Husseini baute Anfang der 1960er-Jahre für seinen Neffen Arafat im Libanon nach dem Vorbild der Waffen-SS eine brutale und menschenverachtende palästinensische Ttruppe auf. Die nannte Yassir Arafat dann Fatah. Die ersten Mitglieder dieser Truppe waren von der arabischen Gesellschaft Ausgestoßene - palästinensische Stricher, die dem schwulen Arafat zu Willen waren und ihm bedingungslos gehorchten.

Der ehemalige Mörder und spätere Friedensnobenpreisträger Arafat, der seine Hitler-Bewunderung nie leugnete, ließ den Nazi-Kollaborateur Husseini Anfang der siebziger Jahre endgültig zum palästinensischen Volkshelden küren. Die radikalen Sprößlinge dieser islamischen Hitler-Ehrenkultbewegung sind in Berlin heute höchst willkommen und werden in Stadtteilen wie Neukölln geschützt. In einer geschichtsblinden Zeit hält man politisch korrekt Ausschau nach Kahlköpfen in Bomberjacken und unterstützt zugleich jene Zuwanderer, die sich durch Kritik an ihrem Judenhass und ihrer Hitler-Verehrung beleidigt fühlen könnten.


Aber es ist ja inzwischen völlig normal, dass man Wünschen von Muslimen, die Geschichte zu fälschen, in Deutschland entgegen kommt. Da soll in deutschen Schulen nicht mehr über den barbarischen Völkermord der Türken an christlichen Armeniern unterrichtet werden, bei dem 1914/1915 bis zu 1,5 Millionen Christen von den Türken abgeschlachtet wurden. Solcher Unterricht führt angeblich unnötig zu Konfrontationen und stellt Türken in einem schlechten Licht dar. Und das will man natürlich ebenso wenig wie die Wahrheit über die Bewunderung führender Muslime für Adolf Hitler hören. Inzwischen wurde die Ausstellung in Neukölln über die Nazis und die Araber ganz abgesagt.

Nun stimmt die politische Korrektheit wieder. Und Muslime können in Deutschland wieder ungeniert und frech behaupten, sie seien die "neuen Juden Europas". Wenn man das nämlich nur dreist genug immer wieder behauptet, dann könnte es sogar irgendwann Menschen geben, die keine Ahnung von der Hilfestellung führender Moslems bei den Judenvernichtungen der Nazis mehr haben und den Unsinn von Muslimen als "neuen Juden Europas" glauben und vor diesem Hintergrund für die Sonderbehandlung von Muslimen eintreten werden. Überall dort, wo man Muslimen nachgibt, da herrschen nur noch Feigheit und Intoleranz - wie jetzt in Berlin-Neukölln. Politisch korrekt nennt man das allerdings eine "Bereicherung".

Man blendet alles aus, was das schöne Bild stören könnte. Nur ein Beispiel: In der Türkei werden derzeit die Häuser und Wohnungen von Nicht-Muslimen farblich gekennzeichnet. Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Natürlich berichtet man in Deutschland nicht über die neuerlichen Markierungen, die an die Judensterne der Nazis erinnern - man müsste auch unseren türkischen Zuwanderern ja bestimmte Fragen stellen, etwa: ... Warum demonstrieren sie hier nicht auf den Straßen dagegen?

Aber wir wollen unsere türkischen Freunde durch unschöne kritische Fragen ja bloß nicht "beleidigen"...

Hinweis: Die ersten drei Bilder auf dieser Seite zeigen Großmufti Husseini und Nazi-Führer, das letzte zeigt seinen Neffen Yassir Arafat.

Jani's Kommentar:

Ich kann dazu nicht einmal etwas sagen ... mir fehlen die Worte. Da diskutiert man über angebliche ostdeutsche Fremdenfeindlichkeit & rechtes Gedankengut (heute erst) - dabei wird dem antisemitischen Gedankengut hofiert. Die Wahrheit wird umgedreht - sie findet kein Gehör ... während die Lüge immer mehr salonfähig ist!

Die Unterscheidung von Recht und Unrecht ist nur noch wenigen geläufig - mir scheint, sie hatten alle eine schlechte Kinderstube. Mut, die Wahrheit auszusprechen wird mit dem Schub in die rechte Schublade

belohnt.

