Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
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∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Freitag, 29. April 2011
Montag, 25. April 2011
Die Supersensiblen
In den meisten Kulturen, so Aron, hätten Highly Sensitive Persons ihren angestammten Platz, sie seien die eine von zwei Führungs-Klassen. In alten Zeiten seien sie Priester oder sogar königliche Berater gewesen, während die anderen sich als Herrscher und Krieger hervortaten. Heute aber, so Aron , „erobern in den westlichen Kulturen die Nichtsensiblen immer mehr Terrain. Sie verdrängen uns." So seien bis vor wenigen Jahren noch Berufe wie Arzt, Richter und Lehrer vorwiegend von Highly Sensitive Persons besetzt gewesen. „Jetzt aber werden wir überall an den Rand gedrängt." Eines der letzten Refugien sei der Therapeuten-Beruf; in der forschenden Psychologie hätten sich die „Krieger" schon lange durchgesetzt.
Für das Verdrängen der Highly Sensitive Persons bezahle jede Gesellschaft einen hohen Preis. „Die Krieger und Herrscher brauchen uns, damit wir sie vor ihren oftmals zu impulsiven Entscheidungen schützen." Nicht umsonst besäßen alle modernen Staaten neben den Herrrschafts-Organen auch Instanzen wie die Verfassungsgerichte, in denen vorwiegend Highly Sensitive Persons einen Ausgleich zur nackten Macht schaffen. „Noch ist das so," sagt Aron, „aber auch das ändert sich."
Ebenso wie die berufliche Position der Highly Sensitive Persons hängt auch ihr gesellschaftlicher Rang von der jeweiligen Kultur ab. Aron zitiert gerne eine kanadische Studie, die Schulkinder in Kanada mit solchen in China vergleicht. In China wird demnach den Hochsensiblen von den Mitschülern höchste Achtung entgegen gebracht, während sie in Kanada ganz unten in der Hierarchie der Schulklasse stehen.
Wie sehr der Umgang mit der „High Sensitivity" im Sinne Arons kulturell bestimmt ist, zeigt sich schon bei dem Versuch, den Begriff ins Deutsche zu übersetzen. Im Englischen ist er weder positiv noch negativ belegt, ein gängiger Ausdruck auch in der Umgangssprache. Im Deutschen aber verbindet man mit „Hoher Sensibilität" eher die Vorstellung, ein Mensch sei wenig lebenstüchtig, ein „Sensibelchen" eben, seinen Gefühlen ausgeliefert. „Seien Sie doch nicht so sensibel", muss hören, wer sich über einen rauen Umgangston beschwert. Daran ändert auch nichts, dass - nach einer Umfrage des Inra-Instituts - 44 Prozent der deutschen Frauen den „sensiblen Typ" von Mann lieben, aber damit ist wohl doch etwas anderes gemeint. Eher positiv besetzt scheint der Begriff „Empfindsamkeit", doch klingt ein Hang zum Versagen mit. Die deutsche Sprache bietet der „Highly Sensitive Person" keine Heimat. Da kann „Hochsensibilität" oder „Empfindlichkeit" nur ein Notbehelf sein. Die Epoche der Romantik idealisierte zwar die Sensibilität, doch das liegt mehr als anderthalb Jahrhunderte zurück.
Die Studentin Margit Boeckle betrachtet Deutschland als ein besonders schwieriges Land für die Empfindsamen. „Alles ist sehr kopfbezogen, das Denken stets wichtiger als das Fühlen. Das war schon in der Schule ganz schlimm." Margit Boeckle verließ die süddeutsche Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist und ging nach San Francisco. Dort traf sie auf Elaine Aron und begann eine Therapie bei ihr. „Mein Selbstbewusstsein ist enorm gewachsen durch das Erkennen meiner Hochsensibilität", sagt Boeckle. Ich hatte immer nur die negativen Seiten in mir gesehen. Zu schüchtern, zu ruhig, das wurde mir alles als schlecht ausgelegt. Du wirst dich niemals durchsetzen in dieser Welt." Heute studiert die 32-jährige Boeckle erfolgreich Fotografie in England. „Auch hier wird mir manchmal gesagt, ich sei zu schwach, ich ginge nicht genug aus mir heraus. Ich kann mich aber jetzt wehren, denn ich weiß: Nicht alle, die nicht immerzu aus sich heraus gehen, sind deshalb blöd."
Weniger radikal, aber doch nachhaltig von Elaine Aron beeinflusst sieht sich die Hamburger Ärztin und Sängerin Gabriele Jonté. Vor zwei Jahren war sie in den USA auf das Buch gestoßen. Zu Brüchen in ihrem Leben kam es dadurch nicht, wohl aber zu einigen Neubewertungen: „Manches, aber gewiss nicht alles trifft auf mich zu. Ich finde es sehr beruhigend, dass dem Pathologisieren der Hochsensibilität ein Riegel vorgeschoben wird." Vieles aus dem Buch sei zwar „nicht meine Welt". Sowohl im Beruf als auch im Umgang mit ihren Kindern jedoch fand Jonté mehr Sicherheit: „Ich verstehe jetzt, warum es für mich so wichtig ist, mich gelegentlich zurück zu ziehen, aber auch, warum es so schwierig ist, dieses Bedürfnis manchen anderen Menschen verständlich zu machen."
Reize wahrnehmen zu können, die an anderen Menschen vorüber gehen, kann eine enorme Bereicherung sein. Diese Fähigkeit bildet eine Basis für Intuition, Kreativität, viele gute Ideen und einfühlsame Kommunikation. „HSPs verarbeiten stets mehr Informationen als andere Menschen," sagt Aron. Das aber habe auch seine Kehrseiten. „Um sechs Uhr Abends, wenn ich den ganzen Tag unterwegs gewesen bin, dann werde ich müde, dann brauche ich meine Ruhe. Andere Menschen können dann weiter machen. Ich aber brauche die Ruhe, weil mein Gehirn viel mehr verarbeitet hat."
Highly Sensitive Persons geraten Aron zufolge leicht in Krisensituationen, wenn Eindrücke sie überwältigen. Der Grund: Ebenso, wie sie unterschwellige Reize wahrnehmen, kommt es auch früher zu Überreizungen. „Wir wissen aus der Psychologie, dass der Mensch im Zustand optimaler Reizung am leistungsfähigsten ist," erklärt Aron. Das gelte für Highly Sensitive Persons wie für jeden anderen Menschen auch. „Wer sich von Reizen überwältigt fühlt, erlebt Irritation, wird leicht fahrig und unsicher, macht Fehler." Der Bereich optimaler Funktionsfähigkeit, die Spanne zwischen Unter- und Überreizung, läge bei Highly Sensitive Persons insgesamt niedriger als bei anderen. Wo andere Menschen drei Tassen Kaffee gut vertrügen, fühlten sich manche HSPs bereits mit einer Tasse ausreichend stimuliert. Sie selbst, so Aron, sei schon mit Kräutertee völlig zufrieden.
Die temperamentsbedingte Disposition der High Sensitivity beschränkt sich Aron zufolge keineswegs auf das Gehirn. Bei Betroffenen hat sie 30 Prozent mehr Allergien gemessen, sowie aktivere Immunsysteme und eine erhöhte Empfindlichkeit auf Wärme- und Kältereize. „Wir haben es also mit einer physiologisch breit angelegten Reaktivität zu tun."
In ihrem Buch betrachtet Aron unterschiedliche Lebensbereiche im Lichte der „High Sensitivity". Sie beschreibt, wie Highly Sensitive Persons im Liebesleben durchaus mit weniger sensiblen Partnern harmonieren - und erzählt aus ihrer Ehe: „Mein Mann kommt in die Küche und fragt, wo ich das neue Bild an der Wand gekauft hätte. Dabei hängt es dort schon seit zwei Jahren. Das würde einer Highly Sensitive Person niemals passieren." Gleichzeitig aber wüsste sie es zu schätzen, wie ihr Partner so mühelos in die Welt hinaus geht, neues entdeckt und dabei auch für sie Terrain erschließt. Und der Sex sei für HSPs ohnehin ganz anders - viel tiefer, mystischer. „Wir brauchen auch nicht so viel Abwechslung, wollen es eigentlich immer gleich, weil wir auf den zusätzlichen Reiz des Neuen gerne verzichten."
Für das Verdrängen der Highly Sensitive Persons bezahle jede Gesellschaft einen hohen Preis. „Die Krieger und Herrscher brauchen uns, damit wir sie vor ihren oftmals zu impulsiven Entscheidungen schützen." Nicht umsonst besäßen alle modernen Staaten neben den Herrrschafts-Organen auch Instanzen wie die Verfassungsgerichte, in denen vorwiegend Highly Sensitive Persons einen Ausgleich zur nackten Macht schaffen. „Noch ist das so," sagt Aron, „aber auch das ändert sich."
