Freitag, 29. Juli 2016

Wahre Worte

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Man kann einen Teil des Volkes andauernd 
und das ganze Volk für eine gewisse Zeit
zum Narren halten. 
Aber man kann nicht das ganze Volk 
die ganze Zeit zum Narren halten.


 Abraham Lincoln zugesprochen

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Mit kindlicher Naivität wird alles geglaubt

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Verlogenes, unsinniges System

Der Fall des Axt-Attentäters Ahmadzai zeigt, wie bizarr der Umgang mit minderjährigen Asylbewerbern ist

29.07.16

Sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ verursachen Milliardenkosten. Derzeit steigt ihre Zahl sprunghaft an. Dabei sind die meisten älter als sie angeben.

 
Kann diese hässliche Fratze des Terrors wirklich erst 17 Jahre alt sein? Auf dem Bekenner-Video von Riaz Khan Ahmadzai, dem Mann, der mit einer Axt im Namen des IS fünf Menschen schwerstverletzte, blickt uns eine Person mit den ausgeprägten Gesichtszügen eines Erwachsenen entgegen. Auf Mitte Zwanzig schätzen ihn viele Beobachter. Dennoch behauptete der Mann, der vielleicht aus Afghanistan stammt, vielleicht aber auch aus Pakistan, bei seiner Einreise in Passau am 30. Juni 2015 erst 16 Jahre alt zu sein.

Als sogenannter „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ (UMF) erfuhr Ahmadzai, der bei der Terrormiliz IS den Kampfnamen Muhammad Riyad trug, die massive Vorzugsbehandlung, die solchen Personen in Deutschland zuteil wird. Er kam zu einer Pflegefamilie, die im fränkischen Graukönigshofen auf einem Bauernhof lebt. Flüchtlingshelfer betreuten ihn. Er spielte Fußball im örtlichen Verein, erhielt einen Praktikumsplatz in einer Bäckerei. 
Ahmadzai galt als bestens integriert bis zu jenem Abend des 18. Juli, als er in Ochsenfurt um 21 Uhr den Regionalzug bestieg und 15 Minuten danach seine entsetzliche, menschenverachtende Bluttat beging. Später in der Nacht wurde er von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei erschossen. Nachfolgende Untersuchungen der ermittelnden Behörden wecken erhebliche Zweifel an Namen, Alter und Herkunft des Täters.

Der Fall Ahmadzai macht auf besonders erschreckende Weise die bizarre, verlogene und unsinnige Praxis deutlich, nach der in Deutschland mit jungen Asylbewerbern umgegangen wird. Wer sich mit dem Verfahren beschäftigt, fragt sich bald, wer hier eigentlich die unbedarften Kinder sind und wer die abgeklärten Erwachsenen. Keine Fluchtgeschichte erscheint zu unglaubwürdig, um nicht tiefste Betroffenheit bei den deutschen Entscheidern auszulösen. Mit kindlicher Naivität wird anscheinend geglaubt, was die jungen Menschen aus der Fremde vortragen.
 
Dabei ist der Anreiz, sich den UMF-Status zu erschleichen, riesig. Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern und andere Erziehungsberichtigte nach Deutschland kommen, gelten als besonders schutzbedürftig. Die örtlichen Jugendämter nehmen sie zunächst in ihre Obhut. „Um ein gutes Aufwachsen sicherzustellen, werden sie anschließend bundesweit verteilt. Das Verteilungsverfahren wird innerhalb von 14 Tagen durchgeführt“, lautet die Direktive beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Den Minderjährigen „sollen Hilfen gewährt werden, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und die soziale Integration fördern.“ Dazu wird von den Familiengerichten ein Vormund oder Pfleger als rechtliche Vertretung des Minderjährigen bestimmt. Außerdem wird ein individueller Hilfeplan erstellt.

