Mittwoch, 17. Juni 2015

Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?

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Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?

von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider


Kurzfassung:

Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden. Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
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Karl Albrecht Schachtschneider, Berlin

1. Im Kampf um die Krim wirft der Westen Rußland und dessen Präsidenten Wladimir Putin vor, der Einsatz von Soldaten, offen oder verdeckt, habe das Völkerrecht verletzt. Rußland habe die Krim annektiert, meint gar die Bundeskanzlerin. Das überzeugt nicht. Sie ist schlecht beraten. Die Vorwürfe scheinen die Sanktionen, wenn nicht die „indirekte“ Aggression der westlichen Bündnisse, der NATO und der Europäischen Union (EU), gegen die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS), insbesondere gegen die Russische Föderation, rechtfertigen, jedenfalls legitimieren zu sollen. Die Fakten kennt die Öffentlichkeit nur verzerrt. Auch ich bin auf die allgemein zugänglichen Informationen angewiesen. Aber wer sich zu dem Konflikt äußert, muß versuchen, die Tatsachen von der Propaganda, welche die meisten jedenfalls der deutschen Medien zu den Ereignissen in der Ukraine verbreiten, zu unterscheiden. Dabei helfen die Einschätzung der Interessenlage und die Kenntnis der Rechtslage.
Die NATO, geführt von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), will sich nach Osten bis an die Grenze Rußlands ausdehnen. Das ist ein wesentlicher Zweck der stetigen Erweiterung der EU, der wirtschaftlichen und auch politischen Basis des europäischen Teils der NATO. Die EU kann als Staatenverbund, wenn nicht Bundesstaat, von wenigen Führern dominiert, leichter als die vielen Einzelstaaten von den USA und deren Diensten einer gemeinsamen Politik verpflichtet werden. Daran ändert nichts, daß nicht alle Mitgliedstaaten der EU der NATO angehören, wie insbesondere wegen ihrer fragilen, wenn nicht obsoleten Neutralität nicht Österreich, Schweden und Finnland. Wenn die Ukraine zur NATO gehört, wie das die USA angestrebt haben und wohl nach wie vor anstreben, wird sie Standort von gegen Rußland und die GUS gerichteten Waffen werden, jedenfalls werden können. Mit dem Umsturz in der Ukraine ist es bereits gelungen, diese aus der GUS herauszubrechen. Das geht gegen die Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation und auch der GUS. Rußland hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Erweiterung der NATO nach Osten zugelassen, auch schon die Mitgliedschaft des vereinten Deutschlands in der NATO. Das war eine Veränderung der weltpolitischen Lage. Die freilich nicht vertraglich gesicherte Zusage, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen, hat der Westen nicht eingehalten. Wenn ein Bündnis, zumal ein Militärbündnis wie die NATO, zu mächtig wird, wird es zur Bedrohung der anderen Staaten und büßt seine freiheitliche Rechtfertigung ein.




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Keine NATO Osterweiterung oder der Betrug an Rußland


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Samstag, 13. Juni 2015

Erste Folgen von Frühsexualisierung in Kitas ?

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Übergriffe zwischen Kita-KindernStaatsanwaltschaft ermittelt

Zu den Vorfällen unter Kindern in einer Mainzer Kita hat die Staatsanwaltschaft nun Einzelheiten genannt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Laut Deutschler stehen folgende Vorwürfe im Raum: Kinder hätten andere Kinder unter Androhung von Gewalt genötigt, ihre Geschlechtsteile zu zeigen oder Gegenstände in den Anus einzuführen. Zudem habe es Fälle von "schlichter" Körperverletzung gegeben. Auch seien Kinder von anderen gezwungen worden, Spielzeug abzugeben. Am Mittwoch hatte das Bistum Mainz als Träger der Einrichtung die Staatsanwaltschaft über die Vorfälle informiert. Diese hatte daraufhin das Ermittlungsverfahren eingeleitet.Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler sagte dem SWR am Donnerstag, es werde bei den Ermittlungen geprüft, ob es sich um eine Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht, fahrlässige Körperverletzung oder unterlassene Hilfeleistung handelt. Ermittlungen gegen Kinder würden nicht geführt. Diese seien wegen ihres Alters strafunmündig.

