Psalm 146
http://www.youtube.com/watch?v=TV3fgDo3E0Y&feature=channel_page
Mohammed in der Bibel ... oder eher nicht ... ;-))) (das ist das, was man den Muslimen lehrt)
Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
VON ULLI TÜCKMANTEL
Korschenbroich (RP). Nach der umstrittenen Entscheidung des Neusser Kreisschulamtes, Kindern einer Gemeinschaftsgrundschule im Korschenbroicher Ortsteil Pesch das Beten zu verbieten, hat Schulministerin Barbara Sommer gestern ein Machtwort gesprochen.
Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
Das Heil, für das du uns bereitet hast.Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.Hier kann man sich zum Thema einen Spot anschauen
http://www.domradio.de/videothek/2425
Eine wirklich interessante informative Seite, die man komplett bei Wikipedia weiterlesen kann, mit weiterführenden Link's ... z.B. dieser hier ... eine einzigartige Frau http://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_von_Bingen
http://www.pfarrerblatt.de/text_257.htm .... Es ist klar, dass ein geistlicher Aufbruch nie ohne Widerstand geschieht, womit ich damals auch gerechnet hatte. Wir erlebten Querschläge, Eifersüchteleien, Kritik, Gabenneid, Machtkämpfe und manche Enttäuschungen; denn es ging sehr menschlich bei uns zu. Auch meinerseits kamen Fehler vor, Versäumnisse und falsches Verhalten, was mir leid tut und ich heute anders machen würde ....Ja, davon können all die ein Lied singen, die Gott in die Nachfolge beruft. Das geht soweit, dass andere Christen demjenigen übel nachreden ... diesen Menschen ihre Gottesbeziehung absprechen. Alles nur Neid. Warum die und nicht ich.... so ungefähr, wie kleine Kinder, die ihren Willen nicht bekommen. Dazu kommt dann oft Lug und Trug. Das ist des Teufels Werk. Läßt sich gut im Brief des Jakobus nachlesen.
Wort zum Tag
Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.
Jani's Kommentar:
Heul ... ja, da kann man einerseits das Heulen kriegen und andererseits freut es mich, dass es immer wieder Menschen gibt, die tatkräftig Nächstenliebe leben. Denn teilen ist Jesu Art! ... Und dann wieder - dann gibt es Leute, die auf hohem Niveau jammern. Statt einmal ihren Blick zu ändern und zu sehen, wie gut es den meisten doch geht. ..... Traurig!
Und darüber sollten wir nicht vergessen ==> der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Die Liebe erst, macht ein Leben lebenswert. Jesus ist die Liebe!
Jani's Kommentar:
Bestimmt eine interessante Veranstaltung, aber deshalb extra nach Berlin zu fahren, ist mir dann doch zu teuer.
Die Ziehung hat folgende Textstelle ergeben:
Das Buch Jesaja (Jes) 49, 1:
Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen, als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt.
Jani's Kommentar:
Was soll mir diese Bibelstelle nun sagen....? Jani heute verwirrt .... Sollte ich nicht den Mund halten ... ???
Albert Schweitzer (1875-1965), evangelischer Theologe und Arzt
Johannes 13,35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid |
Matthäus 5,9 Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften - Gott wird sie als seine Söhne und Töchter annehmen. |
18 Das alles aber kommt von Gott. Obwohl ich sein Feind war, hat er sich durch Jesus mit mir ausgesöhnt und mir den Auftrag gegeben, seine Versöhnungsbotschaft zu verbreiten. ... 19 So lautet diese Botschaft: In Jesus Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen vergeben und rechnet sie nicht an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt er unter uns verkünden. 20 Uns Aposteln hat Christus den Auftrag und die Vollmacht gegeben, diese Botschaft überall bekannt zu machen. Ja, Gott selbst ist es, der durch uns die Menschen ruft. So bitten wir im Auftrag von Christus: »Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!« 21 Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir durch ihn vor Gott als gerecht bestehen können. |
Jani's Kommentar:
Solange es Menschen auf Erden gibt, solange wird es Konflikte geben. Das ist normal. Zu unterschiedlich sind die Anlagen und Lebensgeschichten der Menschen. Darüber zu spekulieren , steht uns nicht zu. Unsere Hilfe anzubieten ... anderen in Not zu helfen ... auch den anderen vor Fehlern zu bewahren - aber sehr wohl!
Neuerdings braucht es auch Mut über ein fehlendes weißes Altartuch zu sprechen. Ja, auch das soll es geben. Traurig ... aber wahr. Wo soll das noch hinführen, wenn man Dinge, die einem auffallen, nicht mehr ausprechen darf?
