Dienstag, 30. August 2016

Versuchte Einflußnahme

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„Zuviel negative Nachrichten“? - 

Ehrliche Chronisten eines schwierigen 

Momentes der Kirche
 

von Giuseppe Nardi


Herausgeber und Redaktion erreicht gelegentlich die Kritik, Katholisches.info würde „zuviel“ negative Meldungen berichten. Dieser Kritik ist uneingeschränkt zuzustimmen. Wir wünschten es uns von Herzen anders.

Der derzeitige Zustand stellt eine wider Willen getroffene Entscheidung dar.

Wir würden gerne, nur zu gerne, viel mehr erfreuliche, positive, aufbauende Nachrichten berichten als wir es aktuell tun. Die Lage der Kirche ist allerdings die, die sie ist.

Aufgrund der begrenzten Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, haben wir uns dazu entschlossen – obwohl es uns anders lieber wäre –, den Schwerpunkt unserer Arbeit auf das zu legen, was andere nicht berichten. Die – Gott sei Dank – vorhandenen positiven Nachrichten, die auch die katholische Kirche betreffen, werden von anderen katholischen Medien berichtet, die aber kritische und bedenkliche Ereignisse der aktuellen kirchlichen Entwicklung nicht berichten.

Wir versuchen daher, ehrliche Chronisten dieser kritischen Lage der Kirche zu sein. Nicht um der Kritik willen, sondern stets in der Hoffnung daß sich die Lage zum Guten wendet und daß auch unsere Arbeit vielleicht dazu beiträgt.

Gleichzeitig möchten wir Sie einladen, uns über Ereignisse zu informieren, uns Berichte und Beiträge zukommen zu lassen über kirchliche und aktuelle Angelegenheiten, die Sie für berichtenswert halten. Damit können auch Sie dazu beitragen, daß wir – so Gott will – auch mehr positive Ereignisse berichten können.





Katholisches.de
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Portugal - Wir sind aufgewacht, Frau Merkel

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OFFENEN BRIEF - von 2012 - AN ANGELA MERKEL
 


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

Zuallererst möchten wir darauf hinweisen, dass wir uns an Sie als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wenden, und zwar nur als solche. Wir haben Sie nicht gewählt, erkennen keine Kanzler/in Europas an. In diesem Sinne möchten wir, die Unterzeichner dieses offenen Briefes, diesen Weg nutzen, um an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu schreiben. Wir, die Unterzeichner, sind Bürgerinnen und Bürger des Landes, welches Sie am 12. November besuchen werden, Bürgerinnen und Bürger, die sich solidarisch mit den von den Sparprogrammen attackierten Ländern verbunden fühlen.


Aufgrund des Charakters Ihres angekündigten Besuches und vor dem Hintergrund der katastrophalen ökonomischen und sozialen Lage Portugals, betonen wir, dass Sie hier nicht willkommen sind. Sie sollten sich auf portugiesischem Territorium als persona non grata betrachten, denn Sie mischen sich eindeutig in innere Angelegenheiten ein, für die Sie kein demokratisch von den hier lebenden Menschen ausgestelltes Mandat haben. 

Weil unsere Regierung seit einiger Zeit aufgehört hat, den Gesetzen und der Verfassung dieser Republik Folge zu leisten, müssen wir uns daher mit diesem Brief direkt an Sie wenden. Die Anwesenheit diverser Großunternehmer in Ihrer Gefolgschaft ist empörend. Sie, Frau Kanzlerin, bringen eine Reihe von Personen mit, die unter dem Deckmantel ausländischer Investitionen die Ruinen einer Wirtschaft begutachten sollen, die Ihre Politik hier sowie in Griechenland, Irland und Spanien hinterlassen hat. In Ihrer Delegation sind nicht nur solche Kräfte, die mit Zustimmung unserer Regierung den portugiesischen Staat gezwungen haben, sein Eigentum und seine wertvollsten Güter zu veräußern, sondern auch solche, die als potenzielle Käufer derselben von den Ramschpreisen heute profitieren.