Kritik vom Landesjugendamt

Das Landesjugendamt hat die Verantwortlichen kritisiert. Man habe zu lange gewartet, bis man sich professionelle Hilfe geholt habe, sagte der Präsident der Behörde, Werner Keggenhoff. Offensichtlich seien seit Bekanntwerden der Vorwürfe mehrere Wochen vergangen, bis gehandelt worden sei. Auch Eltern hatten kritisiert, dass sie zu spät informiert wurden. Andreas Winheller, Sprecher des Stadtelternausschusses, forderte eine schnelle Aufklärung. Es müssten neben dem Personal auch die Elternhäuser der betroffenen Kinder unter die Lupe genommen werden.
Pfarrer Christian Nagel hatte am Mittwoch erklärt, man habe am 2. Juni von den Vorwürfen erfahren und die Eltern drei Tage später mit einem Schreiben informiert. Das Bistum habe die Zeit gebraucht, um unter anderem mit den Erziehern zu sprechen. In dem Schreiben heißt es unter anderem: "Uns sind diese Vorgänge, die dazu geführt haben, in ihrer Bedeutung nicht bewusst geworden. Einzelne Hinweise von Kindern, die wir im Gespräch mit Eltern erfahren haben, haben wir nicht richtig gedeutet. Über das Ausmaß sind wir zutiefst bestürzt und beschämt!".

Stadt will Eltern helfen

Die Stadt Mainz will den von der Schließung der Kita betroffenen Eltern helfen. Jedem Kind einen Platz in einer städtischen Kita zu besorgen, sei aber unmöglich, so Sozialdezernent Kurt Merkator. Bisher hätten sich drei betroffene Eltern bei der Stadt gemeldet, sagte Merkator in einem Gespräch mit dem SWR. Diese suchten einen neuen Kitaplatz für ihre Kinder. Die Verwaltung versuche, das möglich zu machen. Er hoffe aber, dass es das Bistum schnell schaffe, die Einrichtung in Weisenau wieder zu öffnen.


Video

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Europäisches Parlament will Pressefreiheit einschränken

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Bild von Reporter ohne Grenzen
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Bald schon könnten Journalisten und deren Informanten von Unternehmen verklagt werden und zwar, wenn diese Fakten präsentieren, die das Unternehmen geheim halten will. Außer wir reagieren und verteidigen die investigative Arbeit von Journalisten und somit auch das Recht auf Informationsfreiheit aller Bürger/innen.
Unter dem Decknamen „Geschäftsgeheimnis“ („tradesecrets“) kündigt das Europäische Parlament den Kampf gegen Industriespionage an, in Wirklichkeit schafft sie aber ein mächtiges Instrument gegen den Journalismus und die Informationsfreiheit: das würde eine in Europa noch nie dagewesene Zensur bedeuten.
Mit dieser Direktive, die bald schon im Europäischen Parlament debattiert wird, kann jedes Unternehmen willkürlich entscheiden, ob Informationen von wirtschaftlichem Wert veröffentlicht werden dürfen oder nicht. Um es anders auszudrücken: mit diesem Gesetz des „Geschäftsgeheimnis“ hätten Sie nie über den Finanzskandal Luxleaks, über Pestizide von Monsanto, den Gardasil-Skandal und viele andere erfahren.
Dadurch wird es für uns Journalisten dann unmöglich sein, über große Bereiche wirtschaftlicher, sozialer und politischer Entwicklungen im europäischen Raum zu berichten. Investigative Fernsehsendungen und Zeitungsberichte würden dann nicht mehr ausgestrahlt oder veröffentlicht werden.
Dieses Gesetz macht einen Richter zum Chefredakteur unserer Länder, der von Unternehmen diktiert bekommt, was diese für berichtenswert halten und was nicht. Unter dem Vorwand, die wirtschaftlichen Interessen zu schützen, wird somit Verschleierung legitimiert.
Sollte ein Journalist oder Informant dennoch diese „Geschäftsgeheimnis-Verordnung“ „verletzen“, drohen übertrieben hohe Entschädigungsforderungen der Unternehmen in Millionenhöhe, um den entstandenen Schaden zu „ersetzen“.In manchen Ländern könnte es sogar zu Gefängnisstrafen kommen.
Wer ist bei einer solchen Drohung dann noch bereit, dieses (finanzielle) Risiko einzugehen? Welche/r Angestellte - wie beispielsweise Antoine Teltower im Falle von Luxleaks - wäre noch bereit, über interne Skandale eines Unternehmens zu berichten? Die Informanten sind in diesem Fall die ersten Opfer eines solchen Systems. Der Gestetzentwurf sieht keinerlei Schutz für Whistleblower vor.
Verteidiger des Vorschlags betonen, dass ihnen vor allem der Schutz wirtschaftlicher Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen am Herzen liegt. Überraschenderweise waren es jedoch vor allem multinationale Konzerne, die früh den Kontakt zur Europäischen Kommission gesucht und Lobbyarbeit betrieben haben: Air Liquide, Alstom, DuPont, General Electric, Intel, Michelin, Nestlé, Safran.
Diese Unternehmen werden dieses neue auf dem Silbertablett angebotene Instrument dazu verwenden, um Druck auf Journalisten auszuüben und sie davon abhalten, Skandale aufzudecken. Der Fall Luxleaks zeigt es deutlich: wir können es nicht zulassen, dass unsere Mandatsträger/innen über ein solches Gesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit entscheiden, ohne Vertreter der Presse, Whistleblower und NGOs zu konsultieren. Bisher wurden ausschließlich industrielle Lobbyverbände zur Beratung herangezogen.
Wir Journalisten verweigern uns, lediglich Pressemeldungen zu drucken, um euch Bürgerinnen und Bürger, zu informieren. Wie George Orwell sagte: „Journalismus bedeutet, das zu veröffentlichen, was andere nicht veröffentlicht sehen wollen: alles andere ist Öffentlichkeitsarbeit“
Deshalb verlange ich gemeinsam mit allen Unterzeichner/innen, die Abschaffung dieser drakonischen Direktive.
Am 16. Juni wird der Rechts-Ausschuss des Europäischen Parlamentes zusammenkommen und über die Rechtmäßigkeit des Gesetzentwurfs entscheiden. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass wir gegen eine derartige Zensur in Europa mobilisieren und diesem Vorschlag ein klares Nein erteilen.


