Montag, 9. Juli 2018

Geoengineering / Chemtrails




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Geoengineering: Bundesregierung will das Klima vorerst nicht manipulieren (???)

Die Risi­ken des Geo­en­gi­nee­rings beschäf­ti­gen die Grü­nen. In einer Anfrage haben sie die Bun­des­re­gie­rung auf­ge­for­dert, ihre Hal­tung zu der Tech­no­lo­gie beschreiben…

Mit einer klei­nen Anfrage woll­ten die Grü­nen klä­ren, wie die Bun­des­re­gie­rung zum Geo­en­gi­nee­ring steht. Die Ant­wort liegt dem Tages­spie­gel vorab vor. Darin äußerte sich das For­schungs­mi­nis­te­rium in gro­ßen Tei­len vor­sich­tig oder aus­wei­chend. Kon­krete Akti­vi­tä­ten zum Geo­en­gi­nee­ring plant die Bun­des­re­gie­rung aber offen­bar nicht.


In einer Vor­be­mer­kung zu ihren 19 Fra­gen wei­sen die Grü­nen auf die „viel­fäl­ti­gen Risiken“ von Geo­en­gi­nee­ring hin. Gemeint sind die Beein­flus­sung der Son­nen­ein­strah­lung durch das Ein­brin­gen von Par­ti­keln in die Atmo­sphäre oder Spie­gel im All (Solar Radia­tion Manage­ment – SRM) und das Her­aus­zie­hen von Kli­ma­ga­sen aus der Luft (Car­bon Dioxid Remo­val – CDR). Beide Tech­no­lo­gien behan­delt die grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung in einer Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne zum Geo­en­gi­nee­ring sehr kritisch.


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