Ebenso wie die berufliche Position der Highly Sensitive Persons hängt auch ihr gesellschaftlicher Rang von der jeweiligen Kultur ab. Aron zitiert gerne eine kanadische Studie, die Schulkinder in Kanada mit solchen in China vergleicht. In China wird demnach den Hochsensiblen von den Mitschülern höchste Achtung entgegen gebracht, während sie in Kanada ganz unten in der Hierarchie der Schulklasse stehen.
Wie sehr der Umgang mit der „High Sensitivity" im Sinne Arons kulturell bestimmt ist, zeigt sich schon bei dem Versuch, den Begriff ins Deutsche zu übersetzen. Im Englischen ist er weder positiv noch negativ belegt, ein gängiger Ausdruck auch in der Umgangssprache. Im Deutschen aber verbindet man mit „Hoher Sensibilität" eher die Vorstellung, ein Mensch sei wenig lebenstüchtig, ein „Sensibelchen" eben, seinen Gefühlen ausgeliefert. „Seien Sie doch nicht so sensibel", muss hören, wer sich über einen rauen Umgangston beschwert. Daran ändert auch nichts, dass - nach einer Umfrage des Inra-Instituts - 44 Prozent der deutschen Frauen den „sensiblen Typ" von Mann lieben, aber damit ist wohl doch etwas anderes gemeint. Eher positiv besetzt scheint der Begriff „Empfindsamkeit", doch klingt ein Hang zum Versagen mit. Die deutsche Sprache bietet der „Highly Sensitive Person" keine Heimat. Da kann „Hochsensibilität" oder „Empfindlichkeit" nur ein Notbehelf sein. Die Epoche der Romantik idealisierte zwar die Sensibilität, doch das liegt mehr als anderthalb Jahrhunderte zurück.
Die Studentin Margit Boeckle betrachtet Deutschland als ein besonders schwieriges Land für die Empfindsamen. „Alles ist sehr kopfbezogen, das Denken stets wichtiger als das Fühlen. Das war schon in der Schule ganz schlimm." Margit Boeckle verließ die süddeutsche Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist und ging nach San Francisco. Dort traf sie auf Elaine Aron und begann eine Therapie bei ihr. „Mein Selbstbewusstsein ist enorm gewachsen durch das Erkennen meiner Hochsensibilität", sagt Boeckle. Ich hatte immer nur die negativen Seiten in mir gesehen. Zu schüchtern, zu ruhig, das wurde mir alles als schlecht ausgelegt. Du wirst dich niemals durchsetzen in dieser Welt." Heute studiert die 32-jährige Boeckle erfolgreich Fotografie in England. „Auch hier wird mir manchmal gesagt, ich sei zu schwach, ich ginge nicht genug aus mir heraus. Ich kann mich aber jetzt wehren, denn ich weiß: Nicht alle, die nicht immerzu aus sich heraus gehen, sind deshalb blöd."
Weniger radikal, aber doch nachhaltig von Elaine Aron beeinflusst sieht sich die Hamburger Ärztin und Sängerin Gabriele Jonté. Vor zwei Jahren war sie in den USA auf das Buch gestoßen. Zu Brüchen in ihrem Leben kam es dadurch nicht, wohl aber zu einigen Neubewertungen: „Manches, aber gewiss nicht alles trifft auf mich zu. Ich finde es sehr beruhigend, dass dem Pathologisieren der Hochsensibilität ein Riegel vorgeschoben wird." Vieles aus dem Buch sei zwar „nicht meine Welt". Sowohl im Beruf als auch im Umgang mit ihren Kindern jedoch fand Jonté mehr Sicherheit: „Ich verstehe jetzt, warum es für mich so wichtig ist, mich gelegentlich zurück zu ziehen, aber auch, warum es so schwierig ist, dieses Bedürfnis manchen anderen Menschen verständlich zu machen."
Reize wahrnehmen zu können, die an anderen Menschen vorüber gehen, kann eine enorme Bereicherung sein. Diese Fähigkeit bildet eine Basis für Intuition, Kreativität, viele gute Ideen und einfühlsame Kommunikation. „HSPs verarbeiten stets mehr Informationen als andere Menschen," sagt Aron. Das aber habe auch seine Kehrseiten. „Um sechs Uhr Abends, wenn ich den ganzen Tag unterwegs gewesen bin, dann werde ich müde, dann brauche ich meine Ruhe. Andere Menschen können dann weiter machen. Ich aber brauche die Ruhe, weil mein Gehirn viel mehr verarbeitet hat."
Highly Sensitive Persons geraten Aron zufolge leicht in Krisensituationen, wenn Eindrücke sie überwältigen. Der Grund: Ebenso, wie sie unterschwellige Reize wahrnehmen, kommt es auch früher zu Überreizungen. „Wir wissen aus der Psychologie, dass der Mensch im Zustand optimaler Reizung am leistungsfähigsten ist," erklärt Aron. Das gelte für Highly Sensitive Persons wie für jeden anderen Menschen auch. „Wer sich von Reizen überwältigt fühlt, erlebt Irritation, wird leicht fahrig und unsicher, macht Fehler." Der Bereich optimaler Funktionsfähigkeit, die Spanne zwischen Unter- und Überreizung, läge bei Highly Sensitive Persons insgesamt niedriger als bei anderen. Wo andere Menschen drei Tassen Kaffee gut vertrügen, fühlten sich manche HSPs bereits mit einer Tasse ausreichend stimuliert. Sie selbst, so Aron, sei schon mit Kräutertee völlig zufrieden.
Die temperamentsbedingte Disposition der High Sensitivity beschränkt sich Aron zufolge keineswegs auf das Gehirn. Bei Betroffenen hat sie 30 Prozent mehr Allergien gemessen, sowie aktivere Immunsysteme und eine erhöhte Empfindlichkeit auf Wärme- und Kältereize. „Wir haben es also mit einer physiologisch breit angelegten Reaktivität zu tun."
In ihrem Buch betrachtet Aron unterschiedliche Lebensbereiche im Lichte der „High Sensitivity". Sie beschreibt, wie Highly Sensitive Persons im Liebesleben durchaus mit weniger sensiblen Partnern harmonieren - und erzählt aus ihrer Ehe: „Mein Mann kommt in die Küche und fragt, wo ich das neue Bild an der Wand gekauft hätte. Dabei hängt es dort schon seit zwei Jahren. Das würde einer Highly Sensitive Person niemals passieren." Gleichzeitig aber wüsste sie es zu schätzen, wie ihr Partner so mühelos in die Welt hinaus geht, neues entdeckt und dabei auch für sie Terrain erschließt. Und der Sex sei für HSPs ohnehin ganz anders - viel tiefer, mystischer. „Wir brauchen auch nicht so viel Abwechslung, wollen es eigentlich immer gleich, weil wir auf den zusätzlichen Reiz des Neuen gerne verzichten."
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Samstag, 23. April 2011
Hochsensibel und nun?
Leseprobe
Hochsensibilität
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Hochsensibilität ist eine angeborene Eigenschaft und ist nicht eine Folge eines ausgeprägten Wunsches nach Spirituellem. Unter Männern und Frauen kommt sie gleich häufig vor, auch wenn diese erhöhte Empfindlichkeit in unserer Kultur als etwas Weibliches angesehen wird. Das ist falsch, und meine E-Mail-Bekanntschaften sind der Beweis dafür, dass sich auch viele Männer als äußerst sensibel betrachten!
Sehen Sie es so: Der eine Mensch hat ein superintelligentes Gehirn, die andere einen durchaus athletischen Körper und wieder ein anderer ein hochsensibles Nervensystem. Seine Empfindungen sind deshalb sehr differenziert und er nimmt sowohl innerlich als auch äusserlich überdurchschnittlich viel wahr.
Zusätzlich hat jeder von uns weitere Talente und Eigenschaften, die uns zu einzigartigen Menschen machen. Eine dieser Eigenschaften wird von den Psychologen als Sensation Seeking bezeichnet.
Test rund um Hochsensibilität
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Christen wachrütteln als Gegengewicht zum Islam
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Am 17. April fand in einer evangelischen Kirche im Osten Berlins vor über 150 zumeist jungen Christen ein Informationsgottesdienst zum Thema „Wie müssen Christen auf die Islamisierung Deutschlands reagieren“ statt. Organisiert wird diese Kampagne durch die Organisation Initiative1683. “Wir möchten Christen in unserem Land wachrütteln, damit sie ein starkes Gegengewicht zum Islam bilden. Das wird einen sehr positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft haben und ich denke, wir sind auf dem besten Wege”, so Victoria Lucas, Mitarbeiterin der Initiative1683. Von Liedern und Gebeten umrahmt, hatten der Journalist Michael Mannheimer und der vom Islam zum Christentum konvertierte Prediger Nassim Ben Iman jeweils eine halbe Stunde Zeit, um ihre Standpunkte darzulegen.
