Montag, 26. April 2010

Meine Heimat ...

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Dessau-Roßlau

Hoffnungsträger mit blauen Flecken

VON STEFFEN BRACHERT



DESSAU-ROSSLAU/MZ. Dessaus größter Hoffnungsträger, Karl Lichtblau vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln, brauchte ein paar Sätze, diese zu demontieren.


Das Bauhaus? "Es hat keinen wissenschaftlichen Anspruch, keine Verknüpfung zur Hochschule und auch keinen Willen dazu." Das Umweltbundesamt? "Es ist eine solitäre Bundesbehörde, die in der Region keine strukturelle Wirkung hat." Der Tourismus? "In sämtlichen touristischen Kennziffern ist eine Stadt wie Weimar mit dem Faktor 4 besser." Lichtblau formulierte die frisch erarbeitete Sicht eines Außenstehenden mit schonungsloser Offenheit. Genau das war seine Aufgabe.

Auftrag im November 2009
Im November vergangenen Jahres hat das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft den Auftrag erhalten, für das kreisfreie Oberzentrum Dessau-Roßlau ein Wachstums- und Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Ein solches Papier war der größte Wunsch von Joachim Hantusch, dem neuen Dezernenten für Wirtschaft und Stadtentwicklung. Es brauchte Monate, eine Möglichkeit zu finden, es extern zu finanzieren.

In den fünf Monaten hat das Institut hunderte Zahlen und Fakten zusammengetragen und 30 Interviews in Dessau-Roßlau, in Anhalt und in Magdeburg geführt. Im Ergebnis steht ein Zwischenbericht, den Lichtblau am Donnerstag dem Ausschuss für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Tourismus und dem Wirtschaftsbeirat der Stadt präsentierte. Zurück blieben reichlich konsternierte Stadträte und Unternehmer. Lichtblau hatte ihnen binnen einer Stunde eines klar gemacht: Viele Chancen hat Dessau-Roßlau nicht mehr.

Ganz am Anfang standen drei Grafiken. Eine Übersicht stellte Produktivität und Arbeitslosigkeit ins Verhältnis mit den insgesamt 413 Landkreisen und kreisfreien Städten im Land. Dessau-Roßlau liegt dort auf Platz 392. Eine Tabelle dokumentierte die wirtschaftliche Dynamik in den Jahren 2000 bis 2009. Dessau-Roßlau nimmt dort den 61. Platz ein. Ein ordentlicher Wert. Eigentlich.

Trotzdem reicht der eben nur zu Platz 392 im viel wichtigeren Ranking. Ein Diagramm zeigte die demografische Entwicklung und hatte drei Linien. Eine normale, fast waagerechte, die die vorausberechnete Entwicklung in Deutschland verdeutlichte. Eine leicht abfallende Linie, die zeigte, was aus den ostdeutschen Oberzentren wird. Und dann gab es da noch eine dramatisch fallende Linie, die Dessau-Roßlaus Zukunft beschrieb. "Das Problem der demografischen Entwicklung", bilanzierte Lichtblau, "dominiert in Dessau-Roßlau aus."

Der Mann vom Kölner Institut hatte die Dessau-Roßlauer Stärken und Schwächen analysiert - und vor allem eines festgestellt: Dessau-Roßlau fehlt - unabhängig von der Hochschule - eine wissenschaftliche Infrastruktur, die die Stadt interessant macht für junge und hoch qualifizierte Leute - und damit auch zukunftsfähig.

Vier ernsthafte Entwicklungsperspektiven benannte Lichtblau für Dessau-Roßlau. In dieser Deutlichkeit hat das bislang noch keiner definiert. Als Biopharma-Gesundheitsregion. Wenn die Stadt die Potenziale des Biopharmaparks in Rodleben mit seinen über 800 Mitarbeitern stärker nutzt und auch das Städtische Klinikum einbindet. Als Stadt des Bauhauses. Wenn das Haus nicht nur als touristisches Ziel wahrgenommen wird, sondern stärker auf die Bildung setzt. "Ein paar Sommerkurse", kritisierte Lichtblau, "reichen da nicht aus." Als kulturelles und touristisches Ziel. "Wenn die Vermarktung entscheidend verbessert wird." Und als Dienstleister für das Umland hat die Stadt Chancen. Wenn Dessau-Roßlau "Tauschmengen" findet.