„Unbegleitete Minderjährige sind bei ihrem Weg in die Ausbildung häufig in ein Netzwerk aus sozialpädagogischer, rechtlicher und ehrenamtlicher Begleitung eingebunden“, heißt es stolz in einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit. Eine namenlose Sachbearbeiterin der Ausländerbehörde wird in dem Text zitiert. Sie berichtet: „Dadurch, dass die ja meistens in einer Wohngruppe betreut werden und einen Amtsvormund haben, wird schon von da immer gesteuert, werden rechtzeitig Anträge gestellt. Die haben natürlich Betreuer an der Seite, die wissen, wie man mit Behörden umgeht.“

Stellen die Vormünder für ihre Schützlinge Asylanträge, werden diese zu 90 Prozent bewilligt. Ist dies nicht der Fall, wird durch die zuständige Ausländerbehörde meist eine Duldung ausgestellt. Ansonsten „berät die Ausländerbehörde über andere aufenthaltsrechtliche Möglichkeiten“, ist in einem  Schreiben des BAMF nachzulesen.

Das alles ist generös, human. lobenswert und bei einem wirklich hilfsbedürftigen Kind sicherlich berechtigt. Aber es lädt gleichzeitig zu massivem Missbrauch ein. Fast alle Zuwanderer, die sich als minderjährig ausgeben, haben – was für ein dummes Missgeschick! – ihre Ausweispapiere bei der Flucht verloren. Per Augenschein, einem persönlichen Gespräch und – im Zweifelsfalle – einem medizinischen Gutachten versuchen die Mitarbeiter in den Aufnahmeeinrichtungen, das tatsächliche Alter des Ankömmlings herauszufinden.

Eine Senatsanfrage des Hamburger CDU-Bürgerschaftabgeordneten Christoph de Vries brachte schon 2014 ans Tageslicht, in welchem Ausmaß die Einlassbegehrenden schwindeln. Von den 1296 Zuwanderern, die ein Jahr zuvor Inobhutnahme beim Kinder- und Jugendnotdienst der Stadt begehrten, waren nach Überzeugung des zuständigen Landesbetriebs „Erziehung und Beratung“ 807 mindestens 18 Jahre oder älter.

Zwei Jahre später scheint den Verantwortlichen in Deutschland allerdings kaum noch etwas daran gelegen zu sein, dass wirkliche Alter eines Zuwanderers herauszufinden. Die medizinische Altersbestimmung anhand von Zahnentwicklung, Knochenwuchs und Ausprägung der Geschlechtsmerkmale gilt als unsicher. Für den Untersuchten sei sie zudem „unangenehm“, wenden die Zuwanderungs-Lobbyisten von Pro Asyl ein. 

So sind in Deutschland derzeit mehr als 65000 „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ registriert. Ein finanzieller Albtraum für die Kommunen. „Die Kosten explodieren“, erklärte jüngst der Hauptgeschäftsführer des deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg. Weil jeden Monat pro minderjährigem Flüchtling 3000 bis 5000 Euro fällig würden, müssten die Kommunen schon jetzt schätzungsweise 2,7 Milliarden Euro zahlen. Landsberg forderte, den Betreuungsaufwand deutlich zu senken: „Es macht keinen Sinn, dass für die jungen Flüchtlinge die gleichen Bedingungen gelten wie bei der Jugendhilfe für schwer Erziehbare.“ Sie bräuchten keinen Sozialarbeiter, der sich rund um die Uhr um sie kümmere.

Das Deutsche Kinderhilfswerk widersprach umgehend. Kostensenkungen dürften nicht auf dem Rücken unbegleiteter Flüchtlingskinder durchgesetzt werden. Aller Voraussicht nach wird es also keine Kosteneinsparungen geben. Im Gegenteil: Die Zahl der Zuwanderer, die als UMFs in Deutschland unterkommen möchten, steigt derzeit wieder sprunghaft an. Der Passauer Landrat Franz Meyer bekannte jüngst, dass kriminelle Schleuser dafür gesorgt hätten, dass die Bal­kanroute wieder funktioniere. „Wir merken das vor allem an der Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“, so der CSU-Politiker. 

