Donnerstag, 31. August 2017

Integration? Aber nicht mit der SPD-Integrationsministerin

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Getto statt Integration



Die Integrationsministerin Özuguz (SPD, Foto: re) tut mehr für schriftgläubige Islamverbände und Parallelgesellschaften als für eine wahre Integration. Wie kann das sein? Necla Kelek beklagt die fatale Integrationspolitik der Regierung, die das angebliche Ziel eher verhindert - durch Fördern der agitierenden Islamisten.



Aydan Özoğuz ist seit 2013 als Staatsministerin die „Beauftragte der Bundesregierung für Migra­tion, Flüchtlinge und Integration“. Lange Zeit kam es mir so vor, als sei es ihre größte Leistung, sich bei Presseterminen am Kabinettstisch oder Parteitagen immer so hinzustellen, dass sie zwischen der Kanzlerin und ihrem Parteivorsitzenden mit ins Bild kam. Sie schien mir das It-Girl des Kabinetts zu sein. Gutaus­sehend und harmlos. Denn was sie politisch machte, war kaum Thema.
Doch der Schein trügt. Die Deutsch-­Türkin ist kein Rumsteherle, sondern eine einflussreiche Netzwerkerin und geschickte Lobbyistin der Migranten, vor allem denen aus der Islamistenszene. Bei ihrer Unterschätzung wäre es geblieben, wenn nicht die Wirklichkeit von Flüchtlingskrise und islamistischem Terror bis ins Kanzleramt vorgedrungen wäre und Wahlen anstünden.
Als Özoğuz im November vergangenen Jahres mal wieder so redete, wie sie immer redet, ging das diesmal nicht durch. Apropos der Razzien gegen die Salafisten-Organisation „Lies!“ beklagte die Ministerin, es gäbe „viele Razzien, bei denen nichts herausgekommen ist. Das hinterlässt Spuren, da hat man den Eindruck von Willkür“. Und sie fügte hinzu: Man müsse „mit großem Augenmaß an diese Dinge herangehen, dass es eben nicht heißt, da wird sehr willkürlich in die Moscheen eingedrungen“. Die Ministerin beklagte also nicht die Agitation der Salafisten, sondern die Aktion der Polizei. Ein Sturm der Entrüstung brach los. Die Zeiten haben sich geändert.
Özuguz' Sorge gilt nie dem Islamismus, sondern immer nur der Diskriminierung von MusimInnen.
Ich kenne Aydan Özoğuz seit meinem Studium in Hamburg, wo sie mit meiner damaligen Professorin und Integrationsbeauftragten des Senats, Ursula Neumann, Migrationspolitik machte. Beide versuchten damals, die doppelte Staatsbürgerschaft durchzusetzen; und verschafften der Schura, dem Rat der islamischen Gemeinden in Hamburg, staatliche Anerkennung. Hamburg hat heute sogar einen „Staatsvertrag“ mit den Muslim­vereinen und damit deren Einfluss institutionalisiert.
In all den Jahren habe ich bei Aydan Özuğuz nicht eine kritische Äußerung zum Islam gelesen, auch nicht zum Islamismus. Immer hat sie für die Positionen der Islam- und Moscheevereine Verständnis gehabt und sie vertreten. Sie war und ist eine stille Lobbyistin des organisierten Islam, die kein Iftar-Fest und keine Moschee-Einweihung auslässt. Zu den evidenten Problemen der Muslime in Deutschland und der Agitation der Islamisten schweigt sie.
Was umso schwerer wiegt, da die Ministerin zwei Brüder hat, die bekannte Agitatoren der Islamistenszene sind und sich öffentlich im Muslim-Markt und ­anderen Medien äußern. Özuğuz erklärte lediglich, dass sie als Staatsministerin die politischen Ansichten ihrer salafistischen Brüder nicht teile.
Sieht man aber genau hin, ähneln die Positionen der Geschwister sich erschreckend. Zum Beispiel bei der Kinderehe, dem Burka-Verbot oder dem Umgang mit Salafisten. Die Brüder Özuğuz rechtfertigen die Kinderehe als „religiöses Recht“ auf ihrer Internetseite.
Aydan Özoğuz hat „Bedenken gegen ein Verbot“, weil es nach ihrer (und des Justizministers) Auffassung den Frauen „Nachteile“ bringe. „Werden Ehen aberkannt, verlieren sie unter anderem Unterhalts- und Erbansprüche, ihre Kinder wären unehelich, für viele würde das sogar eine Rückkehr in ihre Heimatländer unmöglich machen“, erklärte Özuğuz der FAZ. Für sie geht islamisches Recht vor dem Schutz vor Kindesmissbrauch.
Über 1.500 Fälle von Kinderehen in Deutschland, meist Mädchen und junge Frauen, die mit meist älteren Männern verheiratet wurden, sind von den Bundesbehörden erfasst, die Dunkelziffer ist unbekannt. Von Terre des Femmes, in ­deren Vorstand ich mitarbeite, alarmiert, haben sich die Parteien unisono für ein Verbot von Kinderehen unter 18 Jahren ausgesprochen und im Bundestag wird an einer Gesetzesvorlage gearbeitet.
Mit dem Verbot der Vollverschleierung würden nur "islamfeindliche Emotionen geschürt".
Ähnlich agiert Özoğuz bei der Diskussion um ein Verbot der Vollverschleierung. Sie ist, wie ihre Brüder, gegen ein Burka-Verbot. Grund: Damit würden nur „islamfeindliche Emotionen geschürt“. Für die Rechte der Frauen hat die Staatsministerin für Integration keinen Satz übrig.
Özoğuz äußert sich immer dann kritisch, wenn der Staat sich gegen Ansprüche oder Übergriffe der islamistischen Szene wehrt. Dann kritisiert sie die Polizei, nicht die Salafisten. Und nie sieht sie das Problem bei den Muslimen selbst. Auf einem Staatsempfang zum Fastenbrechen im Ramadan in der Villa Borsig, zu dem die Staatsministerin am 28. Juni 2015 gemeinsam mit dem Außenminister geladen hatte, klagt sie: „Vom rechten Rand bis in Teile der Mitte der Gesellschaft hinein werden soziale Probleme ­islamisiert – zum Beispiel, wenn es um abgehängte Stadtteile, Bildungsverlierer, angebliche Parallelgesellschaften oder Gewalt in Flüchtlingsunterkünften geht.“
