Donnerstag, 29. März 2012

Osterpuzzle



Osterpuzzle 1/10

Wer sich an Ostern aufs Eiersuchen beschränkt, hat nur den halben Spaß. An Ostern hat Jesus Christus dem Tod den Garaus gemacht. Dieses weltbewegende Ereignis bietet genug Stoff, sich auf eine Suche zu begeben, die mehr verheißt, als ein Körbchen voller Schokoeier.

Ein paar (genauer gesagt zehn) Gedankenanregungen sind in diesem Osterpuzzle versteckt. Einfach mit der Maus das Motiv absuchen und jeweils die Stelle finden, das den Klick zum nächsten Motiv freigibt. Also die Stelle suchen, wo sich der Mauszeiger in das Händchen verwandelt. Viel Spaß beim Finden!

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Montag, 26. März 2012

Sonntag, 18. März 2012

Tod von Papst Schenuda III.

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Auf Wiedersehen sagen wir zu unserem Heiligen Vater, weil wir glauben, dass er für uns vor dem Thron der Herrlichkeit betet. Möge Christus uns stärken und unsere Sünden vergeben. Möge unser Heiland und Erlöser Jesus Christus unsere Herzen von der Sünde reinigen, sodass wir in seinem Reich Platz gewinnen, wo wir unsere Väter wiedersehen, und wo es keine Trauer bzw. Sünde gibt. Herr, schenke uns während dieser Heiligen Fastenzeit deinen Trost.
 

Papst kondoliert zum Tod von Papst Schenuda III.

Rom, 18.3.12: Papst Benedikt XVI. hat zum Tod des koptischen Patriarchen Papst Schenuda III. kondoliert. Das katholische Kirchenoberhaupt sei im Apostolischen Palast im Vatikan informiert worden und bete für den Verstorbenen, heisst es in einer Mitteilung des Vatikan vom Samstagabend. Die katholische Kirche vereine sich in Trauer und Gebet mit den koptischen Christen, schreibt Vatikansprecher Federico Lombardi. Für alle unvergessen bleibe das Treffen Papstes Schenudas III. mit Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000, der ein grosser Moment im ökumenischen Dialog gewesen sei.
 
{Quelle: kipa-apic.ch}.
 
 
 
 

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Du bist gestresst und aufgeregt

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Herzinfarkt


Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
 
Nachfolgende PDF-Datei hat uns ein Leser zugesandt. Nehmen Sie sich bitte
einige Minuten Zeit um das Dokument zu lesen.  Es kann möglicherweise Ihr
Leben oder das einer anderen Person retten.
 
PDF - Datei 
 
 Quelle

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Quell

Samstag, 17. März 2012

Wo soll das noch hinführen


Wiesbaden: Ein 19-Jähriger hat mit einem Freund das unkalkulierbare Risiko auf sich genommen nachts ohne Begleitschutz und unbewaffnet Grillkohle und Bier an einer Tankstelle zu kaufen. Ein tödlicher Fehler. Auf dem Rückweg wurden beide auf brutalste Weise abgestochen. Der Freund konnte noch gerettet werden, während Denny an den Verletzungen erlag. Die Mörder, zwei Dunkelhäutige, stellten sich sofort, da dies vor Gericht als ein Milderungsgrund gilt. Der Grund: Denny und sein Freund haben die Täter mit den Augen fixiert und sie dadurch provoziert. Die beiden Mörder waren übrigens bereits als Gewalttäter bekannt. Ein härteres Durchgreifen der Richter hätte diesen Mord vielleicht verhindern können.


Berlin / Neuköln: Nach einem Schlichtungsversuch von Sven N. und Oliver H. zwischen streitenden Fußballmannschaften kam es zur Schlägerei, in der Sven N. und Oliver H. die Oberhand gewannen. Im weiteren Verlauf versammelten sich 20 Jugendliche mit Macheten und Totschlägern vor der Wohnung von Oliver H. und warfen Steine gegen das Fenster. Ein älterer Türke täuschte ein Schlichtungsversuch vor, um Sven N. aus der Wohnung zu locken und ihm dem Mob auszuliefern. Nachdem Verlassen der Wohnung von Sven H. stürzte sich eine 3er-Gruppe auf ihn, schlug ihn zu Boden und trat auf ihn ein, so dass er ein Schädelbruch erlitt. Sven N. holte daraufhin sein Küchenmesser raus, stach um sich und traf dabei Jusef el-A tödlich. Es war zweifelsohne ein Fehler sich türken zu lassen und nicht auf die Polizei zu warten. Jedoch war die Selbstverteidigung in Anbetracht der Umstände (alleine, auf dem Boden, Schädelbruch, Macheten, Totschläger) absolut gerechtfertigt.


