Statement des EKD-Ratsvorsitzenden zur Pressekonferenz anlässlich der Veranstaltung „Religion an öffentlichen Schulen“, Evangelische Akademie zu BerlinWolfgang Huber: Religionsunterricht leistet einen wichtigen Beitrag; er bleibt auch in Zukunft unverzichtbar
04. Dezember 2008
Religionsunterricht an öffentlichen Schulen ist eine Angelegenheit der Freiheit und niemals des Zwanges. Er dient der Religionsfreiheit der Schülerinnen und Schüler ebenso wie einem freiheitlichen Umgang mit Pluralität. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden in die Lage versetzt, sich frei und selbstständig religiös zu orientieren. In diesem Zusammenhang ist der Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach ein unerlässliches Angebot religiöser Bildung. Er gehört zum Auftrag der Schule.
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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
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