Angebliche Parallelgesellschaften. Auffällig ist, dass bei ihr immer diejenigen schuld sind, die die Probleme benennen. Die Verhältnisse selbst scheint sie gar nicht wahrzunehmen.
Und dann gibt es da das von ihrem Ministerium vorgelegte „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft“. Sie hat es auf einem Integrationsgipfel 2016 in Anwesenheit der Bundeskanzlerin vorgestellt, es soll im Jahr 2017 umgesetzt werden. In dem Papier der Integrationsbeauftragten ist von vielem die Rede – nur nicht von Integration.
Die Bundeskanzlerin hat nach seiner Wahl Präsident Donald Trump die Zusammenarbeit auf Basis von „Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung“ angeboten. Eine derart selbstverständliche Standortbestimmung gegenüber Migranten fehlt in der Politik der Staatsministerin für Migranten. Dabei wäre ein positives Leitbild bitter nötig. Schon um ein Gegengewicht zu den Islamverbänden zu schaffen, die überwiegend schriftgläubig und rückwärtsgewandt sind.
Hinzu kommt: Die Grundrechte eines „Jeden“ in der deutschen Verfassung sind das Fundament für alles andere. Das würde als Staatsziel bedeuten, dass der Einzelne und nicht sein Kollektiv im Mittelpunkt der Integrationsbemühungen zu stehen hat. In dem Impulspapier der Staatsministerin geht es jedoch nicht um die Rechte der individuellen MigrantInnen, sprich der BürgerInnen, sondern ausschließlich um eine „Teilhabe am Haben und am Sagen“ der Migrantenorganisationen. Die islamischen Verbände als Vormünder der Migranten, die Migranten als Mündel der Migrantenverbände.
Im ihrem Impulspapier geht es u.a. darum, das Recht auf das öffentliche Beten zu institutionalisieren
Das Ziel dieses Impulspapiers von Ministerin Özuğuz ist es nicht, den Bürger, die Bürgerin zu integrieren, sondern Gruppenrechte zu institutionalisieren; zum Beispiel das Recht auf das öffentliche Beten oder Schächten. Darüber hinaus will das Impulspapier die institutionelle Teilhabe von Migranten gemäß ihrem Bevölkerungsanteil, ihrer Religion und Ethnizität. Die Integrationsministerin fordert also eine Quote für MigrantInnen in Institutionen und Führungsetagen – analog der Frauenquote.
So genannte „Vielfaltsberater*innen“ der Migrantenorganisationen (MO) sollen unter Anleitung einer Art Kontrollbehörde mit dem Titel „Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung“ die Standards zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ), die „IKÖ-Checks“ durchsetzen. Man stellt sich wohl so etwas wie ein „Halal“-Zertifikat vor, mit dem das vom islamischen Glauben „Erlaubte“ gekennzeichnet wird. Selbst Gesetze sollen, bevor sie vom Deutschen Bundestag beschlossen werden können, ein IKÖ-Siegel benötigen.
Resultat wäre die Etablierung der ­Pa­rallelgesellschaft auf Staatsebene. Die Migrantenorganisationen wollen ein Veto in Schlüsselstellungen und Entscheidungen in Politik und Gesellschaft. Das ist keine Teilhabe, es ist Landnahme.
Das Impulspapier der Staatsministerin für Integration ist ein sprechendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man Migrantenorganisationen und ihren SympathisantInnen in den Parteien die Integrationspolitik überlässt. Sie formulieren ihre Interessen und verteilen die Gelder untereinander. So ist eine Integrationsindustrie entstanden, die weitgehend politisch unkontrolliert solchen Projekten Millionensummen zuschiebt. Was die Parallelgesellschaft verfestigt, statt sie aufzulösen.
Es geht den organisierten MigrantInnen und ihren LobbyistInnen nicht darum, dass die Zuwanderer sich fragen, was sie für ihre neue Heimat tun können. Es geht allein um das „Haben und Sagen“ der Organisationen und Verbände, um Partizipation ohne Gegenleistung: Partizipation ohne Integration.
Dass es so weit gekommen ist, liegt auch an den Parteien und politisch Verantwortlichen. Sie verteilen zwar Gelder, kümmern sich aber nicht um die wirklichen Probleme, sondern überlassen sie den Migranten und ihren Organisationen. Die Islamverbände und ihre politischen Freunde wollen eine andere Republik, Özuğuz’ „Impulspapier“ ist ihr Masterplan.
Der grundsätzliche Fehler der Politik: Man überlässt Migranten-Organisationen die Integration.
Staatsministerin Özuğuz konnte eine so steile Karriere machen, weil die Politik in Deutschland – von den Sozialdemokraten über die Grünen bis zu Teilen der CDU – einen grundsätzlichen Fehler begeht im Umgang zuerst mit den Gastarbeitern, dann mit den Einwanderern und jetzt mit den Flüchtenden: Sie überlassen die Migrantenpolitik den Migranten und ihren Organisationen.
Aydun Özuğuz hat es meisterhaft verstanden, sich diese Stellvertreterschaft anzueignen, sie ist die erste Lobbyistin im Ministerrang. Für die Integration der Zu- und Einwanderer ist das fatal. Das vielbeschworene Prinzip des „Förderns und Forderns“ wird bei so einer Politikerin zur Farce. Zu hoffen ist, dass ihre Absichten die nächsten Wahlen nicht überstehen.
Necla Kelek
www.neclakelek.de