Derzeit sei es wieder wie zu den Hochzeiten im vergangenen Herbst.    


Frank Horns






Preussische Allgemeine
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Es wird kein Friede sein.

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Liebe Ermordete! Liebe Angehörigen! 
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Wir schaffen das!
 

28. 07. 2016
 
Die seit A. Hitler wohl hegemonialste europäische Herrscherin, A. Merkel, beweist Standhaftigkeit in der Erreichung ihres Zieles zur Vernichtung der europäischen Zivilisation, wie wir sie bis heute kannten.

Falls es noch niemandem aufgefallen ist: Merkel spricht im Pluralis Maiestaticus:
„Wir schaffen das!“

Frau Merkel versucht, die staatliche Rechtsordnung durch Schüren von Gewalt durch eingewanderte, gewalttätige Terroristen, Schlächter, Frauenverachter und Antisemiten aufzulösen, um eine durch Brüssel oder den USA geführte Zentralmacht zu etablieren, welche nicht nur unsere Glühbirnen herausschraubt, sondern – ähnlich wie wir es aus der NAZI- und DDR-Diktatur kennen – alle Lebensbereiche des Menschen durchsetzen soll. Nicht nur das (EURO)Geldwesen, welches durch diktatorische, unwiderrufliche Gesetze bereits allen demokratischen Kontrollen entzogen wurde.

Das ist es, was Frau Merkel mit ihren EU-Kollaborateuren und eierlosen Regierungen wie die österreichische „schafft“. Ja, sie schafft es!

Daher, liebe Opfer von Terroristen, Schlächtern und Jihadisten: Merkel schafft diese Zustände, und ihr seid ein für sie zwar bedauernswerter, aber dennoch notwendiger Kollateralschaden. Ihr seid es, mit dessen Hilfe sie ihr menschenfeindliches, internationalistisches, das Selbstbestimmungsrecht der Völker zutiefst verachtendes Konstrukt ermöglichen möchte. Ihr seid das hehre Opfer, Ihr Toten, Schwerverletzten, Ihr Angehörigen: ein Orden wird Euch gewiss sein.

Ja, und liebe Mitbürger, Euch blüht dasselbe: auch Ihr werdet in baldiger Zeit an Euren Orten Mord und Totschlag erleben, es wird jeden in irgendeiner Weise treffen, es ist nur eine Frage der Zeit.

Denn Merkel, Kern, Juncker & Co. haben gar kein Interesse daran, Euch zu schützen. Sie suchen nur Mittel, Euch unter die totale Kontrolle zu bekommen. Arabische Einwanderer sollen das ermöglichen. Von der Leyen will jetzt sogar Araber in die deutsche Armee aufnehmen: die Massaker in den Kasernen werden die nächsten bedauernswerten Vorfälle darstellen.

Es wird kein Friede sein.

Das ist es, was Merkel schafft.




Schreibfreiheit
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Donnerstag, 28. Juli 2016

Linkes Durchsetzungsvermögen

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Achse des Guten

Mitteldeutsche Zeitung

BZ Berlin 2

BZ Berlin 1

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Wir haben gewarnt

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Bischöfe des Nahen Ostens: „Wir haben den Westen seit Jahren gewarnt“


„Seit Jahren haben wir Bischöfe des Nahen Ostens jene westlichen Mächte gewarnt, die zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen nicht gezögert haben, die Gruppen von Besessenen zu unterstützen, die der Dschihad-Ideologie anhängen.“

Bischof Georges Abou Khazen OFM, Apostolischer Vikar von Aleppo für die Katholiken des lateinischen Ritus, am 27. Juli 2016 zu den von Muslimen in Europa verübten Gewalttaten.



Katholisches.de
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Mittwoch, 27. Juli 2016

Spuren von 2000 Jahre Christentum werden ausgelöscht

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Wetzlar/Neumarkt (idea) – Die Situation verfolgter Christen in vielen Teilen der Welt hat sich dramatisch verschlechtert. Diese Einschätzung gab der UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Prof. Heiner Bielefeldt (Erlangen), in der Nachrichtensendung „ideaHeute“. 

