Jetzt auf einmal zeigen die Grünen Zähne: Der Islam ist ihnen wichtiger als alle abendländische Werte, als die Umwelt, als die Freiheit. Sie wollen den Islam durch einen Staatsvertrag den traditionellen, einheimischen Religionen gleichsetzen:
Bremerhaven (mue). Die Grünen wollen den Islam „einbürgern“. 40 000 Moslems leben im Land Bremen, und ihr Glauben soll als gleichberechtigte Religion anerkannt werden. Mit einem Staatsvertrag, wie er mit der evangelischen und der katholischen Kirche besteht. Neben der Kirchensteuer könnte dann auch eine „Islamsteuer“ erhoben werden.
„Wir wollen das, was auch für andere Religionen gilt“, sagt Zahra Mohammadzadeh. Die gebürtige Iranerin ist in der grünen Bürgerschaftsfraktion für Migration zuständig. Das Wort „Gleichberechtigung“ zieht sich wie ein roter Faden durch ihre politischen Vorstellungen. Und das gilt auch für Religion. Ohne die Integration des Islam ist für sie die Integration der Moslems nicht möglich. Nordsee-Zeitung
Dabei vergessen diese Leute eins: Es reicht nicht, wenn die Moslems ihre Bedingungen zur Integration vorlegen. Wenn die Christen sie nicht wollen, dann wird der Islam nicht integriert. Egal, welche Staatsverträge sie mit irgendwelchen Politikern aushandeln, das Volk will den Islam nicht haben, wie alle Umfragen deutlich zeigen. Wenn die Moslems sich nicht integrieren können, dann ist das ihr Problem. Sie müssen dann kehrt machen und zurückgehen.
Für die nichtmoslem Leser: Wer die Grünen wählt, wählt den Islam.