Emma
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Der ganz normale Wahnsinn ... irgendwo in Brandenburg

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Der ganz normale Flüchtlingswahn in einem deutschen Dorf

Wünsdorf im Land Brandenburg, 40 Kilometer vor Berlin. Um 1500 erstmals erwähnt. „Nervensystem der Wehrmacht“ (FAZ) unter Hitler, Sitz des Oberkommandos der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland nach 1945. Heute 6000 Einwohner. Plus 1000 „Flüchtlinge“.
Von Oliver Flesch
Wie lebt es sich heute in einem Dorf, in dem jeder siebte Einwohner aus einer völlig fremden Kultur stammt? Das wollte ich wissen.  Da traf es sich gut, dass mich gerade ein Pärchen aus Wünsdorf auf Mallorca besucht hat. Beide Anfang 30, arbeiten in Berlin, zwei Kinder, ein Hund.
Vorab hatte ich schon ein bisschen recherchiert. In den großen Blättern war nix zu finden, in der Lokalpresse umso mehr: „Mysteriöser Überfall auf 32-jährige Frau“ … „Mädchen sexuell belästigt“ … „16-Jährige am Wünsdorfer See beraubt“… „Wachschützer stoppt Messerangriff in Asylheim“… „Auseinandersetzung mit Verletzten“… „Auseinandersetzung in Erstaufnahme-Einrichtung“ … „Polizei unterbindet Rache unter Flüchtlingen“ usw. usw.
Wir sitzen in einem Café an der Strandpromenade und ich lasse die beiden erzählen. Er beginnt:
„Bei uns wurde noch niemand ermordet, keine Frau vergewaltigt, dennoch hat sich das Leben in unserem Dorf so gewandelt, wir fragen uns, ob es ein Fehler war, dass wir uns gerade erst ein Haus gekauft haben – und das längst nicht nur, weil sich die Wohnungseinbrüche häufen.
Die Afrikaner – es sind ausschließlich afrikanische Männer – prägen das Bild. Die hängen den ganzen Tag vor dem Supermarkt rum, besaufen sich und quatschen unsere Frauen blöd an. Im Laden selbst steht neuerdings ein Sicherheitsmann, weil so viel geklaut wurde und wird, vor allem Alkohol. Neulich hat er ein paar Männer erwischt – und wurde zusammengeschlagen. Und das nicht nur einmal.
Ein guter Freund ist Polizist und der sagt: ,Wir können nichts machen, außer festnehmen, Personalien aufnehmen – die meist falsch sind – und sie sie wieder laufen lassen.´
Das wissen die Afrikaner natürlich und sind deshalb besonders dreist: Sie holen sich das Bier vom Regal, trinken es noch im Supermarkt und stellen die Flasche dann in den Automaten um Pfand zu kassieren.“
Seine Frau erzählt: „Ohne unseren Hund gehe ich gar nicht mehr vor die Tür. Und an den Strand bei unserem See brauchst du als Frau gar nicht mehr hinzugehen. Wenn du da 30 Sekunden sitzt, wirst du direkt dumm angequatscht. Die haben auch keinen Sinn für Abstand, kommen einem gleich immer so nah. Was bei mir ein beklemmendes Gefühl auslöst.“
Wieder der Mann: „Neulich hatten wir ein großes Fest im Dorf. Noch im letzten Jahr war da kein einziger Polizist in Uniform. Diesmal zwei Mannschaftswagen. Nur um aufzupassen, dass die Afrikaner, die mit ihren Bierdosen vom Supermarkt in Plastiktüten kommen, keine Scheiße bauen. Mir ist klar, dass die Afrikaner hier auch nicht wie die Maden im Speck leben. Dennoch fühlt es sich einfach scheiße an, wenn man selbst um 5 Uhr 30 aufsteht, gegen 19 Uhr geschafft von der Arbeit nach Hause kommt, die Zeit gerade noch so eben reicht, um den Kindern was vorzulesen, ein Gespräch mit der Frau, einmal mit dem Hund raus, ein Bier auf der Terrasse und dann geht’s auch schon wieder ins Bett, während die Afrikaner hier, dank unserer Steuergelder, den ganzen Tag außer zu saufen, nichts tun.“
Dann sagt er etwas, das weder Merkel, Altmayer, Kauder, noch Schulz, Stegner, Oppermann,Maas hören wollen: „Was mich am meisten stört: Ich habe meine Freiheit verloren. Ich fühle mich in meinem eigenen Dorf nicht mehr sicher.“
Der Komiker Bernhard Hoëcker trat bereits im März 2016 den „mathematischen Beweis“ (FAZ) an, dass die Sorgen der deutschen Bürger wegen der „Flüchtlingskrise“ unbegründet sind. „Etwa eine Million Flüchtlinge seien bisher nach Deutschland gekommen. Wenn man die Einwohnerzahl Deutschlands betrachtet – ungefähr 80 Millionen leben hier – würde sich ein Verhältnis von eins zu achtzig ergeben“, zitierte die FAZ.
Gewünschte Wirklichkeit. Mit der wirklichen Wirklichkeit in Deutschland hat Hoëckers Einmaleins nichts zu tun. Wie auch Wünsdorf belegt. Und Wünsdorf ist überall. Das scheinen weder CDU, SPD,FDP, noch GRÜNE oder SED-Rote im Bunker von Berlin wissen zu wollen. Nur die AfD. Aber diese letzten Deutschen soll ja keiner wählen. Die feinen Damen und Herren werden sich wundern am 24.September…
Link zur FB-Notwehrseite „Wünsdorf wehrt 


jouwatch


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Wenn die Mafia aufräumt

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In Italien regiert mittlerweile der Mob.

In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen meist illegale Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle.

