Mittwoch, 28. Mai 2014

Europas Wutbürger - Abschottung statt Toleranz?

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Plasberg
Claudia Roth und Michael Friedmann, beides Vertreter einer Meinungsdiktatur. Richtig - nur deren Meinung, auch wenn sie wenig an der Sache orientiert ist und einfach nur als Stimmungsmache gegen Andersdenkende daherkommt. In diesem Fall mal wieder gegen Bernd Lucke von der AfD.

Ich habe Plasberg nicht zu Ende geschaut. Zu primitiv - zu wenig fair - zu wenig Sachkenntnis / Sachlichkeit - zu wenig echte Argumente.

Eins hat es mir definitiv gezeigt: die Meinung des Bürgers, der Mensch an sich, ist Leuten wie Roth (Grüne) ... wie Friedmann völlig egal. Die Ängste der Bürger sind denen egal. Auch wenn diese Ängste zum einen legitim sind und zum anderen auch absolut einer realistischen Sicht entspringen. Das ist doch Roth egal - ehelos - kinderlos - trägt sie doch für niemanden Verantwortung. Und für sich selbst reicht es doch allemal.

Aus meinem Bekanntenkreis arbeitet jemand als Fernfahrer, schon sehr lange. Er fährt in Deutschland sowie auch in den Nachbarländern und er hat es jeden Tag vor Augen, was die EU und der Euro aus seiner Branche gemacht gemacht hat. Die Bedingungen in dieser Branche zunehmend härter - Konkurrenzdruck ... Zeitdruck ... Billiglöhne ... verkehrsuntüchtige Fahrzeuge (sieht man bereits bei EDEKA) ... Mobbing untereinander..... 

Roth und Co. wollen uns einreden, dass wir noch mehr EU brauchen. Aber wer eigentlich braucht sie?

Schauen wir uns doch einmal die Auswirkungen der Politik an....  die Unternehmen sparen Ein- und Ausfuhrzölle ... Billiglöhner aus Rumänien ... Polen ... Bulgarien. Die Einwanderung nach Deutschland im vollen Gange - auch in die Sozialkassen. Natürlich doch. Jeder Mensch strebt nach Sicherheit, wer also will es den Osteuropäern verdenken. Nein, sie sind nicht Schuld!  Naja, vielleicht auch Schuld - denn sie könnten ja Ordnung in ihren eigenen Ländern schaffen. Dazu könnte die EU echte Hilfe anbieten. Hilfe zur Selbsthilfe nämlich. Wollen die doch gar nicht.

Es wandern aber auch die von Deutschland vielgesuchten Fachkräfte ab. Die fehlen dann aber dort. In Rumänien herrscht bereits Ärztemangel. Mediziner, die dort teuer ausgebildet wurden. Es macht ja nichts. Die Rumänen können ja schließlich nach Deutschland einwandern..... 

So spielt man Völker gegeneinander aus - wiegelt sie auf.  Und das alles unter dem Deckmantel der Völkerfreundschaft und Verständigung - der Toleranz und einer gemeinsamen Währung.... blblblblblblb. Ich kann es nicht mehr hören. 

Diese Politriege, wer auch immer dahinter steckt >>> Bilderberger?, legt damit den Grundstein für Hass, Feindschaft und Unfrieden unter den europäischen Ländern. Man schaue nur mal nach Rußland. Ostdeutsche kann man schlecht gegen Putin beeinflussen. Denn hier leben immer noch denkende Menschen. 

Die EU ist gut für Europa - nun, das war sie bestimmt einmal, denn sie wurde von klugen Menschen ins Leben gerufen. Aber wie immer lässt sich das Gute vom Bösen benutzen, sofern die Guten wegschauen. Sie schauen weg, ja - sie machen sogar mit, weil sie sich blenden lassen...... 


 
Herzliche Grüße allen Lesern
Janchen

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Montag, 26. Mai 2014

Wahlmanipulation? AfD bereitet Strafanzeige vor

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Gerhard Wisnewski

Verzeihung, liebe Türken – aber wurde die Europawahl in Deutschland getürkt? Denn wieder einmal scheint eine Wahl nicht die Stimmung in der deutschen Bevölkerung wiederzugeben. Das deutsche Wahlergebnis fällt völlig aus dem Rahmen. In fast allen Nachbarländern gewannen die EU-Kritiker zum Teil erdrutschartig dazu und lagen bei 20 bis knapp 27 Prozent. Nur in Deutschland brachen die EU-Skeptiker ein – wie zum Beispiel die CSU – oder bekamen gerade mal ein Almosen, wie die AfD. Trotz überall spürbarer Ablehnung im Wahlvolk konnten die Regimeparteien noch zulegen (SPD). Die AfD bereitet schon mal Strafanzeige wegen Wahlmanipulation vor.

