Freitag, 20. März 2015

Die Abschaffung des deutschen Volkes

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Hooton-Plan


Vor 70 Jahren erschien in der New Yorker Zeitung „Peabody Magazine (P.M.)“ vom 04.01.1943 ein Beitrag von Earnest Albert Hooton, Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität unter der Überschrift „Sollen wir die Deutschen töten?“ Er fordert darin die Verschleppung möglichst vieler deutscher Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit in fremde Länder. Durch Hereinholung von abermillionen Ausländern ins deutsche Heimatland verfolgte Hooton das Ziel einer „Umvolkung“, wie die Nationalsozialisten diesen Vorgang genannt hätten. Deutschland sollte systematisch mit Fremdvölkern vermischt werden, um seine „Kriegsseele“ auszuzüchten. Hooton postuliert, als Harvard-Anthropologe, allen Ernstes die Existenz eines vermeintlichen deutschen „Verbrecher-Gens“. Sein Aufsatz ist ein markantes Zeugnis des eliminatorischen Anti-Germanismus.

Veröffentlichung im Peabody Magazine, New York, eines Beitrags mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert.

„Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“

Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.

Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ [ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlage in Gang gesetzt werden soll, aus:

„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“

vollständiger Metapedia-Eintrag:

der Hooten-Plan Nachbetrachtungen beachten!


Sein Plan steht in der antideutschen Propaganda nicht isoliert da, sondern ist symptomatisch für die Völkermord-Programme in Großbritannien und den USA vor und während des 2. Weltkrieges. Dabei richtete sich diese Art Publizistik nicht bloß gegen Hitler, den Feind erblickte die Propaganda in der Existenz der Deutschen an sich. Deutschland sollte als Volk und Nation verschwinden. Auch die Pläne von Theodore N. Kaufmann, Robert G. Vansittart, Henry Morgenthau, Louis Nizer und Ilja Ehrenburg erlangten eine gewisse Bekanntheit. Die Aggressionen dieser Autoren stehen für eine Generalrichtung, die von ihren Urhebern nicht bloß „angedacht“, sondern mit subtilen und totalitären Machtmitteln in die Tat umgesetzt wurde.



Wie ernst diese Behauptung zu nehmen ist zeigt das Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10.1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“


Weitere Pläne waren z. B. der Kaufman-Plan und der Morgenthau-Plan - hier nachzulesen


Coudenhove-Kalergi-Stiftung:

Auszüge aus dem Buch "Praktischer Idealismus" von Graf Richard Nicolaus Coudenhove Kalergi geschrieben 1925 :

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, wie auch vorher schon Helmut Kohl (Hennech Kohn), wurde am Donnerstag, 13.1.2011 der Europapreis der Coudenhove-Kalergi-Stiftung verliehen, sicher nicht für das Vertreten von deutschen Interessen!





Der Hooton-Plan heute


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