Rom-Neapel-Catania: DIE MAFIA RÄUMT AUF

 

In Italien regiert mittlerweile der Mob
 
 
In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner, meist illegal ins Land geschleust, marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Der Staat scheint kapituliert zu haben.
 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia, glaubt man italienischen Medien. DieCamorra hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie, nicht wenige nennen es Notwehr, ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag.
 
 
Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert meist illegale Migranten zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.


Massive Gewaltausbrüche

 
 
 
Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die meist illegalen Migranten mit, wie berichtet wird, „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet.
 
 
Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale.


Auch in Palermo blutige Auseinandersetzungen

 
 
Auch in der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen der heimischen Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern. Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen.
 
 
Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario.


 

Und in Neapel

 
In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister Money Gram Geld in ihre Herkunftsländer überweisen.
 
 
Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden.
 
 
 

Mafia sorgt für "Ordnung", bereits mehr als hundert Afrikaner liquidiert

 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete Camorra, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand.


Die Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien
 
 
Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.
 
 
Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht. Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.
 
Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien illegal überzusetzen.
 


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Welch munteres Treiben auf dem Chemnitzer Stadtfest

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...... oder vor der Wahl unerwünschte Berichterstattung!

Von Stefan Schubert
Merkels „Fachkräfte“ haben erneut zugeschlagen. Am Wochenende rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren Hundert Migranten, zusammen und überfiel ein Stadtfest im sächsischen Chemnitz. Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. Der Grund liegt auf der Hand: Unmittelbar vor der Bundestagswahl kann das Merkel-Regime derartige Bilder nicht gebrauchen.
Auf einem Stadtfest in Chemnitz haben sogenannte „Flüchtlinge“ am vergangenen Wochenende einen neuerlichen Sex-Dschihad verübt. Berichte von Dutzenden Übergriffen durch Migranten auf Frauen und Besucher machen seitdem im Netz die Runde. Polizei und Verantwortliche der Stadt leugnen vehement, dass es jeweils in den Nachtstunden am Freitag und dann gehäuft am Samstag zu sexuellen Übergriffen und anderen schweren Straftaten gekommen ist. In den überregionalen „Qualitätsmedien“ werden die Hintergründe zu den Ereignissen, die schlussendlich sogar zum Abbruch des Stadtfestes führten, entweder verschwiegen oder angezweifelt. Lediglich die Regionalausgabe der Bild berichtete, aber nicht um über die Vorkommnisse aufzuklären, sondern um gegen die AfD zu hetzen, die das kriminelle Treiben des Chemnitzer Sex-Mobs erst öffentlich machte. Nun sind Bilder, Videos und Augenzeugenberichte in sozialen Netzwerken aufgetaucht, die das tatsächliche Ausmaß der gewalttätigen Übergriffe durch Migranten präzise belegen.
Viele Ausländer beteiligt
Es wird von bis zu 4.000 Partygänger berichtet, unter denen sich gegen 0.30 Uhr vor dem Karl-Marx-Monument eine bedrohliche Stimmung entwickelt hat. Darunter, so Sören Uhle, »waren viele Ausländer«. Sören Uhle (41), ist Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, der Organisator des Chemnitzer Stadtfestes. Und in der Tat sprechen die Bilder aus Chemnitz eine eindeutige Sprache, man sieht Männer und Jugendliche mit schwarzen Haaren, rein augenscheinlich handelt es sich um Nordafrikaner und jungen Männern aus Syrien und dem Irak. Also genau dieselben Gruppen, die sich schon zum Kölner Sex-Mob und auf Volksfesten in allen Ecken der Republik gebildet haben, um dann im Schutz der Masse Straftaten zu begehen.
Der AfD-Kreisvorstand Lars Franke war einer der Ersten, der auf seiner Facebook-Seite auf diese Vorfälle hinwies. Die Bild machte daraus, »Dafür wurde am Tag danach im Netz heftig gehetzt.« Franke hatte in seinem Post von »300 bis 500 angetrunkenen Araber« gesprochen, dies ist durch die vorliegenden Bilder eindeutig belegt und sprach weiter davon, dass es zu »dutzendfacher Belästigung von Frauen« gekommen sei. Da die Chemnitzer Polizei jedoch bisher erst den Eingang einer Anzeige wegen sexueller Belästigung bestätigen wollte, versuchte die Bild ihm daraus nun einen Strick zu drehen. Auch unterließ es die Bild-Zeitung auf die Erfahrungen des Kölner Sex-Mobs hinzuweisen, wonach erst hunderte Frauen sich trauten eine Anzeige zu erstatten, nachdem große Medienhäuser die skandalösen Zustände bestätigen mussten, die sie zuvor tagelang verschwiegen hatten.