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Donnerstag, 11. Juni 2015

So wie wir unsere Tiere behandeln, werden wir leben

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Höfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht + Unterrichtsmaterial + Lesetipps

Welttierschutzgesellschaft e.V.
10. Juni 2015 — Mechthild Knösel betreibt seit neun Jahren erfolgreich die muttergebundene Kälberaufzucht. Andere Höfe setzen auf Ammenkühe. Lesen Sie, wie beides funktioniert und welche Höfe Sie kennen sollten. Übrigens: Einher geht diese Art der Milchkuhhaltung häufig mit robusten Rassen, die auch ihre Hörner behalten und auf die Weide dürfen. Mehr erfahren: http://kuhplusdu.de/aktuelles/548-hoefe-mit-mutter-oder-ammengebundener-kaelberaufzucht


Schokolade, Joghurt oder Schulmilch gehören zum Alltag vieler Kinder. Doch kaum eines denkt dabei an die Kuh. Das wollen wir ändern! Das Lernset KUH+DU macht Schule vermittelt spielerisch und interaktiv Wissen rund um das Tier, das die Milch liefert. Auf unserer Kampagnenwebsite können Sie nun nachlesen, welche Themen und Materialien im Lernset enthalten sind: http://kuhplusdu.de/kuh-du-macht-schule#lernset



Weil viele Haltungssysteme das Risiko für Schmerz und Leid noch erhöhen, fordert der Agrarbeirat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nun in seinem Gutachten tiefgreifende Veränderungen in der Tierhaltung. Wir begrüßen diese Forderungen an die Milchwirtschaft, den Staat und die Verbraucher, denn sie decken sich mit denen der KUH+DU Kampagne. http://kuhplusdu.de/aktuelles/534-welttierschutzgesellschaft-begruesst-gutachten-des-agrarbeirates



Unsere Lesetipps: In "Die Wegwerfkuh" geht es um die Missstände in der Landwirtschaft und den weltweiten Umgang mit Bullenkälbern. Erfahren Sie in einem kurzen Interview, aus welchen Beweggründen Tanja Busse das Buch geschrieben hat und was der Verbraucher daraus lernen kann. Eine kindgerecht geschriebene Geschichte, die mit der oftmals in Kinderbüchern vorgegaukelten Bauernhofidylle bricht, bietet unser zweiter Buchtipp - das Kinderbuch "Max & Fine" von Marco Mehring. Mehr erfahren: http://welttierschutz.org/milchwirtschaft-verstaendlich-erklaert/



Ihre Welttierschutzgesellschaft


Milchhöfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht - Welttierschutzgesellschaft | Kuh+Du

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Testen Sie hier, welche Kuh ihr Partner fürs Leben sein könnte und wie gut Sie Kühe verstehen. Wie helfen Sie Kühen ein besseres Leben zu haben und wie würde das überhaupt im Alltag gehen? Finden Sie...
HTTP://KUHPLUSDU.DE








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Wahre Worte zum 2.

