Montag, 30. April 2012

Wir sind bestimmt zu leuchten!


"Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?

Du bist ein Kind Gottes!
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere."


(von Nelson Mandela)

Kleine Engel (Gespräch mit Gott vor der Geburt,...)

Samstag, 28. April 2012

Hab ein großartiges Leben!





In meiner Funktion als Tierarzt wurde ich gerufen, um einen 10 Jahre alten Irischen Wolfshund namens Belker zu untersuchen. Die Besitzer, Ron, seine Frau Lisa und ihr kleiner Sohn Shane hingen sehr an Belker und hofften auf ein kleines Wunder.

Ich untersuchte Belker und fand heraus, dass er an Krebs sterben würde. Da wir nichts mehr für ihn tun konnten, bot ich an, den alten Hund in seinem Zuhause einzuschläfern. Während wir alles besprachen, entschieden Ron und Lisa, es sei gut für den 6-jährigen Shane, dabei zu sein. Sie dachten, er könnte vielleicht etwas aus der Erfahrung lernen.

Am nächsten Tag fühlte ich wie gewohnt den Kloß in meinem Hals, als Belkers Familie sich um ihn herum sammelte. Shane wirkte so ruhig, als er den alten Hund zum letzten Mal streichelte – ich fragte mich, ob er verstand, was da vor sich ging. Einige Minuten später schlief Belker friedlich ein.

Der kleine Junge schien Belker ohne Schwierigkeit oder Verwirrung gehen zu lassen. Wir saßen noch eine Weile zusammen, dachten laut nach über die traurige Tatsache, dass das Leben eines Tieres so viel kürzer ist als das der Menschen. Shane, der ruhig zuhörte, meldete sich zu Wort:

“Ich weiß warum.”

Überrascht schauten wir ihn an. Was dann aus seinem Mund kam, machte mich sprachlos. Ich hatte nie zuvor eine passendere Erklärung gehört. Sie änderte mein ganzes Leben.
Er sagte:

“Leute werden geboren, um zu lernen, wie sie ein gutes Leben führen – jeden allzeit zu lieben und nett zu sein, richtig?”

Der 6-Jährige fuhr fort…

“Naja, Hunde wissen schon wie das geht, also müssen sie nicht so lange bleiben.”

Lebe bescheiden.
Liebe großzügig.
Kümmere dich ehrlich.
Sei einfühlsam.

Denk daran, wenn ein Hund dein Lehrer wäre, würdest du Dinge lernen wie:
Wenn deine Lieben nach Hause kommen, lauf immer hin, um sie zu begrüßen.

Verpasse nie die Gelegenheit, eine Spritztour zu machen.
Erlaube dem Gefühl von frischer Luft und dem Wind in deinem Gesicht, die pure Begeisterung zu sein.

Mach Nickerchen.
Streck dich, bevor du aufstehst.
Laufe, tobe und spiele täglich.

Genieße die Aufmerksamkeit und lass Leute dich berühren.
Vermeide es zu beißen, wenn ein kleines Grummeln es auch tut.

An warmen Tagen, halt inne und leg dich auf dem Rücken ins Gras.
An heißen Tagen, trinke viel Wasser und leg dich unter einen schattigen Baum.

Wenn du glücklich bist, tanze herum und lass deinen ganzen Körper wackeln.
Erfreue dich am einfachen Glück eines langen Spaziergangs.

Sei treu.
Gib nie vor, etwas zu sein, das du nicht bist.
Wenn das, was du willst verborgen ist, grabe so lange, bis du es findest.

Wenn jemand einen schlechten Tag hat, sei still, setz dich zu ihm und drücke ihn sacht.

Es kommt eine Zeit im Leben, wenn du dich von allem Drama abwendest und die Leute, die es hervorrufen, hinter dir lässt. Du umgibst dich mit Leuten, die dich zum Lachen bringen, dich das Schlechte vergessen lassen und sich auf das Gute konzentrieren. Also, liebe die Leute, die dich gut behandeln. Schenke denen, die es nicht tun, ein paar gute Gedanken.