Im ersten Fall wurde ein Deutscher aus niederen Beweggründen kaltblütig ermordet.

Im zweiten Fall wurde ein Moslem in Notwehr getötet.

Die Beerdigungen beider Verstorbener verliefen ganz unterschiedlich:





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Sprüche

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Freitag, 16. März 2012

Skandalentscheidung: Aufruf zum Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet

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Staatsanwaltschaft Freiburg sieht keinen Straftatbestand

Freiburg (kath.net/idea) – Ein Aufruf der linksradikalen Gruppe Autonome Antifa Freiburg zum Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet. Die „Antifaschisten“ hatten an Heiligabend auf ihrer Internetseite mitgeteilt, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland berichtet hätten. Aber hierzulande würden „höchstens Gebetsbücher brennen, nicht aber Kathedrale, Dom oder Münster“.

„Doch wir geben die Hoffnung nicht auf, und vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder, so dass wir uns nächstes Jahr an der Glut eines niedergebrannten Gotteshauses erwärmen können“, heißt es in dem Pamphlet. Daraufhin wurden mehrere Anzeigen gegen die Gruppe bei der Polizei in Freiburg erstattet. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Nach ihrer Auffassung handelt es sich um „eine geschmacklose Veröffentlichung, die jedoch strafrechtlich nicht relevant ist“. Es gebe keine Aufforderung zu einer konkret bestimmbaren Straftat. Die Erwähnung von Institutionen wie „die Kirche“ oder von Kirchenbauwerken reiche als Straftatbestand nicht aus.

Außerdem sei es nicht möglich, die unbekannten Verfasser der Veröffentlichung zu ermitteln. Nach polizeilichen Erkenntnissen stellt eine isländische Firma die Internetseite der autonomen Antifa zur Verfügung. Eine Bitte um Rechtshilfe erschien der Staatsanwaltschaft aussichtslos






 kath.net


Kommentar Antifa Freiburg

Jani:
Ich denke, dass das Verfallsdatum der ostdeutschen Linken immer näher kommt. Und das zu Recht, wie sich immer mehr herauskristallisiert.


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Donnerstag, 15. März 2012

Die Erschaffung Evas

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18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.
20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.
22 Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.2
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch.
25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht. 

Sprüche

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Hast du Verstand und ein Herz, 
so zeige nur eines von beidem.
Beides verdammen sie dir, 
zeigest du beides zugleich.

Friedrich Hölderlin
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Worte zum Tag

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Wahrlich, keiner ist weise
der nicht das Dunkle kennt
das untrennbar und leise,
von allem ihn trennt!

Herrmann Hesse

Samstag, 10. März 2012

Im Ehrensold alles inklusive

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Auch ein interessanter Artikel zum Aufreger-Thema Wulff und Co.

