Donnerstag, 28. Mai 2015

Eine Arbeitsvermittlerin klagt an

Buchdeckel „Die Hartz-IV-Diktatur“


Leseprobe

BESCHREIBUNG

Das mutige Debattenbuch der Hartz IV-Rebellin

Warum werden Hartz-IV-Empfänger in vielen Jobcentern zu Bittstellern degradiert? Warum schickt man hochqualifizierte Fachkräfte in sinnlose Fortbildungen? Und warum zählt nur noch die Statistik – und nicht der Mensch?

Diese und viele andere unbequeme Fragen stellte Inge Hannemann ihrem Arbeitgeber, der Bundesagentur für Arbeit in einem offenen Brief. Kurz darauf wurden ihr Computer überwacht, ihre Gespräche abgehört und ihr Arbeitsplatz durchsucht. Letztlich wurde sie freigestellt. Dabei war Inge Hannemann viele Jahre lang eine erfolgreiche Arbeitsvermittlerin gewesen, doch ihr Engagement für die Kunden sorgte für Unmut bei Kollegen und Vorgesetzten. Die Hartz-IV-Rebellin deckt auf, was in den Jobcentern Deutschlands Tag für Tag geschieht, welche menschlichen Tragödien die Hartz IV-Sanktionen auslösen – und wie teuer das unseren Staat zu stehen kommt.

STIMMEN ZUM BUCH

Was Hannemann erzählt, ist deshalb so interessant, weil sie von ihren eigenen Erfahrungen berichtet. (Süddeutsche Zeitung)




Rowohlt.de

Von wegen Fachkräftemangel

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Das ist schon grotesk, wenn man als Mitarbeiter oder Führungskraft mit internen Unterlagen zu einem Journalisten geht, dieser daraus einen Artikel schreibt und die Herren behaupten, das stimme nicht, das sei gelogen. Sie bezichtigen ihre eigenen Unterlagen als Lüge. Wenn das Thema nicht so ernst wäre und nicht die Existenz von Millionen Menschen daran hängen würde, dann könnte man denken, Weise, Alt und Becker leiten eine Comedysendung. Die kann man als Mitarbeiter doch gar nicht mehr ernst nehmen.
Frau Hannemann, Sie reden seit Jahren davon, dass der Betreuungsschlüssel gefälscht ist. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat jetzt genau dieses bestätigt. Das heißt, wir wurden alle seit Jahren belogen und getäuscht.
Das fatale an der BA ist, dass sie eine sich selbst verwaltende Behörde ist. Es fehlen unabhängige Kontrollorgane (keine Politiker). Die drei in Nürnberg können machen was sie wollen – ihr Versagen und ihre Skandale vertuschen. Die BA ist kein privates Hobby für Weise; aber genauso stellt es sich dar. Der Öffentlichkeit wird der Dienstleister Nr. 1 vorgetäuscht, intern jedoch brodelt es gewaltig. Egal ob Arbeitsvermittler, Berufsberater, Leistungsabteilungen, INGA-Team – alle berichten von Missständen, Qotendruck und haben unendlich viele Beispiele, wie Menschen vernachlässigt werden – alles im Sinne der Zielerreichungen. 
Zigtausend gemeldete Ingenieure und Facharbeiter warten und suchen einen Job! Das ist politisch gewollter Fachkräftemangel. In der Bewerberdatenbank warten zum Beispiel auf Arbeit:Ingenieure:
  • für Mechatronik und Automatisierungstechnik 11.247
  • für Bauinformatik 11.117
  • für Energietechnik 7.132
  • für Maschinenbau 7.863.
Das sind nur ein paar Beispiele von unendlich vielen hochqualifizierten Fachkräften. Ein Skandal, wie der Öffentlichkeit ein Fachkräftemangel vorgetäuscht wird. Würden die für Qualifizierung vorgesehenen Gelder nicht zweckentfremdet werden und alle Maßnahmen sinnvoll sein, dann hätten wir fast keinen Mangel mehr. Und nun will Nahles noch 750 Millionen Euro einsparen, noch mehr Fachkräftemangel bewusst produzieren. Super Frau Nahles!
Aber diese Leute wissen, dass sie von der Politik geschützt werden, die können machen was sie wollen, wie die Politiker auch. Das team.arbeit.hamburg pleite war/ist, haben uns die Kollegen aus Hamburg erzählt.
Schon ungeheuerlich, wenn Herr Alt in die Redaktion einer Zeitung geht und um positive Beiträge bettelt. Er sagt dort tatsächlich, dass negative Beiträge über die BA an der Motivation der Mitarbeiter nagen. Da ist sie wieder: Die BA typische Gehirnwäsche. Schuld sind immer die anderen, jetzt die Medien und Journalisten.
Die wahren Gründe sind andere. Nämlich, dass Weise, Alt und Becker für ihre schweren, katastrophalen Fehler nicht zur Verantwortung gezogen werden, dass sie ihre „Tricksereien“ vor allen Mitarbeitern vertuschen, (Siehe Vermittlungsskandal des BRH 2013 und Betreuungsschlüssel), dass Führungskräfte für manipulierte Zielerreichung noch eine Leistungsprämie bekommen, dass grundsätzlich Mitarbeiter und Journalisten als „Lügner“ dargestellt werden, während mit subtiler Gehirnwäsche versucht wird, uns alle für dumm zu verkaufen.
Mit so einer sektenartigen Gehirnwäsche haben wir es ständig zu tun. Aber das haben Sie in Ihrem „Brandbrief“ bereits schon mal erwähnt.
Schuld an der fehlenden Motivation ist ganz alleine die Inkompetenz von Weise, Alt und Becker sowie die ständige Hetze nach Quoten und Zahlen und sonst nichts! Mehr muss man zu diesem Unsinn nicht sagen. Und solche Leute leiten die größte Behörde Deutschlands.
Danke für ihr tolles Buch „Die Hartz IV Diktatur“ – genauso läuft der ganze Mist hier. Und dafür, dass Sie sich auch für uns Mitarbeiter einsetzen. Sie haben unendliche viele Unterstützer, das ahnen Sie gar nicht. Wir gehören jetzt auch dazu.
Ach ja, Glückwunsch zu Ihrem Marburger Leuchtfeuerpreis der Humanistischen Union.
Diesen haben Sie redlich verdient.
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Brief der Mitarbeiter des Jobcenters
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Jobcentermitarbeiter wehren sich gegen den Vorstand