Das Leben ist zu kurz, um etwas anderes zu sein als glücklich.
Hinfallen ist ein Teil des Lebens… Wieder aufstehen ist LEBEN.

Hab ein großartiges Leben!

Freitag, 20. April 2012

Offener Brief an Joachim Gauck

.....
Sehr geehrter Herr Gauck, am 17.04.2012 erklärten Sie in Brüssel die Vereinigten Staaten von Europa als Ihre Zukunftsvision. Diese Aussage ist ein eindeutiges Nein zu dem Staat, dessen Präsident Sie sind: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ (Art 20/1 GG). Dieser Artikel schließt aus, daß Deutschland Provinz eines anderen Staates werden kann.

(Von Dr. Hans Penner)
 
Sie diskriminieren das Bundesverfassungsgericht und greifen in ein offenes Gerichtsverfahren ein. Sie stellen sich über das BVG und warnen das BVG davor, das Bestreben der Bundeskanzlerin zu untergraben, eine Fiskal-Diktatur zu etablieren. Es ist irreführend, wenn Sie die Gegner eines europäischen Bundesstaates, der sehr wahrscheinlich eine Diktatur sein würde, als Gegner eines vereinten Europas und eines europäischen Staatenbundes diskriminieren.

Sie diskriminieren auch das deutsche Volk, indem sie ihm dumme und irrationale Ängste unterstellen. In Wirklichkeit erkennt die Bevölkerung immer deutlicher, daß die von der Bundeskanzlerin angestrebte ESM-Bank eine unkontrollierbare und mit diktatorischen Vollmachten ausgestattete Geheiminstitution ist. 

Der ESM-Vertrag, den wahrscheinlich nur wenige Abgeordnete gelesen haben, verdeutlicht dies.

Verfassungswidrig ist Ihre Unterstützung des ESMFinG, über das der Bundestag am 25.05.2012 abstimmen wird. Dieses Gesetz ist verfassungswidrig, weil es den größten Teil der Haushaltssouveränität des Bundestages auf die ESM-Fiskal-Diktatur überträgt.
Schließlich unterstützen Sie die Täuschung der Bevölkerung durch die Bundeskanzlerin. Die Überweisung eines Betrages von 190 Milliarden Euro an die ESM-Bank dient niemals der wirtschaftlichen Stabilisierung Europas. Schulden können keine Schulden tilgen. Die dramatisch anwachsende Staatsverschuldung Deutschlands fördert nicht die Wirtschaftskraft Deutschlands.

Die Bundeskanzlerin handelt gesetzwidrig und ist im Irrtum, wenn sie meint, die Wirtschaftskraft Europas würde gestärkt, wenn Deutschland die Schulden korrupter Staaten übernimmt. Verwaltungsmißstände, Korruption, mangelnde Arbeitsmoral und Steuerhinterziehung lassen sich nicht durch Kredite bekämpfen.

Ich stelle dieses Schreiben ins Internet und hoffe auf eine starke Verbreitung in der Öffentlichkeit.


Mit betroffenen Grüßen
Hans Penner



..

Mittwoch, 18. April 2012

Europa im Licht der Barmherzigkeit

.....

Liebe Freunde, 

wir Christen sind – aus verständlichen Gründen - leicht pessimistisch, was die Zukunft der Christenheit in Europa betrifft. Haben wir schon einmal versucht, in den Veränderungen auch etwas Positives zu sehen? Stefan Meetschen, ein deutscher Journalist und Filmexperte mit Polenerfahrung, hat für uns dazu ein paar sehr interessante Gedanken niedergeschrieben, die wir in diesem Europabrief zum Nachdenken vorlegen.

Nützen wir die Gelegenheit des kommenden Europatages, um in besonderer Weise für Europa zu beten. Danke dafür und dass Sie der Sauerteig sind, von dem Jesus sprach!