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Napoleon Bonaparte:

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit grösserer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.

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Kleine Lebensweisheiten

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Nachmachen bringt Freude.


1. Mach aus der ängstlichen Sorge um morgen die behutsame Fürsorge für heute.  


2. Vergleiche dich nicht mit anderen, es bedeutet sinnloses Leiden. Jeder Mensch ist unvergleichlich. Darum brauchen wir niemanden zu beneiden oder verachten.  


3. Plane deine Zeit, aber lass Freiräume für Überraschungen. Nimm Menschen stets wichtiger als Dinge. Wer liebt, hat Zeit!  


4. Ärgere dich nicht über andere. Wer sich über andere aufregt, büßt ihre Sünden. Nur wer liebt und vergibt, kann Menschen verändern.  


5. Teile gern mit anderen. Teilen vermehrt das Lebenskapital. Und die Vermehrung des Lebens beginnt immer mit dem Opfer.  


6. Vergiss die Freude nicht. Suche bewusst die kleinen und großen Anlässe zur Freude bei dir und anderen.  


7. Beginne den Tag mit einem Gespräch mit Gott. Danke, klage, bitte, singe, aber rede mit ihm. Er wartet schon auf dich. 

Selbst wenn alles zerbricht.


Gefunden

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Wahre Worte

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John Lennon 
Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.



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Die Neue Weltordnung

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Die Vereinigten Staaten von Europa - Neue Weltordnung schreitet voran

"Nur wenn wir eine Krise haben, können wir die politische Union erreichen."


Viele werden sich jetzt an ein Zitat erinnert fühlen, das David Rockefeller einst vom Stapel ließ:



"Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."
                                                                  David Rockefeller, Gründer der Bilderberger und Trilateralen Kommission




Doch die Eröffnungsworte dieses Beitrags sind keine von mir vorgenommene Kürzung des Rockefeller-Zitats, sondern es handelt sich um eine Aussage von Wolfgang Schäuble, den kürzlich "The Telegraph" als den gefährlichsten Mann der Welt bezeichnete. Nicht ganz zu Unrecht, wie ich meine.
Aussage von Schäuble in der New York Times



Doch nicht nur Schäuble, auch viele andere Politiker blasen ins selbe Horn. Besonders hervor tut sich hierbei Ursula von der Leyen, die immer wieder und unaufhörlich "Die Vereinigten Staaten von Europa als größtes Ziel" propagiert.
Auch der österreichische Politiker Alexander van der Bellen von den Grünen (seit einigen Jahren die Parade-Neolibs) sowie der von keinem Menschen gewählte Barroso, sehen darin anscheinend den Hauptgrund ihrer Daseinsberechtigung. 
Deren Politiker wären noch viele zu nennen, am unverhohlsten bringt aber Guido Westerwelle seine Gesinnung ans Tageslicht. 

Westerwelle möchte vor allem die Rolle der Kommission stärken und die demokratisch gewählten Gremien zurückdrängen. So soll die Kommission mehr Macht und die Möglichkeit des direkten Eigreifens erhalten: “Die Sanktionsmöglichkeiten sollten hin zu wirklichen automatischen Sanktionen verstärkt werden. Dann könnten Sanktionen auch ohne Ratsbefassung direkt durch Feststellung eines exzessiven Defizits durch die KOM eingeleitet werden. Dies würde die Wirksamkeit des Stabilitäts- und Wachstumspaktes deutlich erhöhen.” Quelle: goldbericht.com
 Es gelte nicht nur, "eine Brandmauer zu ziehen, damit das, was in anderen Ländern stattfindet, nicht zu uns überschwappt". Wichtig sei es, Europa weiterzuentwickeln. Er halte beispielsweise eine deutliche Stärkung der EU-Kommission für denkbar. "Das bedeutet aber auch, dass wir uns mit der Idee auseinandersetzen müssen, Hoheitsrechte abzugeben." Quelle: das-parlament.de


Hoheitsrechte abgeben, alle Macht der EU - wäre dafür nicht eine Veränderung der Verfassungen der Nationalstaaten vonnöten? Sicherlich. Aber die Verfassung ist mittlerweile schon so oft gebrochen worden, dass es dazu nicht kommen wird. Dies bräuchte eine Zustimmung der jeweiligen Bevölkerung, die diese sicher nicht geben wird. Wie übrigens zu keiner der "großartigen" Ideen unserer Führer. Darum scheuen die Politiker Volksabstimmungen ja auch wie der Teufel das Weihwasser. 