BERLIN/MZ. Am 18. Juni 1959 - sieben Jahre vor Bildung der ersten Großen Koalition - kam im Deutschen Bundestag in Bonn für einen Augenblick eine All-Parteien-Koalition zusammen. Das Parlament stimmte dem "Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten" zu, den alle Bundestagsfraktionen von CDU / CSU, SPD, FDP und DP (Deutsche Partei) im Frühjahr gemeinsam eingebracht hatten. 
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Größte Anhebung
Hinter dem nur vier Artikel umfassenden gesetzlichen Entwurf verbarg sich die vermutlich rapideste und umfangreichste Pensionsanhebung der bundesdeutschen Geschichte. Auf einen Schlag verdoppelten sich die Altersbezüge ("Ehrensold"). Bis dahin bekamen ausgeschiedene Bundespräsidenten die Hälfte ihrer Bezüge als Altersversorgung - nun wurde das Gehalt zu 100 Prozent als Ehrensold weiter bezahlt. Die einvernehmliche Großzügigkeit hatte nie öffentlich genannte Gründe. Nicht einmal in den Protokollen des Haushalts- und des Innenausschusses, die den Gesetzentwurf beraten hatten, sind sie verzeichnet.
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Der eine Grund hieß Konrad Adenauer (CDU). Der erste Nachkriegskanzler regierte seit 1949 und war mit seinen inzwischen 83 Jahren selbst für die eigene Partei zu alt für das Regierungsamt. Er sollte den Weg freimachen für Wirtschaftsminister Ludwig Erhard (CDU). Adenauer hatte dem Druck nachgegeben und sich im April 1959 bereiterklärt, als Nachfolger für Theodor Heuss als Bundespräsident zu kandidieren. Dessen Ausscheiden nach zwei Amtszeiten stand im September 1959 an. Um Adenauer das sehnlich erwartete Ausscheiden aus der Regierung zu erleichtern, sollte er mit der Aussicht auf üppige Altersversorgung nach dem Ende seiner Bundespräsidentschaft geködert werden.
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Der andere Grund hieß Theodor Heuss. Denkbar ist, dass Heuss, der unter den Westdeutschen höchstes Ansehen genoss, für seine außerordentliche Leistung mit den verdoppelten Altersbezügen honoriert werden sollte. Der zweite Grund ist zum Tragen gekommen, der erste nicht. Nachdem Adenauer erkannt hatte, dass das Amt der Bundespräsidenten so machtlos ist, wie er es sich für Heuss gewünscht hatte, schwand seine Bereitschaft zur Kandidatur, und er blieb im Kanzleramt.
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Aber weder der eine noch der andere Grund war der, auf den sich die All-Parteien-Koalition damals verständigt hat. Um den zu erfahren, genügt ein Blick in das Buch "Der Sold des Politikers", das im September 1959 erschien. Darin heißt es, die Fraktionen hätten die Verdoppelung der Altersbezüge für notwendig gehalten, weil der ehemalige Bundespräsident voraussichtlich von vielen Seiten stark in Anspruch genommen werde und dadurch "sehr erhebliche Repräsentationsaufwendungen" habe. 
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Alles abgegolten
Mit anderen Worten: Die Kosten des Büros, des Referenten etc. für den Alt-Bundespräsidenten, sollten mit Verdoppelung des Ehrensolds abgegolten sein. Ex-Bundesvertriebenenminister Heinrich Windelen (CDU), damals Mitglied des Haushaltsausschusses, interpretiert das heute so: Es sei "sehr wahrscheinlich", dass nach der Verdoppelung des Ehrensolds die Repräsentationsaufwendungen vom ehemaligen Bundespräsidenten selbst zu tragen seien.
Geworden ist daraus Folgendes: Zum verdoppelten Ehrensold auf Lebenszeit von inzwischen 199 000 Euro kommt die Übernahme der Kosten für Büro, Referent, Wagen, Chauffeur in Höhe von 280 000 bis 350 000 Euro jährlich, die in keinem Gesetz geregelt ist, sondern vom Haushaltsausschuss stillschweigend bewilligt wird. Das ist genau das Gegenteil dessen, was das Parlament 1959 beabsichtigte. 

mz-web.de
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Fremdenfeindlichkeit - Türkische Imbiss-Betreiber fürchten um Existenz