Ihr Europa für Christus! – Team in Wien

- * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - * - 


Europa im Licht der Barmherzigkeit
von Stefan Meetschen

Der polnische Philosoph Józef Tischner (1931-2000) hat einmal gesagt, es gebe im modernen Europa keine Heiden, sondern nur christliche Heiden. So anhaltend tief sei die geistige Prägekraft des Christentums. Auch wenn sich viele, der Kirche fernstehende Menschen darüber gar nicht bewusst seien. Und in der Tat: Wenn man heute in die kulturelle und politische Landschaft der Länder Europas schaut, so erkennt man Personen und Institutionen, die sich selbst in ausdrücklicher Opposition zum Christentum definieren und artikulieren. Als bedürfe diese Opposition im pluralistischen Zeitalter eine besondere Erwähnung.

Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten auf dieses Phänomen zu reagieren: Wut oder Barmherzigkeit. Wut steigt bei vielen Christen auf, wenn sie sehen, wie das, was ihnen heilig ist und unter dem Schutz der Religionsfreiheit stehen sollte, durch öffentliche Stimmen befleckt und gesellschaftlich zunehmend marginalisiert wird. Durch Gesetzesreformen, die das christliche Menschen- und Familienbild weitestgehend aushebeln, durch künstlerische Aktionen, die einen blasphemischen Charakter aufweisen. Durch Medienrituale, in denen das Christentum als Teppich für trampelnde Tabubrüche dient.

Aber es gibt auch eine denkbar andere Reaktion: die der Barmherzigkeit, des barmherzigen Verstehens. Tischner, der sich in seinem denkerischen Schaffen an der Philosophie des Dialogs von Emmanuel Lévinas orientierte und das Ende seines Lebens in tiefer Verbundenheit mit den Visionen von der göttlichen Barmherzigkeit der Hl. Schwester Faustyna verbrachte, neigte zu diesem Ansatz.

Vielleicht sprach er sich deshalb nach der Wende 1989 dagegen aus, christliche Werte in den polnischen Verfassungstext aufzunehmen. Dass christliche Wertesystem fest im säkularen Staat zu verankern. Tischner hatte Angst, dass dadurch das Christentum zu einer Ideologie werden könne, die christlichen Tugenden zu Götzen. Wahrer Glaube, wahre Bekehrung, so formulierte es Tischner in seinem letzten Werk, „Der Streit über die Existenz des Menschen“, sei etwas völlig anderes. Nur in Freiheit möglich. Ohne Zwang.

So gesehen erleben die Christen Europas zu Beginn des 21. Jahrhunderts vielleicht sogar eine historische Chance, eine Gnade. Nach vielen Jahrhunderten der machtpolitisch aufoktroyierten und bürgerlich verwässerten Sozialisierung zum Christentum hat eine Epoche begonnen, in der eine freie Wahl, eine persönliche Entscheidung zum Christentum notwendig ist.

Eine bewusste Wahl, die sich in Freiheit der Person vollziehen kann. Eine Wahl, die etwas kostet und keine Vorteile bietet. Denn: gesellschaftliches Prestige lässt sich mit dem christlichen Glauben oder einem Kirchenamt heute in Europa kaum noch gewinnen. Es ist der Geist der authentischen Nachfolge Christi, der dadurch neu zur Blüte kommen kann. 

Zumal viele Menschen kein wirkliches Wissen mehr von Christus besitzen. Sie meinen nur zu wissen, wofür Jesus, die Kirche und der Papst stehen. Was sie nicht an unqualifizierten Äußerungen hindert. Manchmal schleicht sich beim Hören derartig lauter Kritiker am Christentum der alte psychologische Diagnoseverdacht ein, dass gerade diejenigen, die vehement auf das Christentum schimpfen, sich auf einer tieferen Ebene danach sehnen, im Einklang mit diesem Glauben und seinem Wertesystem zu leben. Als ließen sich die eigenen Schuldgefühle nur durch die Erzeugung neuer, selbstgemachter Standards verdrängen. Was für ein riesiger, faszinierender Weinberg ist Europa für die Christen geworden. 