Problematisches Verhältnis
Das Verhältnis von Dessau-Roßlau zum Umland sah Lichtblau problematisch. "Mit der Entscheidung, kreisfreies Oberzentrum zu bleiben, hat sich die Kooperationsstrategie signifikant verschlechtert." Stadträte und Unternehmer forderte Lichtblau auf, vor allem auf eine Frage eine Antwort zu finden: "Warum soll das Umland mit Dessau-Roßlau kooperieren?"
Es ist nicht die einzige Antwort, die aussteht. Joachim Hantusch gab das unumwunden zu. "Nur wenn wir wissen, wo wir stehen, wissen wir auch, wo wir anpacken müssen", verteidigte der Dezernent die kritische Bestandsaufnahme, die in den nächsten Wochen verfeinert werden soll. Das Institut der Deutschen Wirtschaft wird weitere Gespräche führen und die Recherchen vertiefen. "Wir werden beispielsweise untersuchen, wo in letzter Zeit wissenschaftliche Institute und private Hochschulen erfolgreich gegründet wurden", sagte Lichtblau.

Gesucht wird eine Handlungsblaupause für Dessau-Roßlau. "Wir müssen uns", sagte Hantusch, "Nischen schaffen." Dessau-Roßlaus Unternehmer stehen ihm dabei zur Seite. "Wir brauchen definitive Strategiefestlegungen", forderte Rolf Rätzer, Chef des Anhaltischen Elektromotorenwerkes und Präsident des Wirtschafts- und Industrieclubs Anhalt. Heinz Hoffmann, Chef der IDT Biologika GmbH, dem großen Hoffnungsträger, sah das ähnlich. "Wir brauchen Leitlinien, die nicht im Leitbild untergehen. Und wir dürfen nicht noch einmal 10 Jahre nur Absichtserklärungen abgeben."

Das Wachstums- und Entwicklungskonzept müsse dabei helfen. Genau deshalb hatte es Hantusch in Auftrag gegeben.



Jani's Kommentar:

Womit einmal mehr bewiesen ist, dass die Fusion Dessau - Roßlau eine der größten Irrtümer der letzten Jahre ist. Und es ist ja nicht so, dass wir (Bürgerinitiative für Roßlau) dieses Problem nicht bereits vor 5 Jahren erkannt und benannt hatten.

Aber einmal mehr zeigt sich, dass Hochmut vor dem Fall kommt ... oder anders Gier frißt Hirn.

Nachdem gewisse Leute der Städte Dessau und Roßlau vor gut 5 Jahren dafür sorgten, dass aus beiden Städten eine Stadt wurde und dabei auch gleich mal für ihren eigenen Geldbeutel sorgten - stieß man das Umland (Anhalt) vor den Kopf und meinte ohne Umland wäre die Stadt besser dran - als Kreisfreie Stadt.

Nun zeigt sich, dass der Leuchtturm Dessau - Roßlau gewaltig ins Wanken kommt. Es ist halt ein Leuchtturm ohne Bodenplatte ... Dessau ohne Anhalt wie Kopf ohne Körper! Es ist traurig zu sehen, was hier aus meiner Heimat wird. Ich sehe die Menschen, rede mit ihnen - was mir im Gedächtnis bleibt, sind Traurigkeit - Hoffnunglosigkeit - blutende Herzen. Manchmal ein wenig Wut - eher selten aber.

Auch zeigt sich leider, dass viele Dessauer nichts dazugelernt haben. Schon wieder haben sie ein Feindbild .... jemanden der Schuld hat. Und natürlich ist es Roßlau, dass nicht einsehen will, dass unser Name nichts im Stadtnamen zu suchen hat. Denn wie wir wissen, gibt es Bestrebungen einiger Stadträte (bereits seit 2006) unseren Namen rauszustreichen, indem sich die Stadt in Bauhaus-Stadt umbenennt.

Der Hintergrund ...? Na dann kommt der große wirtschaftliche Aufschwung ... Ja, ich weiß ... lächerlich!

Übrigens ... auch Ministerpräsident Böhmer und Wittenberg sind natürlich Schuld an Dessau' s Misere. Ist doch schön, wenn man immer jemanden hat, der Schuld ist. Viel (leichter) schöner, als einmal über die eigene Verantwortlichkeit nachzudenken.Was mich das drückt? ... Es ist meine Heimat, deren Zukunft den egomanen Interessen einiger Weniger geopfert wurde. Es schmerzt ... trotzdem ich immer Ideen habe, sehe ich hier kaum Möglichkeiten, etwas zu verbessern. Falsche politische Entscheidungen haben in die Sackgasse geführt.... Anhalt ist verloren.... Die Kreisfreiheit der Stadt Dessau unbezahlbar.... Was nun ....