Schlechte Nachrichten: „Ich habe schlechte Nachrichten“, begann Mannheimer. Dann ging es Schlag auf Schlag: Die Kopten könnten wegen zahlreicher Morddrohungen seit über einem Jahr keinen Gottesdienst mehr ohne Polizeischutz abhalten – in Deutschland! Es gebe Angriffe auf orthodoxe Priester und auf jüdische Rabbiner – in Deutschland! Jedes Jahr würden nach Schätzungen des BKA 50-100 Türken, die zum Christentum konvertieren wollen, getötet – in Deutschland! Die muslimischen Mörder empfänden keinerlei Schuld, im Gegenteil, sie fühlten sich als fromme Muslime. Denn Konversion sei im Islam eine Todsünde (Mohammed: „Wer die Religion verlässt, den tötet!“).
Die größte Christenverfolgung der Weltgeschichte habe nicht zu Neros Zeiten im alten Rom stattgefunden, sondern finde heute statt. Alle drei Minuten werde weltweit ein Christ wegen seines Glaubens umgebracht, überwiegend in islamischen Ländern. Seit Beginn der sogenannten „Arabischen Revolution“ werde in Ägypten jeden Tag eine Kirche zerstört. Besonders schlimm sei die Christenverfolgung in der Türkei. Noch bis zum Ende des Osmanischen Reiches vor 90 Jahren habe es 30% Christen in der Türkei gegeben, heute seien es noch 0,2%. Die jüdische Bevölkerung in den arabischen Ländern sei innerhalb der letzten 30 Jahre um 99% gesunken, von 850.000 auf 7.200.
Gründe dafür: die dem Islam immanente Gewalt. Dem generalisierten Tötungsverbot in allen anderen Weltreligionen stehe im Islam ein Tötungsgebot gegenüber. Er belohne das Töten von Ungläubigen mit dem Märtyrerstatus. Der entscheidende Unterschied zwischen einem christlichen und einem muslimischen Märtyrer: der eine lasse sich für seinen Glauben ermorden, der andere morde für seinen Glauben. Der Islam sei eine als Religion getarnte politische Bewegung, deren Ziel die Weltherrschaft sei. Ein Geheimbeschluss des islamischen Generalkonvents von 1980 im pakistanischen Lahore sehe vor, sämtliche auf mehrheitlich islamischem Gebiet lebende Christen und Juden auszulöschen und sei damit das islamische Pendant zur Wannseekonferenz der Nazis 1942.
In sämtlichen westlichen Ländern seien Muslime die am schlechtesten integrierte Gruppe von Einwanderern, nicht wegen sozialer Probleme oder Bildungsdefizite, sondern weil sie Distanz hielten zu den „Ungläubigen“, so wie es ihnen im Koran die sogenannte Anti-Integrations-Sure 5 Vers 51 vorschreibe: „O die ihr glaubt, nehmet nicht die Christen und Juden zu euren Freunden!“
All dies – die bedrohlich wachsenden Parallelgesellschaften, die bewusst vorangetriebene Islamisierung und die dem Islam innewohnende Gewalt, werde jedoch von den deutschen Medien völlig totgeschwiegen. Das Versagen der politischen und intellektuellen Eliten in Deutschland, die nicht glauben wollten, dass der Islam wirklich meine, was er ankündige, sei noch stärker als das ihrer Großväter, die vor 75 Jahren auch nicht glauben wollten, dass Hitler seine Ankündigungen aus „Mein Kampf“ wahrmachen würde. Denn sie hätten aus der Geschichte lernen müssen.
Er habe, schloss Mannheimer, in den 70er-Jahren in West-Berlin studiert, eine wunderschöne Jugend gehabt und die Freiheit genossen. Heute aber erkenne er sein Land nicht wieder. Wir lebten heute in Deutschland im Zeitalter einer neuen Inquisition und einer alles erdrückenden Politischen Korrektheit, in der es nicht mehr möglich sei, die Wahrheit öffentlich zu sagen, ohne einschneidende Konsequenzen für sein berufliches Fortkommen und manchmal auch für seine Gesundheit befürchten zu müssen.
Die falsche Frage: Mannheimers Vortrag hinterließ beim Publikum spürbare Bedrückung ob der Fülle der alarmierenden Fakten. Das änderte sich mit dem Auftritt von Nassim Ben Iman, der diese Fakten keineswegs bestritt, aber doch andere Akzente setzte. „Ich bringe gute Nachrichten!“, begann er. Natürlich sei es wichtig für Christen, nicht die Augen vor der Islamisierung zu verschließen und ihre Stimme dagegen zu erheben. Die Gewalt sei in der Theologie des Islam angelegt und von Mohammed vorgelebt, während Auswüchse und Fehlentwicklungen im Christentum auf den Missbrauch durch die Kirche zurückzuführen seien, die entgegen den Worten und Taten Jesu gehandelt habe. Trotzdem müssten Christen die Ideologie Islam von den Menschen trennen. Denn die Liebe und Kraft Jesu könne Herzen verändern und aus potentiellen Terroristen Evangelisten machen. Er selbst als ehemaliger überzeugter Moslem sei dafür das beste Beispiel.
Der Islam verbreite sich im Westen nur deshalb, weil in den christlichen Gesellschaften ein großes Wertevakuum entstanden sei. Schon Luther habe anlässlich der Belagerung Wiens durch die Türken gesagt: Der Islam ist die Geißel Gottes für eine verschlafene Christenheit. Nötig seien daher Christen, die die Bibel wieder ernstnehmen. Nach einem islamkritischen Vortrag vor dem Bayerischen Landtag habe jemand gefragt: „Was können wir denn tun, um die Islamisierung aufzuhalten?“ Dies sei die falsche Frage. Die richtige laute: Was müssen wir tun, um unsere christlichen Werte zu wahren. All das, was wir in Deutschland schätzten – Menschenrechte, Demokratie, bürgerliche Freiheiten – gründe auf diesen christlichen Werten.
Das Gebot der christlichen Nächstenliebe gegenüber allen Menschen, also auch Moslems, habe allerdings nichts zu tun mit einer Vermischung der Religionen aus falsch verstandener Toleranz und politischer Korrektheit. Der Islam bestreite die Grundlage des christlichen Glaubens, dass nämlich Jesus als Sohn Gottes für die Sünden der Menschen gestorben und wiederauferstanden ist. Deshalb machten ihn, so Ben Iman, die sogenannten „ökumenischen Gottesdienste“ zornig: ein evangelischer Pfarrer, ein katholischer Priester und der Imam der örtlichen Moschee treten gemeinsam auf, der Imam liest ein arabisches Gebet, das keiner versteht, und trotzdem sagen hinterher alle „Amen“. Das habe mit „Toleranz“ oder „Liebe“ nichts zu tun, sondern sei Hochverrat am christlichen Glauben. Die Konsequenz solcher Halbherzigkeit und Verlogenheit sei eben die Islamisierung.
Die Islamisierung als Herausforderung annehmen: Fazit Ben Imans: Die Christen lebten heute nicht im christlichen Schlaraffenland, sondern es gebe ernste Herausforderungen, denen sie sich stellen müssten. Zugleich dürften sie sich jedoch nicht von Angst leiten lassen, sondern von ihrer Zuversicht und ihrem Glauben an Gott. Die Christen nähmen die Herausforderung der Islamisierung an.
Mein eigenes Fazit: Obwohl ich üblicherweise Distanz halte zu organisierten Christen, muss ich zugeben, dass mich die positive Ausstrahlung Ben Imans beeindruckt hat, zumal die Veranstaltung in einer Gemeinde der evangelischen Landeskirche stattfand, die sonst eher von depressiv anmutenden, alle Gegensätze verwischenden und Sozialromantik predigenden Alt-68er-Pfarrern dominiert wird. Auch die junge Gemeinde (Durchschnittsalter: 22 Jahre!) wirkte keineswegs altbacken, sondern wach und freundlich, Gebete und Lieder waren kraftvoll und optimistisch. Bitte mehr von solchen Christen!
Was wir als Islamkritiker, egal ob christlich oder atheistisch, von dieser Veranstaltung mitnehmen können: das Baden im endlosen Strom der schlechten Nachrichten, die täglich aufs Neue zu belegen scheinen, dass die Islamisierung Deutschlands und Westeuropas scheinbar unaufhaltsam fortschreitet, kann auch schnell entmutigen oder verbittern. Dann gilt es den Blickwinkel zu verändern. Die Islamisierung als Herausforderung, ja sogar als Chance begreifen, heißt, sich besser darüber klarzuwerden, wofür wir stehen, welches unsere positiven Werte sind und woraus wir unsere Zuversicht schöpfen. Frei nach Martin Luther: Der Islam ist die Geißel Gottes für eine westliche Gesellschaft, die zu ihren eigenen Werte zurückfinden muss.
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Grandiose Neuigkeiten:
Liebe Freunde,
Ostern steht vor der Tür. Das Fest, an dem wir feiern, dass Gott einfach gar nichts unmöglich ist.
