Sonntag, 8. Juli 2018

Moslemische Praxis

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Gießen | Keiner soll es wissen! Zu einem für Moslems typischen Bild das in Deutschland noch immer nicht wahr sein darf kam es wieder einmal in der Asyl- Touri- Hochburg Gießen. Erst stach der Araber eine Frau und Kinder ab, dann versuchte er sie und einen Säugling bei lebendigem Leibe zu verbrennen. An allen Ecken steckte er die Wohnung des Mehrfamilienhauses in Brand, dass Deutsche mitverbrennen können scherte den Araber nicht. Die Presse: Fast niemand sagt die Wahrheit

Erstaunlich ist das Vorgehen der Polizei und der Presse in diesem Gießener Fall. Die Polizei veröffentlich zunächst mehrere Meldungen, darin nicht ein Wort zur Identität des verrohten Armutsarabers, erst später rückt die Polizei mit der Identität heraus, in einer kleinen Nachtragsmeldung. Doch oh Wunder. Nach unseren Recherchen hat kaum eine überregionale Zeitung die Identität des Messermannes verraten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass durch diesen kleinen „Trick der Nachtragsmeldungen“ bereits alle großen Agenturen die Erstmeldung längst ohne Identität über die Ticker haben laufen lassen. Die Zweit- und Drittmeldungen verlaufen sich dadurch meist ins Nirvana. Das wissen die Gießener Polizisten natürlich nur zu genau – und mal ehrlich – hat doch geklappt!
Ziel der Vertuschungsmeister: Bloß keine Negativmeldung zu Armutsmigranten, das könnte sich schecht auf das Bild der tausendfach einströmenden Araber und Afrikaner auswirken, zuletzt ist ohnehin schon zu viel Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangt, dass gilt es offenbar lieber zu unterbinden.
Zu dumm nur, dass es Magazine wie unsere gibt.
Was ist geschehen:
Am Dienstag, 03. Juli, um 07.55 Uhr kam es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Krofdorfer Straße zu einer für Moslems leider üblichen familiären Auseinandersetzung mit anschließender Mordattacke und Brandlegung. Ein 36-jähriger, aus Syrien stammender Armutsasylant stach sowohl auf seine 31 Jahre alte Ehefrau als auch auf drei seiner vier Kinder brutal mit einem Messer teils mehrfach auf die Oberkörper ein. Außerdem entzündete er in der Wohnung an verschiedenen Stellen ein Feuer.

Moslemische Horror- Hölle: Brutal mit Messer auf die kleinen Oberkörper eingestochen dann an allen Ecken Feuer gelegt um die schwerverletzten Opfer und den Säuglinglebendig zu verbrennen

Bei dem sich anschließenden Fluchtversuch stürzte der Tatverdächtige offenbar aus dem Fenster, wobei er sich schwere Verletzungen zuzog. Hinweise auf suizidale Absichten ergaben die Ermittlungen bislang nicht. Der beschuldigte Araber wird aktuell intensivmedizinisch behandelt und ist nicht vernehmungsfähig. Hintergrund der Tat dürften psychische Probleme des Mannes sein.

Vieniedlichungsmaschinerie auf Hochtouren: Der brutale Messeraraber ist zwar nicht ansprechbar, aber eines weiß die Gießener Polizei sofort ganz genau: „Er hat wohl psychische Probleme“

Bei der Behauptung, verrohte arabische Messermänner wie dieser, oder auch Terroristen, hätten „psychische Probleme“ handelt es sich um ein typisches Verniedlichungsintrument der staatlichen Behörden. Wir haben den Psychiater einer forensichen Psychiatrie gefragt, die Antwort des Dr. L ist eindeutig:

Die Polizei soll aufhören, kulturspezifische Merkmale wie etwa „Rape Culture“ (Vergewaltigungskultur) oder Mordkultur zu pathologisieren – nur weil uns die kulturellen Normen der Migranten aus solchen Kulturen nicht zusagen




Truth24
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