Besonders schlimm sei die Gewalt gegen Christen und andere religiöse Minderheiten im Nahen Osten. Im Blick auf Syrien und den Irak sagte er: „Wir erleben Grausamkeiten, Brutalitäten, die uns sprachlos machen.“ Im Nahen Osten könne die Verfolgung „sogar Ausmaße von Völkermord annehmen“. Dort drohten die Spuren von 2.000 Jahren Christenheitsgeschichte ausgelöscht zu werden. Angesichts der Verfolgung sei es wichtig, die Betroffenen nicht zu vergessen und für Religionsfreiheit einzutreten. Bielefeldt nannte einige Möglichkeiten, wie Christen in Europa den Bedrängten beistehen können. So könnten Kirchengemeinden Partnerschaften eingehen mit Gemeinden in den entsprechenden Regionen und dabei auch materielle Hilfe leisten.


Deutsche Kirchen sollten gegenüber der Politik ihre Stimme erheben

Die Kirchen hätten die Gelegenheit, gegenüber der Politik die Stimme für verfolgte Christen zu erheben. Außerdem gelte es, der Bedrängten im Gebet zu gedenken. Bielefeldt warnte angesichts der vielen Krisenherde davor, in Fatalismus zu versinken: „Ich glaube, das ist eine ganz große Gefahr.“ Deshalb brauche man ermutigende Beispiele, die zeigten, wie man Bedrängten helfen könne. Er plädierte in diesem Zusammenhang auch für interreligiöse Dialoge. 


Neumarkt: Bürger zeigen sich solidarisch mit verfolgten Christen

Solidarität mit verfolgten Christen bekundeten rund 120 Bürger im oberpfälzischen Neumarkt. Sie nahmen an einer Kundgebung teil, zu der der „Ökumenische Arbeitskreis Religionsfreiheit“ eingeladen hatte. Dabei sagte der UN-Sonderberichterstatter Bielefeldt, Christen würden nicht nur spontan angegriffen, wenn politische Unruhen herrschten. Oft geschehe die Verfolgung organisiert. Es komme zu Massenerschießungen, Verstümmelungen, Entführungen, Erpressungen und Zwangsbekehrungen. Bielefeldt mahnte: „Wir dürfen nicht wegschauen, nur weil wir uns hilflos fühlen.“ 30 Demonstranten trugen schwarze Umhänge mit den Namen der Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Mit einer Unterschriftenaktion setzten sich die Bürger für die inhaftierte pakistanische Christin Asia Bibi ein. Die fünffache Mutter war aufgrund des Blasphemiegesetzes zum Tode durch den Strang verurteilt worden, weil sie den Islam beleidigt haben soll. 

Im Juli 2015 hob das Oberste Gericht Pakistans die Todesstrafe gegen die 50-jährige Katholikin auf und ließ eine Berufung gegen das Urteil zu. Der Fall muss nun neu verhandelt werden. Ebenso forderten die Demonstranten in einer Petition, dass sich ein UN-Kriegsverbrechertribunal mit den Taten der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) beschäftigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) solle sich mit der Situation christlicher Flüchtlinge in den Unterkünften beschäftigen. 

Nach einer Studie des Hilfswerks Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main) kommt es in Heimen häufig zu Diskriminierungen und Übergriffen durch muslimische Asylbewerber und Sicherheitsdienstmitarbeiter.



idea.de
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Wenn man den Kuchen nicht teilen will

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Hass-Attacken auf AfD-Politiker in Bayern


Während die Kripo ermittelt, finanziert die SPD die mutmaßlichen Angreifer aus den Reihen der Antifa mit Steuergeldern. CSU macht neuerdings mit.

In den letzten Tagen eskalierte die Gewalt gegen Mitglieder der AfD in München. Die Urheber der Anschläge kommen aus den Reihen der Antifa. Die feigen Angreifer kommen stets nachts. Sie zerstören Hausfassaden, beschädigen Autos, schmieren Hassparolen. Die Kripo ermittelt wegen mutmaßlich linksextrem motivierter Straftaten an acht AfD-Mitgliedern in München und der Region Oberbayern. AfD-Landeschef Bystron macht Münchens OB Reiter für die Übergriffe verantwortlich.

