Freitag, 8. Februar 2013

Was die Zukunft uns bringen wird, wenn wir nicht STOP sagen.

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Steigende Anzahl antisemitischer Handlungen
Es sind keine Vermutungen, die ich hier anstelle, sondern Schlussfolgerungen eines gründlich erarbeiteten Berichts über das Thema ''Jugend in Brussel'' des flämisch-belgischen Professors der Soziologie Mark Elchardus.

In einem Interview mit der belgischen Zeitung De Morgan sagte Elchardus unter anderen Dingen, dass er es ''...alarmierend [finde], dass man die Hälfte der muslimischen Schüler als antisemitisch bezeichnen muss. Was noch schlimmer ist, dass diese antijüdischen Gefühle nichts zu tun haben mit einer schlechten Ausbildung oder sozialen Problemen, die typisch sind für viele belgische Rassisten.

Antisemitismus ist immer theologisch inspiriert und es gibt eine direkte Verbindung zwischen dem, was es heißt ein Muslim zu sein und dem Nähren antisemitischer Gefühle.''

Das Interview über die Studie ''Jugend in Brüssel'' brachte Mark Elchardus – er ist ein Sozialist (!) - eine Klage ein von der Interessengruppe ''Muslimische Wachsamkeit'' [Vigilance Musulmane], die feststellt, dass die belgischen Antidiskriminierungsgesetze aus dem Jahr 2007 eine Diskriminierung auf der Basis des religiösen Glaubens verbieten und dass erschwerend hinzukomme, dass die Aussagen in Zeitungen veröffentlicht und so in Massen publiziert wurden.
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Die Spitzen der EU – und der Islam
Es gibt heute mehr als 300.000 Muslime in Brüssel, bei einer Einwohnerzahl von mehr als einer Million, was Brüssel wahrscheinlich zu Europas am meisten vom Islam dominierten Hauptstadt macht. Es sind die endlosen Familienzusammenführungen, die die Einwanderungsmaschinerie am Laufen halten. Moscheen mit Minaretten und Madrassen wachsen aus dem Boden in den ehemaligen Arbeitervierteln, die von Einwanderern aus Marokko, der Türkei und Albanien übernommen werden.
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In den vergangenen Jahren erfolgte die Zuwanderung hauptsächlich aus den Ländern Pakistan, Ägypten und anderen arabischen Ländern und der militante Islam wird von immer lautstärkeren Propagandisten in Brüssel ausgerufen. Der große Stadtteil Molenbeek wird heute dominiert von arabischen Migranten und im letzten Jahr gab es Gerüchte, wonach die Polizei eine mit Niqab bekleidete Frau verfolgt haben soll, was die neuen Anwohner zu Angriffen gegen die Polizei motiviert hatte.

Während der letzten Kommunalwahlen, nach denen manche kommunalen Parlamente völlig von Migranten aus muslimischen Ländern übernommen wurden, war ein jüdischer Kandidat im Bezirk Scharbeek, von der sozialistischen Partei, namens Yves Goldstein, öffentlich als ''aktiver Zionist und Feind des Islams'' bezeichnet worden. Es wurde Material gegen ihn gesammelt und erklärt, dass eine Stimme für Goldstein gleichzusetzen wäre mit einem ''Dolchstoß in den Rücken der Palästinenser'':

Die Unsicherheit wächst
Die Juden ziehen aus den Innenstadtbezirken Brüssels weg, dort wo sie seit Jahrhunderten gelebt haben und sie ziehen in islamfreie Vorstädte. ''Die Stadt hat eine Einwanderungspopulation, die nicht judenfreundlich ist,'' sagt ein Sprecher der israelischen Botschaft in Brüssel.

Die älteste jüdische Schule in Brüssel wird demnächst aus demselben Grund schließen. Die Maimonidesschule wurde im Jahr 1947 von den überlebenden und zurückgekehrten Juden gebaut, aber heute liegt sie in einem muslimisch dominierten Viertel und die Kinder und Eltern wollen nicht mehr länger in Unsicherheit leben.

Im Selbstverständnis jener, die den EU Apparat aufgebaut haben, ist Brüssel eine heilige Stadt. Aber in Dänemark [und in Europa] würden wir gut daran tun, Brüssel als Barometer zu betrachten für das, was die Zkunft uns bringen wird, wenn wir nicht STOP sagen.



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