Aber Wahrheit läßt sich auf Dauer nicht aussperren!

Montag, 24. August 2009

Gestaltgebet




Ich tu, was ich tu
und gebe auch Dir meine Aufmerksamkeit;
und du tust was du tust.
Und du nimmst mich auch wahr.

Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach deinen Erwartungen zu leben,
und doch bist du dir bewusst, dass ich dich beeinflussen kann.
Un
d du bist nicht auf dieser Welt, um nach meinen Erwartungen zu leben.

Und ich weiß, dass du manchmal eine Wirkung auf mich haben kannst.
Du bist du, und ich bin ich,
Und manchmal sind wir ein Wir.
Und wenn wir uns zufällig finden, -wunderbar

Wenn nicht, kann man nichts machen,
Und wenn wir uns nicht finden, kann ich mich um dich bemühen

Sprüche ...


Am Anfang der Weisheit steht die Selbsterkenntnis

Sokrates


1. Erkenne dich selbst, und
2. Folge dem, was
dein Herz dir rät.




Samstag, 22. August 2009

Die Christus-Wahrheit im Spannungsfeld zwischen Toleranz und Fundamentalismus


Darum scheut sich die Kirche auch nicht, für die ihr aufgetragene Botschaft einen universalen Wahrheitsanspruch zu erheben. Sie erhebt ihn im Namen dessen, der gesagt hat: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Joh 14,6).

Über diesen Wahrheitsanspruch ist nun aber schon seit den Erdentagen Jesu ein gewaltiges Ringen ausgebrochen; denn an seiner Kühnheit scheiden sich die Geister.

...
...
...

Das Fremdwort Toleranz leitet sich ab von dem lateinischen Verbum tolerare, das zu deutsch "tragen", "ertragen", "erdulden" bedeutet. Ein toleranter Mensch ist also jemand, der bereit ist, eine Last auf sich zu nehmen, was er natürlicherweise nicht mag. Schon diese sprachliche Herleitung zeigt an, daß Toleranz kein charmantes Vergnügen ist, wie aus gewissen zweideutigen Zeitungsannoncen hervorzugehen scheint: "Lebensbejahender Er sucht tolerante Sie". Nein, echte Toleranz ist stets mit einem Opfer verbunden, zumindest einem Verzicht.

Wichtig ist es nun, zu unterscheiden zwischen zwei Formen oder Verständnissen von Toleranz, nämlich der persönlichen und der sachlichen Toleranz. Die eine bezieht sich auf unser Verhalten gegenüber den Menschen, die eine uns fremde Überzeugung vertreten; die andere auf unsere geistige Beurteilung ihrer Wahrheit.

...
...
...

Was aber passiert, wenn wir weiterhin konsequent Gottes Wort als Maßstab sowohl zur Beurteilung religiöser Wahrheit als auch für die sittliche Gesetzgebung herausstellen? Als bekennende Christen, ob Protestanten oder Katholiken, werden wir alsbald erfahren, daß uns der Z e i t g e i s t wie ein Sturmwind ins Gesicht bläst. Dann wird uns der Vorwurf entgegengeschleudert, wir verstießen mit unserer unbeugsamen Haltung gegen das Grundgebot der Toleranz. Man empört sich darüber, daß wir gegenüber den von uns Differierenden die Gleichberechtigung ihres Verständnisses von Wahrheit abstreiten und folgert daraus, daß wir ihnen letztlich das Existenzrecht aberkennen. Ungeachtet unseres freundlichen Verhaltens anders Denkenden gegenüber werden hier inhaltliche und persönliche Toleranz flugs in eins gesetzt.

...
...
...

Das Bild von der Kirche als geistlichem Haus, das auf dem festen Fundament Jesus Christus und dem apostolischen Bekenntnis zu ihm erbaut ist, stammt ja unmittelbar aus Jesu Mund selber (Mt 16,16-18), und die neutestamentlichen Episteln spielen mehrfach darauf an (1. Kor. 3,10f.; Eph 2,20; 1. Pt 3,4-6).

Letztlich gilt ja für jede Kultur, für jede Philosophie und Religion und auch jede weltanschaulich bestimmte politische Partei, daß sie nur so lange Glaubwürdigkeit und Bestand haben kann, wie sie ihren ursprünglichen Grundlagen treu bleibt. Zerbröckelt jedoch das Fundament, stürzt schließlich der ganze Bau zusammen.