Dass Gott auch heute noch alles möglich macht, um seinen Menschen mitzuteilen, dass er bis über beide Ohren (wenn er denn welche hätte ...) in sie verliebt ist, solltet ihr am besten gleich hier nachlesen: http://www.godnews.de/godnewsletteraktuell.php
Herzlich : eure Eva Jung
und das Team von godnews.de
Dass Gott auch heute noch alles möglich macht, um seinen Menschen mitzuteilen, dass er bis über beide Ohren (wenn er denn welche hätte ...) in sie verliebt ist, solltet ihr am besten gleich hier nachlesen: http://www.godnews.de/godnewsletteraktuell.php
Herzlich : eure Eva Jung
und das Team von godnews.de
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Montag, 18. April 2011
Der Hass der Welt ...
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Johannes 15Der Hass der Welt
18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
20 Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
22 Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, um ihre Sünde zu entschuldigen.
23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.
24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.
25 Aber es muss das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Grund« (Psalm 69,5).
26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.
27 Und auch ihr seid meine Zeugen, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.
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Freitag, 15. April 2011
Integration - Das unsägliche Manifest der beleidigten Muslime
Das "Manifest der Vielen": Keine konkreten Beispiele, keine konstruktiven Vorschläge |
Wie schwer haben es Muslime in Deutschland? Werden sie wirklich diskriminiert und ausgegrenzt? Das behaupten jedenfalls die Autoren eines neuen Buches.
Mitten in Deutschland wird gegen Muslime gehetzt, dazu aufgerufen, sie zu verfolgen, zu berauben und zu töten? In dieser Stimmungslage beginnt das Geleitwort zu einem Buch, das sich das "Manifest der Vielen“ nennt und dessen Verfasser nicht erst seit Thilo Sarrazins Bestseller ausgemacht haben wollen: Sie sind in diesem Land permanenter Diskriminierung ausgesetzt.
Der "Spiegel“ soll dabei durch den Vorabdruck einiger Passagen aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab“ "das Signal zum Generalangriff auf den Islam (gegeben haben)“, auf das "ein Dauerfeuer (folgte) …, bei dem sich alle, die geglaubt hatten, Deutschland sei seit 1945 von Chauvinismus, Rassismus und stumpfer Propagandahörigkeit geheilt, nur noch staunend die Augen rieben“.
Das schreibt der Autor Christoph Peters auf den ersten Seiten, denen dann die Beiträge der im Titel genannten "Vielen“ folgen. Diese sogenannten Vielen sind 29 Autoren, unter ihnen muslimische Verbandsvertreter, Journalisten, Schauspieler, Schriftsteller, Wissenschaftler und einige weniger bekannte Namen des Multikulti-Debattier-Betriebes, die unter Aufsicht der Journalistin, Autorin und Bio-Bäuerin Hilal Sezgin ihre wütenden Gedanken zur aktuellen Migrationsdebatte in Deutschland zu Papier gebracht haben.
Was sie verbindet: Sie fühlen sich mit ihrer Zuwanderungsgeschichte im Gepäck in Deutschland von Politik, Medien und Menschen diskriminiert, und das nicht erst seit Sarrazin. Nach besagter Einleitung, die nicht davor zurückschreckt, die aktuelle Islam- und Migrationsdebatte mit der mörderischen Propaganda der Nationalsozialisten zu vergleichen, erwartet man auf den folgenden Seiten, dass Diskriminierungsbeispiele folgen.
Doch dann beschwert sich die Autorin Ferdos Forudastan eher über die ständigen Verallgemeinerungen und Vereinfachungen, denen muslimische Mitbürger in den deutschen Medien ausgesetzt seien. Die aus einem iranisch-deutschen Elternhaus stammende Journalistin kann eine Vita vorweisen, die sich nicht gerade wie die Biografie einer Ausgegrenzten und Entrechteten liest.
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Schuld ist allein die Integrationspolitik
Ferdos Forudastan will denn auch für die Kurdin Fatma sprechen, die vor elf Jahren nach Deutschland floh und die Sprache dieses Landes noch immer kaum beherrscht. Schuld daran sei natürlich die falsche deutsche Integrationspolitik – was sonst?
In ihrem zehn Seiten umfassenden Appell fordert Forudastan die Deutschen auf, doch bitte auf die lästigen kulturellen und religiösen Unterschiede bei der Betrachtung der Einwanderer zu verzichten, denn das Elend in den Parallelgesellschaften sei einzig ein soziales. "Fatma braucht einen möglichst kostenlosen Sprach- und Integrationskurs, der für sie gut erreichbar ist.“
Und schwuppdiwupp wäre Fatma eine selbstbestimmte Frau? Gäbe es da nicht noch all die anderen Fatmas, die von Eltern, Männern oder Brüdern gezwungen werden, Kopftuch zu tragen. "Das darf Deutschland nicht hinnehmen.“
Was denn genau Deutschland dagegen tun solle, bleibt ungenannt. Vielleicht einen kostenlosen Kurs in Grundrechten, speziell zum Thema Gleichberechtigung in der Muttersprache des jeweiligen Unterdrückers und am besten gleich zu Hause, damit es auch nicht zu anstrengend wird, wenn man so ganz ohne Deutschkenntnisse die Wohnung verlassen muss?
Beispiele bleibt sie uns schuldig
Wir kennen sie, die Fereshta Ludins dieser Welt, jene Hauptschullehrerin, die unter keinen Umständen auf ihr Kopftuch verzichten wollte und sich stattdessen erfolglos durch alle Instanzen kämpfte, um am Ende verhüllt an einer privaten Schule zu unterrichten. Auch sie ist eine der "Vielen“ in diesem Buch und beschwert sich über die ungerechte Behandlung ihrer Religion in den Medien, denen sie Verleumdung vorwirft.
Beispiele bleibt sie uns schuldig. Macht aber auch nichts, denn da springt ihr Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, zur Seite und erinnert an die unzumutbare Provokation, die viele Muslime in Deutschland durch die Verleihung des Potsdamer Medienpreises an den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard empfunden hätten.
"Der Prophet Muhammed … mit einer Bombe auf dem Kopf … was eher als offene Beleidigung, denn als Ausdruck der Meinungsfreiheit zu sehen ist.“ Stimmt, vermutlich hätte der Prophet weitaus mehr Intelligenz bewiesen und seine Bombe besser versteckt, so, wie es einige seiner Anhänger heute noch erfolgreich tun. Und überhaupt, was wagt ihr Ungläubigen es, ständig über den Islam zu debattieren?
Bei manch einem dieser "Vielen“ ist die Erregung so groß, dass sie sogar Auswanderungsgedanken plagen, wie bei der Schriftstellerin und Journalistin Hatice Akyün. Akyün hat ihre Karriere in Deutschland neben ihrer Tätigkeit als Society-Reporterin vor allem ihren ständigen Diskriminierungserfahrungen zu verdanken, die sie gern immer und überall, mündlich wie auch schriftlich, vermarktet.
Die Sache mit der Pressefreiheit
"Der Islam gehört zu Deutschland.“ Mit diesen fünf Worten hat unser Bundespräsident die Massenauswanderung der beleidigten "Vielen“ in den sicheren Hafen des Bosporus noch rechtzeitig gestoppt.
Wenn wir dieses "Manifest der Vielen“ ernst nehmen wollen, so müssen wir uns fragen, wo können wir diesen Menschen helfen? Wie können wir es schaffen, dass sie sich als Muslime nicht mehr ausgegrenzt fühlen? Hierzu gibt uns Christoph Peters in seinem Geleitwort den eigentlich Wink mit dem Zaunpfahl, denn all diese schrecklichen Dinge geschähen "im Namen der geschützten Meinungsfreiheit“.
Er ist entsetzt darüber, "wie viel veröffentlichte Boshaftigkeit und Diskriminierung durch die Pressefreiheit geschützt wird“. Ja, es ist schon so eine Sache mit der Meinungs- und Pressefreiheit, manch einer hasst sie wie die Pest, während andere es in Kauf nehmen, für sie zu sterben.
Und genau Letzteren ist zu verdanken, dass in diesem Buch so hanebüchene Vergleiche wie jener zwischen Judenverfolgung und Islamkritik gezogen werden dürfen. Das hält Deutschland aus.
Die Autorin ist Journalistin und Filmemacherin. Von ihr erschienen "Arabboy“ und "Arabqueen“. Ihren jüngsten Fernsehfilm machte sie über die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die durch Selbstmord aus dem Leben schied.
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Elfenbeinküste 1000 Christen von Muslimen ermordet
Mindestens 100 Christen wurden diese Woche an der Elfenbeinküste muslimischen Truppen ermordet. Seit Ausbruch des Konfliktes an der Elfenbeinküste 2002 ist das Land in den muslimischen Norden und den christlichen Süden unterteilt. Letzte Woche fielen die Truppen des muslimischen Oppositionsführers Alassane Ouattara im christlichen Süden ein und verüben seither ein Massaker an den dortigen Christen [...]
