Samstag, 14. November 2015

Angela Merkel lehnt Rücktritt ab: Stehe „Bürgern zur Verfügung“

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Janis Anmerkung .....  
Deutschland, Deutschland über alles oder wohl eher Merkel, Merkel über alles.  
Gegen den massiven Widerstand von Bürgern, Politikern und Nachbarstaaten..... Gegen jede Vernunft, jedes sachliche Argument. ... Ich mache mir die Welt, wie sie MIR gefällt. Frei nach Pippi Langstrumpf. ... Ich hoffe, dass es sich bald ausgemerkelt hat.  
Sie meint, sie wäre nicht die erste Bundeskanzlerin - sie irrt ganz offensichtlich. Allerdings kann man sie wohl in eine Reihe stellen, mit den Größenwahnsinnigen dieser Welt. 
Und ich hoffe, dass niemals wieder machtgeile Frauen in Positionen sitzen werden, die Sachverstand anstelle von Emotionen benötigen. Es soll auch kluge integre Frauen geben.  Allerdings legen diese keinen Wert auf Macht.



Bundeskanzlerin Angela Merkel will weiter im Amt bleiben. Sie lehnt einen Rücktritt ab und will weiter das freundliche Gesicht von Deutschland zeigen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die derzeit in einen heftigen Machtkampf in der Union verstrickt ist, wurde am am Freitag in der ZDF-Sendung «Was nun, Frau Merkel?» gefragt, ob sie an einen Rücktritt denke – eine in einem öffentlich-rechtlichen Sender eher ungewohnt deutliche Frage, denn zuletzt hatten die Sender Merkel von Kritik weitgehend verschont.
Auf die Frage, ob sie beim CDU-Parteitag in Karlsruhe Anfang Dezember eine Art Vertrauensfrage zu ihrer Politik stellen werde, sagte die CDU-Vorsitzende: «Es geht nicht um eine Vertrauensfrage.» Auch die Frage, ob sie bereit sei, für ihren Kurs ihr Amt infrage zu stellen, verneinte Merkel. «Ich stehe den Bürgern für diese Legislaturperiode zur Verfügung.»
Merkel will trotz des wachsenden Drucks in der Flüchtlingskrise entschlossen für ihren Willkommenskurs kämpfen. «Ich bin dafür, dass wir ein freundliches Gesicht von Deutschland zeigen. Das ist meine Art von Willkommenskultur». Sie kämpfe für ihren Plan, «an den Fluchtursachen anzusetzen, aus Illegalität Legalität zu machen». Sie ergänzte: «Ich bin nicht die erste Bundeskanzlerin, die um etwas kämpfen musste.»



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