Sonntagvormittag, 25. Mai 2014, in einem Wahllokal in Berlin-Pankow. Alles läuft ruhig in dem Abstimmungsraum. Da flüstert plötzlich ein Wahlvorstand einem Wahlhelfer zu: »›Die Stimmen dieser einen Partei‹ (gemeint war die AfD) wolle man nachher unter den Tisch fallen lassen.« So berichtet es der Landesverband Berlin der Alternative für Deutschland (AfD) auf seiner Website.

Was der Wahlvorstand nicht wusste: »Der neue Helfer war AfD-Mitglied.« Und so bereitet der Berliner Landesvorstand nach Angaben der Partei nun eine Strafanzeige vor.


Einzelfall oder Methode?

Einzelfall? Oder Methode? Schon das Bundestagswahlergebnis der AfD vom 22. September 2013 hatte wenig plausibel ausgesehen. Nach einer unglaublichen Aufbruchstimmung und enormem Zulauf bei Wahlveranstaltungen scheiterte die AfD damals knapp an der Fünf-Prozent-Hürde. Das ist ungefähr so, als würde der Sprinter Usain Bolt mit voller Kraft los rennen und plötzlich nicht einmal im Ziel ankommen.

Warum dieser enorme Schwung der AfD damals ausgerechnet kurz unter der Fünf-Prozent-Hürde verloren ging, bleibt eine der großen Fragen der letzten Bundestagswahl. Auch vor der Europawahl 2014 zeigten Momentaufnahmen großes Interesse an der neuen Partei: »Mit so großem Zulauf hatten auch die Initiatoren nicht gerechnet«, hieß es beispielsweise am 17. Februar 2014 über die Gründungsversammlung eines Landesverbandes der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative: »Der 60 Personen fassende Saal musste aufgrund der regen Teilnahme junger AfD-Anhänger mit zusätzlichen Stühlen bestückt werden...«

Kopp

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Psychopathen regieren unsere Welt

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Ich habe noch nirgendwo anders die Dinge gelesen, die Łobaczewski beim Namen nennt. Noch kein anderes Buch hat dieses Thema auf diese Weise bearbeitet. Es war für mich und meine Arbeit sofort von Nutzen. Die Elemente, die er über verdorbenes/pathologisches Verhalten anspricht - Konflikte in der Geschäftswelt genauso wie in der politischen Sphäre, wo immer mehr Konflikte und Leute dieses Typs anzutreffen sind - halfen mir sofort, die Funktionsweise dieser Individuen zu verstehen, die Konflikte in ihrem Tätigkeitsbereich erzeugen und die, wohin sie auch gehen, die Stimmungsatmosphäre verschmutzen.


Psychopathen regieren unsere welt, Politiker, Bevölkerung

Kommunalwahlen

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Janis Anmerkung zu den Kommunalwahlen 2014

Das Volk ist leicht verführbar,
wie anders sollte man es sich erklären, 
wenn man sieht, wen es immer wieder wählt.

Denn es sind in den seltensten Fällen
die ehrlichen klugen integren Kandidaten, 
nein, es sind die mit der großen Klappe,
die vom Volk behaupten, 
es wäre dumm - natürlich nur hinter vorgehaltener Hand. 

Insofern haben diese recht mit ihrer Meinung über das Volk.
Müssen wir uns also ein anderes Volk suchen?
Nein, denn genau so möchte das Geld das Volk haben. Deshalb
gibt es Brot und Spiele - ein sattes Volk revoltiert nicht.

Eingenordet - unwissend - verblendet!

Mein Teil der Stadt ist dabei besonders verblödet, 
denn gewählt wurden wiederholt die Verräter an meinem Städtchen 
... 3 von 8 an der Zahl,
dazu einer aus dem rechten Lager. 
Sowie einer, der sich nicht zu schade war, seinen eigenen Wahlkampf voranzutreiben, indem Mitbewerber diffamiert und blockiert wurden.

Nichts dazugelernt - die BürgerInnen meiner Stadt.


Armes Deutschland - arme Stadt Dessau-Roßlau! Aber selbst schuld!



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Freundschaft

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Es sind die Freunde, 
die man um 4 Uhr morgens anrufen kann,
welche von Bedeutung sind.
 