Höchste Zeit, die verborgenen Prägungen durch den Glauben neu zu erforschen. Mit den Augen und Röntgenstrahlen der göttlichen Barmherzigkeit.

Dr. Stefan Meetschen ist Journalist und Autor. Sein Buch „Europa ohne Christus?“ ist beim fe-Medienverlag erschienen. 


....

Dienstag, 17. April 2012

Koran-Verteilung zielt auf Überwindung der Rechtskultur

....
Berlin (idea) – Mehr Aufklärung über die radikal-islamischen Salafisten hat die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin gefordert. Die derzeitige salafistische Koran-Verteilaktion ziele auf die Überwindung der deutschen Rechtskultur, heißt es in einer am 17. April veröffentlichten Stellungnahme dieser Einrichtung der EKD.

Kreise um den islamistischen Kölner Prediger Ibrahim Abou-Nagie verteilen derzeit in Fußgängerzonen kostenlos das heilige Buch der Muslime. Insgesamt sollen 25 Millionen Exemplare im deutschsprachigen Raum verbreitet werden. Der EZW zufolge kann und sollte die Verteilung rechtlich nicht unterbunden werden, denn sie sei Ausdruck der Religionsfreiheit. Allerdings sollte jeder Empfänger einer Koranausgabe darüber aufgeklärt werden, wer hinter der Aktion stehe, so EZW-Leiter Reinhard Hempelmann und der Islam-Referent Friedmann Eißler. Dies seien Kreise, „deren Ideologie demokratie- und menschenrechtsfeindlich ausgerichtet ist, die die Welt in Gut und Böse, in Gläubige und Ungläubige einteilen“. Wer das fundamentalistische Islamverständnis nicht teilt, werde als Kafir (Ungläubiger) beschimpft. Dialog und Integration würden abgelehnt. In religiösen „Liedern“ (Nasheeds) werde das „Märtyrertum“ verherrlicht oder sogar zum bewaffneten Kampf aufgerufen. „Staat und Gesellschaft sollen mit einer rückwärtsgewandten Koranauslegung nach islamischen Normen radikal umgestaltet werden“, heißt es in der EZW-Stellungnahme. 


EZW warnt vor Radikalisierung junger Muslime

Abou-Nagie gelte als einer der gefährlichsten Islamistenprediger in Deutschland. Vereine wie „Die wahre Religion“ und „Einladung zum Paradies“ (MuslimTube.de) stünden mit Recht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Sie lehnten die grundlegenden Werte und Freiheitsrechte des säkularen Rechtsstaates ab und schadeten der großen Mehrheit der Muslime, so die EZW. Nicht nur der Staat, sondern auch die zivilgesellschaftlichen Organisationen, die muslimischen Verbände und die Kirchen müssten den Missbrauch der Religion durch Aufklärung überwinden helfen. Zulauf hätten die Salafisten, deren Zahl in Deutschland auf 3.000 bis 5.000 geschätzt wird, vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie würden durch massive Internetpropaganda erreicht und zum Islam eingeladen: „Eine besondere Gefahr liegt in der Radikalisierung von jungen Muslimen bis hin zur Gewaltbereitschaft.“ 

Wenn Sie diesen Beitrag im Forum kommentieren möchten, dann schicken Sie eine E-Mail mit der Überschrift an: bernhard.limberg@idea.de.


....

Biene Maja - voll rassistischer Tendenzen ....

.... 

"Biene Maja" feiert Comeback zum 100. Geburtstag

Die TV-Serie "Biene Maja" hat Generationen von Kindern geprägt. 2013 strahlt das ZDF neue Folgen in 3D aus. Vor der Buchvorlage warnen Forscher jedoch – sie sei voll rassistischer Tendenzen. Von Britta Schultejans

....
....
....