Diese Ausführungen können nicht und dürfen nicht als nationalistische oder chauvinistische Forderungen angesehen werden - sie sind direkt an Sie gerichtet, und zwar solange, wie Sie als die Hauptförderin der neoliberalen Doktrin, die Europa ruiniert, agieren. Genauso wenig wenden wir uns an das deutsche Volk, das das demokratische Recht hat, jeden zu seinem Vertreter zu machen. In unserem Land stand Ihr Name jedoch auf keinem Stimmzettel. Wir haben Sie nicht gewählt. Wir räumen Ihnen nicht das Recht ein, uns zu repräsentieren und noch weniger, politische Entscheidungen in unserem Namen zu treffen. 


Und wir sind nicht allein. Am 14. November, zwei Tage nach Ihrem angekündigten Besuch, werden wir zusammen mit unseren Brudervölkern aufbegehren. Es wird zu einem Generalstreik in vielen Ländern Europas kommen. Dies soll ein Streik gegen all die Regierungen werden, die das Vertrauen ihrer Bürgerinnen und Bürger verraten haben und immer noch verraten, und gegen die von diesen Regierungen eingeleiteten Sparprogramme. Aber täuschen Sie sich nicht, Frau Kanzlerin. Es wird auch ein Streik gegen die durch die Troika auferlegten Sparmassnahmen sein, und gegen die Kräfte, die versuchen, diese Maßnahmen als dauerhafte Regelungen durchzusetzen. Also auch gegen Sie. Und wenn wir unsere Brüder in Griechenland, Spanien, Italien, Malta und Zypern grüßen, grüßen wir auch das deutsche Volk, das mit uns leidet. Wir wissen genau, wie das deutsche Wirtschaftswunder zustande kam, nämlich auf Basis einer sukzessiven Schuldenerlassung seitens der Kreditgeber. Wir wissen, die angeblich florierende deutsche Wirtschaft beruht auf brutalen Gehaltseinschnitten seit mehr als 10 Jahren, auf der Ausweitung von kurzfristiger bzw. geringfügiger Beschäftigung, welche weite Teile der deutschen Bevölkerung in Sorge stürzt. Das zeigt, welche Perspektiven Sie auch für das deutsche Volk in petto haben.


Es ist anzunehmen, dass Sie nicht antworten. Und es ist wahrscheinlich, dass die unterwürfige, schwache und charakterlose portugiesische Regierung Sie mit Beifall und Blumen empfängt. Aber in Wahrheit wird die Art und Weise, wie diese Regierung, unterstützt von der Troika und von Ihnen, dieses Land zerstört, von der Mehrheit der portugiesischen Bevölkerung äußerst missbilligt. Auch wenn Sie einen geheimen Weg und einen privaten Flughafen wählen, um den Demonstrationen und Protesten gegen Ihren Besuch zu entgehen, seien Sie versichert, sie werden überall in diesem Land stattfinden. Diese Aktionen werden auch gegen Sie und das was Sie darstellen gerichtet sein. Ihre Delegation kann versuchen uns zu ignorieren. Die Europäische Union, der Internationale Währungsfonds und die Europäische Zentralbank können versuchen, uns zu ignorieren. Aber wir werden immer mehr, Frau Merkel. Hier und in all den anderen Ländern. Unsere Demonstrationen und Proteste werden machtvoller. Wir erlangen zunehmend besseres Wissen über die Realität. Die Geschichten, die man uns erzählte, waren nie ganz stimmig, und jetzt wissen wir, sie sind glatte Lügen.


Wir sind aufgewacht, Frau Merkel. Seien Sie in Portugal unwillkommen.



Cara Chanceler Merkel
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Der demographische Suizid Europas

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  • In einer Generation wird Europa nicht wiederzuerkennen sein.

