Steigende Anzahl antisemitischer Handlungen
Es sind keine Vermutungen, die ich hier anstelle, sondern
Schlussfolgerungen eines gründlich erarbeiteten Berichts über das Thema
''Jugend in Brussel'' des flämisch-belgischen Professors der Soziologie
Mark Elchardus.
In einem Interview mit der belgischen Zeitung De Morgan
sagte Elchardus unter anderen Dingen, dass er es ''...alarmierend
[finde], dass man die Hälfte der muslimischen Schüler als antisemitisch
bezeichnen muss. Was noch schlimmer ist, dass diese antijüdischen
Gefühle nichts zu tun haben mit einer schlechten Ausbildung oder
sozialen Problemen, die typisch sind für viele belgische Rassisten.
Antisemitismus ist immer theologisch inspiriert und es gibt eine
direkte Verbindung zwischen dem, was es heißt ein Muslim zu sein und dem
Nähren antisemitischer Gefühle.''
Das Interview über die Studie ''Jugend in Brüssel'' brachte Mark
Elchardus – er ist ein Sozialist (!) - eine Klage ein von der
Interessengruppe ''Muslimische Wachsamkeit'' [Vigilance Musulmane], die
feststellt, dass die belgischen Antidiskriminierungsgesetze aus dem Jahr
2007 eine Diskriminierung auf der Basis des religiösen Glaubens
verbieten und dass erschwerend hinzukomme, dass die Aussagen in
Zeitungen veröffentlicht und so in Massen publiziert wurden.
..
Die Spitzen der EU – und der Islam
Es gibt heute mehr als 300.000 Muslime in Brüssel, bei einer Einwohnerzahl von mehr als einer Million, was Brüssel wahrscheinlich zu Europas am meisten vom Islam dominierten Hauptstadt macht. Es sind die endlosen Familienzusammenführungen, die die Einwanderungsmaschinerie am Laufen halten. Moscheen mit Minaretten und Madrassen wachsen aus dem Boden in den ehemaligen Arbeitervierteln, die von Einwanderern aus Marokko, der Türkei und Albanien übernommen werden.
Es gibt heute mehr als 300.000 Muslime in Brüssel, bei einer Einwohnerzahl von mehr als einer Million, was Brüssel wahrscheinlich zu Europas am meisten vom Islam dominierten Hauptstadt macht. Es sind die endlosen Familienzusammenführungen, die die Einwanderungsmaschinerie am Laufen halten. Moscheen mit Minaretten und Madrassen wachsen aus dem Boden in den ehemaligen Arbeitervierteln, die von Einwanderern aus Marokko, der Türkei und Albanien übernommen werden.
(…)
In den vergangenen Jahren erfolgte die Zuwanderung hauptsächlich aus
den Ländern Pakistan, Ägypten und anderen arabischen Ländern und der
militante Islam wird von immer lautstärkeren Propagandisten in Brüssel
ausgerufen. Der große Stadtteil Molenbeek wird heute dominiert von
arabischen Migranten und im letzten Jahr gab es Gerüchte, wonach die
Polizei eine mit Niqab bekleidete Frau verfolgt haben soll, was die
neuen Anwohner zu Angriffen gegen die Polizei motiviert hatte.
Während der letzten Kommunalwahlen, nach denen manche kommunalen
Parlamente völlig von Migranten aus muslimischen Ländern übernommen
wurden, war ein jüdischer Kandidat im Bezirk Scharbeek, von der
sozialistischen Partei, namens Yves Goldstein, öffentlich als ''aktiver
Zionist und Feind des Islams'' bezeichnet worden. Es wurde Material
gegen ihn gesammelt und erklärt, dass eine Stimme für Goldstein
gleichzusetzen wäre mit einem ''Dolchstoß in den Rücken der
Palästinenser'':
Die Unsicherheit wächst
Die Juden ziehen aus den Innenstadtbezirken Brüssels weg, dort wo sie seit Jahrhunderten gelebt haben und sie ziehen in islamfreie Vorstädte. ''Die Stadt hat eine Einwanderungspopulation, die nicht judenfreundlich ist,'' sagt ein Sprecher der israelischen Botschaft in Brüssel.
Die Juden ziehen aus den Innenstadtbezirken Brüssels weg, dort wo sie seit Jahrhunderten gelebt haben und sie ziehen in islamfreie Vorstädte. ''Die Stadt hat eine Einwanderungspopulation, die nicht judenfreundlich ist,'' sagt ein Sprecher der israelischen Botschaft in Brüssel.
Die älteste jüdische Schule in Brüssel wird demnächst aus demselben
Grund schließen. Die Maimonidesschule wurde im Jahr 1947 von den
überlebenden und zurückgekehrten Juden gebaut, aber heute liegt sie in
einem muslimisch dominierten Viertel und die Kinder und Eltern wollen
nicht mehr länger in Unsicherheit leben.
Im Selbstverständnis jener, die den EU Apparat aufgebaut haben, ist
Brüssel eine heilige Stadt. Aber in Dänemark [und in Europa] würden wir
gut daran tun, Brüssel als Barometer zu betrachten für das, was die
Zkunft uns bringen wird, wenn wir nicht STOP sagen.
europeNews
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