Fragwürdige Ideologie (fragwürdige Wissenschaftler !!! Janis Anmerk.)

Zum großen Doppeljubiläum in diesem Jahr – neben dem 100-jährigen der Biene Maja jährt sich Bonsels Todestag am 31. Juli zum 60. Mal – haben Wissenschaftler den Schriftsteller noch einmal genau unter die Lupe genommen. Und sie zeichnen ein alles andere als freundliches Bild.

Bonsels, das kristallisiert sich in den Forschungsergebnissen inzwischen immer deutlicher heraus, soll Antisemit gewesen sein und der Ideologie des Nazi-Regimes weitaus verbundener, als er es nach dem Zweiten Weltkrieg eingestehen wollte.

"Er hat nicht erkannt, dass er als geistiger Brandstifter auch beteiligt war", sagt der Literaturwissenschaftler Sven Hanuschek von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Er forscht seit Jahren zu dem 1952 gestorbenen Bonsels und dessen Werk und hat jetzt das von der Waldemar-Bonsels-Stiftung finanzierte Buch "Waldemar Bonsels – Karrierestrategien eines Erfolgsschriftstellers" herausgegegeben.

Rassistische Tendenzen (oder wahnhafte Ideen !!! Janis Anmerk.)

Einen Beitrag darin hat der Naturwissenschaftler Karl Daumer verfasst. Er geht der "Biene Maja" darin "aus biowissenschaftlicher Sicht" auf den Grund.

Sein Ergebnis: Bonsels hält sich zwar in weiten Teilen an die biologischen Erkenntnisse seiner Zeit – diese werden aber immer wieder ideologisch überlagert. Er sieht "bedenkliche Freund-Feind-Moralvorstellungen" und stellt fest: In den Schlusskapiteln finde sich "nur noch wenig Biologie, dafür aber umso mehr Ideologie".

Vor allem mit dem großen Kampf zwischen Bienen und Hornissen hat Daumer Schwierigkeiten. Bonsels verherrliche den Bienenstaat "im Trend der Wilhelminischen Zeit monarchisch-imperialistisch, national-martialisch, ja sogar mit einer sozialdarwinistisch getönten, rassistischen Tendenz".

Daumer hält das für gefährlich, weil Kinder nicht zwischen "harmloser Biologie" und "verführerischer Ideologie" unterscheiden könnten. Das führt ihn gar zu der These: Kinder sollten "Die Abenteuer der Biene Maja" nicht ohne ihre Eltern lesen.

ZDF hält an "Biene Maja" fest      (Glückwunsch !!! Janis Anmerkung)

Auf solche Ideen ist zumindest bei der berühmten TV-Serie, deren erste Episode im Jahr 1976 ausgestrahlt wurde, bislang wohl noch niemand gekommen – außer vielleicht Stefan Raab. Vor zehn Jahren, zum 50. Todestag von Bonsels, zeigte er in seiner Sendung "TV Total" eine Montage von "Biene Maja" mit Hitlerbärtchen, unterlegter Hitlerrede und unter Hakenkreuz-Fahne aufmarschierenden Ameisen.

"Hitlers Helfer - heute: Maja und Willi", witzelte Raab und fügte mit Blick auf den Autor hinzu: "Er dachte bis zuletzt, SS heißt summsumm."

Das ZDF hat 78 neue Folgen der Erfolgsserie produzieren lassen – in 3D. Die neuen Abenteuer von Maja, Willi, Flip und Co. sollen voraussichtlich vom kommenden Jahr an zu sehen sein.



Kommentar von Heiner 

 "Forscher" stellen fest, dass die Geschichte der Biene Maja voll von "rassistischen Tendenzen" ist. Ich empfehle diesen "Forschern" einen Besuch bei einem Arzt, denn sie leiden unter  Wahnvorstellungen. Sie sehen überall "Nazis" und "Rassismus". Ich kannte einmal einen armen Schlucker der überall weiße Mäuse und Spinnen mit grünen Augen sah. Er soff jeden Tag zwei Flaschen Doppel-Korn.