Massenschlägerei zwischen Deutschen und Flüchtlingen
Bis jetzt wurde erst offiziell eingeräumt, dass eine Massenschlägerei mit 100 Beteiligten vor dem Karl Marx Denkmal tobte, bei der sechs Menschen verletzt wurden, dazu sieben weitere bei einer Pfefferspray-Attacke. Eine Augenzeugin, die Chemnitzerin Nancy B., schildert auf ihrer Facebook-Seite den genauen Ablauf der Massenschlägerei:
„Fazit Chemnitz Stadtfest von gestern: Unmögliches Verhalten ausländischer „Mitbürger“. Neben uns eine Rangelei mehrerer ausländischer Jugendliche. Sie haben ältere Frauen geschupst, beleidigt etc. Es kamen mehrere deutsche dazu (zu einem auch wir) und haben versucht zu helfen. Die Jugendlichen waren total aggressiv und haben auf alle eingeschlagen und getreten. Es kam dann soweit, dann sich 2 Fronten gebildet haben die sich gegenüberstanden. Eine Reihe Deutsche und Ausländer. Es war wie in einem Film…. Unmöglich dieser Zustand…“
Des Weiteren beschwert sich die Chemnitzerin über eine, trotz Hilfeersuchens, nicht einschreitende Polizei. Für noch mehr Furore sorgte am Wochenende der Facebook-Post eines weiteren Chemnitzer Beteiligten, Fabian N. Der Post, mit seinem blutig geschlagenen Kopf bebildert, wurde über 7.000 Mal geteilt und tausendfach kommentiert, bevor die Zensurabteilung von Facebook zuschlug und den Augenzeugenbericht zum Verstummen brachte. Ein Opfer einer Straftat, darf also nicht mal mehr über das Erlebte berichten, wenn er von den »falschen« Tätern zusammengeschlagen wurde.  Aber lesen Sie selbst:
„Stadtfest Chemnitz… Womit soll ich anfangen? Zuerst haben 2 Ausländer eine gute Freundin von mir lautstark angeschrien, als ich dazwischen bin wollte er gerade zum Schlag ausholen. Fazit 1: die 2 Ausländer sind auf mich losgegangen doch ich habe mein Mann gestanden und ein paar Fäuste verteilt (zum Schutz meiner Freundin) als die 2 »Asylbewerber« bemerkten das ich schneller schlage und viel Wut im Bauch hatte haben sie CS Gas gezückt und mir ne volle Packung ins Gesicht gesprüht. Ich habe fast die Hälfte eingeatmet, den Rest bekamen meine Augen ab. Als ich auf den Boden ging und hilflos war, waren zum Glück meine Freunde da!! Knapp 90 (min) später, als die Polizei meine Daten aufgenommen hat haben wir uns alle auf den Heimweg gemacht. Ich bin die letzten 2 km alleine zu meinem Auto gelaufen! Das war ein Fehler! Denn die selben 2 Ausländer + ein Kumpel von denen sind mir entgegengekommen und schlugen erneut auf mich ein. Ich bin zu Boden gegangen, habe 3-4 Tritte in den Rücken und in die Rippen bekommen. Und sind lachend weiter gelaufen mit den Worten »Scheiß Deutschland«…“
Das Fazit des Chemnitzer Stadtfestes dokumentiert die ganze Heuchelei mit dem Umgang von Flüchtlingskriminalität. Flüchtlinge begehen Straftaten, Massenmedien verschweigen die Hintergründe und Facebook zensiert Augenzeugenberichte von Gewaltopfern.

Quelle: Anonymousnews

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Wenn man denkt, es geht nicht dreister

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Bäckerei erhält Post vom Anwalt 


Nachbarn fühlen sich von Brötchengeruch gestört 




Rottach-Egern - Der Duft von frisch gebackenen Brötchen dürfte den einen oder anderen schon mal beschwingt aus dem Bett geholt und an den Frühstückstisch gelockt haben.

In Rottach-Egern (Bayern) hat dieser Geruch jetzt jedoch für Ärger gesorgt. Wie der Münchner Merkur berichtet, hat die Traditionsbäckerei Tremmel Post von einem Anwalt erhalten. Demnach fühlt sich ein Pärchen, das neu in die Nachbarschaft gezogen ist, von dem Geruch der Bäckerei belästigt.

Dem Schreiben zufolge fühlen sich die Mandanten "ganz empfindlich gestört". Das Ehepaar habe sein Schlafzimmer im zweiten Stock des Nachbarhauses unter einem Dachvorsprung und könne seine Wohnung nachts nicht mehr nutzen.

Bäckerei-Inhaberin Evi Tremmel kann die Beschwerde nicht nachvollziehen. Ab Mitternacht wird bei ihr der Teig zubereitet, ab 3 Uhr steht sie selbst im Laden. Bisher habe sich nie jemand über den Geruch von frischem Brot und Hefeteig beschwert. Ganz im Gegenteil. Erst neulich habe sich ein Urlauber in einer angrenzenden Ferienwohnung über den Duft gefreut.

Der Anwalt des Paares habe der Bäckerin den Einbau von Abluftventilatoren empfohlen. Ansonsten wolle das Paar den Sachverhalt ans Umweltschutzreferat des zuständigen Landratsamts weiterleiten. Das sieht Evi Tremmel jedoch nicht ein. Nach eigenen Angaben wolle sie nichts tun und sich notfalls Hilfe suchen. (mz/sul)





Quelle
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Endzeit

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Mit welchem Recht ?! ... Das Recht der Diktatorin!

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Antragsflut für FamilienVisaFlüchtlinge: 

ab 2018 können 390.000 Syrer 

ihre Familien nach Deutschland holen





Die Syrer, die im Zuge der Flüchtlingskrise seit 2015 nach Deutschland kamen und deren Asylantrag bewilligt wurde, können nun ihre Familien nachholen. Medienberichten zufolge betrifft das bisher 267.500 Personen. Dieser Zahl wird aber bis 2018 noch einmal dramatisch steigen: 390.000 geflüchtete Syrer haben dann die Berechtigung auf Familiennachzug.


Wie die „Bild“-Zeitungunter Berufung auf Zahlen der Behörden berichtete, wurden von Januar 2015 bis Juni 2017 rund 230.000 Anträge für „Visa zur Familienzusammenführung“ bewilligt. Der Großteil der Visa ging demnach an Syrer und Iraker, sie machten zusammen 102.000 der erteilten Einreise-Erlaubnisse aus. Doch gerade bei den Syrern gehe die Regierung von einem starken Anstieg aus.

Demnach werde laut „Bild“ mit einer Zunahme des Familiennachzugs gerechnet. Aus den Asylentscheidungen der Jahre 2015 und 2016 ergebe sich „ein Potenzial von Syrern, die berechtigt wären, Familienangehörige nachzuholen, von rund 267.500 Personen.“ Und ab März 2018 erhöhe sich dieses Potenzial auf dann 390.000 Syrer, die ihre Familien nach Deutschland holen können.

