Den Weg zur Quelle finden jene,
Deine Krise wird dich
Lass deine Tränen fließen
Einzigartig bist du anerkannt
in deinem Scheitern
Traue deinem Rhythmus folge deinen Traumbildern
Nimm dich an mit deinen Grenzen und Begabungen
Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Alleweil Gottes Segen auf all Euren Wegen!
Möge der Herr immer mit uns sein und uns Kraft & Mut geben, um in & für Seinen Namen wirken zu können!
Möge auch ein wenig persönliches Glück für jeden Einzelnen dabei sein!
Denn machen wir uns nichts vor, wenn wir innerlich ausgeglichen sind & dazu auch noch glücklich, gelingt uns alles besser.
Und sollten wir im alten Jahr jemanden verletzt haben ... verletzt worden sein, so nehmen wir doch dieses bitte nicht mit ins Neue Jahr hinein.
Ich persönlich kann schlecht mit Zwietracht ... Schweigen ... unversöhnlichem Verhalten umgehen.
Groll im Herzen macht so müde ... deppressiv ... mutlos ... krank. Kann einem auch die Luft zum Atmen nehmen.
Verzeihen wir ... bitten wir um Verzeihung ... baun wir Brücken.
Sollten uns die Hände gebunden sein, so lassen wir doch diesen Groll trotzdem los, indem wir beten und ihn in Gottes Hände legen.
Denn das ist es, was Gott will.
IHM vertrauen! Denn der Herr wird es wohl richten!Liebe Grüße & Seid behütet!
Christiane
Jani's Kommentar...
Irgendwie fehlen mir heute eigene Worte ... nichts will mir dazu einfallen ... Ja, ich will Gott dienen. Und eigentlich wurde ich nicht gefragt ... Das stand schon lange vor mir fest. Und entzieht sich meinem eigenen Willen. Allein Sein Wille zählt. Dann ist das halt so ... Wenigstens weiß ich, dass Er immer da ist und ich nicht tiefer als in Seine Hände fallen kann ... Darauf kann ich bauen ... Wenigstens darauf.
Ich las die Jahreslosung und sofort fielen mir die viel zu schnell fahrenden, überladenen Busse und Transporter ein, oft in desaströsem technischem Zustand, aber versehen mit einem riesigen Aufkleber auf der Stoßstange: "With God is everything possible …"
Diese "Glaubens–Poster" finden wir hier in Uganda an allen möglichen und unmöglichen Stellen, manches Mal entlocken sie mir ein Schmunzeln, oft aber auch ein Kopfschütteln. - Wie passt das zusammen: diese lebensgefährliche Gleichgültigkeit und dabei die Gelassenheit "Er macht das schon"!?
In der Tat, mit meinem Hintergrund empfinde ich diesen Mix aus Gleichgültigkeit und Glaubensslogan als geschmacklose Werbung …
Ich kenne aber auch die anderen, die die Vision eines besseren Uganda haben, in dem z.B. medizinische Versorgung für jedermann zugänglich ist, die vieles dafür tun und "viel glauben", damit das schier Unmögliche einmal passieren wird, durch ihr und Gottes Zutun.
Das ist genau der Unterschied zwischen den erwähnten Bus- und LKW-Fahrern und den Christen mit einer Vision.
Der eine tut nichts, weil er glaubt, dass Gott es schon macht, deshalb bleibt alles so, wie es war und wie es halt kommt. Der andere macht, was er kann, im Vertrauen auf den, der aus Unmöglichem Mögliches schaffen kann. Das ist der Unterschied, der eine mag zwar leiden an dem, was er sieht, der andere aber entdeckt seine Leidenschaft dadurch, wie er es sieht. Nicht, weil er ein Fantast ist, sondern weil er sich an den gebunden hat, der sagt: Was bei euch unmöglich ist, euch als unmöglich erscheint (… obwohl Ihr Euch doch schon so engagiert!) - das ist bei Gott möglich (Lukas 18,27).Unsere Welt braucht Menschen, die sich nicht erschrecken lassen von dem, was ist, sondern die sich aufschrecken lassen von dem Jesus, der Mut macht, Unmögliches zu denken und zu wagen: unsere Welt braucht Christen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns "hier draußen" ein leidenschaftliches Jahr 2009!
Peter Borchert
Weil unser Herz so gefühlvoll ist, ist es so empfindlich. Und weil es so empfindlich ist, sehnt es sich nach wirklicher, echter Stille. Nach Stille, in der Gegenwart Gottes.
Am meisten in Zeiten, wenn es angegriffen oder verletzt wurde, aber ebenso sehr, wenn die Gefühle zu viel, zu schön sind und man sie nicht für sich behalten kann.
Doch da irgendwelche Gefühle immer da sind,
sehnt es sich auch immer nach Gottes Stille.
Sarah Peters
Liebe Leserinnen und Leser des EKD-Newsletters,
Weihnachten reißt uns aus dem Alltagsrhythmus heraus. Die letzten Tage haben wir auf dieses Fest hin gelebt, Vorbereitungen getroffen, die letzten Besorgungen gemacht. Auch die meisten Fabriken, Firmen und Büros schließen über die Festtage.