Das könnte sehr wohl das baldige Schicksal unserer europäischer Völker sein - in unserem weitverbreitenden Spandauer Bußwort vom Oktober 2000 haben wir davor gewarnt! - ja, es könnte auch das Schicksal unserer evangelischen Volks- und Freikirchen werden.

Ihren Hirten und Lehrern rufen wir deswegen zu: Gebt acht auf die Fundamente!



Vortrag auf dem 11. Gemeindetag am 30. Mai 2002 in Stuttgart von Prof. Peter Beyerhaus - Gomaringen

Männer ....


.

Christenverfolgung ....


Sie werden in Schule und Beruf diskriminiert, enteignet, gefoltert, vertrieben und ermordet:
Christen werden überall dort, wo sie eine Minderheit sind, verfolgt.


Die Schweizer Organisation CSI dokumentiert den Grad der Unterdrückung christlicher Minderheiten weltweit.

CSI steht für "Christian Solidarity International".

CSI ist eine überkonfessionelle Menschenrechtsorganisation für verfolgte Christen und andere Opfer von Unterdrückung, für notleidende Kinder und Katastrophenopfer.

WELT ONLINE zeigt, die Länder mit den schlimmsten Vergehen gegen Christen:

http://www.welt.de/politik/article4237890/Radikale-Muslime-in-Pakistan-toeten-sechs-Christen.html




Freitag, 21. August 2009

aus der ...Theologischen Erklärung der Bekenntnissynode 1934


"Wir verwerfen die falsche Lehre, als dürfe die Kirche die Gestalt ihrer Botschaft und ihrer Ordnung ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen."

aus: TheologischErklärung der Bekenntnissynode von Barmen 1934, These 3


Ein Buch ....

.
…es Gott nicht gäbe? Sähe dann dein Leben anders aus?

Würde sich irgend etwas ändern daran, wie wir “Kirche” leben?

Würden wir es überhaupt merken…?


Ungezählte Christen leben, in Missachtung der Worte,
die sie reden, singen oder beten, als wäre Gott tot.

Die Kirche Jesu Christi muss heute vor allen Dingen neu entdecken,
dass Gott lebt, und sie muss danach handeln.

Ian Thomas’ Buch “Christus in euch”


Jani's Kommentar:

Ich gehe sogar noch weiter ... sie reden, singen, beten, agieren ... als gebe es Gott nicht. Als wäre das Christentum eine schöne Idee, nach der man eine Gesellschaft aufbauen könne. Aber die Regeln gelten natürlich immer nur für die anderen. ... Sie rechnen nicht mit Gott! ... Aber sie tun so, als ob. Damit schaden sie Gott - denn Menschen können sehr wohl erkennen, ob da ein Kirchenchrist spricht oder ein echter Christ.



Mittwoch, 19. August 2009

Quiz ...

.

Das große Bibel-Quiz

Ob Sie ein wahrer Bibel-Kenner sind, können Sie mit dem folgenden Quiz testen! Viel Spaß beim Wissen und Raten!

Los geht es!

Montag, 17. August 2009

Ein württembergischer Pim Fortuy


Von Rüdiger Soldt

Rainer Grell kämpft gegen die Islamisierung Europas

Rainer Grell kämpft gegen die Islamisierung Europas

05. März 2007 Im Flur hängt ein Bild von Laotse.

„Die Wahrheit hat noch keinem geschadet, außer dem, der sie ausspricht“,

zitiert Rainer Grell den chinesischen Dichter. Vor einem Jahr war der 65 Jahre alte Jurist noch Ministerialrat im baden-württembergischen Innenministerium, Leiter der Abteilung Staatsangehörigkeitsrecht.

Nun treten Abteilungsleiter normalerweise nicht öffentlich auf, Grell aber ist der Erfinder des „Gesprächsleitfadens für Einbürgerungswillige“, der in der polemischen Debatte dann oft nur noch „Gesinnungstest“ oder „Muslimtest“ hieß.

Weiterlesen hier http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EA92B88D80EF44DB2BAF052F8C306785A~ATpl~Ecommon~Scontent.html



Zitate ...


„Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt."