Das Video – Warnung: äußerst Brutal:
Das Video fanden koptische Blogger auf verschiedenen christlichen Webseiten in Spanien verbreitet. Man liest, dass es sich dabei um Moslems handelt, die diese Menschen ins Feuer stoßen, nachdem sie die christlichen Männer und Frauen geschlagen haben. Das Video ist sehr brutal und darf nicht von Minderjährigen oder herzkranken Menschen angeschaut werden.
Noch einen Tipp gebe ich jedem Leser: sofort dieses Video herunterladen, weil diese Plattform, Youtube, nicht mehr auszuhalten ist. Ich konnte vor zwei Tagen die Wände vor lauter Wut hochgehen, als Youtube ein fast zehnminütiges Video aus Afghanistan gelöscht hat. (weiterlesen…)
Quelle
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Donnerstag, 14. April 2011
Islamischer Dialog ... nach Imam Idriz
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In seinem Buch „Grüß Gott Herr Imam“ schreibt Imam Bajrambejamin Idriz unter anderem über diverse angeblich islamische Werte, mit denen er begründen will, dass der Islam zu unserer Kultur und zur freiheitlich demokratischen Grundordnung passe. Einer dieser Werte und seine Begründung wird hier exemplarisch etwas genauer beleuchtet, für die übrigen gilt oft Ähnliches.
(Von PI-München)
So steht auf Seite 209 des Buches „13. Stets im Dialog zu bleiben ist ein islamischer Wert“. Unter dieser Überschrift gibt es dann diverse Beispiele für die islamische Dialogbereitschaft. Zunächst werden Koranverse zitiert, die Gemeinsamkeiten mit Juden und Christen betonen und den gepflegten Umgang in der Diskussion miteinander fordern (Sure 29, Vers 46). Dann wird aber auf das Verhalten Mohammeds Bezug genommen, der bekanntlich das leuchtende Vorbild für alle Muslime ist. Idriz schreibt:
Wer im Laufe der Geschichte diesem Ruf (nach gepflegtem Umgang, d. Red.), der Juden, Christen und Muslimen galt, Gehör schenkte, war stets im Vorteil. Mohammed, der auf diesen Ruf hörte, pflegte innige Beziehungen zu den Mitgliedern anderer Glaubensgemeinschaften. Um nur ein paar Beispiele seiner Bereitschaft zum Dialog zu nennen: Er heiratete eine Jüdin namens Safiya und eine Christin namens Maria, erlaubte einer Gruppe von Christen, Gottesdienste in seiner Moschee abzuhalten, ging ein Bündnis mit den christlichen und jüdischen Sippen in Medina ein.
Wohlweislich gibt der Autor keine Quellenangaben zu diesen Aussagen an. Das wollen wir hier nachholen und die Geschichten im Zusammenhang darstellen, der diese „Dialogbereitschaft“ in einem sehr eigenartigen Licht erscheinen lässt.
Die Jüdin Safiya war eine junge Frau aus dem Stamme der Nadir, der in der Oase Kaybar lebte, nachdem er einige Jahre zuvor von Mohammed aus Medina vertrieben worden war. Im Jahre 628 wurde dieser sehr reiche Stamm von Mohammed und seinen Truppen angegriffen. Fast alle erwachsenen Männer wurden getötet, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verschleppt. Safiyas Mann Kinana hatte das zweifelhafte Vergnügen, noch nicht gleich umgebracht zu werden, da er der Wächter des Schatzes der Nadir war. So wurde er zunächst gefoltert, um das Geheimnis preiszugeben, dann erst umgebracht. Bei Ibn Ishak, dem ersten und bedeutendsten Mohammed-Biografen (Das Leben Mohammeds“, Band 2, nach Ibn Ishak), liest sich das auf Seite 163 so:
Man führte Kinana vor Mohammed, welcher die Schätze der Nadir in Verwahrung hatte und fragte ihn danach. Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. … Mohammed ließ die Ruine aufgraben und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach den übrigen und als er sich weigerte, es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir ihn zu foltern, bis er alles hergebe. Zubeir schlug ihm mit dem Zündholz auf die Brust (d.h. entfachte Feuer auf seiner Brust, d. Red.) bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.
Mohammed beanspruchte die junge Safiya als Kriegsbeute für sich. Er konnte es auch kaum erwarten, seine neueste Errungenschaft sofort zu beglücken. Noch am selben (oder einem unmittelbar folgenden) Abend, nachdem ihr Mann, ihr Vater, ihre Brüder und alle männlichen Verwandten getötet wurden, nahm er sie als Sexsklavin zu sich in sein Zelt. Es ist nicht anzunehmen, dass sie sich in dieser Situation freiwillig hingegeben hat. Viel wahrscheinlicher ist eine brutale Vergewaltigung durch den „dialogbereiten“ Mohammed. Ibn Ishak schreibt dazu auf Seite 165:
Mohammed vermählte sich mit Safiya in Kaybar, oder auf einer Zwischenstation. Umm Suleim, (… ), schmückte die Braut und coiffirte sie, und Mohammed brachte die Nacht in seinem Zelte mit ihr zu, und Abu Ejjub machte die Runde um das Zelt und bewachte es mit umgürtetem Schwert. Als Mohammed ihn des Morgens so sah, fragte er ihn, was er tue? Er antwortete: ich war besorgt um Dich wegen dieser Frau, deren Vater, Gatte und Stammesgenossen durch Dich erschlagen worden sind, und die vor Kurzem noch Ungläubige war. Man behauptet, Mohammed habe gesagt: Gott! Bewahre Abu Ejjub, wie er mich bewahrt hat.
Der koptischen Christin Maria erging es nicht ganz so schlimm wie Safiya. Sie war ein Geschenk vom ägyptischen König Muqawqis an Mohammed. Sie kam ebenfalls als Sklavin, wurde aber später von Mohammed offiziell geheiratet, nachdem sich seine übrigen Frauen beklagt hatten. Auch das wohl kein gelungenes Beispiel eines Dialogs zwischen Religionen.
Zum Bündnis mit christlichen und jüdischen Sippen in Medina: Zunächst ist zu bemerken, dass es in Medina keine christlichen Sippen gab, nur vereinzelte Christen. Siehe hierzu „Mohammed und der Koran: Geschichte und Verkündigung des arabischen Propheten“ von Rudi Paret, S. 141). Infolgedessen gab es mit Christen auch keine Bündnisverträge.
Es lebten drei jüdische Sippen in Medina, die Quainuqa, die bereits erwähnten Nadir und die Quraiza. Mit allen hat Mohammed Bündnisverträge zum gegenseitigen Schutz abgeschlossen. Er war als Flüchtling aus Mekka mit einer kleinen Schar Getreuer im Jahre 622 nach Medina gekommen und auf diesen Schutz und den der arabischen Stämme angewiesen. Die jüdischen Stämme dort waren mächtig und wären anfangs nicht auf den Schutz durch die Muslime angewiesen gewesen. Sie suchten aber einen neutralen Schlichter für Streitfälle untereinander und mit den arabischen Polytheisten am Ort. Diese Rolle nahm Mohammed gerne wahr, er baute sie aber geschickt aus, bis er nach kurzer Zeit der mächtigste Mann in Medina war. Ab dann ging es den jüdischen Stämmen schlecht, die Quainuqa wurden sehr bald vertrieben (im Jahr 624), die Quraiza komplett ausgerottet (alle Männer getötet, die Frauen und Kinder versklavt, 627) , der dritte, die Nadir, der Stamm von Safiya, zunächst vertrieben (625) und dann teilweise niedergemetzelt oder versklavt (628), wie oben bereits beschrieben. Die Überlebenden durften, gegen hohe Tributzahlungen, ihre Felder weiterhin bestellen. (alle Angaben aus „Mohammed und der Koran“ von Rudi Paret, S. 140, 141, 176)
Das Argument der Islam-Verteidiger, die jüdischen Stämme hätten Verrat geübt und wären dafür bestraft worden, klingt sehr billig und wird auch von anderen skrupellosen Machtapparaten oft verwendet, wenn man einen unnütz gewordenen Partner loswerden will bzw. sich an ihm bereichern will.
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Mittwoch, 13. April 2011
Wieso Ostereier und Osterhase ....
Wissen zur Symbolik & Bräuche über Ostern
Der Osterhase als Symbol
Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst, vor allem auf österlichen Bildbroten, zuweilen neben einem Ei abgebildet, weil auch dieses Zeichen der Fruchtbarkeit und Lebensfülle war.
Unser Eier verteilender Osterhase ist also nur aus falsch interpretierter Symbolik heraus entstanden?
Auch die christl. Deutung aus dem Psalm 104,18 ist möglich:
Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst, vor allem auf österlichen Bildbroten, zuweilen neben einem Ei abgebildet, weil auch dieses Zeichen der Fruchtbarkeit und Lebensfülle war.
Unser Eier verteilender Osterhase ist also nur aus falsch interpretierter Symbolik heraus entstanden?