  • Osteuropa hat jetzt "den größten Bevölkerungsverlust in der modernen Geschichte", während Deutschland Japan überholt hat mit der niedrigsten Geburtenrate der Welt.
  • Europa, während es altert, erneuert seine Generationen nicht mehr und heisst stattdessen eine massive Anzahl von Migranten aus dem Nahen Osten, Afrika und Asien willkommen, die die einheimischen Europäer ersetzen werden und die Kulturen mit radikal unterschiedlichen Werten über Sex, Wissenschaft, politischer Macht, Kultur, Wirtschaft und der Beziehung zwischen Gott und Mensch mitbringen.

Todesfälle, die die Geburten übersteigen, mögen wie Science Fiction klingen, aber sie sind jetzt Europas Realität. Es ist einfach passiert. Im Jahr 2015 sind 5,1 Millionen Babys in der EU geboren worden, während 5,2 Millionen Menschen starben, was bedeutet, dass die EU zum ersten Mal in der modernen Geschichte eine negative natürliche Veränderung in der Bevölkerung verzeichnete. Die Zahlen stammen von Eurostat (Statistisches Amt der Europäischen Union), die seit 1961 die europäische Bevölkerung zählt. Es ist offiziell.

Es gibt jedoch noch eine andere überraschend hohe Zahl: die europäische Bevölkerung stieg insgesamt von 508,3 Mio. auf 510,1 Mio. Haben Sie erraten warum? Die Immigrantenbevölkerung stieg um rund zwei Millionen in einem Jahr, während die einheimische Bevölkerung Europas schrumpfte. Es handelt sich um die Substitution einer Population. Europa hat den Willen verloren, seine Bevölkerung zu erhalten oder wachsen zu lassen. Die Situation ist so demographisch und seismisch wie während der großen Pest des 14. Jahrhunderts.

Diese Umschichtung ist das, was der britische Demograph David Coleman in seiner Studie "Einwanderung und ethnische Veränderung in Ländern mit niedriger Fruchtbarkeitsrate: Ein dritter demographischer Übergang" (Immigration and Ethnic Change in Low-Fertility Countries: A Third Demographic Transition) beschrieb. Europas selbstmörderische Geburtenrate, gekoppelt mit Migranten, die sich schneller vermehren, wird die europäische Kultur umpflügen. Die sinkende Geburtenrate der einheimischen Europäer fällt, in der Tat, zusammen mit der Institutionalisierung des Islam in Europa und der "Re-Islamisierung" der Muslime.

Im Jahr 2015 verzeichnete Portugal die zweitniedrigste Geburtenrate in der Europäischen Union (8,3 pro 1000 Einwohner) und ein negatives natürliches Wachstum von -2,2 je 1000 Einwohner. Welches EU-Land hatte die niedrigste Geburtenrate? Italien. Seit dem "Baby-Boom" der 1960er Jahre hat sich die Geburtenrate in dem Land, das bekannt ist für seine großen Familien, mehr als halbiert. Im Jahr 2015 sank die Zahl der Geburten auf 485.000, weniger als in jedem anderen Jahr seit das moderne Italien im Jahre 1861 gegründet wurde.

Osteuropa hat heute "den größten Bevölkerungsverlust in der modernen Geschichte", während Deutschland Japan bei der niedrigsten Geburtenrate der Welt überholt hat, im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. In Deutschland und Italien waren die Rückgänge besonders dramatisch, -2,3% bzw. -2,7% nach unten.

Einige Unternehmen sind nicht einmal mehr interessiert an europäischen Märkten. Kimberly-Clark, die Huggies Windeln macht, hat sich von den meisten Ländern Europas zurückgezogen. Der Markt lohnt sich einfach nicht mehr. Währenddessen hat Procter & Gamble, die Pampers Windeln produziert, in das Geschäft der Zukunft investiert: Windeln für alte Menschen.

Europa ergraut; Man kann all die Traurigkeit einer Welt spüren, die sich verbraucht hat. Im Jahr 2008 sahen die Länder der Europäischen Union die Geburt von 5.469.000 Kindern. Fünf Jahre später gab es fast eine halbe Million weniger, 5.075.000 - ein Rückgang von 7%. Die Geburtenraten sind nicht nur in Ländern mit ächzenden Volkswirtschaften wie Griechenland gesunken, sondern auch in Ländern wie Norwegen, das ziemlich glatt durch die Finanzkrise hindurchgesegelt ist.