Marlene Dietrich


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Samstag, 24. Mai 2014

Europawahl - Demokratie ... Rechtsstaat stehen auch dem Spiel

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 Liebe.........
das gab es noch nie bei einer Europawahl: Auf dem Spiel stehen Demokratie und Rechtsstaat, Umwelt- und Verbraucherschutz, soziale Standards und kulturelle Vielfalt. Alles nur, weil EU und USA das Handels- und Investitionsabkommen TTIP abschließen wollen. Das jetzt zu wählende Europaparlament kann das Abkommen noch stoppen.  
Deshalb meine Bitte an Sie: Gehen Sie am Sonntag wählen und helfen Sie, diese Europawahl zur Volksabstimmung gegen TTIP zu machen. Wir haben einen Parteiencheck zusammengestellt, der zeigt, welche Parteien TTIP wollen und welche das Abkommen ablehnen. Auch vage Versprechen und Ungereimtheiten nehmen wir kritisch unter die Lupe.
   

Stoppt TTIP

Der TTIP - Parteiencheck


Kommt das TTIP-Abkommen durch, würden Schutzstandards für Verbraucher/innen und Umwelt sinken - und Konzerne hätten die Möglichkeit, gegen missliebige Gesetze vor geheimen Schiedsgerichten auf milliardenschwere „Entschädigung“ zu klagen. Ob das EU-Parlament diesen Deal stoppt, hängt stark von den deutschen Abgeordneten ab. Sie stellen mit 96 Mitgliedern die größte Gruppe im Parlament.


Morgen, am Tag vor der Wahl, verteilen mehr als 24.000 Campact-Aktive bundesweit 6,5 Millionen Türhänger, die über TTIP informieren und zur Wahl aufrufen. Doch selbst mit dieser riesigen „Denkzettel“-Aktion erreichen wir nur einen Teil der Wahlberechtigten. 
Helfen Sie daher bitte mit, die Aufklärungswelle so breit wie möglich zu machen: Zeigen Sie Freund/innen und Bekannten, dass Sie den Konzernen ein Kreuz durch die Rechnung machen können. Wir haben eine satirische Kurz-Anleitung dafür vorbereitet, die sie ganz leicht im Internet verbreiten können:




 Konzerne ärgern leicht gemacht ... Kurzanleitung



Mit herzlichem Dank

Ihre Annette Sawatzki, Campaignerin


PS: Die EU-Kommission will TTIP so gestalten, dass der Bundestag und andere Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten nicht darüber abstimmen dürfen. Das heißt: Die künftigen EU-Abgeordneten wären die einzigen Volksvertreter, die TTIP stoppen können. Falls sie dem Deal zustimmen, wird dieser kaum noch aufzuhalten sein. Jetzt kommt es auf jede Stimme an…













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Freitag, 23. Mai 2014

Gedanken zur Europawahl

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Um eine fundierte Entscheidung bei der Wahl zu erleichtern, wollen wir hier einige allgemeine Prinzipien als Anregung mitgeben.

ZUR WAHL GEHEN: Lassen Sie diese wichtige Entscheidung nicht von anderen treffen, die vielleicht nicht Ihre Überzeugungen teilen. 

RECHERCHE / VORZUGSSTIMME: Wofür steht eine bestimmte Partei? Was ist die persönliche Überzeugung eines bestimmten Kandidaten, einer Kandidatin? Wem kann ich sinnvollerweise eine Vorzugstimme geben? 

IN DER ENSCHEIDUNG KOMPROMISSBEREIT SEIN! Meist findet sich keine Partei, die alles genauso macht, wie man es sich persönlich wünscht. Als Christ darf man hier Kompromisse machen. Nicht zu wählen stärkt immer nur die entgegengesetzte Seite. Sich in dieser Situation manchmal für das „geringste Übel“ zu entscheiden, ist nicht unmoralisch! 

UNTERSTÜTZEN Sie wirklich gute Kandidaten mit mehr als nur Ihrer Stimme! Informieren Sie andere von seiner/ihrer Kandidatur. Drücken Sie der Partei Ihren Dank aus, diese Person aufgestellt zu haben. 

BLEIBEN SIE DRAN! Ihr Engagement rund um eine Wahl darf nicht mit der Stimmabgabe enden. Beobachten Sie, wie sich Ihre Repräsentanten verhalten. Es gibt mehrere elektronische Informationsbriefe, die Neuigkeiten zu den für Christen zentralen Themen verbreiten. Auch die Webseite des Europäischen Parlaments dokumentiert genau, was einzelne Abgeordnete sagen und tun. Die Liste kann nach Sprache, Name, Land oder Partei sortiert werden. Auf der Liste können Sie nach der Wahl die Aussagen der neu gewählten Abgeordneten mitverfolgen. 

MACHEN SIE IHREN KANDIDATEN VERANTWORTLICH! Zögern Sie nicht, Ihre Repräsentanten und die anderen Abgeordneten im Europarlament zu kontaktieren. Teilen Sie ihm/ihr mit, was Ihnen an ihrer Arbeit zusagt oder missfällt. Dazu hier unsere Information: Wie schreibe ich einen guten Brief an einen Politiker.