Seine Verbrechen (nämlich die Verfassung einfach zu ignorieren) begründet Wolfgang Schäuble damit:

„Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1955, äh..1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.” Quelle: deutsche-mittelstands-nachrichten.de

Aha, Deutschland war also seit dem Krieg kein Souveräner Staat mehr. Na wenn das so ist, dann ist natürlich auch die Deutsche Verfassung nichts wert. Wo er Recht hat, hat er Recht.



Noch vor einigen Jahren wäre ein Politiker der solche Aussagen tätigt, mit Schimpf und Schande, vielen nassen Fetzen und von faulen Eiern quasi zugesalbt, davongejagt geworden. Doch heutzutage lassen sich die Bürger anscheinend alles gefallen. 



Jetzt wurde gerade der EFSF durchgepeitscht. Eine Organisation, die gegen die Verfassung jedes Landes verstößt. Damit hätten wir unsere Ruhe, wurde uns gesagt. Damit wäre Europa gerettet, wurde uns gesagt. Jetzt da es ihn gibt, soll die formalige Alternative zu ihm, nämlich die Eurobonds-Anleihen, durchgesetzt werden. Außerdem soll das schöne Europa, bestehend aus so vielen verschieden Ländern und Kulturen, zu einem widerlichen Einheitsstaat Marke USA verschmelzen.



Wetten, dass das auch nichts bringt. Wie auch, wenn sogar der stärkste Staat Europas, nämlich Deutschland, seine Anleihen letztens nicht mehr gänzlich an den Mann brachte. Somit ist auch die Eurobonds-Anleihe nichts wert.



Dann wird und gesagt werden, dass wir uns nur mit einer noch engeren Beziehung und Zusammenarbeit mit der USA noch aus dem Schlamassel befreien können. Die EU und USA werden zusammenwachsen und eine gemeinsame Währung bilden. Ganz im Sinne der Bilderberger, Trilateralen Kommission und wie sie alle heißen. 



Zu schlechter Letzt erwartet uns ein gemeinsamer Weltstaat mit einer undemokratischen Weltregierung, welche die gesamten Ressourcen unserer Erde besitzen, welche die gesamte Menschheit versklaven wird.




Peter van Dorren

Medien-Lügen.de


Eulenspiegel-Blog >> Immer das gleiche grausame Spiel


Konjunktion


You tube Video von 2012 >> Ansehen ... verbreiten !!!






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Eine große Weltkrise und die Neue Weltordnung

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Janis Anmerkung ... 
ich hasse diese Menschen, die sich einbilden, mit Menschen / Nationen umgehen zu können, wie mit Schachfiguren! Ich hasse sie! Und ich bin guter Hoffnung, dass Gott davor ist! 
Allerdings ist mir sehr bewusst, dass die Aussichten unsere alte Welt, wie wir sie gewohnt sind, keinen Bestand haben wird. Alles läuft darauf hinaus, dass sich erfüllt, was im letzten Buch der Bibel - der Offenbarung des Johannes - geschrieben steht. 


"Alles, was wir benötigen, ist die eine, richtige große Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."

David Rockefeller, Weltbankier und Bilderberger  




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Sonntag, 7. Juni 2015

Nach G 7 >> Bilderberger Treffen im Juni 2015

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Bilderberger Treffen im Juni 2015 und die katastrophalen Folgen für uns alle!