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MÜCHELN/MZ. Der Schrecken dauert vielleicht eine Stunde, so genau lässt sich das nicht mehr rekonstruieren. Eine vergleichsweise kurze Zeitspanne, die Yasar N. und seiner Freundin Zelal B. (Namen geändert) aber wie eine Ewigkeit vorkommt. Am Abend des 25. Februar wird das türkische Pärchen in seinem Imbiss in Mücheln (Saalekreis) überfallen. Die Täter sind mutmaßlich Rechtsextreme. Sie werfen N. zu Boden, schlagen und treten ihn. Einer von ihnen bedroht ihn mit den Worten, wenn er nicht bis zum 20. April, "Führers Geburtstag", seinen Laden schließe, "dann stehst du als nächster in der Zeitung" - eine unverhohlene Drohung mit einer Anspielung auf die Zwickauer Neonazi-Terrorzelle, deren Mitglieder zwischen 2000 und 2007 neun Migranten und eine deutsche Polizistin getötet haben sollen.
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Imbiss hat geschlossen
Zehn Tage nach dem Überfall sitzt Yasar N. im Müchelner "Grill Haus" an einem Tisch und zieht an seiner Zigarette. Der 25-Jährige wirkt nervös, seine Bewegungen sind fahrig. Neben ihm auf dem Fußboden lehnt das zersplitterte Oberlicht der Eingangstür. Es ging zu Bruch, als die Angreifer - eine Gruppe von sechs Leuten - ein zweites Mal versuchten ins Haus einzudringen, nachdem sie von ihrem Opfer schon abgelassen hatten und geflüchtet waren. N. hat die Tür abgeschlossen, die Jalousien heruntergelassen. "Niemand soll sehen, dass wir hier sind." Der Imbiss hat geschlossen. Das Wirtspaar steht vor den Trümmern seiner Existenz.
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Eine Woche nach dem Angriff hatte N. nochmal für drei Tage aufgesperrt. Es hat sich nicht gelohnt. "Am Montag", sagt er, "habe ich gerade mal sieben Döner verkauft, an Schulkinder." Dabei fing alles so gut an im November vorigen Jahres. "Dönerläden gibt es an jeder Ecke", sagt der 25-Jährige, "wir wollten etwas Besonderes." Deswegen nehmen sie auch Pizza, Pasta und Hamburger mit auf die Karte. Deswegen stehen im Gastraum neben dem Tresen ein paar rustikale Holztische und Stühle. Deswegen gibt es auch einen Lieferservice.
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Der Laden läuft. Von früh bis spät steht Yasar N. hinter der Theke und in der Küche. Immer mehr Leute bestellen, vor allem Ältere. "Aber seit dem Angriff", sagt er resigniert, "gab es keinen einzigen Anruf mehr." Der Umsatz ist weggebrochen. "Die haben alle Angst", vermutet er. Mücheln ist klein, 9 000 Einwohner. Der Überfall hat sich schnell herumgesprochen. Und damit die Frage: Kommen die Täter wieder? Andreas Marggraf ist entsetzt: Genau das dürfe nicht passieren, sagt Müchelns parteiloser Bürgermeister, dass Opfer eines Überfalls nun um ihre Existenz bangen müssten. Marggraf ist auch besorgt: "Wir wollen in Mücheln keine Gewalt."
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Der Staatsschutz ermittelt derweil gegen zwei Männer aus Mücheln, die an dem Überfall beteiligt gewesen sein sollen. Der Vorwurf gegen den 54-Jährigen und den 20-Jährigen: gefährliche Körperverletzung und Androhung von Straftaten. Der rechtsextremen Szene gehören die beiden nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei nicht an, sie sind auch noch nicht einschlägig aufgefallen.
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mz-web.de

Die Fakten:

*  Mücheln ist eine Kleinstadt von ca. 9000 Einwohner 
*  im November 2011 eröffnet - Geschäft läuft nach Aussage der MZ sehr gut
* der 54- sowie der 20jährige gehören nach polizeilichen Erkenntnissen nicht zur rechten Szene 


Jani's Kommentar:

Erfolg weckt Neider. Der Markt im Bereich Gastronomie ist sehr schwierig und hart umkämpft. Branchenkenner wissen, dass 'mitunter' auch mit nicht fairen Mitteln wie übler Nachrede - Schmutzkampagnen aller Art etc. gearbeitet wird, um Mitbewerber aus dem Weg zu räumen.
Ich denke nicht, dass es hier um Fremdenfeindlichkeit geht. Nein, im Leben glaube ich das nicht. Auch wenn hier der Anschein erweckt werden soll! Ich meine, die sind da jemanden empfindlich auf die Füße (sprich Geldbeutel) getreten.
Was sich allerdings nicht ausschließen lässt, ist, dass Rechte auf den fahrenden Zug aufspringen, "um mal Ordnung in die deutsche Gesellschaft zu bringen". Und Menschen, die permanent unter Existenzängsten leiden - in der ostdeutschen Gastronomie ist das so - laufen hier Gefahr, sich auf etwas einzulassen, was unter anderen Umständen völlig unmöglich sein würde.
Mir graut's vor Politikern, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Die  nur von Zwölf bis Mittag denken können. Die meine Heimat ständig in die rechte Ecke stellen, wo es gar keine gibt.

Die Gefahr kommt  doch nicht von Rechts - das ist nur die Folge aus dem Versagen von Politik, Macht, Geld und Lobby. Nichts gelernt aus den Jahren vor dem 2. Weltkrieg? Nichts gelernt!

Bloss nicht den Gedanken weiterdenken...... Nicht, dass ich das nicht längst hätte. Aber es bringt nichts. Es macht einen nur selbst kaputt.



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Mittwoch, 7. März 2012

Ja, finde ich auch!