Wägen Sie Ihre Prioritäten als Christen ab!
 
Als ökumenische Initiative stellen wir Ihnen zur Abwägung folgende Gedanken des großen christlichen Denkers Joseph Ratzinger zur Verfügung: In einer “lehrmäßigen Note zur Politik” fasste er (bevor er zum Papst gewählt wurde) prägnant zusammen, was Christen in der Politik beachten sollten.   

Demnach sollten Christen fragen: Wie steht eine bestimmte Partei, ein bestimmter Kandidat, zu … 

  • … dem Grundrecht auf Leben von der Empfängnis zum natürlichen Tod?
  • … der Pflicht, die Rechte des menschlichen Embryos zu schützen und zu respektieren? (Stichwort EU-Bürgerinitiative „One of Us“)
  • … der Familie, basierend auf der Ehe zwischen Mann und Frau?
  • … der Freiheit der Eltern in Bezug auf die Erziehung und Bildung ihrer Kinder?
  • … der Pflicht der Gesellschaft besonders Minderjährige vor modernen Formen der Sklaverei wie Drogenmissbrauch und Prostitution zu schützen?
  • … dem Recht auf Religionsfreiheit?
  • … der Förderung einer Wirtschaftsordnung, die wirklich im Dienst am Menschen und dem Gemeinwohl steht (hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit, Prinzipien der menschlichen Solidarität und Subsidiarität)?
  • … der Verwirklichung von umfassendem Frieden innerhalb der Staaten und weltweit?

europe4christ

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Donnerstag, 15. Mai 2014

Gentechnik im Pflanzenbau

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Deutscher GVO-Landwirt enthüllt schockierende Taktiken, ihn mundtot zu machen

F. William Engdahl

Im folgenden Exklusiv-Interview für KOPP Online äußert sich der hessische Landwirt Gottfried Glöckner erstmals öffentlich detailliert über versuchte Erpressung, Rufmord und die später gegen ihn erlassene Haftstrafe. Er hatte sich geweigert, die erhobenen Vorwürfe gegen den britisch-schweizerischen Gentechnikkonzern Syngenta zurückzunehmen. Syngenta hatte ihm hochgiftigen Genmais geliefert, der seine preisgekrönte Herde und sein Land vernichtet hatte. Glöckner, der eine zweijährige Gefängnisstrafe verbüßte, reist heute durch die ganze Welt, er berichtet von seinen Erfahrungen und warnt vor den extremen Gefahren aller gentechnisch veränderten Getreidesorten. Die Fragen stellte F. William Engdahl.


William Engdahl: Herr Glöckner, wir kennen uns bereits aus der Zeit vor Ihrer Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe, aber erst jetzt sind Sie rechtlich in der Lage, der Öffentlichkeit zu berichten, was Ihnen wirklich geschehen ist. Erzählen Sie ein wenig über den Hintergrund.

Gottfried Glöckner: Da seit 1995 gentechnisch verunreinigtes Roundup-Ready-Soja (RR) untergemischt nach Europa geliefert wurde, genehmigt auf Grundlage der substanziellen Äquivalenz, interessierte ich mich für dieses Thema »Gentechnik im Pflanzenbau«. Nachdem es 1997 eine in der EU behördlich zugelassene gentechnisch manipulierte Maissorte zu kaufen gab
(Syngenta Bt176), entschloss ich mich aus Interesse an der neuen Technologie, diese auf meinen landwirtschaftlichen Flächen anzubauen.

WE: Wie sind Sie mit dem Genmais von Syngenta vorgegangen?

GG: Über die Jahre steigerte ich den Bt-Maisanbau bis auf 100 Prozent meiner Maisanbaufläche und verfütterte die daraus gewonnene Ernte als Silo- und Körnermais in meinem landwirtschaftlichen Betrieb.

WE: Bitte beschreiben Sie uns Ihre Beobachtungen, nachdem Sie Ihren Kühen ein Futter vorsetzten, dessen Maisanteil ausschließlich aus Genmais Bt176 von Syngenta bestand.

GG: Im Jahre 2000 kam es bei meinen 75 Herdbuchkühen und Kälbern zu ersten Fruchtbarkeitsstörungen, Krankheits- und Todesfällen sowie Missbildungen in der nächsten Generation.

WE: Das ist definitiv nicht normal, es ist alarmierend. Wie haben Sie reagiert?