Auch die christl. Deutung aus dem Psalm 104,18 ist möglich:
In der Übersetzung wird von "Klippdachsen" gesprochen, jedoch findet man in alten Übersetzungen auch die Wörter Hase oder Kaninchen. In Byzanz war der Hase in der Tiersymbolik ein Symbol für Christus.
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Antwort von einem evangelischen Pfarrer aus Braunschweig an „Pfarrer“ Stoodt!
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Evangelischer Pfarrer aus Braunschweig verurteilt „Pfarrer“ Stoodt für sein Verhalten gegenüber den Exilchristen und bittet um Verbreitung und Veröffentlichung seines Schreibens an „Pfarrer“ Stoodt:
„Braunschweig, den 11. April 2011
Guten Tag, Herr Pfarrer Stoodt!
Oder ist Ihnen Genosse lieber? Amtsbrüder sind wir jedenfalls nicht.
Mit Entsetzen, Abscheu und Ekel habe ich Ihren unverantwortlichen Schmähartikel „Islamfeindliche ‚Großdemonstration’“ gegen verfolgte, diskriminierte, gequälte und ermordete orientalische Christen gelesen. Als evangelischer Pfarrer schäme ich mich vor meinen aramäischen, armenischen und koptischen Brüdern und Schwestern für Sie und dafür, daß sich einzelne Vertreter unseres Berufes so bar jeder christlichen Nächstenliebe verhalten und Solidarität nur mit den Tätern, nicht aber mit den Opfern bekunden.
Seit mehr als dreißig Jahren habe ich mit orientalischen Christen Kontakt. Das reichte in einem Fall bis zum Asyl in meiner Wohnung. Haben Sie das auch schon mal gemacht? Über ein Jahr lang? Sicher nicht. Sonst würden Sie nicht solchen hanebüchenen, migrantInnen-feindlichen Blödsinn absondern, den ich sonst nur von einer anderen politischen Richtung gewöhnt bin. Aber vielleicht gilt ja auch hier: „Les extremes se touchent.“
„Antiislamische Rassisten“, „Rechtspopulisten“ oder „reaktionäre religiöse Fanatiker“ habe ich unter orientalischen Christen nie erlebt. Dafür sehr viele von echter christlicher Frömmig-keit erfüllte Menschen, denen Sie und Ihresgleichen nicht das Wasser reichen können. Im Übrigen, werter Herr, sind vor allem Armenier eher links eingestellt, da sie sich noch an echte linke Humanisten wie Karl Liebknecht erinnern.
Wenn Sie schon nach „Rechtspopulisten“ suchen, dann tun Sie das gefälligst bei den türkischen Ideologen von der DITIB über die Fundamentalisten Erdoğans bis zu den faschistoiden Kemalisten. Was dort an Chauvinismus und Revisionismus geboten wird, haben meine Gemeinde, unsere orientalischen Geschwister und ich am eigenen Leib erlebt. Als wir am 1. Mai 2005 am Hohen Chor unserer Kirche ein Mahnmal für die Opfer des Völkermordes an den Armeniern im osmanischen Reich einweihten, sahen wir uns plötzlich 300 türkischen Nationalisten gegenüber, die uns beim Beten zusammenschrieen. – Aber eine „Hürriyet“ reicht ja schon. „Die Türkei den Türken“ steht auf jedem Titel. Was würden Sie wohl sagen, wenn das über einer deutschen Zeitung stände??? Ganz richtig. Ich auch!
Aber das ist ja noch eher harmlos gegenüber den Erfahrungen, die orientalische Christen, aber auch Juden, liberale Muslime, Sufis oder Alewiten, Drusen und Jeziden seit Jahrzehnten mit dem offiziellen orthodoxen Islam in all seinen Spielarten, über Wahhabiten und Salafiten bis hin zum Islamismus machen. Lesen Sie eigentlich Zeitung? Wieviel Kopten sind allein in den letzten Monaten ermordet worden! Wie ist die Situation in Pakistan? Wo werden Un-schuldige ermordet, wenn irgendwo in den USA ein törichter Prediger den Koran verbrennt? Wie ist es in der Türkei, wo die Mutterorganisation der DITIB mit zu den Nutznießern der Enteignung des Klosters Mor Gabriel gehört? Ist das keine Gewalt, wenn im Irak oder anderswo christliche Frauen gezwungen werden, sich zu verschleiern? Fragen Sie doch einmal einen Christen oder Animisten aus dem Südsudan oder Nigeria, was der Ihnen wohl zur „Scharia“ zu sagen hat. Da würden Sie schon etwas von Sklaverei und Völkermord hören.
In fast allen islamischen Ländern werden Christen zumindest diskriminiert, und die gegen-wärtigen Revolutionen wie in Ägypten, wo die Muslimbrüder wieder aus der Versenkung aufgetaucht sind, haben die Sache wohl leider nicht besser gemacht.Und Sie wagen es, sich über eine Kundgebung für Verfolgte zu mokieren und die Bilder von Gefolterten zu verspotten! Gerade durch Leute wie Sie, die sich durch Ihr Verschweigen, Vertuschen und Verharmlosen im Grunde nicht anders verhalten, als sich die reaktionäre kaiserliche Propaganda im Ersten Weltkrieg gegenüber der Armenierfrage verhielt, werden die orientalischen Christen in die Isolation getrieben – und das gilt genauso für die säkularen Muslime und Exmuslime, die sich oft einsam aber tapfer in ihren Heimatländern oder bei uns der Scharia widersetzen.
Sie, Herr Stoodt, und Ihre Pamphlete sind mit dafür verantwortlich, sind ein Teil dieses Schweigens, das ich seit langen Jahren in allen politischen und weltan-schaulichen Lagern, vor allem im linksliberalen, erlebe, sobald die Situation der Christen im Orient zur Sprache kommt, und das teilweise (hoffentlich nicht bei Ihnen!) bis zur Leugnung des Genozids an den Armeniern und Aramäern reicht – so, als rieben sich Talaat Pascha und die anderen jungtürkischen Völkermörder in der Hölle fröhlich die Hände, weil sich endlich ihr Herzenswunsch erfüllt hat: „La question armenienne n’existe plus!“
Eine besonders absurde Form dieser Verharmlosung besteht darin, wie in Frankfurt bei Ihrer Gegendemo geschehen, sich ein Plakat mit dem Satz „Religionsfreiheit ist unteilbar“ um den Hals zu hängen, um damit von der konkreten Not verfolgter Christen abzulenken. Ja, wer bezweifelt denn, daß Religionsfreiheit unteilbar ist? Und wer will hier bei uns Vertreter einer verfolgten Religionen daran hindern, für ihre Rechte zu demonstrieren? Außer Ihnen und Ihrem Grüppchen doch wohl niemand!
Wenn Sie sich doch wenigstens mit dem Verschweigen und Verharmlosen begnügen würden! Aber Sie und Ihre linken Sektierer gehen ja noch weiter – anscheinend suchen Sie bei kommenden Veranstaltungen dieser Art die direkte Konfrontation. O Gott, Herr Pfarrer! Welche Demagogie! Welcher Haß! Wo stehen Sie eigentlich? Was haben Sie vor? Wollen Sie christliche MigrantInnen wirklich zusammenschreien? Wollen Sie Kreuze verbrennen, Plaka-te herunterreißen? Orientalische Bischöfe mit Eiern bewerfen? Möchten Sie sich tatsächlich auf eine Stufe mit dem krakeelenden Mob in Pakistan und Afghanistan oder mit den brüllenden Nachfahren der Jungtürken begeben, die unsere Gemeinde vor fast sechs Jahren niedergeschrieen haben?
Und Sie wollen christlicher Pfarrer sein? Schämen Sie sich!
Aber das ist wohl überhaupt Ihr Problem. Sie haben vergessen, daß Sie evangelischer Pfar-rer sind und Ihre Solidarität allen Leidenden, besonders aber den Mitchristen gilt. Das Evangelium Jesu Christi scheint Ihnen eine unbekannte Größe geworden zu sein. Statt dessen arbeiten Sie mit Gruppen zusammen, deren Gedankengut zum großen Teil auf dem atheisti-schen Marxismus beruht, in dessen kommunistischer Prägung Verbrecher wie Lenin, Trotzki, Stalin oder Mao-Tse-Tung Millionen Christen und andere Menschen ermordet oder in Lagern und Gefängnissen gequält haben. Insofern ist das Wort vom islamischen Kommunismus Ihnen und Ihren Genossen gegenüber durchaus nicht so verfehlt.