Schon jetzt gebe es viel mehr Anträge, als die 230.000 erteilten Visa glauben machen. Das liege an der „Antragsflut zum Familiennachzug“ und an „langen Wartezeiten“ an deutschen Konsulaten, zitierte „Bild“ aus dem Papier. Auf einen Termin zum Visumsantrag müssten Interessenten derzeit bis zu 16 Monate warten.





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Syrien - Das Geschäft in diesem Teil der Welt wird boomen.

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Syrien: Internationale Messe als 

Auftakt für den Wiederaufbau


Nach sechs Jahren kriegsbedingter Pause öffnete die internationale Messe in der syrischen Hauptstadt Damaskus erstmals wieder ihre Tore


Mit einem Besucherrekord ist am Wochenende die 59. Internationale Messe in Damaskus zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren nach Angaben der Messegesellschaft zu den Ausstellungshallen und -zelten an der Flughafenauto-bahn bei Damaskus geströmt. Bei der letzten Messe 2010 waren 600.000 Besucher gezählt worden. Die älteste Handelsmesse der arabischen Welt findet seit 1954 in Damaskus statt. Wegen des Krieges blieb sie sechs Jahre lang geschlossen. 
1562 syrische und internationale Wirtschaftsunternehmen und Vertreter aus 43 Staaten stellten in den letzten zehn Tagen ihre Produkte aus, in zahlreichen Diskussionsforen und Symposien fanden bilaterale Begegnungen statt.
Der syrische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Botschafter Bashar al-Jaafari bezeichnete die große Teilnahme ausländischer Vertreter an der Messe als klares Zeichen, dass die internationale Gemeinschaft bereit sei, mit Syrien zu kooperieren und wieder Partner Syriens zu sein.  Die anstehenden neuen Wirtschaftsvereinbarungen würden die „einseitigen wirtschaftlichen Maßnahmen“ (Wirtschaftssanktionen der EU und der USA, Red.) überwinden und den Wiederaufbauprozess anschieben.
Syrische Unternehmen konnten nach Angaben des Ministers für Handel und Verbraucherschutz Abdullah al-Gharbi mit verschiedenen Staaten Verträge über die Lieferung von 50.000 Tonnen Gemüse und Zitrusfrüchte abschließen. Mit Weißrussland wurde die Lieferung von 200 Bussen, mit dem Iran die Zusammenarbeit im Nahrungsmittelsektor und im Elektrobereich vereinbart.