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Jobcenter-Mitarbeiter wehren sich gegen falsche Behauptungen der Bundesagentur für Arbeit


27.05.2015


Nachdem der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff im Rahmen seiner RTL-Sendung „Team Wallraff - Reporter undercover“ auf die massive Missstände im Jobcenter hinwies, hagelte es vom Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA) harsche Kritik. Im einem Interview mit der BA-internen Zeitung „Dialog“ erklärte Vorstands-Mitglied Raimund Becker, dass sich die Mitarbeiter der Jobcenter durch den Bericht von Wallraff verunglimpft fühlten. Nun melden sich Mitarbeiter der Behörde in einem anonymen Brief an Inge Hannemann zu Wort, die den Brief auf ihrer Internetseite „altonabloggt.com“ veröffentlicht hat. Demnach entsprechen Beckers Behauptungen alles andere als der Wahrheit.

Jobcenter-Mitarbeiter fühlen sich durch Wallraff nicht verunglimpft
„Mit großem Entsetzen und Wut haben wir die neueste Ausgabe der internen „Propagandazeitung“ „Dialog“ zur Kenntnis genommen. Es ist so gekommen, wie wir geahnt haben: Gehirnwäsche wie immer, erneut werden Missstände verleugnet und die Vorstände Weise, Alt und Becker vertuschen ihre Fehler“, schreiben die Jobcenter-Mitarbeiter, die anonym bleiben möchten, in ihrem Brief. „Das interne Interview von Herrn Becker ist eine bodenlose Frechheit.“ Becker behauptet darin, dass sich die Mitarbeiter durch die Sendung von Günter Wallraff „verunglimpft“ fühlten. Es sei dem Brief zufolge aber das Gegenteil der Fall. 


„Wir haben uns den Bericht mehrmals angesehen, eine Verunglimpfung unserer Kollegen/innen ist absolut nicht zu erkennen. Ganz im Gegenteil: Sie haben endlich mal die Wahrheit über die jahrelangen Missstände gesagt, die von der Behördenleitung permanent verleumdet werden“, schreiben die Mitarbeiter in dem Brief. „Die Einzigen, die hier durch die Bundesagentur für Arbeit-'Führung' verleumdet werden, sind der Journalist Wallraff, die gezeigte Wahrheit und viele Kollegen bundesweit.“ 


„Wir arbeiten nicht in einer Sekte“
Das fatale an der BA sei, dass sich die Behörde selbst verwalte und es an einem unabhängigen Kontrollorgan fehle. Dem Brief zufolge sei unter anderem der Fachkräftemangel gewollt, um die Öffentlichkeit zu täuschen. In der Bewerberdatenbank würden beispielsweise 11.247 Ingenieure für Mechatronik und Automatisierungstechnik, 11.117 für Bauinformatik, 7.132 für Energietechnik und 7.863 für Maschinenbau auf einen Job warten. „Würden die für Qualifizierung vorgesehenen Gelder nicht zweckentfremdet werden und alle Maßnahmen sinnvoll sein, dann hätten wir fast keinen Mangel mehr. Und nun will Nahles noch 750 Millionen Euro einsparen, noch mehr Fachkräftemangel bewusst produzieren. Super Frau Nahles!“, kritisieren die Autoren des Briefes.