Wer keine Meinung hat, ist nicht angreifbar. Ich habe eine! Das ist angeboren. Ist es nun besser, mir das Denken & Sprechen abzugewöhnen? Dann ecke ich nicht mehr an?! Ist es das, was Gott will? Frieden - um der Wahrhaftigkeit willen? Ist das Frieden? Wohl eher ein fauler Kompromiß!Eine tragfähige Gemeinschaft ... Kann man die auf Unehrlichkeit und Heuchelei bauen? Ganz sicher nicht. Denn für echtes Vertrauen und Demut ist hier kein Platz. Kein Platz für ein aufrichtiges Mitteilen von Herz zu Herz, dass manchmal auch etwas Mut erfordert.
Ein tragfähiges Fundament jedoch ist unser Gott ... Jesus unser Eckstein (1. Petrus 2,6). Bauen wir doch also unsere Gemeinschaft zu Jesus hin und fangen wir an, nach Seinem Wort zu handeln. Nehmen wir das Wort von der Nächstenliebe ernst! Und denken wir daran, dass zum Lieben auch die Verantwortung für den Leib Christi gehört!
Galater 6
2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.3 Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. 4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.Fangen wir doch endlich an, Konflikte richtig zu handhaben, nehmen wir unsere Differenzen an und lösen sie. Einen Konflikt lösen ... notwendige Kritik auszusprechen, heißt nicht, jemanden niederzuknüppeln ... sondern heißt, Kritik konstruktiv zu verwenden, zum Wohle desjenigen und damit aller.Sprüche 28,23
Wer einen Menschen zurechtweist, wird zuletzt Dank haben, mehr als der da freundlich tut.
Meine Großtante schrieb mir folgenden Spruch ins Album:
Ja, wir sind alle Menschen und vor Anfechtungen ... Anfeindungen nicht sicher. Auch wir sind so manches Mal der Handlanger des Bösen - auch & gerade die ganz Frommen!Wahre Freunde sind nicht die, die dir den Spiegel halten der Schmeicheleien, worin dein Bild dir selbst gefällt. Wahre Freunde sind die, die dir zeigen deine Flecken und sie dir tilgen helfen, bevor Feinde sie entdecken!
Das Böse meidet die Wahrheit und das Licht. Denn Beides gehört zu Gott, unserem Vater. Das Böse aber, will die Trennung vom Vater. - Wenn Gott eine Kirche baut - so baut der Teufel seine Kapelle gleich daneben. - Es liegt nun auch an uns, diese Kapelle schrumpfen zu lassen!
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Amen!
Jesus sagte, dass die Worte, die er sprach, Worte des Lebens sind (Joh 6,63). „Seine Lehre“ kam von Gott-Vater (Joh 3,34; 7,16; 14,10), und es war sein Wunsch, dass seine Worte im Gläubigen wohnen.Der Herr gibt uns die Kraft dazu. Da kann das Böse toben, wie es will. Denn bei und durch Gott ist alles möglich! Also nichts mit lauem Christsein und auf den Lorbeeren ausruhen!
Johannes, der die anderen Apostel überlebte, hatte über Jesu Lehre Folgendes zu sagen: „Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn“ (2Joh 9).
Bisweilen wird kritisch angemerkt, daß man ja keinerlei außerbiblische Quellen fände, die Jesus erwähnen. Dies offenbar, um die Glaubwürdigkeit der biblischen Texte in Frage zu stellen.
Demgegenüber ist zweierlei zu sagen: Einerseits gibt es außerbiblische Quellen, die Jesus erwähnen - einige von ihnen beschreibt dieser Artikel - zum anderen muß man sich die historische Situation vergegenwärtigen und sich fragen, welche außerbiblischen Aussagen man überhaupt erwarten kann.
Daß Gerüchte über einen Prediger irgendeiner Religion irgendeines Völkleins am Rande des römischen Imperiums so viel Aufmerksamkeit finden, daß sie bei zeitgenössischen römischen Historikern Erwähnung finden, ist zum Beispiel meines Erachtens eher unwahrscheinlich. (Zu einem späteren Zeitpunkt, als sich die Nachricht von der Auferstehung dieses Jesus durch seine Anhänger wie ein Lauffeuer in der antiken Welt ausbreitete und als die Christen zu einem Faktor innerhalb der römischen Welt wurden, hatte sich diese Situation grundlegend gewandelt).
Quelle: http://www.ge-li.de/bibel2.htm