GG: Nachdem an amtlichen Probennahmen mehrere Untersuchungen durchgeführt wurden, kristallisierte sich heraus, dass es am gentechnisch veränderten Mais mit seinen fatalen Folgen liegt. Während das Syngenta-Labor in North Carolina kein Bt-Toxin im Silomais nachwies, konnten in Deutschland 8300 ng/mg Frischmasse Bt-Toxin mit derselben Methode in derselben amtlichen Probe nachgewiesen werden.

WE: Syngenta behauptete also, die Untersuchungen in seinem Labor in North Carolina hätten keine Toxine in Ihren Proben von Bt176 nachweisen können. Aber um sicherzugehen, gaben Sie die Proben auch zur Untersuchung an ein unabhängiges deutsches Labor. Mit welchem Ergebnis?

GG: Bei den gewichteten Aminosäuren gab es Abweichungen von minus 24 Prozent bei Körnermais sowie 8,8 Prozent bei Silomais. Somit war die Lüge der substanziellen Äquivalenz (Gleichwertigkeit zu konventionellen Pflanzen), mit der die Genehmigungen erschlichen wurden, entlarvt!
WE: Die Presse machte großes Aufhebens davon, dass auch das renommierte Robert-Koch-Institut Ihre Proben untersucht habe. 

War das so?




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„Europäische Grundsätze für Familie und Kinder”

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Familie aus Vater, Mutter und Kind(-ern) ist die Keimzelle jeder Gesellschaft, die Quelle ihres menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Reichtums. Mit der Pflege und Erziehung ihrer Kinder zu eigenständigen, verantwortungsbewußten und fürsorglichen Menschen sichern die Eltern in besonderer Weise die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die folgenden Grundsätze tragen dieser herausragenden Bedeutung von Ehe und Familie Rechnung und stärken deren Rechte und Freiheiten, die ihnen qua Naturrecht zustehen.  Diese Grundsätze sollen nicht nur geachtet werden, sondern als Grundlage dienen für alle nationalen und europäischen Initiativen und Beschlüsse. Sie bilden einen stabilen rechtlichen Rahmen, um den Familien und ihren Kindern eine bessere Entfaltung zu ermöglichen.
Jeder Kandidat der Europawahl, der sich mit diesen europäischen Grundsätzen für Familie und Kinder einverstanden erklärt und diese unterzeichnet, wird im Falle seiner Wahl, diese Grundsätze in seinen parlamentarischen Initiativen, Vorschlägen, bei Abstimmungen usw. anwenden und achten. Als Abgeordneter kann er sich einer interfraktionellen Gruppe des Europäischen Parlamentes anschließen, die sich für die Anliegen der Familien und Kinder im Geiste dieser Grundsätze mit Nachdruck einsetzt.

Grundsatz 1
Die Familie ist der Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Sie ist als unabhängige und eigenverantwortliche Gemeinschaft anzuerkennen, zu schützen und zu unterstützen.

Grundsatz 2
Die Ehe muß von allen nationalen und europäischen Instanzen geschützt werden, als dauerhafter öffentlicher Bund, den ein Mann und eine Frau in freier Entscheidung miteinander schließen, um sich zu lieben, eine Familie zu gründen und ihre Kinder zu erziehen.

Grundsatz 3
Jedes Kind hat ein Recht darauf, von einer biologischen Mutter und einem biologischen Vater abzustammen. Das Recht, von Mutter und Vater erzogen zu werden, ist für das Kind, auch im Fall einer Adoption, von überragendem Interesse. Keine nationale oder internationale Instanz kann dieses Recht des Kindes einschränken.

Grundsatz 4
Ein Kind ist kein Gegenstand. Es kann weder vor noch nach seiner Geburt gehandelt oder verschenkt werden. Eine Schwangerschaft kann nicht Gegenstand eines Vertrages sein.

Alle nationalen und europäischen Instanzen bekämpfen jede Zuwiderhandlung gegen diesen Grundsatz.

Grundsatz 5
Für die Erziehung ihrer Kinder sind an erster Stelle Vater und Mutter verantwortlich. Dieses natürliche Recht, das durch keine nationale oder internationale Instanz verletzt werden darf, ist grundlegend für alle Entscheidungen und Maßnahmen.

Grundsatz 6
Jeder Staat hat die Aufgabe, eine Familienpolitik zu formulieren, die den Bevölkerungsbestand und die Solidarität zwischen den Generationen sichert, sowie die Erziehung des Kindes durch seine Mutter und seinen Vater ermöglicht und fördert.

Die Europäische Union hat dafür Sorge zu tragen, daß die Souveränität der Völker in dieser Angelegenheit unbedingt geachtet und garantiert wird.