Wie Lord Sacks vor kurzem sagte: "sinkende Geburtenraten könnten das Ende des Westens herbeibuchstabieren". Europa, während es altert, erneuert seine Generationen nicht mehr und heisst stattdessen eine massive Zahl von Migranten aus dem Nahen Osten, Afrika und Asien willkommen, die die einheimischen Europäer ersetzen werden, und die Kulturen mit radikal unterschiedlichen Werten über Sex, Wissenschaft, politische Macht, Kultur, Wirtschaft und die Beziehung zwischen Gott und Mensch mitbringen.

Linke und Säkularisten neigen dazu, die Bedeutung der demographischen und kulturellen Fragen zu ignorieren. Deshalb kommen die wichtigsten Warnungen von einigen christlichen Führern. Der erste, der auf diese dramatische Entwicklung aufmerksam gemacht hat, war ein großer italienischer Missionar, Pater Piero Gheddo, der erklärte, dass aufgrund sinkender Geburtenraten und religiöser Apathie "der Islam eher früher als später die Mehrheit in Europa erobern wird." Er wurde von anderen, wie dem libanesischen Kardinal Bechara Rai gefolgt, der die Ost-Katholiken am Vatikan ausgerichtet führt. Rai warnte davor, dass "der Islam Europa durch Glauben und Geburtenrate erobern wird." Eine ähnliche Warnung kam vor kurzem von einem weiteren Kardinal, Raymond Leo Burke.

In einer Generation ab heute wird Europa nicht mehr wiederzuerkennen sein. Die Menschen in Europa scheinen jetzt weitgehend zu denken, dass die Identität ihrer Zivilisation in erster Linie durch einen frivolen Libertarismus bedroht ist, eine Ideologie, die unter dem Vorwand der Freiheit alle Verbindungen dekonstruieren will, die den Menschen an seine Familie binden, an seine Abstammung, seine Arbeit, seine Geschichte, seine Religion, seine Sprache, seine Nation, seine Freiheit. Es scheint von einer Trägheit zu kommen, der es egal ist, ob Europa blüht oder welkt, wenn unsere Zivilisation verschwindet, in ethnischem Chaos ertrunken, oder von einer neuen Religion aus der Wüste überrannt.

Wie ein Papier im Washington Quarterly erklärt, hat das tödliche Zusammentreffen zwischen der europäischen sinkenden Geburtenrate und dem Aufstieg des Islam bereits erhebliche Folgen: Europa ist zu einem Inkubator des Terrorismus geworden; hat einen neuen giftigen Antisemitismus gebildet; eine politische Verschiebung nach rechts außen gesehen; die größte Krise in der europäischen autoritären Union durchgemacht und eine Neuausrichtung der Außenpolitik erlebt seit Europas Rückzug aus dem Nahen Osten.

Der demographische Suizid wird nicht nur erfahren; er scheint, gewollt. Die xenophile europäische Bourgeoisie, die heute die Politik und die Medien steuert, scheint mit einem snobistischen und masochistischen Rassismus durchdrungen. Sie haben sich gegen die Werte ihrer eigenen jüdisch-christlichen Kultur gewandt und das mit einem halluzinatorischen, romantisierenden Blick auf die Werte anderer Kulturen kombiniert. Das traurige Paradoxon ist, dass die Europäer jetzt junge Menschen aus dem Nahen Osten in großer Zahl importieren, um ihre Lifestyle-Entscheidungen zu kompensieren.

Ein agnostischer und steriler Kontinent - seiner Götter und Kinder beraubt, weil es sie verbannt hat - wird keine Kraft mehr haben, zu kämpfen oder eine Zivilisation der Eifrigen und Jungen zu assimilieren. Das Scheitern, der kommenden Transformation zu begegnen, scheint der Seite des Islam zugute zu kommen. Ist das, was wir sehen, sind das die letzten Tage des Sommers?

Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.



