Versucht George Soros Einfluß
auf die Kirche zu bekommen?
– Enthüllungen von DC Leaks
Zu welchem Zweck spendete Georges Soros 650.000 Dollar für den Papst-Besuch?
(New York/Rom) Die von DC Leaks veröffentlichten Dokumente, die von Hackern bei der Open Society Foundation
des Finanzspekulanten Georges Soros entwendet wurden, enthüllen eine
Vielzahl hochbrisanter Details, wie das Soros-Netzwerk arbeitet. Das
Ziel ist Beeinflussung der öffentlichen Meinung und Durchsetzung einer
linken Agenda, die von Homosexualisierung und Islamisierung bis zur
Förderung der Abtreibung und der illegalen Masseneinwanderung reicht.
Die 1.200 gehackten Dokumente werfen ein wenig Licht auf die dunklen
Interessen des Finanzmagnaten. Letztlich geht es um Macht, daher auch um
Einflußnahme auf Parlaments- und Präsidentenwahlen, indem mit hohen
Summen die gewünschte Seite unterstützt und die Gegenseite durch
Kampagnen geschädigt wird. So gehört Soros zu den wichtigsten Sponsoren
der Präsidentschaftswahlkampagne von Hillary Clinton.
Aus den enthüllten Dokumenten geht auch hervor, daß es Versuche zur
Manipulation der Hierarchie der katholischen Kirche gibt. 2015 wurden
650.000 Dollar ausgegeben, um die katholischen Bischöfe während des
Besuchs von Papst Franziskus in den USA zu beeinflussen. Das Ziel der
Einflußnahme sind ein Paradigmenwechsel der kirchlichen Ausrichtung in
den USA und die Prioritäten der Kirche während des
Präsidentschaftswahlkampfes 2016.
Papst Franziskus hielt sich vom 22. – 27. September 2015. Im Rahmen
des Besuchs wurde die evangelikale Christin Kim Davis von Papst
Franziskus am 24. September kurz in der Apostolischen Nuntiatur in
Washington empfangen. Davis, Amtsleiterin des Rowan County in Kentucky,
wurde Anfang September ins Gefängnis gesteckt, weil sie sich aus
Glaubens- und Gewissensgründen geweigert hatte, die nötigen Papiere für
eine „Homo-Ehe“ auszuhändigen. Als der Empfang bekannt wurde, ging der
Vatikan auf Distanz, um keine Partei im aufgeheizten Konflikt rund um
die Legalisierung der „Homo-Ehe“ in den USA zu ergreifen, was aber einer
negativen Parteinahme gleichkam. Am 26. Juni 2015 hatte der Oberste
Gerichtshof die „Homo-Ehe“ bundesweit durchgesetzt.
An wen genau die Gelder geflossen sind, um eine Kursänderung
einzuleiten, ist derzeit nicht bekannt. Die Auswertung der enthüllten
Soros-Dokumente steht allerdings erst am Anfang.
Text: Andreas Becker
Katholisches.de
Der Globalist George Soros
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