Dienstag, 27. Dezember 2011

Heiligabend

Bildnachweis: epd-bild

Sonnabend, 24. Dezember

Engel Gabriel bringt Maria Info der Schwangerschaft: Kind ist Gottes Sohn. Auch Elisabeth wird schwanger. Gott kann alles. Maria glaubt ihm.

Lukas 1,26-38

(aus: aus „Und Gott chillte. Die Bibel in Kurznachrichten“, edition chrismon 2009) 
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Montag, 12. Dezember 2011

Tipps fürs Leben:

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Tipps fürs Leben: Nicht voreilig sein, Eigenlob stinkt, echte Freunde sind viel wert, Weitsicht hilft Schaden vermeiden, Weisheit erfreut...

Sprüche Salomos 27, 1–12


Besser mit Understatement unterwegs, als überheblich und du bekommst ne Abfuhr.
Eh besser, mit Losern zu feiern.
Das gefällt Gott.

Lukas 14,7–14

Gott,
irgendwann werden
wir frei sein.
Traumhaft frei.
Lachhaft frei.
Beneidet frei.
Bewundert frei.
Noch: Zornestränen.
Bald: Freudentränen.

Psalm 126,1–6
  

Genieße mit Bedacht und nach getaner Arbeit. Fluche nicht den Oberen und Reichen, andere werden es erfahren.

Der Prediger Salomo 10,11–20

Ein neuer Himmel, eine neue Erde - alles vorherige ist vorbei.
Gottes neue Stadt kommt aus dem Himmel zu uns - was für ein Fest!

Offenbarung 21,1–2


Gott ist Mr. Lover. Auf den kann ich mich verlassen und – man!, was ich schon alles mit ihm erlebt hab. Gott ist wie eine Naturgewalt. Boah! Mit Gott gehen ist, wie durch alle Elemente der Natur zu gehen, aber sicher. Gerechtigkeit pur. Leben pur. Licht pur. Gott ist mein Airbag.

Psalm 18,1–15
Das Gemüt bestimmt das Verhalten, deshalb muss man diszipliniert danach streben, die Gemütskräfte zu beherrschen. Gott hilft dabei.

Sprüche Salomos 15,18–33


Gott hält die Zügel und hat den Überblick. Sei nur Kanzlerin oder Superstar oder BMW-Fahrer. Du hast dein Leben nicht in der Hand! Nur er!

Psalm 33,11–22

Gott behält den Überblick. Wie gut, dass ich mich nicht um alles selbst kümmern muss.

Sprüche Salomos 26,1–14




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Advent - Montag, den 12. Dezember


Ekd

Montag, 12. Dezember

Alles eitel, alle Menschen wie Vieh. Alle werden dahin gehen, daher das Beste: arbeiten und fröhlich sein!

Der Prediger Salomo 3,16–22

(aus: aus „Und Gott chillte. Die Bibel in Kurznachrichten“, edition chrismon 2009)

Advent - Sonntag, 11. Dezember



Sonntag, 11. Dezember

Lobt Gott überall! Gott schwieg, jetzt kämpft er wie ein Held, macht Dunkel zu Licht, Schluchten zu Wegen. Freiheit!

Jesaja 42,11–17

(aus: aus „Und Gott chillte. Die Bibel in Kurznachrichten“, edition chrismon 2009)

Samstag, 10. Dezember 2011

Europabrief, 10. Dezember 2011


Liebe Freunde,

alle feiern Weihnachten, aber viel verstehen seine Bedeutung nicht mehr und manche fordern nun sogar die Beseitigung aller christlichen Hinweise auf dieses Fest: Krippendarstellungen, echte Weihnachtslieder und sogar Christbäume werden mancherorts als unangemessen betrachtet und durch winterliche Zeichen oder Lichtsymbole ersetzt.

Haben wir keine Angst, an die tatsächliche Bedeutung dieses großen Festes zu erinnern und es auch entsprechend zu feiern! Nur die authentische Weihnachtsbotschaft kann notwendige Veränderungen, Frieden und Sinn stiften!

Dieses Jahr nehmen wir den Internationalen Tag der Menschenrechte zum Anlass, Ihnen über die Arbeit der Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen, eine Initiative die direkt aus der Initiative "Europa für Christus" entstanden ist, kurz zu berichten.