Gatestoneinstitute
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Die Diskriminierung des Nikolaus

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NRW - Innenminister (SPD) 
 
vergleicht Burka mit Nikolauskostüm

 
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat sich gegen ein Verbot von Burkas in Deutschland ausgesprochen. „Wer Burkas verbietet, der muß – wenn man das einfach mal weiterspinnt – demnächst auch verbieten, daß sich Menschen als Nikolaus verkleiden“, sagte Jäger dem Bayerischen Rundfunk. 
 
Er persönlich lehne die Burka zwar als Zeichen mangelnder Integration ab, „aber sie ist kein Zeichen für weniger Sicherheit“. Zugleich warf Jäger der Union vor, die Burka nur wegen der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zum Thema zu machen: „Ein Burka-Verbot bringt nicht mehr Sicherheit, sondern ist nur den Wahlkämpfen in einigen Bundesländern geschuldet“.


Auch eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft lehnte der SPD-Politiker ab. Hier gelte: „Wir müssen in den Zeiten, in denen Menschen Angst und Furcht haben, Vorschläge machen, die tatsächlich zu mehr Sicherheit beitragen. Die Aufgabe der doppelten Staatsbürgerschaft ist dazu überhaupt kein Beitrag“.


Das bitte alles unter dem Deckmantel der Toleranz, welche mit Feigheit, Beliebigkeit und des „Nach-allen-Seiten-offen-Seins“ einhergeht. Grenzen jenseits des guten Geschmacks, noch der Moral, noch der sexuellen Vielfalt scheint es nicht mehr zu geben. Sie scheuen die Konfrontation mit einer Politreligion, die ihre Regeln dem Aufnahmeland aufoktroyieren will. Das ist deren Agenda seit 1400 Jahren und unsere ignoranten Politdarsteller sehen den nächsten Wahlkampf als wichtiger an, als hier Grundsätzliches endlich einmal regeln zu wollen, und zwar im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft.
 
Was uns auffällt, ist, dass nicht einmal die Gleichberechtigungswahn-, Gender- und Linksideologen und insbesondere die Feministinnen hier dem radikalen Islam die Stirn bieten, obwohl das Gedankengut des Islams gut und gern als faschistisch gelten kann. Kampf gegen rechts ja, Kampf gegen faschistische Inhalte des Islams nein. Dass Jäger und Co. die aufgeklärte Gesellschaft im christlich geprägten Sinne nicht will, ist für uns klar, denn die etablierten Parteien haben schon lange die christlichen Wurzeln Europas – bewusst gesteuert – zum Verfaulen gebracht. Gottvergessenheit ist angesagt und en vogue.


Herr Jäger,NRW- Innenminister seines Zeichens, hat wieder einmal nicht kapiert und will es auch nicht kapieren, worum es geht. Vor jedem Anzeichen von Radikalisierung des Islams gehen unsere Politker und auch unsere Gerichte in Deckung, um Konflikten mit Muslimen aus dem Weg zu gehen. Burkas zulassen, Kopftücher für Richterinnen und Staatsanwältinnen zulassen, DITIB-Moscheen zulassen, Kinderehen zulassen, Polygamie zulassen, Frauenungleichstellung in islamischen Parallelgesellschaften zulassen, Salafisten zulassen, Schariajustiz in Deutschland zulassen, islamistische Parallelgesellschaften zulassen, usw., ist die Devise unserer europäisch feigen Politriege, die sich nicht scheut, mittelalterliche Traditionen und Religionsregeln zuzulassen. Das Messer hat wieder Statussymbolcharakter.
Der Koran hat das Schwert als Zeichen der Dominanz im Logo-Gepäck.


Jetzt werden sie mit einem Gottesbild konfrontiert, welches nicht von einem JESUS CHRISTUS stammt, sondern von einem politkämpferischen Mohammed. Die hier politisch und religiös Ignoranteneliten glauben tatsächlich, den Islam mit dem Christentum vergleichen zu können. Jedes Kleinkind kann begreifen, dass bei den unterschiedlichen Begründern als Folge auch einem jeweils völlig unterschiedliches Gottesbild gehuldigt wird.