Grundsatz 7
Eltern und Kinder schulden sich gegenseitig Respekt, Solidarität, Hilfe und Unterstützung. Die nationalen Instanzen sind aufgerufen, Bedingungen zu schaffen, in denen Eltern und Kinder diesen Prinzipien nachkommen können. Staatliche Instanzen verdrängen die Eltern nicht in dieser Aufgabe, sondern unterstützen sie wo nötig. Die europäischen Instanzen haben diese Prinzipien zu achten und umzusetzen.

Grundsatz 8
Im Namen der Menschenwürde muß auf europäischer und nationaler Ebene Diskriminierung bekämpft werden. Dies darf aber nicht dazu dienen, einer Gender-Politik (die auf frei wählbaren Gender-Identitäten basiert, welche keiner objektiven Überprüfung zugänglich sind) politische Vorteile zu verschaffen, die die natürliche Identität der zwei Geschlechter von Mann und Frau negiert, welche als objektive und essentielle Realität der Menschheit zugrunde liegen.




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HEUTE: Internationaler Tag der Familie!



Wie familienfreundlich sind die EU-Kandidaten?

Heute ist der Internationale Tag der Familie – für uns ein passender Anlaß, um 10 Tage vor der Europawahl die Kandidaten für das Europäische Parlament auf ihre familienpolitischen Standpunkte hin anzuklopfen.

Wir haben deswegen vor einigen Tagen hat eine Kandidatenbefragung zur Europawahl mit dem Schwerpunkt Ehe und Familie gestartet. Gleichzeitig haben wir die Kandidaten aufgefordert, sich unseren „Europäischen Grundsätze für Familie und Kinder“ anzuschließen und im Falle ihrer Wahl einer Interfraktionellen Gruppe für Ehe und Familie im Europäischen Parlament beizutreten.

Mehr als 10 Prozent der Kandidaten haben uns bereits geantwortet, darunter alle Kandidaten der AUF-Partei, die sich einheitlich für unsere Grundsätze ausgesprochen haben. Ebenso einzelne Kandidaten der Familienpartei, der ÖDP und der AfD. Von der CDU und der FDP haben wir jeweils eine positive Antwort und von der SPD eine in vielen Punkten eingeschränkt positive Rückmeldung bekommen.

Nutzen Sie noch heute die Gelegenheit und erinnern Sie die Kandidaten zur Europawahl daran, sich unseren Grundsätzen anzuschließen – hier finden Sie die Mail-Adressen der Kandidaten, die noch nicht geantwortet haben.

Rechtzeitig vor der Wahl in der kommenden Woche werden wir das Endergebnis der Befragung auf www.familien-schutz.de veröffentlichen und Sie per Rundschreiben darüber informieren. Wir hoffen, Ihnen damit eine Hilfe für Ihre Wahlentscheidung geben zu können.


Mit freundlichen Grüßen, Ihre

Hedwig von Beverfoerde


Initiative Familienschutz, Büro Berlin, Zionskirchstr. 3, 10119 Berlin,
Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax. 0 30/34 70 62 64,
Spendenkonto IBAN: DE88100500006603150377
BIC: BELADEBEXXX



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Verfassungsschutz sieht AfD im Visier von Linksextremisten

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Janis Anmerkung:

ich frage mich, wer die Erziehung dieser Jugend zu verantworten hat.  Sieht so die Zukunft Deutschlands ... Europas aus? Das Recht auf Meinungsfreiheit abgeschafft  - durch Niederbrüllen anderer Meinungen? Durch Zerstören und Bedrohung von Andersdenkenden. Klingt nach den Jahren 1933 - 1945, nicht wahr? 

Und nein, nicht durch Rechts- sondern durch Linksfaschisten. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Mir ist aber nicht nach Lachen, eher nach Weinen. Genau durch solche Aktionen der Linken, wird Rechts zunehmend salonfähig. 

Die Antifa ist zerstörerisch - will Anarchie, will ihre Meinung allen Menschen überstülpen. Und bist du nicht willig, dann eben mit Gewalt. 

Manchmal stelle ich mir ein Schachbrett vor - darauf die Figuren - Linke - Rechte - Mitte. Und darunter jemanden, der die Strippen zieht. Was gerade  gebraucht wird, daran wird gezogen. 

Alles nur Symptome einer zunehmend kranken Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die einem enormem Werteverlust unterliegt. Links- und Rechtsfaschisten - zwei Seiten ein- und derselben Medaille.

Die wahre Ursache aber heißt Gier. Die Raffgier der Reichen. Darüber aber soll das Volk weder nachdenken - noch debattieren.




BERLIN. Das Bundesamt für Verfassungsschutz rechnet im Europawahlkampf mit Angriffen von Linksextremisten auf die Alternative für Deutschland (AfD).  

