Das zweite Buch Samuel (2 Sam) 22, 3:
mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Feste, meine Zuflucht, mein Helfer, der mich vor der Gewalttat rettet.
Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
Das zweite Buch Samuel (2 Sam) 22, 3:
mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Feste, meine Zuflucht, mein Helfer, der mich vor der Gewalttat rettet.
„Gottes Wort in jeder Hinsicht zuverlässig“
Zur Kritik an einer fundamentalistischen Bibelauslegung sagte Linnemann: „Gefährlich ist es nicht, das irrtumsfreie Wort Gottes wortwörtlich zu nehmen, gefährlich ist es, das nicht zu tun.“ Im Alter von 60 Jahren reiste die Theologin nach Indonesien aus, wo sie an einer Theologischen Hochschule der Indonesischen Missionsgemeinschaft in Batu mehrere Jahre Pfarrer ausbildete. Diese Gemeinschaft ging aus der Arbeit des evangelikalen Missionswerkes WEC International hervor.
Denn Augen haben und betrachten ist nicht dasselbe. Der Geist hat nämlich seine eigenen Augen im tiefen Fühlen meiner Seele.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
http://www.trouw.nl/nieuws/religie-filosofie/article2065191.ece
Jani's Kommentar:
Ich liebe solche Test's ... daher habe ich ihn auch gemacht ... leider kann man das Ergebnis weder kopieren noch speichern ... muß ich ihn also schreiben:
C-Faktor ... 64 Prozent
Du hast mit dem Calvinismus viel gemeinsam. In vielem bist Du ein Calvinist, aber die Ecken und Kanten sind etwas abgeschliffen. Harte Arbeit findest Du gut, gleichwohl lehnst Du striktes Schwarz-Weiß-Denken ab. Im Großen und Ganzen bestimmt das rechte Maß Dein Leben - gelegentliche Exzesse inbegriffen.
Was soll ich sagen - die scheinen mich zu kennen. So hätte ich mich wohl auch eingeschätzt.Viel Spaß dabei!
LG Jani
Quelle hier ... http://www.mittelbayerische.de/forum/showthread.php?t=353
Großmoscheeplanungen in Regensburg
Die MZ hat sich bisher wie auch der Bayerische Rundfunk, Nürnberger Nachrichten, Donaukurier etc. im Zusammenhang mit den Großmoscheeplanungen in der Alten Straubinger Straße in Regensburg leider noch nie kritisch mit dem Verein der Al-Rahman-Moschee, dem "Islamischen (Arabischen) Zentrum Regensburg", das bisher in Bahnhofsnähe (Hemauerstraße 20) angesiedelt war, beschäftigt. Es sei denn, es wäre mir entgangen.....
Das scheint aber bitter nötig zu sein, wie das Folgende zeigt:
....
....Frage report München: "Was macht ihn so gefährlich?"
"Ihn macht so gefährlich, dass er nicht nur Anhänger der En Nahda war und auch noch ist, sondern dass er eben verschiedenste Beziehungen zu anderen Netzwerken des islamischen Terrorismus pflegt. Nach Italien, nach Frankreich, in die Schweiz und in verschiedensten anderen Ländern. Und das macht ihn so gefährlich für uns.“
Quelle hier ... http://www.focus.de/intern/archiv/0_aid_87132
Islamist genießt unbehelligt Bayern
Ein Tunesier, der von europäischen Geheimdiensten als „brandgefährlich“ eingestuft wird, lebt laut FOCUS seit Jahren in Regensburg.
Jani's Kommentar:Was soll man dazu noch sagen. Ich bin zu tief drin im Thema - um nicht zu wissen, was da auf uns zurollt.
Aber die meisten, die ich kenne, sind nicht tief genug drin - um es zu verstehen. Die kommen mir dann mit Toleranz ... Liberalismus ... rechte Ecke (gut, das traut sich keiner mir zu unterstellen, würde nämlich keiner glauben) ... wir sind doch Christen und ähnlichem weichgespülten Geschwätz.
Ja, wir sind Christen ... und !!! Toleranz ist keine Einbahnstraße! Feindesliebe ja, okey, gehe ich mit, denn sie gilt den Menschen (nicht der Ideologie) - aber ==> das bedeutet eben nicht, meinen Standpunkt zu verwässern ... anzupassen ... aufzugeben! Nein - Jesu Wort gilt ==> Johannes 14, 6
Jani's Kommentar:
Ob das immer so stimmt?
In dieser Geschichte heilt Jesus einen kranken Jungen. Seine Jünger konnten ihn nicht heilen. Jesus erzählt ihnen etwas vom Vertrauen zum Vater und darüber, wie wichtig Beten ist.
Ja, auch ich meine das Vertrauen und Beten die Voraussetzung für Gottes heilsames Wirken ist. Aber manchmal läßt dieses Wirken auch auf sich warten. Bete ich dann falsch oder habe zu wenig Vertrauen? Oder spielen zusätzlich noch andere Dinge eine Rolle? Der Faktor Zeit zum Beispiel? Die Zeit noch nicht reif?
Oder höre ich nicht richtig zu? Bin ich auch noch von anderen Menschen abhängig. Denn schließlich leben wir in der Interaktion mit Anderen. Davon, dass andere ihre Aufgaben nicht erfüllen ... sie nicht zuhören?
Wir Menschen leben nicht für uns allein. - Manchmal wäre das echt gut. Nicht abhängig sein. Von nichts und niemanden. Einfach frei sein. - Aber wir sind Herdentiere. Gottes Schafe ... Jesus unser Hirte?! Von Zeit zu Zeit auch mal schwarze Schafe unter der Herde? Mh ...
Läuft unser Leben nicht rund, so spielen wohl mehrere Faktoren eine Rolle. Und manchmal ist es ein Jammer. Also warten ..... Geduld haben ..... auf Gott bauen, denn Er ist unser Heiler! Mh ... machmal sehr anstrengend.
LG Jani
Gott hat es gemacht,
jede Blume, jedes Blättchen
hat er ausgedacht.
Auch die bunten Schmetterlinge,
jedes Käferlein
und im Bach die Kieselsteine
machte Gott allein.
Es ist nichts von selbst gekommen, Gott hat es gemacht, dafür sei dem großen Schöpfer unser Lob gebracht.
Margret Birkenfeld
In der Bibel lesen wir, dass unsere Welt nicht zufällig entstanden ist, sondern dass Gott sie geschaffen hat. Deshalb ist jeder Mensch sein Geschöpf. Auch du lebst, weil Gott es so will und er dich lieb hat.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und es war sehr gut.
Die Bibel: 1. Mose 1,31