Weihnachten erinnern wir uns an ein Ereignis vor gut 2000 Jahren, an ein Kind, das in einem Stall geboren wurde und dessen Leben die Welt verändert hat, wenn auch diese Veränderung nicht immer auf den ersten Blick zu sehen ist. Was da in Bethlehem geschehen ist, will auch unseren Alltag verändern.
Haben wir uns so sehr daran gewöhnt, jedes Jahr Weihnachten zu feiern, das Kind in der Krippe zu sehen, dass wir das Außergewöhnliche an Weihnachten übersehen? Gott ist Mensch geworden, er überlässt die Welt nicht sich selbst, sondern kommt mitten in sie hinein und verspricht Frieden. Die Weihnachtsbotschaft gilt gerade trotz und wegen der Kriege, der Katastrophen in dieser Welt und auch all dessen, was uns persönlich bedrückt.
Allen Menschen gilt die Weihnachtsbotschaft, die die Engel den Hirten verkündet haben:
"Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!"
In diesem Sinn wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Ihre Pressestelle und Internetarbeitsstelle der EKD
In demselben Blatt haben sich unterdessen 25 Prominente für das Vorhaben ausgesprochen. Unter ihnen sind Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann (SPD), die Fernsehmoderatoren Günter Jauch, Johannes B. Kerner, Sabine Christiansen und Peter Hahne sowie die Präsidenten von Humboldt-Universität und Freier Universität, Prof. Christoph Markschies und Prof. Dieter Lenzen. Eine öffentliche Unterschriftensammlung veranstalteten Mitglieder der Kirchenleitung der Evangelischen
Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am 19. Dezember auf dem Alexanderplatz. An Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen sollen in den meisten evangelischen und katholischen Kirchen Berlins Unterschriftenlisten ausliegen. Aufgrund einer Entscheidung des rot-roten Senats ist in Berlin der Ethikunterricht seit 2006 Pflichtfach. Zusätzlich können Schüler das Fach Religion hinzu wählen. Dies sei eine Benachteiligung des Religionsunterrichts, so „Pro Reli“.
-------------------------------------------------
Mehr Demokratie e.V.
MD - Info 12/ 2008
19. Dezember 2008
http://www.mehr-demokratie.de
Abonnenten: 14.867
-------------------------------------------------
Ich wuensch mir ein Gaspedal...
1) Buch: "Mehr direkte Demokratie wagen"
2) Kampagne 2009
3) Jetzt online - unsere Zeitschrift
4) Filmfestival "Ueber Macht"
5) Termine 2009
6) Hamburg: Aufwaermen fuer das Volksbegehren
-------------------------------------------------
Sehr geehrte Frau ........,
Krisenstimmung ueberall - selten durften wir uns in Deutschland weniger auf
einen Jahreswechsel freuen als dieses Jahr. Neben realwirtschaftlichen
Zahlen ist ein Grund dafuer auch in der Lust der Medien zu sehen, ueber
Negatives zu berichten. Das wurde mir wieder einmal deutlich, als ich in
einer Anleitung ueber das Verfassen von Pressemitteilungen folgenden Satz
las:
"Negativismus: Je mehr ein Ereignis auf Konflikt, Kontroverse, Zerstoerung und Tod bezogen ist, umso staerker wird es beachtet." Man sollte also die negativen Meldungen aus den Nachrichten etwas entspannter sehen. Die Schwarzmalerei dient dazu, unsere Aufmerksamkeit vollstaendig in Beschlag zu nehmen.
Ich moechte ihren Blick auf das Positive lenken. Fuer uns bei Mehr Demokratie bietet das kommende Jahr eine grosse Chance, politische
Veraenderungen durchzusetzen. Denn 2009 ist ein Superwahljahr.
Es faengt im Januar mit unserem Volksbegehren in Hamburg an, danach folgen
viele Wahltermine - gute Aufhaenger fuer uns, um den bundesweiten
Volksentscheid bekannt zu machen. Denn den wir brauchen in Deutschland
dringend.
Und zwar nicht, damit es noch einen Bremser mehr gibt. Oh nein, ganz im
Gegenteil: Volksbegehren sind das Gaspedal, mit dem neue und alternative
Ideen durchgesetzt werden koennen. Dafuer werden wir im naechsten Jahr
wieder mit voller Kraft kaempfen.
Das koennen wir, weil uns viele Spender helfen: von urspruenglich 40.000
Euro Defizit sind nur noch 8.000 uebrig, dass wollen wir auch noch
schaffen. Dafuer bedanke ich mich sehr herzlich bei Ihnen. Ich freue mich
darauf, Sie auch im naechsten Jahr zu informieren; ich bin Ihnen sehr
dankbar, dass Sie unsere Arbeit so aufmerksam verfolgen!
Ich wuensche Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Feiertage
Ronald Pabst