Nach Angaben der Behörde sei die AfD seit dem Bundestagswahlkampf 2013 Ziel linksextremistischer Aktionen. Linksextremisten würfen der Partei vor, eine Rückkehr zum Nationalstaat sowie eine autoritäre Elitenherrschaft anzustreben.

Ein wesentlicher Bestandteil gewaltorientierter linksextremistischer Aktivitäten seien sogenannte „Outingaktionen“, mit denen AfD-Mitglieder als vermeintliche Rechtspopulisten in die Öffentlichkeit gezerrt werden sollten. Zu solchen Maßnahmen könne es auch während eines im Internet angekündigten „Antifa-Aktionstags“ im Mai kommen, teilte der Verfassungsschutz auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit.


Angriffe auf Infostände erwartet

Für den Europawahlkampf seien zudem linksextreme Demonstrationen vor Einrichtungen der AfD sowie vor Wohnorten von AfD-Mitgliedern zu erwarten. Ebenso könne mit Angriffen auf Infostände und Wahlkampfauftritte der AfD, Farbattacken gegen Parteibüros und Plakatzerstörungen gerechnet werden. Auch körperliche Angriffe auf AfD-Mitglieder seien möglich.
Im Internet kursiert bereits ein Aufruf von Linksextremisten, den Europawahlkampf der AfD zu sabotieren. Unter dem Motto „Nationalismus ist keine Alternative“ kündigen die anonymen Verfasser an, den Wahlkampf zu stören und Veranstaltungen der AfD sowie „anderer Rechter“ kritisch zu „begleiten“.

Im Zuge eines sogenannten „Antifa-Aktionstags“ am 16. Mai sollten deutschlandweit die regionalen Vertreter der AfD „besucht“ werden. „Und in den Tagen davor und danach rufen wir dazu auf, sich den zentralen Wahlkampf-Veranstaltungen der Rechtspopulisten aus der AfD – aber auch aus den großen ‘Volksparteien’ – entgegen zu stellen“, heißt es auf der Internetseite der Linksextremisten.

Die AfD verurteilte den Aufruf am Mittwoch. Seine Partei lehne jede Form der Gewalt ab, sagte AfD-Pressesprecher Christian Lüth der JF. „Daß linke und linksextreme Gruppierungen gewaltsam den Wahlkampf der AfD stören wollen, ist nicht nur kriminell, es läßt vor allem eindeutige Schlüsse auf das Demokratieverständnis dieser Menschen zu.“ Jede Form von Gewalt und Zerstörung werde umgehend angezeigt, kündigte Lüth an.


Erste Attacken
Bereits am vergangenen Wochenende hatten Teilnehmer eines linksextremen Antifa-Kongresses an der Technischen Universität in Berlin darüber beratschlagt, wie der Wahlkampf der AfD erfolgreich gestört werden könne. Diskutiert wurden unter anderem Farbanschläge und Angriffe auf AfD-Mitglieder.

Erst am vergangenen Sonnabend hatte eine Gruppe Vermummter einen Wahlstand der AfD in Hamburg attackiert. Einige Tage zuvor hatten Linksextremisten einen Infostand der Euro-Kritiker in Duisburg angegriffen und ein AfD-Mitglied dabei verletzt. (krk)


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Montag, 12. Mai 2014

Donnerstag, 8. Mai 2014

Heinrich Böll: Eine Welt ohne Christus?

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„In dieser Welt habt ihr Angst”, hat Christus gesagt, „seid getrost, ich habe die Welt überwunden.” Ich spüre, sehe und höre, merke so wenig davon, dass die Christen die Welt überwunden, von der Angst befreit hätten, von der Angst im Wirtschaftsdschungel, wo die Bestien lauern, von der Angst der Juden, der Angst der Neger, der Angst der Kinder, der Kranken. Eine christliche Welt müsste eine Welt ohne Angst sein, und unsere Welt ist nicht christlich, solange die Angst nicht geringer wird, sondern wächst, nicht die Angst vor dem Tode, sondern die Angst vor dem Leben und den Menschen, vor den Mächten und Umständen, Angst vor dem Hunger und der Folter, Angst vor dem Krieg …

Ich überlasse es jedem einzelnen sich den Alptraum einer heidnischen Welt vorzustellen oder eine Welt, in der Gottlosigkeit konsequent praktiziert würde: den Menschen in die Hände des Menschen fallen zu lassen.

Nirgendwo im Evangelium finde ich eine Rechtfertigung für Unterdrückung, Mord, Gewalt. Ein Christ, der sich ihrer schuldig macht, ist schuldig.

Unter Christen ist Barmherzigkeit wenigstens möglich, hin und wieder gibt es sie: Christen, und wo einer auftritt, gerät die Welt in Staunen. 800 Millionen Menschen auf dieser Welt haben die Möglichkeit, die Welt in Erstaunen zu setzen. Vielleicht machen einige von dieser Möglichkeit Gebrauch.