  27.05.2015, 14:23  
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein! (Goethe)
Was noch vor nicht allzu langer Zeit als obskure „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, nimmt jetzt konkrete Formen an. Die Rede ist von der Abschaffung des Bargeldes wie aktuell vom Wirtschaftsweisen Prof. Peter Bofinger gefordert. Sein Vorschlag an die Bundesregierung lautet, sie sollen sich für die Abschaffung von Bargeld einsetzen. "Das wäre jedenfalls ein gutes Thema für die Agenda des G-7-Gipfels auf Schloss Elmau". Vom 7.-8. Juni 2015 findet nämlich die jährliche Showveranstaltung für das Wahlvolk statt, wo einige  Nebelkerzen gezündet werden, um die Bevölkerung vom Wesentlichen abzulenken. Aktuelles Interview auf Querdenken TV zum Thema: „Lügenpresse – nur ein Unwort oder die Wahrheit“: https://www.youtube.com/watch?v=Ykv-NbiGxUs
Die Entscheidung über die Abschaffung des Bargeldes wird höchstwahrscheinlich eine Woche später fallen, genau gesagt vom 10.-14. Juni 2015 im 45 km entfernten Telfs beim Treffen der Bilderberger. Sie gelten als geheime Weltregierung und dort treffen sich zwischen 100 und 150 Gäste, unter ihnen Regierungschefs, die Hochfinanz Westeuropas, der USA und Kanadas sowie führende Industrielle und die Chefetagen der größten und bekanntesten Medienunternehmen der Welt. Sie waren maßgeblich an den wichtigsten Entscheidungen der letzten Jahrzehnte beteiligt, wie z.B. die Einführung des Euros, was der Bilderberger Ehrenpräsident Davignon selbst zugab. (Mehr zu den Bilderbergern hier:http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/147/bilderberger-steinbruec ... )
Ihre Erfüllungsgehilfen in der Politik verkaufen den Bürgen dann die Vorgaben der Bilderberger als ihre Ideen. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass so gut wie nichts in den offiziellen Medien darüber berichtet wird. Anders sieht es beim G 8-1 (G 7) Treffen aus, dort wird über alle noch so kleinen Details berichtet, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine bedeutsame Veranstaltung handelt.
Die Abschaffung des Bargelds wird neben den Themen Ukraine-Konflikt und die Förderung der Flüchtlingsströme nach Europa ganz oben auf der Agenda beim diesjährigen Bilderberger Treffen stehen. Sie würden so einem ihrer Hauptziele, der totalen Kontrolle jedes Einzelnen erschreckend nah kommen.
Das gesamte Finanzsystem wäre dann nur noch rein virtuell und absolut intransparent, da es kein physisches Geld mehr benötigt. Die Banken brauchten dann noch nicht einmal mehr die 1-2% Eigenkapital wie bislang, da niemand mehr in der Lage ist, wirkliches Geld abzuheben. Das virtuelle Kontogeld kann dann vollständig beliebig aus dem Nichts generiert werden.  Dadurch wären die Notenbanken in der Lage, ihre Bilanzen unendlich aufzublähen, da sie virtuell alles manipulieren und  die Zinsen ewig auf Minus halten könnten.
Der Preis für die Bürger wäre nicht nur der Verlust ihres Geldes, sondern auch gleichzeitig die Aufgabe des letzten Stückes Freiheit. Für diejenigen, die nicht systemkonform sind, kann in Nullkommanichts das Konto gesperrt werden. Und dann geht im wahrsten Sinne des Wortes das Licht aus. Damit würde den Menschen jede Lebensgrundlage entzogen. Wie solche essenziellen Dinge gegen den Willen der Bevölkerung durchgesetzt werden, sieht man an der folgenden Aussage des jetzigen EU-Kommissionspräsident Juncker:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (DER SPIEGEL 52/1999)
Damit es nicht dazu kommt, ist es wichtig, dass immer mehr Menschen von diesen Machenschaften erfahren. Deswegen teilt bitte diesen Artikel mit Freunden und Bekannten.
Mit besten Grüßen
Heiko Schrang

Neu im Macht-steuert-Wissen Verlag erschienen: „Die Souveränitätslüge“ und das Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“, jetzt auch als Hörbuch http://shop.macht-steuert-wissen.de/
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de





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360 Millionen für eine Schau des Fremdschämens