(VOLTAIRE, der große europäische Aufklärer, im Jahre 1740 in einem Brief an Friedrich den Großen, zitiert aus: .......... Der Spiegel vom 22. Dez. 2001, Artikel „Der Glaube der Ungläubigen“)


Jesus oder Mohammed ....


DEUS

VULT

CARITATEM

Gott will die Liebe

God wants Love

Was Jesus Christus spricht:

... und Mohammed "Neues gebracht hat":


„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat – und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“, zitierte Papst Benedikt XVI. in seiner berühmt-berüchtigten „Regensburger Rede“ von 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. aus einem Dialog mit einem muslimischen Theologen.


"Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet." (1. Johannes, 2, 22)


"Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott." (NT, 1. Joh. 4, 2)

"Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater." (Matthäus 10, 33)

Jesus oder Mohammed ???

http://www.youtube.com/watch?v=bEFhKtol58A&eurl=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2009%2F08%2Fjesus-oder-mohammed%2F&feature=player_embedded#t=554

http://www.youtube.com/watch?v=H6GDq7omTPk&eurl=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2009%2F08%2Fjesus-oder-mohammed%2F&feature=player_embedded

Sonntag, 16. August 2009

Pflege in Not ...


Pflegekongress 2009: Paritätischer fordert mehr Geld für Pflege

Als Meilenstein in der fachlichen Diskussion bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband den Vorschlag des Expertenbeirats zur Neufassung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Der Verband forderte die Politik am Donnerstag im Rahmen eines bundesweiten Pflegekongresses auf, nun auch die notwendigen Finanzmittel bereitzustellen.

„Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs bietet sich die Chance, endlich die unerträgliche Diskriminierung demenzkranker Menschen zu beenden“, so Verbandsvorsitzende Heidi Merk. Es sei fachlich nicht mehr länger vertretbar, wenn ausschließlich körperliche Beeinträchtigungen zur Feststellung des Pflegebedarfs herangezogen werden.

Die gesamte Diskussion werde jedoch politisch unglaubwürdig und ins Leere gehen, wenn nun nicht auch mehr Mittel für die Pflege bereit gestellt werden, mahnt der Verband. „Die Ausweitung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die überfällige Einbeziehung demenzkranker Menschen sind kostenneutral nicht zu haben. Jetzt muss die Politik zeigen, was ihr Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, wert sind“, betonte Merk.

......

......

Rat ...


Träume deine Träume in Ruh

Wenn du niemandem mehr traust, schliesse die Türen zu,
auch deine Fenster,
damit du nichts mehr schaust.

Sei still in deiner Stille, wie wenn dich niemand sieht.
Auch was dann geschieht,
ist nicht dein Wille.

Und im dunkelsten Schatten
lies das Buch ohne Wort.
Was wir haben, was wir hatten, was wir - eines Morgens ist alles fort.


- Gedicht Joachim Ringelnatz -


Donnerstag, 13. August 2009

Gegen das Vergessen ....

.




Helfen Sie mit Blumen gegen das

Vergessen!







am 11. Septem
ber wird unsere Kriegsgräberstätte Lommel/Belgien 50 Jahre alt. An diesem Tag werden wir mit der Aktion Blumen gegen das Vergessen der Opfer gedenken und 3 000 Blumen auf den Gräbern in Lommel aufstellen.

Lommel ist eine der eindrucksvollsten Kriegsgräberstätten der Welt.


Dort ruhen 39 094 deutsche Tote beider Weltkriege - darunter auch 6 222 Unbekannte, an deren Gräbern keine Angehörigen trauern können und die niemals einen Blumenschmuck erhalten würden.

Ich bitte Sie herzlich, diese Aktion mit einer Spende möglich zu machen und das Grab eines unbekannten Soldaten zu schmücken.*

Also: Mitmachen und Blumen spenden!


Die Bibel


.

Mittwoch, 12. August 2009

Kurzgeschichte ...


Der Indianer und die Wölfe


Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel von einer großen Tragödie und wie sie ihn nach vielen Jahren immer noch beschäftigte. Was fühlst du, wenn du heute darüber sprichst? fragte der Enkel. Der Alte antwortete: Es ist als ob zwei Wölfe in meinem Herzen kämpfen. Der eine Wolf ist rachsüchtig und gewalttätig. Der andere ist großmütig und liebevoll.