Der Iran war mit 40 Betrieben aus den Bereichen Nahrungsmittel und Haushaltsgeräte, Autoindustrie, Energie, Elektrizität, Medizintechnik und Petrochemie der größte internationale Aussteller. Prominent vertreten waren auch China und Russland, die mit petrochemischem und anderem industriellem Anlagenbau, Fertigbaubereich und Pharmaindustrie in Syrien arbeiten werden. Mit Indien wurden nach Angaben des Ministeriums für Arbeit und Wohnen Kooperationsvereinbarungen im Bereich des Wohnungsbaus verhandelt. Indische Unternehmen planen auch in den Sektor der Pharma- und Baumwollindustrie in Syrien einzusteigen. In der Stadt Hama befindet sich bereits ein großes indisches Stahlwerk.
Auch das Nachbarland Libanon war mit einer Reihe von Unternehmen vertreten. Im Zedernstaat hofft man auf einen Schub für die eigene Wirtschaft, wenn der Wiederaufbau Syriens in Gang kommt. Erwartet wird die Öffnung der Grenzen von Syrien in den Irak und nach Jordanien, so dass libanesische Produkte durch Syrien wieder ihre ursprünglichen Märkte in Iran und auf der arabischen Halbinsel auf dem Landweg erreichen können. Nach Schätzungen von Wirtschaftsexperten werden für den Wiederaufbau Syriens jährlich rund 30 Millionen Tonnen Waren in den Häfen der Levante anlanden. Die Kapazitäten der syrischen Häfen Tartus und Latakia reichen dafür nicht aus und so hofft man im Hafen von Tripoli (nördlich von Beirut) auf gute Geschäfte. Der bereits 2009 begonnene Ausbau des Hafens war mit Beginn des Krieges zunächst ausgesetzt, 2013 aber wieder mit großem Tempo vorangetrieben worden. Bis zu 7 Millionen Tonnen sollen nach Fertigstellung der neuen Anlagen gelöscht und weiter nach Syrien transportiert werden können. Für den Ausbau und das zukünftige Hafenmanagement wurde mit einer Firma aus den Golfemiraten ein Leasingvertrag über 25 Jahre abgeschlossen. Zwei große Containerkräne wurden bereits von einer chinesischen Firma aufgestellt. In Wirtschaftskreisen geht man davon aus, dass sowohl Syrien als auch der Hafen von Tripoli auf dem chinesischen Projekt der neuen „Seidenstraße“ einen Platz haben werden.
Als Motto der Messe hatten die Veranstalter „„Syrien lebt“ gewählt. Die große Zahl an Besuchern und Unternehmen auf der Messe sei „wie eine Abstimmung darüber (gewesen), ob der Krieg fortgesetzt oder endlich gestoppt werden soll“, sagte Messedirektor Fares Al-Kartally im Gespräch mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Das Votum sei eindeutig gewesen: „Die Menschen wollen ihr Leben wieder aufbauen, besser als zuvor.“ Die Messe sei dafür ein erster Schritt.  Al-Kartally begrüßte die Teilnahme von einigen europäischen Firmen, die trotz der EU-Wirtschaftssanktionen gegen Syrien nach Damaskus gekommen waren. „Politiker und Geschäftsleute sollten hierher kommen und sich selber von der Lage ein Bild machen“, lud Al-Karally ein. Er gehe davon aus, dass im kommenden Jahr 2018 die Messe noch mehr ausländische Firmen zu Gast haben werde.  Industrie und Wirtschaft wollten sich das Milliardengeschäft mit dem Wiederaufbau des kriegszerstörten Syriens nicht entgehen lassen und „wer zuerst kommt malt zuerst“.  Die materiellen Verluste, die der Krieg in Syrien seit 2011 verursacht hat, werden von der Weltbank auf rund 226 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die Summe entspricht dem Vierfachen des aktuellen Bruttoinlandsprodukts.
Vom syrischen Wiederaufbau profitieren aktuell die Staaten, die Syrien seit Beginn der innenpolitischen Krise 2011 – die sich rasch zu einem internationalen Stellvertreterkrieg über die Kontrolle des Mittleren Ostens ausweitete – politisch, wirtschaftlich und militärisch zur Seite gestanden haben. Allen voran sind es Russland und der Iran, die Syrien militärisch unterstützen und Soldaten und Offiziere in Syrien verloren haben. Beide Staaten leisten auch enorme wirtschaftliche Hilfe. Auch China und die Blockfreien Staaten (BRICS) wie Indien, Südafrika und Brasilien haben ihre Kontakte zu Syrien nie abgebrochen.
Anders die westlichen und Golfstaaten, die sich 2012 um die US-geführte Allianz der „Freunde Syriens“ versammelt hatten. Die Allianz – in der Deutschland eine prominente Position einnimmt – betrieb die politische, wirtschaftliche und militärische Isolation der syrischen Regierung und deren Sturz. „Das westliche Projekt in Syrien ist gescheitert“, stellte Präsident Bashar al-Assad kürzlich fest, als er ausführlich zur Lage in Syrien vor Diplomaten im syrischen Außenministerium in Damaskus sprach. Syrien sei bereit mit den Staaten der Allianz wieder zusammenzuarbeiten, wenn sie ihre Unterstützung für diejenigen glaubwürdig einstellten, die Syrien angriffen.
Bis 2010 hatten Unternehmen aus diesen Staaten gute Geschäfte in Syrien gemacht. Internationale Ölfirmen hatten die Infrastruktur der Öl- und Gasindustrie im Osten des Landes erneuert und Schulungs- und Ausbildungsprogramme für Personal durchgeführt. Die Ölanlagen wurden 2012 und 2013 von bewaffneten Gruppen besetzt und geplündert. Beim ersten Einsatz von US-Marschflugkörpern 2014 wurden sie mit der Begründung den „Islamischen Staat im Irak und in der Levante“ (ISIL) zu bekämpfen nahezu vollständig zerstört.
In einem Schreiben an den UN-Sicherheitsrat (22.07.2017) bekräftigte die syrische Regierung, dass sie die Angriffe der von den USA angeführten „Anti-IS-Koalition“ für illegal hält, die sowohl die UN-Charta als auch des Völkerrecht verletzten. Die „so genannte internationale Koalition“ habe für ihr Vorgehen in Syrien weder die Zustimmung der syrischen Regierung erhalten, noch kooperiere man mit dieser, heißt es in dem Schreiben. Man bestehe darauf, dass die Angriffe eingestellt werden müssten und die „illegitime Koalition (…) die politische und juristische Verantwortung für die Zerstörung syrischer Infrastruktur“ trage. Syrien fordert von der „Anti-IS-Koalition“ Kompensation für die Schäden.
Unter den 43 Nationalfahnen, die auf dem Messegelände stolz im Wind flatterten, wehte auch die deutsche Fahne. Schon beim Betreten des Internationalen Pavillons fiel der Blick auf den Schriftzug „Made in Germany“.
Wie Deutschland diesen prominenten Platz zwischen China, Russland und Iran ergattern konnte, ist eines der vielen Rätsel, die es in Syrien zu lösen gibt. Die Bundesregierung forcierte seit 2011 EU-Wirtschaftssanktionen gegen Syrien und unterstützt Gruppen der Opposition politisch, wirtschaftlich und militärisch. Dennoch gilt Deutschland in Syrien als weniger belastet als beispielsweise Frankreich oder Großbritannien. Beide Staaten hatten mit dem Sykes-Picot-Abkommen schon 1916 die Region in ihre Interessenssphären aufgeteilt und bis Ende des 2. Weltkriegs als Mandatsmächte beherrscht.
Die Firmen Ostendorf Kunststoffe und BQ Rohrsysteme aus Niedersachsen waren auf der Messe durch eine libanesische Vermittlerfirma vertreten.  Ostendorf arbeitete bereits vor dem Krieg mit einer Niederlassung in Aleppo. Die Firma produziert hochwertige Kunststoffrohre für die Abwasserentsorgung, ein Produkt, das in Syrien für den Wiederaufbau gebraucht werden wird.
„Unsere Qualität ist sehr hoch, aber leider auch unser Preis“, sagte Salma Janat, die beide Firmen auf der Messe repräsentierte, den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Preislich könne man mit lokalen Anbietern von Kunststoffrohren nicht mithalten, aber „nach dem Krieg wird es um langfristige große Projekte gehen und bei Hochhäusern, großen Hotelanlagen oder Krankenhäusern“ würden langlebige Rohrsysteme gebraucht. „Wir sind hier, um den Markt zu erkunden und haben schon mit vielen Interessierten gesprochen“, so Janat. Man sei optimistisch, dass der Wiederaufbau nicht mehr lange auf sich warten lasse, da wolle man dabei sein. „Wenn es gut läuft, könnten wir als Joint Venture auch eine Fabrik in Syrien errichten, um direkt vor Ort zu produzieren.“ Das bringe Arbeitsplätze, Facharbeiter und Qualifizierung, was Syrien dringend brauche. Erste Partner, die Ostendorf und BQ in Latakia oder Damaskus vertreten wollten, hätten sich bereits gemeldet, so Janat.
Ausländische Firmen operieren im Land mit syrischen Partnerunternehmen wie der Tamari-Gruppe (Aleppo) oder der Sarrouf-Gruppe (Damaskus). Aboud Sarrouf, Vorsitzender der vor 30 Jahren gegründeten Sarrouf Gruppe und Mitglied im Syrisch-Chinesischen Wirtschaftsausschuss zeigte sich erfreut, dass sowohl deutsche als auch italienische Unternehmen auf der Messe vertreten waren.
Die Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union bezeichnete er als übereilte „politische Entscheidung.“ Inzwischen habe man in Brüssel realisiert, dass die Sanktionen „unfair“ gewesen seien und „ein europäischer Staat nach dem anderen wird nach Syrien zurückkehren“. Als unabhängiger Geschäftsmann sei es nicht seine Aufgabe, politische Erklärungen abzugeben. Aber man wisse, wer in den Kriegsjahren Syrien unterstützt und stabilisiert habe.
Als Geschäftsmann sei er natürlich daran interessiert, dass es ihm, seiner Familie, der Firma gut gehe. Doch in der aktuellen Situation gehe es vor allem darum, dass es Syrien bessergehe und er hoffe, dass der Wiederaufbau bald beginnen werde. Ein Ende der Kämpfe und des Krieges werde der gesamten Region nutzen, alle wollten Sicherheit und Stabilität. „Wissen Sie, dass Syrien eines der sichersten Länder war, nicht nur in der Region sondern in der ganzen Welt? Wir sind friedliche Menschen und die Mehrheit der Bevölkerung ist mit dem, was geschieht nicht einverstanden.“ 
Aboud Sarrouf zeigte sich optimistisch und überzeugt, dass die Messe im kommenden Jahr noch größer sein werde: „Das Geschäft in diesem Teil der Welt wird boomen.“




Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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Christen kehren zurück

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Christen kehren in Ninive-Ebene zurück
Wiederaufbau nach IS-Terror

Vor drei Jahren mussten Hunderttausende Christen aus der irakischen Ninive-Ebene vor dem IS fliehen. Die Islamisten zerstörten ganze Dörfer. Nun bauen erste Christen ihre Häuser wieder auf, wie Berthold Pelster von "Kirche in Not" berichtet.
domradio.de: Wie sieht die Gegend heute aus?
Berthold Pelster (Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland): Es ist immer noch ein erschreckendes Bild. Die Häuser sind zum größten Teil verlassen. Viele davon sind zerstört. Man sieht große Löcher, die in den Mauern klaffen, zerstörte Fensterscheiben, kaputte Dächer. Manche Häuser sind komplett in sich zusammengebrochen, weil sie bombardiert worden sind.
Aber es gibt Hoffnungszeichen, weil die ersten Häuser wieder repariert werden. Es ist ja so, dass die Ninive-Ebene inzwischen vom IS befreit worden ist - auch Mossul ist vom IS befreit. So herrscht mehr oder weniger Sicherheit und die Christen können zurückkehren.
domradio.de: Kirche in Not unterstützt den Wiederaufbau der Dörfer. Was konnte wiederhergestellt werden und was ist für immer verloren gegangen?
Pelster: Unter der Leitung von Kirche in Not ist im Frühjahr ein sogenanntes Wiederaufbau-Komitee gegründet worden. Darin sind auch Vertreter der chaldäisch-katholischen Kirche, der syrisch-katholischen Kirche und von der syrisch-orthodoxen Kirche. Es ist also eine ökumenische Initiative.
domradio.de: Was macht die Initiative?
Pelster: Das Komitee hat eine Bestandsaufnahme gemacht. Sie sind in sämtliche Dörfer gereist und haben sich vor Ort ein genaues Bild gemacht. 13.000 Häuser sind mehr oder weniger stark zerstört. Das alles wieder aufzubauen, würde rund 250 Millionen US-Dollar kosten – also eine riesige Summe. Dafür sammeln wir momentan Geld.  
domradio.de: Wie viele Christen sind denn zurückgekehrt?
Pelster: Rund 600 christliche Familien sind so mutig und wollen die Dörfer wieder aufbauen. Das finde ich ganz beeindruckend. 350 Häuser konnten schon wieder errichtet werden. Manche Häuser sind nur teilweise beschädigt, dass man durchaus darin wohnen kann. Momentan sind die Temperaturen ja auch recht hoch, da ist das ein oder andere Loch nicht schlimm. In wenigen Monaten kommt der Winter und der kann sehr kalt werden.
domradio.de: Mossul liegt in direkter Nachbarschaft der Ninive-Ebene. Die Stadt wurde vor einigen Wochen vom IS befreit. Ihr Hilfswerk hat erst vor kurzem mit dem ehemaligen Erzbischof von Mossul über die Befreiung seiner früheren Bischofsstadt gesprochen. Was hat Erzbischof Nona erzählt?
Pelster: Er hat gesagt, dass der militärische Kampf so gut wie beendet sei. Der IS sei vertrieben. Aber es stehe noch ein geistiger Kampf an, denn die Ideologie sei noch sehr weit verbreitet und stecke noch in vielen Köpfen. Ganze Gesellschaften seien infiziert von dem Gedankengut. Gerade Mossul war immer eine Hochburg für die Ideologie. Deswegen konnte der IS dort so gut Fuß fassen. Dieses Gedankengut muss man beseitigen. Das ist eine Aufgabe von noch vielen Jahren – vielleicht eine Aufgabe für viele Generationen.
domradio.de: Sagt der Erzbischof etwas zu den Christen, die zurückkommen?
Pelster: Er hat gesagt, dass es viel leichter ist, in die Ninive-Ebene zu gehen, dort wo eben viele Dörfer hauptsächlich von Christen bewohnt waren. Mossul dagegen ist ein ganz anderer Fall. Die Stadt ist eben infiziert von dem radikalen Gedankengut des IS. Daher werden die Christen wahrscheinlich eher in die Ninive-Ebene zurückkehren und nicht nach Mossul.
Das Interview führte Silvia Ochlast.





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