„Wir sind keine Idioten, wir arbeiten nicht in einer Sekte, sondern in einer Behörde mit einem eigentlichen sehr verantwortungsvollen, politischen Auftrag. Nämlich Menschen in Arbeit (von der man leben kann) zu bringen und pünktlich deren zustehende Leistungen auszuzahlen. Menschen zu beraten und ihre eventuellen Vermittlungshemmnisse zu beseitigen. Unser Auftrag lautet nicht: Arbeitslosenzahlen und Statistiken zu fälschen, Millionen an Steuergeldern zu verschwenden und die Menschen in die Zeit- oder Leiharbeit zu (er) pressen.“ (ag)



gegen-hartz IV
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Hartz IV Sanktionen verfassungswidrig

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GERICHT: HARTZ-IV-SANKTIONEN VERFASSUNGSWIDRIG


Sozialgericht Gotha: Hartz-IV-Sanktionen verfassungswidrig

28.05.2015

Ein Licht am Ende des Tunnels: Das Sozialgericht Gotha (15. Kammer) hat in einem aktuellen Urteil der Klage eines Hartz IV-Beziehers stattgegeben und die Sanktionen im Hartz IV System für verfassungswidrig beurteilt. „Die Klage wird an das Bundesverfassungsgericht geleitet“, sagte ein Prozessbeobachter. „Damit wird dem Bundesverfassungsgericht erstmals diese Frage von einem Sozialgericht vorgelegt“, sagte ein Sprecher des Gerichts. (Az: S 15 AS 5157/14)




Die Menschenwürde wird verletzt
Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass bei einer Sanktion aufgrund der Nichteinhaltung eines Jobcenter-Termins oder bei abgelehnten Jobangeboten die Menschenwürde verletzt wird, wenn es im Nachfolgenden zu Leistungskürzungen kommt. Das Existenzminimum ist in der Verfassung verankert. Der Staat müsse demnach dafür Sorge leisten, dass das Existenzminimum zu jeder Zeit- also auch bei verpatzten Terminen oder abgelehnten Jobs- garantiert sei. Das gehöre zur Menschenwürde, die unantastbar sei, so das Gericht. Zudem sehen die Richter einen Verstoß gegen die Berufsfreiheit. 

Die Richter bezweifeln, dass Hartz IV Strafen mit der im Artikel 1 festgeschriebenen Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie der im Artikel 20 festgeschriebenen Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland vereinbar sind. „Aus diesen Artikeln ergeben sich ein Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums, das bei einer Kürzung oder kompletten Streichung des Arbeitslosengeldes II gefährdet ist“, so das Gericht. Auch die Artikel 2 und 12 des Grundgesetzes würden angetastet, weil auch die Gesundheit des Sanktionierten gefährdet werden könnte. Doch gerade das Grundgesetz soll die Unversehrtheit des Menschen gewährleisten.


Zwei Sanktionen in Folge
In dem verhandelten Fall hatte ein erwerbsloser Hartz IV Bezieher zunächst ein Jobangebot seitens des Jobcenters abgelehnt. Daraufhin wurde dem Kläger das Arbeitslosengeld II im ersten Schritt um 30 Prozent (117,30 Euro) gekürzt. Danach sollte der Leistungsberechtigte eine Probearbeit bei einem weiteren Arbeitgeber absolvieren. Wegen dieser im SGB II verankerten erneuten „Pflichtverletzung“ wurde wieder um 30 Prozent gekürzt. Demnach kürzte die Behörde die Leistungsbezüge um insgesamt 234,60 Euro. 


Noch weitere Verfahren anhängig
Das Bundesverfassungsgericht hat nach eigenen Angaben einige weitere Verfahren in der Sache vorliegen. Ob die Sanktionen gegen die Verfassung verstoßen, darüber haben die Karlsruher Richter noch nicht entschieden. Allerdings gab es ebenso viel Hoffnung bei denHartz IV Regelleistungen, die nach Meinung vieler Experten ebenfalls verfassungswidrig sind. Hier hatte allerdings das Bundesverfassungsgericht zugunsten des Gesetzgebers argumentiert. Es gebe bei der Berechnung der Regelleistungen „Gestaltungsspielraum“ hieß es in einem 2010 gefällten Urteil. Zuvor hatte das Gericht die Regelleistungen als verfassungswidrig eingestuft. Daraufhin musste der Gesetzgeber nachbessern.

Ende April hatte das Bundessozialgericht geurteilt, dass ein Kürzung um bis zu 30 Prozent verfassungsgemäß sind. Allerdings können bei wiederholten „Verstößen“ bis zu 100 Prozent gekürzt werden. In nicht wenigen Fällen wurden Betroffene bis zur Obdachlosigkeit sanktioniert, nachdem auch die Miete nicht mehr gezahlt wurde. Das Gericht in Gotha bestätigte, dass mit diesem Urteil „Neuland“ getreten würde.