Der Enkel fragte: Welcher Wolf wird den Kampf in deinem Herzen gewinnen? Der Wolf, den ich füttere! sagte der Alte.



Worte zum Tag


Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,

möge der Wind dir den Rücken stärken.

Möge die Sonne dein Gesicht erhellen

und der Regen um dich her die Felder tränken.

Irischer Reisesegen




Dienstag, 11. August 2009

Pflege in Not ... Alpenland maßregelt Beschäftigte ...


In der Tarifauseinandersetzung mit dem Unternehmen Alpenland, einer Betriebsgesellschaft für Pflege- und Altenheime mit Sitz in Sonthofen, spitzt sich die Situation immer mehr zu. Die Altenheimkette betreibt in Baden-Württemberg acht Einrichtungen. Seit November 2005 haben die Beschäftigten von Alpenland keine Lohnerhöhung mehr bekommen. ver.di fordert rückwirkend ab 1. April 2008 eine Lohnerhöhung von 8 Prozent und für das Jahr 2009 eine Lohnerhöhung von 5 Prozent, um annähernd einen Anschluss an den öffentlichen Dienst zu erreichen. Der Arbeitgeber hat bislang kein Angebot vorlegt.

In zwei Einrichtungen von Alpenland fanden am 7. Mai 2009 und am 10. Juni 2009 kurzfristige Warnstreiks statt. Das Unternehmen schreckte dabei nicht davor zurück, seine Beschäftigten einzuschüchtern, Streikende auszusperren und mit arbeitsrechtlichen Sanktionen zu bedrohen.

Nun hat Alpenland gegen drei Streikteilnehmerinnen wegen angeblich nicht korrekt ausgefüllter Arbeitszeitnachweise Strafanzeige gestellt…“ Pressemitteilung von verdi- Baden-Württemberg vom 24.07.2009.

Siehe dazu: Diverse Nachrichten zu Alpenland beim ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg/FB 3


  • Alpenland lässt ver.di Sekretär durch Polizei entfernen new

    „In der Tarifauseinandersetzung mit dem Unternehmen Alpenland, einer Betriebsgesellschaft für Pflege- und Altenheime mit Sitz in Sonthofen, hat sich die Situation nochmals zugespitzt. In der Betriebsstätte in Öhringen waren die Beschäftigten heute Morgen zu einer Betriebsversammlung auf Veranlassung des Arbeitgebers eingeladen. Nachdem Betriebsverfassungsgesetz kann nur der Betriebsrat einladen und sind im Betrieb vertretene Gewerkschaften teilnahmeberechtigt. Für ver.di sollte ein Gewerkschaftssekretär teilnehmen, um in der Versammlung die Positionen der Beschäftigten zu vertreten. Der Arbeitgeber untersagte daraufhin ver.di den Zutritt. Den zuständigen Gewerkschaftssekretär Anton-Eugen Schmid ließ Alpenland durch die Polizei vom Betriebsgelände entfernen. Schmid bezeichnete diesen Vorgang als „Provokation“. ver.di überlegt sich, erneut rechtliche Schritte einzuleiten...“ Presseerklärung von ver.di-Baden-Württemberg vom 6. August 2009

  • Hintergrundinformationen zu Alpenland
    Hintergrundinformationen zu dem Unternehmen Alpenland pdf-Datei, einer Betriebsgesellschaft für Pflege- und Altenheime mit Sitz in Sonthofen, wo sich die Situation immer mehr zuspitzt, von ver.di vom 24.07.2009

  • Soli-Erklärung
    Word-Dokument zum ausdrucken und faxen oder emailen


Freitag, 7. August 2009

F A I R T R A D E ... was ist das?

.
1992 startete der gemeinnützige Verein TransFair seine Arbeit mit dem Ziel, benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fördern und durch den Fairen Handel ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern.
TransFair handelt nicht selbst mit Waren. Der Verein vergibt vielmehr sein Siegel für fair gehandelte Produkte.

TransFair wird von rund 36 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Entwicklungshilfe, Kirche, Sozialarbeit, Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen, Bildung und Umwelt getragen.

Hier finden Sie eine Auflistung unserer Mitgliedsorganisationen.

Ziele

Pressemitteilungen

Neuigkeiten

Hebräer 13 .... 16 Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.