Am Ende eines sehr arbeitsreichen Jahres möchten wir Sie auch bitten, "Europa für Christus e.V." möglichst mit einer finanziellen Zuwendung zu unterstützen! Besten Dank im Voraus für Ihre Großzügigkeit!

Bankangaben: Europa für Christus! Kontonr. 03210902901, BLZ: 14000, IBAN: AT05 1400003210902901, BIC: BAWAATWW (oder BAWAATWWXXX), BAWAG Bank, in 1010 Wien; oder siehe www.europe4christ.net/index.php)

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Advent und eine frohe Weihnacht!
Vereint im Gebet für ein christliches Europa!
Ihre Europa für Christus!-Team


450 Fälle von Intoleranz gegen Christen in Europa
Heute am 10. Dezember begeht man den Internationalen Tag der Menschenrechte. Während Europa bei der Einhaltung der Menschenrechte als mustergültig gilt, bleibt das immer häufigere Phänomen der Intoleranz und Diskriminierung von Christen weitgehend unbeachtet.

Unser Dokumentationsarchiv hat vor kurzem den 450. Fall von Intoleranz und Diskriminierung gegen europäische Christen veröffentlicht - und dies spiegelt nur einen kleinen Ausschnitt der Berichte an uns wider!

Als ersten Schritt auf dem Weg einer Verbesserung nehmen wir uns ganz fest die Sensibilisierung der Gesellschaft als Aufgabe vor. Daher ersuchen wir um Unterstützung der Beobachtungsstelle, indem Sie uns Vorfälle melden, auf unsere Webseite mittels Verlinkung aufmerksam machen, sich mit uns auf facebook werbewirksam in Verbindung setzen, sich uns auf Twitter anschließen. Bitte helfen Sie uns, die von uns aufgezeigten Fälle und den Newsletter wo immer möglich zu verbreiten und auch indem Sie uns eine Spende zukommen lassen.

Verbrechen aus Hass gegen Andersgläubige: 95% richten sich gegen Christen
In den Jahren 2010 und 2011 kam es in Schottland zu 693 Anklagen wegen Voreingenommenheit aus religiösen Gründen. Dies ist eine Zunahme von fast 10% gegenüber dem Vorjahr und der Höhepunkt während der letzten vier Jahre. 95% dieser Verfehlungen richteten sich gegen Christen. Diese Angaben beweisen, dass im Jahr 2010/12 über 58% der Vorfälle gegen Katholiken gerichtet waren, 37% gegen Protestanten. 2,3% gegen Juden und 2,1% gegen Muslime. Weiter nachzulesen hier:

Ein Kardinal aus dem Vatikan hält es für möglich, dass Christen auch im Westen für ihren Glauben eingekerkert werden.

Kardinal Raymond Burke, ehemaliger Erzbischof von St. Louis und nunmehr Leiter des Höchstgerichts im Vatikan, gab gegenüber einer katholischen Nachrichtenagentur an, dass er eine Zeit kommen sehe, wenn die Katholiken in der USA "auch wenn sie nur die eigene Lehre verbreiten" sich mit dem Vorwurf "sich mit unrechtmäßigen Umtrieben zu beschäftigen, wie z.B. bei der Lehre über die menschliche Sexualität" konfrontiert sehen könnten. Auf die Frage, ob der Kardinal auch eine Festnahme von amerikanischen Katholiken aus Glaubensgründen voraussehe, antwortete er: "Ja, ich kann mir das vorstellen." Weiter nachzulesen hier:

Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Beobachtungsstelle:
Bitte denken Sie an eine Spende als Weihnachtsgeschenk an das Dokumentationsarchiv, die einzige Organisation zur Überwachung von Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa. Der erste Schritt zur Besserung ist die Sensibilisierung der Gesellschaft, was zur Verhinderung weiterer Diskriminierungen führen wird. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit!
Banküberweisung: Name: Observatory, Kontonr.: 02810859051, Bank: BAWAG; BLZ: 14000; IBAN: AT881400002810859051, BIC: BAWAATWW)
 
 
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Adventskalender der EKD


Sonnabend, 10. Dezember

Gäbe es viele Götter und du hättest was zu melden – würdest du fordern: Schluss mit Ausbeutung und Hartz IV? Aber diese Götter sind taub. Weg!

Psalm 82,1–8

(aus: aus „Und Gott chillte. Die Bibel in Kurznachrichten“, edition chrismon 2009)