JESUS wurde getötet, Mohammed hat getötet.


Nun laufen auch in NRW tagtäglich Menschen in Nikolauskostümen auf den Straßen herum. Wir haben noch nie ein Nikolauskostüm mit Sehschlitz gesehen. 
 
Ein Nikolauskostüm hat eine völlig andere Botschaft zu bieten als die Burka. Die Burka schließt Körper und Seele nur der Frau ein. Das Nikolauskostüm steht für offene Hände der Almosengabe. Auf der einen Seite das Zeichen der Antiintegration, auf der anderen Seite Liebesgabe für den Nächsten. Die Burka steht für das Gefängnis, welches Mohammed seinen gläubigen Frauen bereitet hat. Sie steht für die Unterdrückung von Frauen und die rechtliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern bis in die Moschee in das Gebet hinein.



Das Nikolauskostüm steht für einen christlichen Bischof, der sich gerade um Frauen und Mädchen kümmerte wie folgender Legendenausschnitt zeigt:
„Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er mehrere junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in seiner Heimatstadt Patara, indem er heimlich Geld durchs Fenster – oder durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken – warf, so für eine ausreichende Mitgift sorgte und verhinderte, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution (oder zur Kinderehe, Anmerkung des Autors) hergeben musste; deshalb gilt Nikolaus als Geber guter Gaben und Freund der Kinder; eine sehr alte Fassung der Legende behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spätere Legende von Franziskus erinnert.“


Es zeugt von erheblicher Instinktlosigkeit* eines Politikers, Burka und Nikolauskostüm auch nur in einem Atemzug zu erwähnen.



*Bildungslosigkeit


weiterlesen Kopten ohne Grenzen
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Montag, 29. August 2016

Säureblocker contra lebenswichtige Vitamine

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Säureblocker verursachen 
 
möglicherweise Vitaminmangel

 

11.12.2013


Medikamente wie Omeprazol und Pantoprazol werden verschrieben, um beispielsweise Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren vorzubeugen oder die Refluxkrankheit zu behandeln. Dabei sollen die so genannten „Protonenpumpenhemmer“ (oder auch „Säureblocker“) den Magen eigentlich schützen, indem die Bildung von Magensäure unterdrückt wird. Offenbar gibt es aber auch eine Kehrseite der Medaille, denn Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass die Arzneistoffe einen Vitamin B12-Mangel verursachen und dadurch möglicherweise sogar zu Psychosen und Demenz führen könnten. 


Einsatz bei Magengeschwüren oder Sodbrennen  
Ob Omeprazol, Pantoprazol oder Lansoprazol: So genannte „Protonenpumpenhemmer“ gehören weltweit zu den umsatzstärksten Medikamenten und werden zur Behandlung bzw. Prophylaxe von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder bei Sodbrennen eingesetzt. Die Arzneien gelten dabei eigentlich als „Magenschützer“, da sie dafür sorgen, dass ein bestimmtes Enzym in den Belegzellen des Magens (Protonen-Kalium-Pumpe) gehemmt wird und dadurch die Bildung von Magensäure unterdrückt wird.


Konzentrationsstörungen und Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel  
Nun haben US-amerikanische Wissenschaftler jedoch herausgefunden, dass die Medikamente auf lange Sicht gesehen möglicherweise mehr Schaden anrichten als das sie helfen. Denn werden diese über einen längeren Zeitraum eingenommen, können sie offenbar zu einem Mangel an Vitamin-B12 führen, der sich unter anderem in Konzentrationsstörungen, Blutarmut und starker Erschöpfung äußert, zudem gibt es Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Demenzerkrankungen und Psychosen. 