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360 Millionen Euro müssen die deutschen Steuerzahler für den Gipfel in Elmau berappen. Selbst wenn dort sachliche Politik gemacht würde, wäre das zu viel.
Doch der Gipfel beginnt mit einer Reihe von schwer erträglichen Peinlichkeiten: Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte US-Präsident Barack Obama mit dem brutalstmöglichen Kotau. Die USA seien «ein so wesentlicher Partner, dass wir eng kooperieren, weil wir es im gegenseitigen Interesse brauchen, weil wir es wollen und weil wir gemeinsame Werte teilen», sagte Merkel am Sonntag bei der Begrüßung Obamas kurz vor Beginn des G7-Treffens auf Schloss Elmau. Obama sagte: «Heute morgen feiern wir eines der stärksten Bündnisse, das die Welt je gekannt hat
Merkel ließ in ihrer Rede vor dem Rathaus von Krün keinen Zweifel an ihrer Treue zur US-Regierung: «Trotz mancher Meinungsverschiedenheiten, die wir heute haben, ist Amerika, sind die Vereinigten Staaten von Amerika unser Freund, unser Partner
Die ausufernde Spionage durch die US-Geheimdienste oder die Russland-Sanktionen, die der deutschen Wirtschaft schweren Schaden zufügen, laufen bei Merkel demnach unter der Rubrik von zu vernachlässigenden «Meinungsverschiedenheiten».
Obama sagte: «Ich bin in Dankbarkeit für die gemeinsame Geschichte hierher gekommen.» Er verwies auf die große Zahl bayerischer Einwanderer in seiner Heimatstadt Chicago. Der US-Präsident war sich nicht zu schade, die dümmlichsten Klischees auszugraben. Die Bemühungen der bayrischen Landesregierung, der Welt ein modernes Bild von Bayern zu vermitteln, scheinen nicht bis zu den Obama-Beratern durchgedrungen zu sein. So hatte der bayrische Finanzminister Söder im September 2014 auf Facebook geschrieben: «Venusgrotte Schloss Linderhof wird für 25 Mio renoviert. Nächstes Jahr ist es Ausflugsziel beim G7 Gipfel in Elmau: Michelle Obama, you’re welcome».
Doch das Damenprogramm war aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Das einzige, was Obama zum Gastland daher zum Besten geben konnte, war die Bemerkung, dass er leider seine Lederhose vergessen habe: «Aber ich hoffe, dass ich die Möglichkeit haben werde, eine Lederhose zu kaufen». Im Anschluss setzten Merkel und Obama sich zu einer bayerischen Brotzeit mit Weißwürsten und Weißbier zusammen.
Die Kanzlerin hatte schon vor Tagen gesagt, sie werde mit Obama nicht über die Herausgabe der umstrittenen Suchbegriffe sprechen, die der Bundesnachrichtendienst (BND) der NSA zur Ausforschung von deutschen und europäischen Politikern und Unternehmen zugespielt hatte.
Auf dem Gipfel dürfte es dann erneut gegen Russland gehen. EU-Ratspräsident Donald Tusk deutete eine mögliche Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland an. «Wenn jemand eine Diskussion über Änderungen am Sanktionsregime beginnen will, dann wäre das eine Diskussion über eine Verschärfung», sagte er vor Gipfelbeginn. Der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, hatte im Vorfeld angekündigt, dass die US-Regierung die G7 zu härteren Maßnahmen gegen Russland ermuntern wolle. Bei einem Pressebriefing in Washington wurde de facto die Agenda für den G7 vorgegeben.
Zugleich werden die Amerikaner die EU drängen, Griechenland mit weiteren Steuer-Milliarden im Euro zu halten. EU-Präsident Jean-Claude Juncker bestätigte, es solle am Mittwoch ein neuerliches Treffen mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras in Brüssel am Rande des EU-Lateinamerika-Gipfels geben. Griechenland steht zwar nicht auf der Gipfel-Tagesordnung, soll aber laut Diplomaten am Rande zur Sprache kommen. Die Amerikaner verlangen den Verbleib Griechenlands im Euro, um die Nato-Südflanke nicht zu gefährden.
Gegen den Gipfel gab es am Sonntag weitere Proteste und kleineren Blockaden. In Garmisch-Partenkirchen blockierte ein Dutzend Aktivisten eine Bundesstraße. Die Polizei beendete die etwa einstündige Blockade und trug einige G7-Gegner weg. Rund 300 Gegner des G7-Gipfels starteten einen Marsch vom Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen in Richtung Elmau. Auch aus Mittenwald und Klais setzten sich G7-Gegner in Bewegung.
Mehrere G7-Gegner wurden am Samstag nach Angaben ihres Aktionsbündnisses bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit der Polizei verletzt. Eine Frau liege auf der Intensivstation eines Krankenhauses, sagte einer der Sprecher von «Stop G7 Elmau».
Der Tagungsort, das Luxushotel Schloss Elmau, ist weiträumig abgesperrt. Mehr als 20.000 Polizisten sind in Südbayern im Einsatz. Die Behörden haben Proteste in direkter Nähe Gipfelorts untersagt. Ein bayrisches Höchstgericht hatte noch am Samstag verfügt, Proteste dürften weder in Hör- und Sichtweite geäußert werden. 
Nach Angaben der Polizei wurden bereits Dutzende Demonstranten festgenommen. Die G7-Gegner gehen zur Gefangenen-Sammelstelle, um gegen die Festnahmen zu protestieren.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten

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Holunder, Hollerstrauch, Flieder – Schatz der Natur