Aussetzung von Sanktionen beantragen
In Hinblick auf dieses Urteil können Sanktionierte in Widerspruchsverfahren mit Verweis auf das Urteil von Gotha gehen und mindestens eine Aussetzung der Sanktion einfordern, bis das Bundesverfassungsgericht ein entsprechendes Urteil gefällt hat. Dazu muss das Aktenzeichen angegeben werden: S 15 AS 5157 / 14 (sb)



gegen-hartz IV

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PETITION AN: DAS PAKISTANISCHE HÖCHSTGERICHT (SUPREME COURT OF PAKISTAN)

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Freiheit für Asia Bibi: Neue Beweise berücksichtigen!


Die Pakistanerin Asia Bibi wird der Blasphemie am Propheten Mohammed beschuldigt, weil sie an ihrem christlichen Glauben festhält. Die Gerichtsverhandlungen waren weder ausgewogen, fair, noch gerecht – sie wurde zur Verkündigung ihres Todesurteils gar nicht vorgeladen, sondern wurde nach 18 Monaten im Gefängnis per Brief über ihr Todesurteil informiert. Sie hatte daher auch kaum Gelegenheit, sich gegen falsche Anschuldigungen zu verteidigen. Der Gesundheitszustand von Asia Bibi verschlechtert sich momentan aufgrund der widrigen Haftbedingungen zusehends. Laut ihren Anwälten leidet sie unter "schweren Magenproblemen" und "Darmblutungen" und "ist daher zu schwach, um selbstständig zu gehen"...

Nun gibt es aber neue Beweise, die für Asia Bibi sprechen:
Der "Hauptzeuge" und der "Hauptkläger" im Prozess gegen Asia Bibi haben sich vor laufender Kamera in einem aktuell von CitizenGO mitproduzierten Dokumentarfilm in Widersprüchlichkeiten verstrickt. Wir wollen daher mit dieser Petition bei Gericht die Anerkennung des Films als Beweismittel erreichen.
Vor laufender Kamera sagte der "Hauptkläger" (Mohammed Idris – Besitzer des Feldes, auf dem Asia Bibi arbeitete) und der "Hauptzeuge" (Mohammed Salim – Imam des Dorfes von Asia Bibi), dass sie die angeblich "blasphemische Aussage" der Asia Bibi beschuldigt wird, selber nicht gehört hätten. Sie wüssten von der Angelegenheit nur aufgrund der Erzählungen der beiden Feldarbeiterinnen Asma und Mafia, die die nach wie vor nicht bewiesene Blasphemie Asia Bibis behaupten.
Seltsamerweise sind aber Mohammed Idris und Mohammed Salim die offiziellen "Hauptkläger" bzw. "Hauptzeugen" im Prozess gegen Asia Bibi beim pakistanischen Höchstgericht.

Hier sehen Sie den betreffenden Filmausschnitt:https://youtu.be/uvwRkuY5Lqg
Mohammed Salim (Imam) meinte des Weiteren, dass er „zum Zeugen wurde, weil er sich für den Propheten Mohammed bemühen wollte“ und er sich deshalb entschieden habe, als Hauptzeuge zu fungieren...
Ein anderer Imam (Abdul Rasheed) drohte dem Höchstgericht und den moderaten Kräften in der Pakistanischen Regierung: „Wenn ihr diese [Blasphemie-]Gesetze abschafft oder auch nur abändert, versprechen wir euch totales Chaos in ganz Pakistan.“ Er meinte außerdem, dass Asia Bibi so oder so bestraft werde, egal wie der Prozess schlussendlich ausgehe...

Wird das Todesurteil an Asia Bibi vollstreckt werden?
Asia Bibi ist bereits zum Tode verurteilt... Nur das Höchstgericht kann dieses Urteil noch aufheben. Unterzeichnen wir deshalb diese Petition an den Obersten Gerichtshof Pakistans (Supreme Court of Pakistan), damit der Film als Beweis anerkannt und zugelassen wird!

Weitere Informationen:




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Dienstag, 26. Mai 2015

Am Heiligen Abend - Mitten in Deutschland

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»Scheiß Christen«: Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche

Peter Harth


Muslimische Kinder und Jugendliche stürmen am Heiligabend eine Krippenfeier in Mönchengladbach. Sie stören die Andacht und beschimpfen Kirchgänger. Ein mutiger Küster hält zwei von ihnen fest, der Pfarrer stellt Anzeige. Ist das eine gezielte Provokation der muslimischen Gemeinde am Ort? Die Polizei hält sich seltsam bedeckt.


Nur einer ist 14 Jahre alt, eigentlich sind es noch fünf Kinder. Trotzdem handeln sie wie erwachsene Extremisten. Die kleinen Muslime stürmen am Heiligabend die Rheydter Marienkirche (Mönchengladbach). Dabei stören sie eine Krippenfeier, laufen während der Andacht wild durch die Gänge und schimpfen die Kirchgänger »Scheiß Christen«. Und was passiert danach? Nicht viel. Nur ein kleiner Artikel in der Lokalzeitung.