Selbst die allerschlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen vorziehen, weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab: für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache, und mehr noch als Raum gab es für sie: Liebe für die die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen…

Ich glaube an Christus, und ich glaube, dass 800 Millionen Christen auf dieser Erde das Antlitz dieser Erde verändern können. Und ich empfehle es der Nachdenklichkeit und Vorstellungskraft der Zeitgenossen, sich eine Welt vorzustellen, auf der es Christus nicht gegeben hätte. Ich glaube, dass eine Welt ohne Christus selbst die Atheisten zu Adventisten machen würde.

aus: H. Böll, Eine Welt ohne Christus, in: K. Deschner (Hrsg.) Was halten Sie vom Christentum?
P.S.: Wer das Thema noch etwas allgemeiner angehen will, dem / der sei folgender Beitrag empfohlen:


kraftwort

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Dienstag, 6. Mai 2014

Aktionsbündnis Familienschutz

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 Mitteilung vom 6. Mai 2014
Erklärung 
 
Im P.S. unseres letzten Rundschreibens vom 2. Mai 2014 haben wir auf eine nicht von uns organisierte Demonstration gegen Gender-Ideologie, Pädophilie und Frühsexualisierung am 10. Mai in München hingewiesen. Veranstaltet wird diese Demonstration unter dem Titel „Demo für alle“ von einer Gruppe, die sich „Besorgte Eltern Bayern“ nennt. Wie sich jetzt herausgestellt hat, kooperiert „Besorgte Eltern Bayern“ u.a. mit einer rechtsextremen Gruppierung namens „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA). BIA bekennt sich offen zu einer engen Zusammenarbeit mit der NPD sowie zu personellen Überschneidungen mit dieser. Trotz mehrfacher Hinweise auf den Charakter der BIA hat „Besorgte Eltern Bayern“ die Kooperation mit BIA aufrechterhalten.

Hiermit stellen wir klar, daß „Besorgte Eltern Bayern“ nicht zum Aktionsbündnis unserer rosa-blauen DEMO FÜR ALLE gehört und die Demonstration in München trotz Namensähnlichkeit von unserem Aktionsbündnis in keiner Weise mit organisiert oder unterstützt wird.

Wir distanzieren uns von „Besorgte Eltern Bayern“ sowie ausdrücklich von jedem antisemitischen, rassistischen und rechtsextremen Gedankengut und Organisationen oder Einzelpersonen, die solches Gedankengut vertreten. Eine Zusammenarbeit mit solchen Gruppierungen war und ist für die Veranstalter der DEMO FÜR ALLE ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen
Hedwig von Beverfoerde







Initiative Familienschutz, Büro Berlin, Zionskirchstr. 3, 10119 Berlin,
Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax. 0 30/34 70 62 64,
Spende
nkonto IBAN: DE88100500006603150377
BIC: BELADEBEXXX

www.familien-schutz.de


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Donnerstag, 1. Mai 2014

Mindeststandards für Milchkühe

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Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein! 

 

Deutschland ist mit rund 4,3 Mio Milchkühen der größte Kuhmilchproduzent Europas und sogar der fünftgrößte Produzent der Welt. Die Leistung der Kühe wurde systematisch mithilfe von Hochleistungszucht und Kraftfuttereinsatz in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Jährlich 10.000 Liter pro Tier sind heute keine Seltenheit mehr. Für die meisten Kühe bedeutet diese Höchstleistung permanenter Stress im Alltag! Extreme Belastungen, die dazu führen, dass die Tiere bereits nach kurzer Zeit körperlich am Ende sind und zur Schlachtbank geführt werden. Das muss sich ändern!
Wir fordern klar definierte, tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen!

Denn obwohl sie einen wichtigen Teil der deutschen Landwirtschaft darstellen, finden Milchkühe und ihre natürlichen Bedürfnisse in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung praktisch keine Berücksichtigung. Mehr als die Hälfte der Tiere sieht niemals eine Weide, und sogar jede vierte Milchkuh wird im Stall noch immer angekettet gehalten. Während die Haltungsbedingungen für z.B. Schweine oder Hühner klar definiert sind, bleiben Milchkühe, mit Ausnahme der Kälber, ohne artspezifische Reglementierung.
Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung wollen wir den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Christian Schmidt dazu auffordern, das Deutsche Tierschutzgesetz sowie die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung im Sinne der Kühe anzupassen und tiergerechte Mindeststandards einzuführen.

Damit Kühe wieder Kühe sein dürfen – und keine Milchmaschinen!

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