US-Forscher untersuchen Ursachen für Vitamin-Mangel  
Das Forscherteam um Jameson Lam und Douglas Corley von der „Kaiser Permanente Division of Research“ in Oakland hatte in einer aktuellen Studie untersucht, wodurch ein Mangel an Vitamin-B12 ausgelöst werden könne – welches sich in erster Linie in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern oder Milchprodukten befindet und unter anderem am Abbau von Fettsäuren und an der Blutbildung beteiligt ist. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass zwölf Prozent der mehr als 25.000 Patienten, deren Vitamin-B12-Spiegel zu niedrig war, regelmäßig „Magenschützer“ nahmen – dabei war zu erkennen, dass das Risiko für einen Vitamin-Mangel umso höher war, je mehr die Patienten von dem Arzneistoff einnahmen: „Wer die Mittel länger als zwei Jahre einnahm, erhöhte sein Risiko für Vitamin-B12-Mangel um 65 Prozent", so Douglas Corley in dem Report zur Studie im „Journal of the American Medical Association“(JAMA).


Verschreibungs-Boom bei Protonenpumpenhemmern 
Bei den Patienten, die Antihistaminika (auch Histamin-Rezeptorblocker) wie Ranitidin, Famotidin oder Cimetidin zur Behandlung von Allergien oder Magenschleimhautentzündung einnahmen, zeigte sich hingegen ein geringeres Risiko für einen Vitamin B12-Mangel. Doch im Vergleich zu den Protonenpumpenhemmern ist der Anteil dieser Magenmedikamente gering und geht zudem seit Jahren zurück. Die Protonenpumpenhemmer hingegen erfahren einen regelrechten Verschreibungs-Boom, was von den US-Forschern mit Skepsis betrachtet wird: „Zwar nimmt die Refluxkrankheit in den Industrienationen zu, aber sicher nicht um das Vierfache in den letzten zehn Jahren, um diesen kontinuierlichen Anstieg der Verordnung zu erklären."


Verschreibung der Arzneien sollte bei jedem Patienten genau geprüft werden  
„Der Einsatz früherer und aktueller Magensäure-Hemmer konnte signifikant mit dem Vorhandensein eines Vitamin B12-Mangel in Verbindung gebracht werden. Diese Erkenntnisse sollten bei der Abwägung der Risiken und Vorteile der Verwendung dieser Medikamente berücksichtigt werden“, so die Empfehlung der Autoren.

So sei die Einnahme von Omeprazol, Pantoprazol und ähnlichen Arzneien zwar in manchen Fällen durchaus hilfreich – doch in Hinblick auf die möglichen Begleiterscheinungen sollte bei jedem einzelnen Patienten genau geschaut werden und nicht automatisch bei jedem Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder anderen Krankheitsbildern verschrieben werden. 


3 Milliarden Tagesdosen im Jahr  
Alleine in Deutschland seien laut dem Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) im Jahr 2012 knapp 3 Milliarden Tagesdosen dieser Mittel verzeichnet worden. „Die Verordnungen von Protonenpumpeninhibitoren haben sich in den letzten 10 Jahren um das Vierfache erhöht. […] Vermutlich werden Protonenpumpeninhibitoren in Ermangelung anderer therapeutischer Konzepte auch bei dem sehr häufigen Reizmagensyndrom eingesetzt, obgleich für diese Indikation die wissenschaftliche Evidenz nahezu fehlt“, so Joachim Rössner im Arzneiverordnungs-Report 2013. (nr)



Heilpraxisnet
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Freitag, 26. August 2016

Wahre Worte

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Mittwoch, 24. August 2016

Menschenwürde 1. und 2. Klasse

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Obdachlose 1. und 2. Klasse
von Peter Grimm

Verletzt die Stadt Friedrichshafen die Menschenwürde von Obdachlosen? Folgt man dem, was Sabine Wuermeling in einem Brief an den dortigen Oberbürgermeister über das städtische Obdachlosenheim im Wachirweg schreibt, muss das so sein. Diese Schlussfolgerung stammt allerdings nicht von Frau Wuermeling, denn sie hat das Heim nicht voller Schrecken inspiziert, weil sie das Schicksal der heimischen Obdachlosen angerührt hätte. Sie war dort in ihrer Funktion als „Flüchtlingshelferin“. Sie kümmert sich derzeit unter anderm um einen 18-jährigen Gambier. Der junge Mann kam als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“, fand Aufnahme bei einer deutschen Pflegefamilie, doch da schien er sich nicht wohl zu fühlen, denn er verlangte beim Amt nach einer anderen Unterbringung.