Stellen Sie sich einmal vor, es wäre andersherum gewesen: Wild gewordene Christenkinder stürmen in eine Moschee und bepöbeln betende Muslime. 50 Minuten später stellt die Tagesschaudas Programm vermutlich mit einem Brennpunkt auf den Kopf. Sonderseiten in der FAZ und derSüddeutschen Zeitung gehen in den Druck.

Bei Günther Jauch und Maybrit Illner orakeln prominente Experten: Was lief da schief, warum hat man es ja schon immer gewusst, weshalb muss man sich dafür auf jeden Fall entschuldigen?

Der Beißreflex der Medien? Es waren aber Muslime und alles bleibt still

Der Beißreflex in den Mainstream-Medien dazu ist ausgeprägt. Die Experten stehen bereits in den Startlöchern. Es war aber umgekehrt und alles bleibt still. Es gab nur ein bisschen Zivil-Courage in
der Kirche.


Der Küster schnappte sich geistesgegenwärtig zwei der pöbelnden Muslim-Kinder. Eine Polizeistreife übergab sie später an einem McDonalds-Restaurant den Eltern.

Der Pfarrer Manfred Riethdorf will die Sache aber nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Er stellt zumindest gegen den 14-jährigen Störenfried eine Anzeige. Wohl auch, weil er selbst nicht daran glaubt, dass das alles nur ein dummer Jungenstreich war.

»Scheiß Christen«. Ausgerechnet zu Weihnachten? Woher wissen muslimische Kinder, was sie damit anrichten? Ihre Eltern oder andere Erwachsene müssen sie damit infiziert haben.

Wären erwachsene Muslime in die Kirche gestürmt, sie wären strafrechtlich nicht so glimpflich davongekommen. Gegen unmündige Kinder kann man aber nicht viel tun. Alles Zufall oder wurden hier Kinder für falsch verstandenen Religionseifer 
instrumentalisiert und wie Attentäter losgeschickt?


Ein Pfarrer hat mehr Mut als Polizei, Politik und religiöse Würdenträger

Die Polizei wollte auf Nachfrage nicht einmal bestätigen, welche Religionszugehörigkeit die Störenfriede haben. Der Pfarrer selbst zeigt sich aber energisch:
»Ich habe ihnen in der Sakristei deutlich gemacht, wie man sich in einer Kirche zu verhalten hat. Vermutlich schon morgen will ich Kontakt zu den Eltern aufnehmen, um mit ihnen und den Jugendlichen den Vorfall zu besprechen.«
Soviel Elan lässt die Polizei bisher vermissen. Das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen ist in Mönchengladbach angespannt, sonst wäre das nicht passiert. Doch bisher haben die Mediendarüber nicht berichtet.

Offizielle muslimische Würdenträger sagen nichts. Auch die Lokalpolitiker schweigen. Niemand will Öl ins Feuer gießen.

Fehlgeschlagene Integration: Besorgte Bürger fühlen sich wieder bestätigt

Schweigen ist falsch verstandene Rücksichtnahme. Darüber zu reden, das würde die Integrationspolitik in Frage stellen. Es gäbe auch ein internationales Medien-Echo, wenn Deutschland über wild gewordene Muslime diskutiert.

Man muss aber auch sehen: Wer kneift, bestätigt auch die Ängste besorgter Bürger. Sie fühlen, dass das Leben mit den Muslimen in Deutschland schwieriger wird, aber man schweigt darüber. Jetzt sehen sich diese Bürger wieder einmal bestätigt.

Kopp-Verlag 
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Saudischer Großmufti: Scharia fordert Zerstörung aller christlichen Kirchen