LG Jani



weitere Links zum Thema 



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Dienstag, 13. April 2010

Vorsicht! Satire...

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Das Pölitz-Frühstück 10.04.2010

Muttilein, jetzt geht’s aber mit Riesenschritten auf den 20. Jahrestag der Deutschen Einheit zu. „Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern.“ So heißt das ja in dem berühmten Rüttel-Schwur. ... Ich weeß, das der eigentlich „Rütli“ heißt. Ich sage aber Rüttel-Schwur, weil immer wieder daran gerüttelt wird. Ich habs doch im Fernsehen grade wieder gesehn.

In Baden-Württemberg wurde eine Frau bei der Jobsuche abgelehnt, weil se aus dem Osten kam. Die hat das sogar schwarz auf weiß. Auf ihrem Lebenslauf hatte der Unternehmer ein Minuszeichen an den Rand geschrieben und dahinter „Ossi“.
Früher hätten se Neger dahinter geschrieben.

„Nee,nee“, hat der Arbeitgeber gesagt, es hätte noch andere Gründe für die Nichteinstellung gegeben. Wahrscheinlich, weil sie eine Frau ist. Also, Neger mit Aids, sozusagen. Was dann ihr Todesurteil war. Auf dem Arbeitsmarkt.

Nu kommt die Sache nächste Woche vor den Kadi, weil die Frau geklagt hat. Nach dem Antidiskriminierungsgesetz, darf nämlich niemand aufgrund seiner „Rasse oder wegen seiner ethnischen Herkunft benachteilgt werden“. Deshalb darf ja beispielsweise in Deutschland auch auf keiner Bank mehr stehen „Nur für Arier.“ Nun soll das jüngste Gerücht... Gericht entscheiden, ob das auch für Ossis gilt.

Falls die Ossis eine eigene Ethnie sind.... Ethnie, Muttilein, das „ist eine Gruppe mit gemeinsamer Abstammung, Sitten und Gebräuchen.“ Die Richter müssen herausfinden, ob Ossis wie Wessis sind, oder doch eher ein eigener Volksstamm So was wie die Pygmäen.

Und ich gloobe, Muttilein, da haben wir keine guten Karten. Gemeinsame Abstammung is schon mal nicht. Der Wessi stammt nämlich vom Neandertaler ab. Der Ossi dagegen mehr vom Elbtaler. Dadurch hatte er von den westlichen Sitten überhaupt keine Ahnung. Weshalb das Elbtal ja auch „Tal der Ahnungslosen genannt wurde“.

Die kleinen Elbtaler banden sich z.B. alle rote oder blaue Tücher um den Hals. Kulturgeschichtlich vergleichbar mit dem Baströckchen der Pygmäen. Wenn ein Neandertaler mal einen Elbtaler besuchte, brachte er ihm bunte Glasperlen mit. Darüber hat sich der Elbtaler ein Bein ausgefreut. Dafür kriegte der Neandertaler dann Meißner Porzellan mit, Musikinstrumente, Bücher ... So wird ja bei den Pygmäen heute noch getauscht.

Auch in der Sprache gab es Unterschiede. Die Neandertaler riefen immer „Yeah, Yeah, Yeah“, während die Elbtaler mit „Hoch-Hoch-Hoch“-Rufen ihre Stammesfürsten umtanzten.

Also, ich bin gespannt auf das Urteil. ... Warum?
... Na, Muttilein, davon hängt schließlich ab, ob wir uns weiter neue Bundesländer nennen dürfen, oder umbenannt werden müssen in Deutsch-Ostafrika.


Wer nicht lesen will, kann hören:
www.mdr.de



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Liebe ...


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Liebe ...

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Es gibt nichts Schöneres,
als geliebt zu werden,

geliebt um seiner s
elbst
willen oder vielmehr:

trotz seiner selbst.

Victor Hugo


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Donnerstag, 8. April 2010

Bewerbung als Pfarrer

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Die Pfarrwahlkommission konnte und konnte sich nicht zu einem Vorschlag zur Wahl eines Pfarrers durchringen, weil kein Bewerber das Idealbild verkörperte, das den guten Leuten unverrückbar vor Augen stand.