Kurzbeschreibung

Viele Zeitgenossen sind auf dem Absprung: Kirchensteuer sparen und raus aus dem Laden. Was spricht dagegen? Höchste Zeit, daß jemand die guten Argumente für Mutter Kirche zusammenfaßt und in heiterer Form illustriert. 60 mal die muntere Mischung: Spaßiger Spruch, krasse Karikatur, bestechendes Bibelwort. Eine Argumentationshilfe mit der wirksamsten aller Zutaten: Humor! Und all das zu einem Preis unterhalb jeder Steuerklasse.

Autorenportrait

Werner Tiki Küstenmacher ist Grafik-Designer, Zeichner und Buchautor. 1989 machte er Furore mit dem Buch MS-DOS mühelos!, einem Cartoon-Computer-Kurs. Seit drei Jahren gibt er den Newsletter und persönlichen Beratungsdienst simplify your life heraus, auf den jeden Monat 20 000 Abonnenten gespannt warten weil er ihnen zeigt, wie sie ihr Leben vereinfachen können.
 
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Montag, 5. März 2012

Eine Trauung in zwei Religionen – geht das?

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Gottesdienst mit Bibelversen und Koransuren – Ein Zeichen gegen Islamfeindlichkeit

Vorgesehen sind solche interreligiösen Feiern bisher nicht, weder in christlichen noch in muslimischen Gemeinden. Das Frankfurter Ehepaar Gebert-Saltani hat lange gesucht – und am Ende eine stimmungsvolle christlich-muslimische Feier in einer “evangelischen Kirche” in Frankfurt erlebt.

 

 Kopten

 

Janis Kommentar: 

Wir sind so liberal und frei und offen und eigentlich haben wir ja überhaupt keine Ahnung, von dem, was wir reden  .... aber völlig egal, wir gehen mit der Zeit. Ja, und so mancher Pastor ist sich nicht zu blöd, sein Nichtwissen und seinen Nichtglauben medienwirksam zu verbreiten. 

Dabei brauche ich doch nur das Buch der Bücher aufzuschlagen und darin zu lesen - nun, es es nicht jedem gegeben, zu verstehen, was da geschrieben steht - soll auch unter dem Klerus welche geben, denen das so geht. 

Da schau ich doch gleich mal nach, was im 1. Johannes zu obigen Thema geschrieben steht 

 

Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums

1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 
2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; 
3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 
4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 
5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. 
6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

 

Jesus ist nach dem Koran ein Prophet (arabisch: nabi) und ein Gesandter Gottes (rasul). 

Die 2. Sure legt den Moslems ein Bekenntnis in den Mund, das folgendermaßen lautet:
"Sagt: Wir glauben an Gott und (an das), was (als Offenbarung) zu uns und was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt worden ist und was Mose und Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen" (Sure 2, 136).
Quelle


Ich mein, dass ist eigentlich recht anschaulich - auch für einfache Gemüter, leicht zu verstehen. Und wenn nicht? Dann habe ich noch jede Menge anderer Bibelverse.

LG Jani

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Worms - 16-Jährige wird Opfer eines Sexualdeliktes -

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Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz

Mittwoch, 15.02.12, 23:30 Uhr
In der Nacht zum Donnerstag wurde ein 16-jähriges Mädchen Opfer eines Sexualtäters.

Gegen 23:30 Uhr wurde der Polizei in Worms eine verletzte Frau im Parkhaus Friedrichstraße in Worms gemeldet.

Die eintreffenden Polizeibeamten fanden die 16-Jährige im Bereich des Treppenhauses unbekleidet vor. Sie wies starke Verletzungen im Genitalbereich auf und war nicht ansprechbar.

Die junge Frau wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Nach aktueller Auskunft der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr mehr, war bis Samstag aber noch nicht vernehmungsfähig.

Bei der 16-Jährigen handelt es sich um ein Mädchen aus Worms.

Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen richtet sich ein Tatverdacht gegen zwei 17-jährige und einen 19-jährigen Täter mit türkischem Migrationshintergrund, die sehr schnell ermittelt wurden. Gegen zwei von ihnen – die als Haupttäter angesehen werden – erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz Haftbefehl. Bei dem dritten Tatverdächtigen, der nach derzeitigem Kenntnisstand an der Tat aktiv nicht beteiligt war, handelt es sich um einen Jugendlichen, der wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Alle drei haben sich zur Sache eingelassen. Die weiteren Ermittlungen, zu denen auch kriminaltechnische Untersuchungen zählen, dauern an.



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