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(Riad) Der Großmufti von Saudi-Arabien, Abd al-Aziz bin Abdullah Al asch-Schaich sprach sich für eine Zerstörung aller christlichen Kirchen in islamischen Staaten aus. Laut dem Großmufti sei es das Recht und die Pflicht der Moslems, auf dem „heiligen Boden des Islams“ alle Kirchen abzureißen, weil das Christentum kein Recht habe, dort zu existieren. Abd al-Aziz bin Abdullah beruft sich in seiner Aussage auf das islamische Recht, wie die katholische NachrichtenagenturFides berichtete.
Erst im Oktober 2012 forderte der Großmufti die Einführung der Scharia in allen islamischen Staaten. Das islamische Recht sei, so der saudische Großmufti, das einzige legitime Recht, das daher alle Lebensbereiche eines Staates zu bestimmen habe. Der Großmufti wandte sich damit gegen den Bau von einigen wenigen christlichen Kirche in benachbarten Emiraten der arabischen Halbinsel. Im saudischen Königreich gibt es bis keine Kirche. Und so soll es auch bleiben, geht es nach Großmufti Abd al-Aziz bin Abdullah Al asch-Schaich. Dies, obwohl heute in Saudi-Arabien rund drei bis vier Millionen Christen als Gastarbeiter arbeiten. Mit seiner Stellungnahme forderte er die Moslems der anderen mehrheitlich islamischen Staaten auf, die christlichen Kirchen zu zerstören.
Abd al-Aziz bin Abdullah Al asch-Schaich, Jahrgang 1943, ist ein Nachfahre von Muhammad ibn Abd al-Wahhab, des Begründers des Wahabismus, der strengsten Strömung des Islam, die in Saudi-Arabien vorherrschend ist und wegen der „heiligen Stätten“ und den Petrodollars seit Jahrzehnten in zahlreiche Staaten der Erde exportiert wird und weltweit zu einer Radikalisierung des Islam beiträgt. Abd al-Aziz bin Abdullah gehört dem Stamm der Al asch-Schaich an, der traditionell die höchsten Religionsgelehrten des Königreichs stellt. Er bekleidet seit 1999 das Amt des Großmufti und damit des höchsten Religionsgelehrten des Landes. Seit 1986 gehörte er bereits dem Großrat der Ulema an.
Text: Giuseppe Nardi



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Voltaire

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„Ich gebe zu, dass wir ihn (Anm.: Mohammed) hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte;  
Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden  Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt : Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“


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Samstag, 16. Mai 2015

Fußball - Fifa - Norbert Blüm

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Janis Anmerkung ... 
Staatsreligion in diesem Land ist der Islam 



"In diesem Land kann keine Fußball-WM stattfinden"

13. Mai 2015, 22:15 Uhr
In Katar leben tausende Gastarbeiter unter elenden Bedingungen, um Stadien für die Fußball-WM 2022 zu bauen. Gemeinsam mit Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm dokumentiert stern TV die Zustände.


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ch wünsche, dass der Herr Blatter hier mal 14 Tage lebt. Dann vergibt er vielleicht nicht mehr Weltmeisterschaften in Länder, in denen solche Zustände sind", erklärt der ehemalige Arbeits- und Sozialminister und CDU-Politiker Norbert Blüm. stern TV ist Ende April mit Norbert Blüm in den Wüstenstaat Katar gereist, wo seit Jahren die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft 2022 laufen. Seit der Vergabe im Dezember 2010 stehen insbesondere die Arbeits- und Lebensbedingungen der rund 1,5 Millionen Gastarbeiter im Emirat Katar international in der Kritik.

Kaum jemand liegen die Rechte von Arbeitern so am Herzen wie Norbert Blüm. Mit 14 Jahren war er bereits Mitglied in einer Gewerkschaft, 16 Jahre lang Bundesminister für Arbeit und Soziales. Bei der Katarreise gehe es ihm um Fakten, sagt er: "Wie sind die Verhältnisse in Katar? Wie sind die Arbeiter untergebracht? Unter welchen Bedingungen müssen sie arbeiten? Haben sie anständige Löhne? Ganz handfeste Fragen." Die Antworten sollte er in den folgenden fünf Tagen finden.

"Die sanitären Verhältnisse sind unter aller Sau!"

Die Redaktion hatte sich monatelang um eine Drehgenehmigung in Katar bemüht – erfolglos. Blüm und das stern TV-Team reisten getarnt als Touristen nach Katar. Vor wenigen Wochen war bereits ein deutsches Kamerateam während der Dreharbeiten verhaftet worden. Der Informant vor Ort warnt eindringlich, die Polizei patroulliere überall. Norbert Blüm macht sich dennoch auf den Weg, um sich auf WM-Baustellen, in Arbeiter-Wohnblocks und im Gespräch mit den betroffenen Menschen vor Ort sein eigenes Bild von den Verhältnissen zu machen. Erste Station: Lusail City, ein weitläufiges Gebiet außerhalb Dohas, wo derzeit das größte Stadion der WM für über 80000 Zuschauer entsteht. Rundherum wird eine komplett neue Infrastruktur aus dem Boden gestampft. Das Areal wird durch kilometerlange Zäune und unzählige Sicherheitsmitarbeiter abgeschottet. Das Team gibt sich als Mitarbeiter eines deutschen Unternehmens aus und kann mit versteckter Kamera drehen. In Katar ist Frühling, trotzdem herrschen bereits Temperaturen von fast 40 Grad. Die Arbeiter sollen hier bis zu 14 Stunden täglich arbeiten müssen. Mit ihnen zu sprechen ist riskant. "Dass wir hier Versteck spielen müssen. Dass wir hier mit den Leuten nicht reden können, das zeigt doch das ganze schlechte Gewissen", so Blüm. "Wer nichts zu verheimlichen hat, muss die Leute nicht so einsperren."
Abends werden die Arbeiter mit Bussen abgeholt, das Team folgt ihnen. Der Weg führt in die so genannte industrielle Zone. In den riesigen Wohnsiedlungen außerhalb der Stadt leben ein Großteil der knapp 1,5 Millionen Gastarbeiter, Frauen gibt es dort nicht. Für die Unterkünfte schreibt das zuständige Organisations-Komitee für die WM, das katarische Supreme Committee, Standards vor: Das SC hat strenge Normen für Unterkünfte entwickelt, die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Arbeitskräfte fördern. Diese Normen umfassen Bestimmungen für komfortable Wohnquartiere, Erholungsräume, sowie hohe Normen für die Sauberkeit und Hygiene! Norbert Blüm macht ganz andere Entdeckungen: Schmutz und Dreck überall, beißender Gestank von Fäkalien, Schlafen mit bis zu acht Menschen auf wenigen Quadratmetern. Ein Waschraum wird von etwa 60 Arbeitern täglich genutzt, Plumps-Klo und Dusche befinden sich zusammen in einer Kabine."Die leben hier auf engstem Raum. Und das nicht nur 14 Tage. Sondern so lange sie hier arbeiten. Sie haben nichts, was ihnen gehört, keinen privaten Raum. Und die sanitären Verhältnisse sind unter aller Sau!"