Wenn diese "Forscher" wieder normale Menschen geworden sind, dann empfehle ich ihnen die Ausübung einer nutzbringenden Tätigkeit, z.B. als Autowäscher, Versicherungsagenten, Brotverkäufer oder Austräger von Gratis-Zeitungen u. Werbeprospekten. Zu mehr wirds wohl nicht reichen. Es handelt sich immerhin um ehrenhafte Tätigkeiten. Das ist auf alle Fälle eine Verbesserung.

Ich verabscheue diese Demagogen mit ihren Kaffeesatzlesungen.


 ....

Donnerstag, 12. April 2012

Spekulationsblasen platzen immer - die Tulpenkrise 1637

......

Von Thomas Näf, Präsident KABBA,  GrünAlternative (GPB-DA), 14 Oktober 2011


Im Jahr 2008 platzte die Immobilienblase in den USA. Die Folge: Ein Domino-Effekt auf den internationalen Finanzmärkten, der zu einer weltweiten Finanzkrise führte. Damals passierte das, was immer passiert, wenn eine Spekulationsblase platzt. Die Spekulanten und die Banken haben die Regierungen um Unterstützung gebeten.

Spekulationsblasen hat es in der Geschichte schon mehrmals gegeben, zum Beispiel die Tulpenkrise im Holland des 17. Jahrhunderts. 

Im Jahr 1637 platzte in den Niederlanden eine Spekulationsblase mit Tulpenzwiebeln. Bereits damals hatten Spekulanten und Banken die Regierung um Unterstützung gebeten. Dies mit der Begründung, sie bräuchten jetzt Staatsgelder, sonst sei das Land pleite und zerfalle. 

Die niederländische Regierung hatte sich darauf zur Beratung zurückgezogen und nach zwei Tagen folgende Regierungserklärung verlesen lassen: «Die Tulpenzwiebel-Spekulationen sind in einer Art Fieber zustande gekommen, also im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit. Bei Spielsucht ist aber nicht der Staat zuständig, sondern der Arzt.» Und die Regierung zahlte nicht.

Die geplatzte Spekulationsblase schadete dem Staat damals nicht. Die Niederlande überstanden die Krise gut.

Allerdings hatte die Weigerung der niederländischen Regierung zur Folge, dass viele reiche Spekulanten und Banker ihre Vermögen verloren. 

Im Gegensatz zu 1637 sind in der heutigen Zeit die Opfer der Krise nicht die Verursacher, sondern die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie müssen nun die Zeche bezahlen.



Jani's Kommentar:
Genau - heute zahlen die Steuerzahler und damit die Arbeitnehmer die Zeche. Anders ausgedrückt: Gewinne werden heute privatisiert und Verluste sozialisiert.
Ich mein: soziale Gerechtigkeit sieht anders aus! Aber wahrscheinlich verstehe ich das nur nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass man Gerechtigkeit halt anders definiert, scheint groß zu sein. Wer Einfluss & Macht hat, geht nicht leer aus.  Egal wieviel Bockmist er baut. Jüngstes Beispiel ist da wohl der abgedankte Bundespräsident Wolf. 


....

Mittwoch, 11. April 2012

Libanesische Clans terrorisieren Berlin

....

Information

Libanesisch-kurdische Großfamilien haben sich zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt. Die Polizei sieht dem Treiben in Berlin oft nur noch hilflos zu.




Hier das passende Buch zum Thema:


... 

Was haben Liebe und Regen gemeinsam?

Samstag, 7. April 2012

Osterzitate

.....
Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
(Dietrich Bonhoeffer)


Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
(Martin Luther)


 Das Osterlicht ist der Morgenglanz nicht dieser, sondern einer neuen Erde.
(Gertrud von Le Fort)


Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.
(Gertrud von le Fort)


 Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.
(Karl Barth)


Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
(Friedrich von Bodelschwingh)


Ostern ist die Zukunft des Menschen. Hier wird er wieder der Mensch, wie er geplant war.
(August Everding)


Ostern besagt, dass man die Wahrheit ins Grab legen kann, dass sie aber nicht darin bleibt.
(Clarence W. Hull)



.....

Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn


Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn,
Er hat dir viel gutes getan.
Bedenke, in Jesus vergibt er dir gern,
du darfst ihm, so wie du bist, nahn.

(Refrain)
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er,
viel mehr als ein Vater es kann.
Er warf unsre Sünden ins äußerste Meer.
Kommt, betet den Ewigen an!

Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht,
wenn alles verloren erscheint.
Er liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht,
ist näher, als je du gemeint.

(Refrain)
Barmherig, geduldig und gnädig ist er...

Im Danken kommt Neues ins Leben hinein,
ein Wünschen, das nie du gekannt,
dass jeder wie du Gottes Kind möchte sein,
vom Vater zum Erben ernannt.

(Refrain)
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er...

In Jesus gehörst du zur ewigen Welt,
zum Glaubensgehorsam befreit.
Er hat dich in seine Gemeinde gestellt
und macht dich zum Dienen bereit.

(Refrain)
Barmherzig, geduldig und gnädig ist er...
.....

Ich stehe hier an deinem Kreuz




Ich stehe hier, an deinem Kreuz.
Deine Hände durchbohrt mit Nägeln.
Ich stehe hier, an deinem Kreuz
und dein Haupt trägt eine Dornenkrone.

(Refrain)
Denn so sehr hast du die Welt geliebt,
dass du dein Leben für uns gabst.
So sehr hast du die Welt geliebt,
dass jeder der an dich glaubt wird nicht verloren gehn.

Ich stehe hier vor deinem Grab.
Auferstanden bist du, der König.
Ich stehe hier an deinem Grab
und du wischst alle Tränen von mir ab.

(Refrain)
Denn so sehr...

Ich stehe hier, vor deinem Thron.
Gebe dir mein Herz und mein Leben.
Ich stehe hier, vor deinem Thron.
Gereinigt, geheiligt durch dein Blut.

( 2x Refrain)
Denn so sehr...

.....

Freitag, 6. April 2012

Schluss mit Vorurteilen






Da geht noch was.

Schluss mit den Vorurteilen! Gott hat keinen Bart. Ist nicht Mann. Macht gern Witze...

Was denkst du eigentlich von Gott?

Egal, wie groß die Schublade ist, in die wir Gott reinstecken wollen. Er passt in keine.

"Das Problem ist, dass manche Leute versuchen eine Ahnung davon zu bekommen, wer ich bin, indem sie die beste Version ihrer selbst nehmen, diese potenzieren und mit sämtlichen guten Eigenschaften ausstatten, die sie sich vorstellen können, was oft nicht viel ist, und dann nennen sie das Gott. Das mag zwar als nobles Bemühen erscheinen, greift aber viel zu kurz und beschreibt mein wahres Wesen nicht einmal ansatzweise. Ich bin nicht einfach die beste Version eurer selbst, die ihr euch vorstellen könnt. Ich bin weit mehr als das, über und jenseits von allem, was ihr fragen oder denken könnt." William P. Young in "Die Hütte"

Wer einmal auf neue Gedanken bezüglich Gottes Wesen und Wirken kommen möchte, dem sei dieses Buch "Die Hütte" von William P. Young wärmstens empfohlen. In Deutschland erklimmt es gerade die Bestsellercharts. Zu Recht! Es öffnet überraschend unkonventionelle Perspektiven auf Gott und macht Lust, sich mit ihm abseits von allem "Vorwissen" auseinanderzusetzen.

Die Animation könnt ihr als E-Card verschicken, auf Facebook posten oder twittern: Ruft es raus ins Universum, dass Gott anders ist, als alles, was die Welt von ihm jemals gedacht hat. By the way: kleiner netter Film, der ebensolches zum Ausdruck bringt: White Man :)



....