Schließlich sagte der Vorsitzende seufzend: "Tja, nun habe ich hier noch eine Bewerbung. Aber sie klingt nicht sehr Vertrauen erweckend. Der Mann schreibt von sich selber, er sei nicht ganz gesund, ihm habe seine Krankheit in der Gemeindearbeit schon ernstlich zu schaffen gemacht. Zwar verfüge er über weitreichende Erfahrungen, halte es aber nie lange in einer Gemeinde aus. Nur in einer sei er immerhin drei Jahre geblieben. Öfters habe er Streit mit Amtsbrüdern oder bestimmten Gruppen in der Gemeinde. Organisation sei nicht seine starke Seite. Man sage ihm nach, dass er gelegentlich sogar vergesse, wen er getauft habe. Andererseits dürfe er wohl annehmen, dass er ein recht guter Theologe und Prediger sei. Auch meine er, den Heiligen Geist zu haben. Wenn die Gemeinde es mit ihm versuchen wolle, werde er ihr dienen, so gut er könne."
Allgemeine Entrüstung. Was? Ein kränklicher, streitsüchtiger und gedächtnisschwacher Mann wagte es, sich zu bewerben? Man stimmte ab: Nein, den Mann lud man gar nicht erst zur Probepredigt ein.

Der Vorsitzende schloss seufzend die Akten. "Das habe ich mir schon gedacht. Aber Sie sollen doch wenigstens den Namen dieses bedauernswerten Mannes erfahren. Es ist der Apostel Paulus."

Quelle



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Sonntag, 4. April 2010

Einfach nur schön .....

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Ostern ... Lied

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Er ist erstanden, Halleluja! Freut euch und singet, Halleluja! Denn unser Heiland hat triumphiert, all seine Feind gefangen er führt.

Refrain
Laßt uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben. Halleluja!


Er war begraben drei Tage lang. Ihm sei auf ewig Lob, Preis und Dank; denn die Gewalt des Tods ist zerstört; selig ist, wer zu Jesus gehört. R


Der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht!
Ihr suchet Jesus, hier ist er nicht.
Sehet, das Grab ist leer, wo er lag:
er ist erstanden, wie er gesagt."
R


Geht und verkündigt, daß Jesus lebt,
darüber freu sich alles, was lebt.
Was Gott geboten, ist nun vollbracht:
Christ hat das Leben wiedergebracht."
R


Er ist erstanden, hat uns befreit;
dafür sei Dank und Lob allezeit.
Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod,
Christus versöhnt uns mit unserm Gott.
R




EKD Gesangbuch Nr. 116
- Ulrich Leupold




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Gesegnete Ostern !

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Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.


1.Petrus 1,3





Der Tod ist besiegt und bedeutet nicht mehr das Ende unserer Existenz, sondern der Beginn einer ganz neuen! Wenn das mal keine gute Nachricht ist ....


zum Weiterlesen in der Bibel


Römerbrief - Kapitel 5

Römerbrief - Kapitel 3 Vers 20

1. Korintherbrief - Kapitel 15 Vers 55

.... Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«



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Freitag, 2. April 2010

Passionslied ... eines meiner liebsten

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Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha,
der in bittern Todesschmerzen das Geheimnis Gottes sah,
das Geheimnis des Gerichtes über aller Menschen Schuld,
das Geheimnis neuen Lichtes aus des Vaters ewger Huld.

Nun in heilgem Stilleschweigen stehen wir auf Golgatha.
Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah,
als der Freie ward zum Knechte und der Größte ganz gering,
als für Sünder der Gerechte in des Todes Rachen ging.

Doch ob tausend Todesnächte liegen über Golgatha,
ob der Hölle Lügenmächte triumphieren fern und nah,
dennoch dringt als Überwinder Christus durch des Sterbens Tor;
und die sonst des Todes Kinder, führt zum Leben er empor.

Schweigen müssen nun die Feinde vor dem Sieg von Golgatha.
Die begnadigte Gemeinde sagt zu Christi Wegen: Ja!
Ja, wir danken deinen Schmerzen; ja, wir preisen deine Treu;
ja, wir dienen dir von Herzen; ja, du machst einst alles neu.


Text: Friedrich von Bodelschwingh





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Karfreitag

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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16



Wir tragen allez
eit das Sterben Jesu an unserem Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde.

2. Korinther 4,10


Nun, ich kann nicht viel geben,
in diesem armen Leben,
eins aber will ich tun:

Es soll dein Tod und Leiden,

bis Leib und Seele scheiden,

mir stets in meinem Herzen ruhn.


Paul Gerhardt




Der Predigtext für den Karfreitag steht bei Johannes 19, die Verse 16 bis 30




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Monatsspruch April 2010

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Gott gebe Euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von Ihm berufen seid.


Epheser 1,18




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