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Freitag, 15. Mai 2015

Die Kalten ....

Tabuthema in Deutschland >> Vergewaltigungen durch Asylanten

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Bertold Brecht "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."


Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können.


Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das.

Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle vonLändern wie Indien oder China nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.

Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. DieSächsische Zeitung berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde:
»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. (…)
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. (…)
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. (…)
Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. (…)
Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. (…)
Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt.«

Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, hat nichts mit Deutschland zu tun. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen in ihrem

Leben mindestens einmal vergewaltigt wird. Und zwar häufig von Zuwanderern.

Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.


Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.

Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche »Einzelfälle« darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen.

In Alzenau hat ein 29 Jahre alter Asylbewerber versucht, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Ein 22 Jahre alter Iraker hat eine 17-Jährige vergewaltigt. Ein Mitbürger aus Eritrea hat in Stralsund eine 22 Jahre alte Studentin vergewaltigt, in einem Zeitungsbericht heißt es dazu:
»Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele.«
Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungen jetzt gewöhnen?

Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen.
In Offenbach sucht die Polizei einen mutmaßlichen Nordafrikaner, der eine Fotografin vergewaltigt haben soll. Mitunter planen Zuwanderer die Vergewaltigungen bis ins Detail – wie diese jungen Afghanen.

Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jeneLeitmedien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.


Kopp
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Genderwahnsinn

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Dienstag, 12. Mai 2015

Kranke Welt, in der Kinder nur eine Ware sind

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Janis Anmerkung ... homosexuelle Menschen, denen es von Natur aus nicht möglich ist, mit einem gleichgeschlechtlichen Partner Kinder zu zeugen, kaufen sich heute Gebärmütter mit Füllung. Eine Füllung, die vorher auf Herz und Nieren geprüft wird. Damit auch sie sich den Wunsch nach einem Kind erfüllen können..... Was für kranke verdorbene Leute - verdorben, egozentrisch, selbstverliebte. Was diese den Kindern antun, ist ihnen völlig egal. Im Mittelpunkt ihres Seins steht nur die Erfüllung ihrer Wünsche.  

Um so mehr man über Welt / Gesellschaft nachdenkt, desto mehr verabscheut man sie. Dies ist eine zunehmend gottlose Welt. Mit großen Schritten hinein in die Katastrophe. In die Anarchie. In den Kampf der Kulturen. Den Kampf gegen die Gier der Menschen haben wir schon lange verloren.... Der Mammon triumphiert, Brot & Spiele fürs Volk.... 

Will ich wirklich alt werden in so einer Welt? Will ich Enkelkinder? Können wir das verantworten? Können wir zukünftigen Generationen eine Welt zumuten, wie wir sie ihnen überlassen werden? Die Erde ausgebeutet, ja ausgeraubt. Entgegen jeder Vernunft dem Konsumzwang, der Gier der Konzerne und Banken hilflos ausgeliefert. 
 
Ist es das, was die Ostdeutschen 1989 wirklich wollten? Wollten wir Gender-Mainstream - wollten wir die Erhebung der Homos über die Heteros - wollen wir die Abschaffung der Ehe und Familien - wollten wir eine Vermischung unseres Volkes mit anderen Völkern - wollten wir gewaltbereite Linke und Rechte - wollten wir stets & ständig mit der Nazikeule manipuliert werden ....  
Wollten wir Christen, dass der Regenbogen missbraucht wird von Schwulen-Lobby und Linke? 
Nun - Pegida hat seine Berechtigung und nicht nur das. Es ist die Pflicht eines jeden Einzelnen aufzustehen gegen die, die ihre Macht mißbrauchen und unserem Land irreparablen Schaden zufügen. Die da oben haben Angst vor den 'Ida's. Darum hetzen sie dagegen. Warum haben sie Angst davor? Weil sie Angst vorm Volk haben. Warum haben sie Angst vorm Volk? Weil Einigkeit des Volkes stark macht und vor der Stärke des ostdeutschen Volkes haben sie zu Recht Angst. 


hier der Artikel, der diesen Zorn in mir auslöste...ich könnte kotzen


Wieviel kostet das perfekte Kind? 