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Bildergebnis für Holunder

Flieder ist die norddeutsche Bezeichnung für Holunder. In diesem Beitrag empfehlen wir ein altes Rezept für ein Erfrischungsgetränk: Den Fliedersekt – auch als Holundersekt bekannt.
Was die Fliederbeere für die Nordlichter, ist der Hollerstrauch für die Süddeutschen. Die Holunderbüsche sind unter mehreren Namen bekannt.
Schon vor vielen Jahrzehnten war Fliedersekt ein beliebter Durstlöscher, zum Beispiel nach einer schweißtreibenden Heuernte im Sommer.
Ein uraltes Rezept aus Ostfriesland:
„Fleddersopp – Fliedersuppe. Süße Milch, so viel man haben will, setzt man in einem Topf zum Feuer, nimmt zwei oder drei Büsche Fliederblumen, pflückt sie rein ab von den Stengeln, thut die Blumen in die Milch und läßt solches zusammen aufkochen. Dann wringt man es durch ein Tuch und macht darin ein wenig Butter, etwas Rosenwasser, etwas geriebenes Weißbrot, und so viel Zucker, als man es süße habe will. Dies läßt man so lange zusammen kochen, bis es sehmig ist.“
Mit der Zeit verschwand das Rosenwasser, aber das Gericht blieb in vielen ostfriesischen Haushalten erhalten.
Als  Heilpflanze wird Holunder vielerorts neu entdeckt. Wenn der Schwarze Holunder Anfang Juni seine weißen Blüten öffnet, beginnt hier eine Zeit vielfältiger Genüsse – von frittierten Blüten bis zum trendigen Mixgetränk, bekannt auch als „Hugo”
Das Mixgetränk ist einfach: Limette in 4 Stücke schneiden, den Saft der Limette in den Prosecco drücken. Die Stücke daraufhin auch in den Prosecco geben. Minze, Eiswürfel und Holunderblütensirup nach Belieben zugeben, fertig.
Holundersirup gibt es mittlerweile überall zu kaufen, sogar der Holundersekt wird als neues Modegetränk in vielen Kaufhäusern angeboten. Doch warum für etwas zahlen, wenn die Natur es kostenlos zur Verfügung stellt?
Der Schwarze Holunder wächst an Waldrändern und in Siedlungsnähe auf sticksotffreichen Böden oder als Unterholz in Laubmischwäldern. Früher war man sogar der Meinung, dass man den Holunder nicht anpflanzen sollte, sondern dass man ihm die Chance geben sollte, sich seinen Platz selbst zu suchen.
Früher durfte der Holunderstrauch an keinem Hof fehlen, denn dort wohnte der gute Hausgeist. Die Bäuerin nutzte den Holunderstrauch als Universalmedizin. Der Holunder gilt als wassertreibend, fieberwidrig, magenstärkend und leberreinigend. Heute sind die Blüten besonders als fiebersenkender Tee beliebt. Seine grünen Blätter wurden zum Beispiel auch für den Garten verwendet. Die Blätterjauche ( Blätter werden 4 Tage lange mit Wasser in die Sonne gestellt) stinkt enorm, aber sie vertreibt Wühlmäuse.
Verwendet werden ab Juni die weißen  Blüten als Holundersekt  und im Herbst die schwarzen Beeren.
Das, was den Holundergeschmack und -geruch gibt, ist hauptsächlich der Blütenstaub des Holunders, weshalb ich persönlich die Blütendolden nach der Ernte nicht allzu grob ausschüttel. Meiner Meinung nach landet all das, was nicht getrunken werden soll im Geschirrtuch.
Es gibt viele „Hausrezepte”
“Holunder-Sekt”
5 l Wasser10 Holunderblüten (d.V.: Dolden)1 1/2 M Zucker (d.V. M heißt Pfund. Also 750 gr.)2 Zitronen mit Schale in Scheiben20 gr Weinstein oder Zitronensäure
Alles im großen Gefäß vermischen. 4-6 Tage ziehen lassen, gelegentlich umrühren. Mäßig warmer Standort. Danach in Flaschen füllen und abdecken. Nach 3 Wochen kann verkorkt werden.
TIPP: Einen großen Topf mit Wasser füllen, eine große handvoll Holunderblüten, 1 Pfund Zucker, 2 Zitronen in Scheiben, 20 gr. Zitronensäure und aufkochen, dann 24 Stunden stehen lassen und kalt genießen. Als Dekoration  mit Minzeblätter eignet es sich auch eingefroren als Eiswürfel.

© Netzfrau Doro Schreier


weiterlesen Netzfrauen.de


auch eine gute Quelle

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