Mittlerweile war er volljährig und da er sich den Mitarbeitern des Jugendamts gegenüber offenbar nicht besonders kooperativ zeigte, kam er in keines der auch für volljährige Zuwanderer möglichen Förderungs- und Betreuungsprogramme. Somit war die Stadtverwaltung für ihn zuständig. Und für sie war der junge Mann zunächst das, was ein wohnsitzloser junger Einheimischer in vergleichbarer Situation auch ist: Ein Obdachloser, der eine Unterkunft benötigt. Und da ist die erste Adresse eine Obdachlosenunterkunft. Zwischen Einheimischen und Zuwanderern machten die Veraltungsmitarbeiter keinen Unterschied. Wie ein Deutscher ohne Wohnsitz sollte auch der junge Gambier in das Heim im Wachirweg einziehen.

Sabine Wuermeling begleitete ihn und war dort über die Zustände so entsetzt, dass sie den jungen Mann nicht dort einziehen lassen konnte, sondern ihn stattdessen zu sich nach Hause nahm. Zum Obdachlosenheim schrieb sie in ihrem Brief: Der Allgemeinzustand des Hauses sei „ein Armutszeugnis“, „eine Situation, die für einen 18 Jahre alten Gambier, der durch die Flucht und die damit verbundenen Gräuel zutiefst traumatisiert wurde, nicht tragbar ist.“ Deshalb fordert die „Flüchtlingshelferin“ eine andere Lösung für ihren Schützling.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - und Ausnahmen bestätigen die Regel


Ihren Brief an den Bürgermeister leitete Frau Wuermeling mit nichts geringerem ein, als dem Grundgesetzzitat „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Wenn das Obdachlosenheim als Quartier aber die Würde des jungen Gambiers verletzt, ist es dann nicht auch für deutsche Obdachlose menschenunwürdig? Es gibt doch keine unterschiedliche Menschenwürde für Deutsche und Zuwanderer, oder?

Nun ist Frau Wuermeling aber „Flüchtlingshelferin“ und keine Odachlosenhelferin, weshalb sie die Menschenwürde einheimischer Wohnsitzloser nicht zu ihren Kernaufgaben zählen muss. Und wenn das Haus in einem beklagenswerten Zustand ist, dann tut es auch Not, Alarm zu schlagen. Dass sich die Helferin des jungen Gambiers vor allem um ihren Schützling kümmert, ist ihr nicht vorzuwerfen. Doch man fragt sich unwillkürlich, ob ein Zuwanderer Anspruch auf bessere Hilfe hat als heimische Gestrauchelte oder ob sich nun jemand finden muss, der auch die anderen Obdachlosen aus ihrer unwürdigen Lage befreit.

Die Sprecherin der Stadt Friedrichshafen antwortete auf die Frage einer Lokalzeitung, ob die Unterbringung von jugendlichen Asylbewerbern in einer Obdachlosenunterkunft richtig sei: „Wir sind uns der Problematik durchaus bewusst. Allerdings stehen uns für die Unterbringung obdachloser Personen, als die wir diesen Personenkreis betrachten müssen, nur begrenzte räumliche Kapazitäten zur Verfügung“.

Doch nun kümmert sich aufgrund der Aktivitäten von Sabine Wuermeling wahrscheinlich doch wieder das Jugendamt um den Gambier und ein besseres Quartier für ihn. Einheimische Obdachlose haben dieses Glück nicht. Um sie möchten sich einfach nicht so viele Helfer kümmern und auch politische Zuwendung erfahren sie nicht annähernd in gleichem Maße.


Alle Zitate aus Südkurier hier. 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Peter Grimms Blog Sichtplatz hier




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Ernährung

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„Eure Nahrungsmittel sollen
eure Heilmittel sein

und eure Heilmittel sollen
eure Nahrungsmittel sein.“

 

Hippokrates




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