Die Brüsseler Expo für den Kauf und Verkauf von Kindern


(Brüssel) Wer alles wissen will über die Möglichkeiten, den Uterus einer Frau zu mieten, konnte „im Herzen Europas die größte Veranstaltung“ besuchen „für Schwule, die Kinder haben wollen“. Veranstalter war die Vereinigung Men Having Babies (MHB), die seit 2011 solche „Info-Tage“ in verschiedenen Staaten organisiert.
Am 2. Mai wurde in Brüssel die zweitägige Expo für den Kauf und Verkauf von Kindern eröffnet. Laut Eigenangabe der Veranstalter handelte es sich dabei um die „größte“ Veranstaltung ihrer Art. Der Titel der Mustermesse lautete: „Parenting options für European gay men“ (Elternoptionen für europäische Schwule).

Expo der (gekauften) Kinder

Men Having Babies (Männer haben Kinder), laut Eigenangabe eine Non-Profit-Organisation, konnte die Musterschau in einem Gebäude der von Sozialisten und Liberalen regierten Region Brüssel-Hauptstadt veranstalten. Als Aussteller nahmen rund 20 „Kinderwunsch“-Agenturen und auf Leihmutterschaft spezialisierte Kliniken teil. Eine Methode, die vor allem in den USA, Israel und Indien praktiziert wird. Den rund 200 Besuchern wurden detaillierte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen gegeben. Die meisten kamen aus Belgien, Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland. Unter sie hatte sich auch der französische Blogger Xavier Lombard gemischt, der für die Tageszeitung Le Figaro einen Bericht verfaßte.

„Ideal ist eine Studentin um die 20“

Den Zweck der Veranstaltung erklärte der MHB-Direktor dem interessierten Publikum: um „euch durch das Labyrinth der Leihmutterschaft zu helfen, damit ihr die beste Agentur zum kleinsten Preis findet“. Denn: „Die Leihmutterschaft ist ein komplexer Weg, der mehrfache Vermittlung verlangt. Man muß Eizellen kaufen. Ideal dafür ist eine Studentin um die 20, mit den größten physischen Übereinstimmungen mit dem Spermaspender“.
Wurde auch über die Gefahren für die 20jährige Studentin gesprochen, wenn sie ihre Eizellen „spendet“? „Nicht ein Wort“, so Xavier Lombard.
USA, Israel, Kanada, Indien, Thailand, Mexiko, Ukraine sind die Länder, in denen Leihmutterschaft erlaubt ist, und die von den Anbietern für die „Ersatzmutterreisen“ angepriesen werden.

Das Programm sah vor dem Mittagessen eine Überblicksinformation über die Anmietung eines Uterus vor und alles was es dazu braucht und wieviel es kostet. Die verschiedenen Anbieter wechselten sich „mit ihren Werbeslogans“ auf der Bühne ab und priesen ihre Dienstleistungen zum Verkauf an: „Die eine Agentur stellt ‚wunderbare Kinder‘ her, eine andere ‚perfekte Kinder‘ und eine dritte versichert, daß ‚mit uns alles möglich ist‘“, so Lombard in seinem Bericht. Hauptsache der Kunde hat das nötige Kleingeld. Alle Anbieter bewerben „Ersatzmutterschaftsreisen“, ein Begriff, der „genau gewählt ist, um das Gewissen zu betäuben“.  „Wunderbare, perfekte Kinder“


„Bestes Produkt zum kleinsten Preis“

Ein Mann wurde auf die Bühne gerufen, um den Erfolg dieser Methode zu bezeugen: „Mein Partner und ich haben gleich 12 Embryonen herstellen lassen, die eingefroren wurden, um zu sparen und [die Geburten] zu planen. Ein Kind ist geboren, gefolgt von einem zweiten drei Jahre später.“ Und die anderen zehn eingefrorenen Embryonen? Kein Wort darüber.
Kein Wort wurde auch über die Risiken verloren, denen Kinder ausgesetzt sind, die bei Homosexuellen aufwachsen. Studien belegen, daß Kinder bei Homosexuellen nicht in einem natürlichen Rahmen aufwachsen, in dem sie mit ihrem Vater und ihrer Mutter aufwachsen sollten. Solche Kinder sind, laut dieser Studien, in psychologischer und sozialer Hinsicht signifikant gefährdeter (siehe Bei Homosexuellen aufwachsende Kinder haben größere Schwierigkeiten – Neue Studie).



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