Im Gegensatz zu Ihnen haben die Organisationen und Personen, die sich der verfolgten Christen angenommen haben, wahrhaft christlich gehandelt. Sie, mein Herr, sollten sich überhaupt an Frau Steinbach ein Beispiel nehmen, die sich immer wieder für Verfolgte und Diskriminierte einsetzt und im Gegensatz zu Ihnen und Ihrem eines Pfarrers unwürdigen Revoluzzergehabe noch weiß, was christliche Nächstenliebe ist. Ihnen kann ich nur dringend empfehlen, zu sich selbst ehrlich zu sein und sich zu entscheiden, ob Sie gemäß Ihrem Ordinationsgelübde als evangelischer Pfarrer neu beginnen oder aber als politischer Agitator weitermachen wollen. Sollte ersteres der Fall sein, würde ich mich für Sie freuen. Im letzteren Falle sollten Sie die Konsequenzen ziehen und Kirchensteuermittel nicht länger zu Ihrer gut dotierten Alimentierung mißbrauchen.
Mit Lukas 15, 7 wünsche ich Ihnen die Gnade einer von Gott gesegneten Umkehr und Bekehrung!
Pfarrer Frank-Georg Gozdek
zur Kenntnis an:
Junge aramäische Union/ Kopten ohne Grenzen
Freie Wähler Frankfurt, von deren Existenz ich erst durch Sie erfahren habe“
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Dienstag, 12. April 2011
Zitate von Politikern ...
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Carlo Schmid (SPD), Mitverfasser des Grundgesetzes
„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft…
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Man muss in einer Demokratie auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber haben, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie zu beseitigen!”
Angst vor Ausbreitung des christlichen Glaubens
Open Doors: Trotz unverminderter Verfolgung von Christen islamischer Herkunft im Iran kommen dort weiterhin Muslime zum Glauben an Jesus Christus. Das Hilfswerk Open Doors schätzt, dass über drei Viertel der 450.000 Christen in der islamischen Republik, ehemalige Muslime sind. Erklärtes Ziel des Regimes ist es, das Wachstum und die Ausbreitung von christlichen Hausgemeinden um jeden Preis zu unterbinden. Dabei kommt es immer wieder zu Verhaftungen von Pastoren, Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen sowie Folter und Misshandlungen. Seit Jahren gehört der Iran zu den Staaten, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Aktuell belegt er Platz 2 des Weltverfolgungsindex.
Verliebt in Jesus: Unter anderem in Schulungsprogrammen von Open Doors für Christen muslimischer Herkunft berichten Konvertiten, wie sie zum christlichen Glauben gefunden haben. „Vor einigen Jahren hat mir jemand eine DVD des Jesus-Filmes und ein Neues Testament geschenkt“, erzählte eine Ärztin aus dem Iran. „Nachdem ich den Film gesehen und das Buch gelesen hatte, verliebte ich mich geradezu in den Charakter von Jesus. Für mich war der Islam nicht länger die wahre Religion. Tief in meinem Herzen wollte ich eine Nachfolgerin Jesu werden. Doch ich war nicht sicher, ob ein Muslim überhaupt Christ werden kann. Einmal flog ich nach England, um meine Familie zu besuchen. Im Flugzeug lernte ich eine Iranerin kennen, die in Europa lebt. Wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, dass sie früher auch Muslima war, doch nun Christin ist. Ihr Name ist Fayda. Sie sprach mit mir über das Evangelium und beantwortete viele meiner Fragen. Noch im Flugzeug beteten wir miteinander und ich wurde Christin. Ich war so froh von Fayda zu hören, dass es viele Christen muslimischer Herkunft im Iran gibt. In London, wo ich meine schwangere Tochter besuchte, blieben wir in Kontakt. Auch meine Tochter kam zum christlichen Glauben. Kurz vor meiner Heimreise in den Iran wurde ich in Faydas Wohnung in ihrer Badewanne getauft. Zurück im Iran begann ich damit, meinen Kollegen, darunter Ärzte und Krankenschwestern, von meinem neuen Glauben zu erzählen. Einige von ihnen wurden auch Christen. Wir begannen mit Treffen in meinem Haus und heute versammeln sich zwölf Ärzte und Krankenschwestern regelmäßig bei mir zu Gottesdiensten und Gebetsstunde.“
Bibeln verbrannt: Der Islam ist im Iran Staatsreligion. Mit Muslimen über den christlichen Glauben zu sprechen, ist unter Strafe verboten. Nach islamischem Recht kann ein Muslim, der den Islam verlässt, um eine andere Religion anzunehmen, zum Tode verurteilt werden. In öffentlichen Reden haben sowohl der Präsident als auch der religiöse Führer des Landes ausdrücklich vor den Hausgemeinden gewarnt. Viele Christen muslimischen Hintergrunds treffen sich daher heimlich in Hausgemeinden oder bleiben aus Angst auch allein. Sie vermissen die Gemeinschaft anderer Christen sehr. Oft mangelt es den verstreuten Hausgruppen an theologischer Begleitung, an Bibeln und weiterführenden Studienmaterialien. Wie die Nachrichtenagentur IDEA jetzt berichtete, haben die iranischen Revolutionsgarden allein am 8. Februar dieses Jahres etwa 300 Bibeln in persischer Sprache öffentlich verbrannt. Bereits im vorigen Jahr hätten iranische Behörden mehrere Hundert Bibeln verbrannt. Die im Februar vernichteten Bibeln seien Ende Oktober 2010 von den Revolutionsgarden an einem Kontrollpunkt im westiranischen Grenzgebiet in einem Regionalbus entdeckt und beschlagnahmt worden. Zusammen mit anderen „Schmuggelwaren“ seien die Bücher in der iranischen Provinz West-Aserbaidschan öffentlich vernichtet worden. Zu den im Iran verbotenen Büchern zählten evangelistische Schriften und Bibeln in Farsi, aber auch säkulare Werke, die Schriften mancher reformorientierter Theologen und Veröffentlichungen von Kritikern der Herrschaft des islamischen Klerus.
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Freitag, 8. April 2011
Offener Brief an den EKD-Vorsitzenden Nikolaus Schneider
Jani's Kommentar:
Ich bin schockiert! Diese Aussage aus dem Mund eines Ratsvorsitzenden der (meiner) evangelischen Kirche Deutschlands, die alle christlichen Opfer des Islams verhöhnt.
Der Islam ist also am Frieden interessiert? Das ist er in der Tat! Nur, dass der Islam den Frieden anders definiert - als alle demokratischen Kräfte der Welt. Genauso, wie der Islam überhaupt einen ganz anderen Geist innehat, wie der Rest der Welt. Es ist eben kein göttlicher Geist. Jesus drückt das ziemlich klar aus
.1. Johannes 2,18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
.1. Johannes 2,22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
1. Johannes 4,3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt..
2. Johannes 7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Was sagt nun der Koran über Jesus?
Ausdrücklich heißt es, daß Jesus nur ein Gesandter Gottes sei. Dem Koranleser, der diese Aussage im Gedächtnis hat, fällt aber beim Studium der Texte, die von Jesus handeln, einiges Besonderes auf: Es werden von Jesus Dinge gesagt, die bei keinem Propheten - nicht einmal bei Mohammed - eine Parallele haben.
aus .... 'Jesus im Koran' von Ulrich Parzany
Frieden im Islam heißt ... das Haus des Islam ist errichtet. Dem Haus des Islams werden jene Gebiete und Länder der Erde zugerechnet, die ausschließlich einer islamisch-theokratischen Gesetzgebung, also der Scharia, unterworfen sind. In diesen Ländern regiert nur das islamische Gesetz, das den Islam als einzig wahre Religion anerkennt und jedem Muslim vollen gesellschaftlichen Schutz bietet. Alle Angehörigen anderer Religionsgruppen, wie Christen und Juden, erhalten nur den Status der »Schutzbefohlenen«, die eine minderwertige gesellschaftliche Stellung einnehmen und sie tributpflichtig macht.
Den vollen Wortlaut der Rede des Nikolaus Schneider kann man auf der Seite der EKD nachlesen - hier .
Den offenen Brief des Peter Shaws - hier .
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Cheftypen
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So gehen Sie mit Ihrem Boss richtig um
Von news.de-Mitarbeiterin Juliane Ziegengeist
In der RTL-Show Undercover Boss sind sie incognito unterwegs: deutsche Chefs. Doch wie ticken eigentlich Abteilungsleiter und Manager? News.de stellt die wichtigsten Cheftypen vor und verrät, wie Sie am besten mit ihnen umgehen.
«Chefs ähneln manchmal dem Wetter: heute so, morgen anders, übermorgen wieder so. Aber bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung.» Tanja Bögner weiß, wovon sie redet. Die «Sekretärin des Jahres 2006» hat über 20 Jahre internationale Assistenzerfahrung und kennt die Eigenheiten der Vorgesetzten.
Um herauszufinden, welcher Typ der eigene Chef ist, rät Bögner, ihn genau zu beobachten: Ist er eher entspannt oder steht er unter Dauerstrom? Was erwartet er von Ihnen? Kontrolliert er Sie oder lässt er Ihnen freie Hand? Worauf legt er besonderen Wert - Pünktlichkeit, Kreativität, Diskretion? Wer diese Fragen für sich beantwortet, wird mit seinem Vorgesetzten umso leichter und reibungsloser zusammenarbeiten können. In eine Schublade sollte dieser aber nicht gesteckt werden, warnt Bögner. Selbst klassische Charaktere kämen im Büro meist als Mischtypen vor.
Der Chaot
«Geht nicht, gibt's nicht», ist das Motto des Chaoten unter den Chefs. In seinem Übereifer sorgt er häufig für Hektik und Unruhe. Sein Schreibtisch versinkt unter Papierstapeln und «Nein» ist für ihn ein Fremdwort. Er tanzt gerne auf mehreren Hochzeiten und fordert das auch von seinen Mitarbeitern. Hier heißt es: Bloß nicht die Nerven verlieren und versuchen, den Überblick zu behalten. Oft erledigen sich Angelegenheiten, die gerade noch oberste Priorität hatten, in der nächsten Minute von selbst, weil der Chef seine Meinung geändert hat. Der Vorteil: Es wird nie langweilig.
Der Trotzige
Dieser Cheftyp vergleicht sich gerne mit anderen. Sein Bemühen, mit Konkurrenten mitzuhalten, drückt sich besonders in materiellen Statussymbolen aus. Welchen Dienstwagen fährt Herr Meier aus der PR-Abteilung? Wie groß ist sein Büro, wie teuer sein Anzug? Bekommt er seinen Willen einmal nicht, spielt der Trotzige schnell die beleidigte Leberwurst. Seine Mitarbeiter sind deshalb gefordert, ihm besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken. Ernst genommen zu werden, ist für sein geringes Selbstvertrauen meist das größte Geschenk.
Der Morgenmuffel
Ihn gibt es auch unter den Chefs: Er kommt früh nur langsam in Tritt, kann dann aber bis spät in die Nacht am Schreibtisch sitzen. Mitarbeiter sollten sich von der schlechten Laune am frühen Morgen nicht abschrecken lassen. Schließlich macht der Chef das nicht mit Absicht, sondern trägt nur seiner natürlichen Leistungskurve Rechnung. Deshalb: Lassen Sie Ihren Chef morgens erst einmal in Ruhe, ab Mittag hat er seinen Normalzustand wieder erreicht. Falls vorher wichtige Termine anstehen, versuchen Sie nicht, ihn künstlich aufzuheitern. Auch hier gilt es, sich zurückzuhalten. Ein starker Kaffee tut ein Übriges.
Der Stratege
Genauigkeit, Planung, Kontrolle - der Stratege liebt es, die Fäden zu ziehen. Trotz seines autoritären Führungsstils kann er gut mit Menschen umgehen. Weil er weiß, was er kann, neigt er jedoch dazu, viel über sich selbst zu sprechen. Er ist entscheidungsfreudig und anspruchsvoll, seinen Respekt muss man sich erst verdienen. Mitarbeiter sollten die Herausforderung annehmen, denn von diesem Chef lässt sich eine Menge lernen.
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Der Löwe
Er ist der Schrecken eines jeden Angestellten. In wenigen Sekunden von Null auf 180, ist der Löwe nicht nur im Tierreich gefürchtet. Er duldet keine Fehler und macht seinem Frust öffentlich Luft, wenn etwas nicht funktioniert. Für Mitarbeiter gilt, sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Der Chef meint es nicht persönlich. Wichtig: Auf keinen Fall zurückbrüllen, denn: Wer schreit, hat Unrecht. Haben sich die ersten Wogen geglättet, können Sie das Gespräch suchen und ihm ruhig und sachlich erklären, dass Sie die Art und Weise seiner Kritik unangemessen finden. Die meisten Chefs erweisen sich dann als zahm und zugänglich.
Der Softie
Der eher untypische Chef: Er will keine Verantwortung übernehmen, delegiert nicht gerne und meidet offene Konfrontationen. Über Probleme mit bestimmten Mitarbeitern spricht er meist nur hinter vorgehaltener Hand, um keinen Ärger zu provozieren und sich bei allen Kollegen beliebt zu halten. Die Kehrseite: Motivieren kann der Softie seine Mitarbeiter kaum, zu wenig greift er durch, zu wenig lebt er vor, wie gearbeitet werden soll. Auch wenn er freundlich bleibt und für jeden ein offenes Ohr hat, sollten Sie ihn in die Verantwortung nehmen, die er so scheut - zu seinem eigenen Wohl und dem Wohl des Teams. Denn das droht auseinanderzufallen, wenn die Führungskraft fehlt.
Der Ignorante
Der Name ist Programm: Chefs dieses Typs kennen ihre Mitarbeiter kaum, geschweige denn wissen sie, was diese den Tag über leisten. Im Sinne eines antiautoritären Führungsstils lassen sie ihre Angestellten einfach machen. Die Kommunikation bleibt auf ein Minimum beschränkt, sodass Probleme der Mitarbeiter meist unbemerkt bleiben, bis die unerwartete Kündigung ins Büro flattert. Angestellte müssen sich um ein offenes Ohr stets bemühen und den Kontakt zum Chef aktiv suchen, um eine gesunde Arbeitsbeziehung zu ihm aufzubauen.
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Der Undankbare
Ein Lob dringt nur selten über seine Lippen, denn für den Undankbaren ist alles eine Selbstverständlichkeit. Weil die Leistung der Mitarbeiter nach außen selten anerkannt wird, fühlen diese sich eher demotiviert statt in ihrer Arbeit bestärkt. Wer Anerkennung vermisst, muss sie aktiv einfordern. Den Chef zu fragen, ob er mit bereitgestellten Unterlagen oder der Organisation seiner Termine zufrieden ist, ist ein erster Schritt, um ihm ein Urteil abzuringen. Sieht ihr Vorgesetzter, wie Sie sich über sein Feedback freuen, wird er Ihre Arbeit künftig häufiger honorieren.
Der Entertainer
Dieser Chef erregt viel Aufsehen. Er macht gerne auf sich aufmerksam, redet über sich, seine Firma und damit auch die Belegschaft. Der motivierte Visionär kann seine Mitarbeiter mitreißen, verlangt ihnen aber auch viel ab. Denn: Mut und Risikobereitschaft fordert er nicht nur von sich selbst. Ähnlich wie der Chaot ist auch der Entertainer wankelmütig und reißt Aufgaben gerne an sich, was die Nerven der Kollegen schnell strapazieren kann. Da heißt es: durchhalten. Wer ohnehin voller Tatendrang ist, ist bei diesem Chef goldrichtig.
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Der Erbsenzähler
Zahlen sind seine Welt. Er trumpft mit viel Fachwissen auf, schätzt Regeln und Normen. Emotionen bleiben bei ihm außen vor, die Arbeit steht im Vordergrund. Der Erbsenzähler ist ein Ordnungsfanatiker: Auf seinem Schreibtisch hat alles seinen Platz. Mitarbeiter können bei ihm mit aktuellen Gutachten und Hochrechnungen punkten. Denn in der Buchhaltung, zwischen Soll und Haben, fühlt dieser Chef sich am wohlsten. Die eigene Arbeit in Zahlen auszudrücken, ist der Königsweg für seine Angestellten.
Der Bremser
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das gilt auch für den Bremser unter den Chefs. Er scheut die Innovation, fürchtet das Risiko und ist froh, wenn alles in eingefahrenen Bahnen verläuft. Das Problem: Sein Arbeitsstil ist häufig umständlich, Entscheidungen werden vertagt, um Risiken abzuwägen, und am Ende dann doch abgeblasen. Unangenehme Überraschungen gibt es bei ihm nicht. Wer bei diesem Chef dennoch Neuerungen durchsetzen will, muss lange kämpfen und viele Kompromisse eingehen.
Der Nörgler
Konstruktive Kritik nimmt jeder Mitarbeiter gerne an. Doch wenn der Chef an allem und jedem etwas auszusetzen hat, und das auch ohne Grund, streiken selbst die motiviertesten Kollegen. Gute Arbeit wird ignoriert oder zerredet. Fühlen sich Angestellte unfair behandelt oder gar schikaniert, sollten sie das klärende Gespräch suchen und mit ihrem Chef offen über ihre Gefühle reden. Oft ist dieser sich seiner verletzenden Art gar nicht bewusst. Eine entspanntere Arbeitsatmosphäre wird auch in seinem Sinne sein.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Vorstandsassistentin und Fachbuchautorin Tanja Bögner. 2006 setzte sie sich erfolgreich in einem deutschlandweiten Wettbewerb gegen 1200 Konkurrentinnen durch und wurde von der Fachjury zu «Deutschlands bester Sekretärin» gewählt. In ihrem Berufsratgeber Traumberuf Sekretärin: Was Sie heute wissen müssen, um erfolgreich zu sein (Eichborn Verlag, 176 Seiten, 14,95 Euro) schreibt sie über Tricks und Fallen des Sekretärinnendaseins und stellt unter anderem verschiedene Chef- und Kollegentypen vor.