Das Staatsschutzkommissariat in München ermittelt wegen politisch links motivierter Schmierereien und Sachbeschädigungen. Zudem bestätigt die Polizei, dass Bayerns AfD-Landeschef Petr Bystron und sein Vorstandskollege Andreas Strixner Anzeige erstattet haben, weil ihre Autos demoliert wurden.


AfD-Landeschef: OB Reiter ist für „Eskalation der Gewalt“ verantwortlich

AfD-Landeschef Bystron greift den Münchener OB Dieter Reiter scharf an. »Reiter ist für diese Eskalation der Gewalt direkt verantwortlich. Die Münchener SPD schürt seit Wochen Hass gegen die AfD. (Compact berichtete) Der Münchner Stadtrat finanziert auch noch gezielt die Antifa über zahlreiche Tarnvereine mit mehreren hunderttausend Euro pro Jahr«, so Bystron. Besonders die Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (FGR) wird immer wieder dazu missbraucht, gegen die AfD zu hetzen. In der Tat gerät die (Reiter direkt unterstellte) Fachstelle immer häufiger in die Kritik. Zuletzt wurde über die sie Druck auf Münchner Wirte ausgeübt, damit diese der AfD keine Räume vermieten. Zahlreiche Wirte zeigten sich genervt darüber, dass die SPD versucht, auf deren Rücken den politischen Kampf auszutragen.


Fragwürdige Vereine

Noch mehr in der Kritik stehen fragwürdige finanzielle Zuschüsse an mehrere Vereine, die im Verdacht stehen, zur Verschleierung der Finanzierung der Münchner Antifa zu dienen. Insbesondere der Verein a.i.d.a. sowie das das Café Marat stehen in der Kritik. A.i.d.a. e.V. erhält jährlich über 120.000 Euro an städtischen Geldern. Der Verein ist mit der Antifa in München personell eng verflochten. Der wichtigste Angestellte des Vereins, Tobias Bezler, gilt als Kopf und Koordinator vieler Aktivitäten der Münchner Antifa. Das soll verschleiert werden. Der Verein gibt nicht einmal auf seiner Website die eigene Adresse preis. Stattdessen firmiert im Impressum ein in Kiel ansässiger Anwalt. Auch Bezler tritt immer unter dem falschen Namen Robert Andreasch auf, um seine Identität zu verschleiern.

Der Treffpunkt der vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachteten Antifa, das Café Marat (schreibt sich selber „Kafe Marat“), finanziert die Stadt mit 38.000 Euro pro Jahr ebenfalls mit. Bystron hält das für einen „Skandal, der unter normalen Umständen zum Rücktritt des Oberbürgermeisters führen müsste“.

Die CSU kritisierte früher die Zahlungen an die Antifa scharf. Als Oppositionsführer nannte der Münchner CSU-Chef Josef Schmidt das Café Marat eine »extremistische Schlange«, die er nicht »am eigenen Busen nähren« wollte. Jetzt findet Schmidt offenbar Gefallen daran, dass die linken Schläger die AfD ungestraft angreifen dürfen. Denn seitdem Schmidt gemeinsam mit Reiter regiert, nährt er diese »Schlange« mit. Bei einer Stadtratssitzung am 20.07. beantragte die CSU sogar die Erhöhung der Mittel.

Mittlerweile befassen sich Münchner Medien mit dem Skandal. Der Münchner Merkur konfrontierte OB Reiter mit den Vorwürfen. Dieser bleibt auch nach mehreren Tagen eine Antwort schuldig. Doch wie lange will er sich noch vor seiner Verantwortung drücken?


Der Bericht im MM:
http://www.merkur.de/politik/hass-attacken-auf-afd-politiker-kripo-ermittelt-6600328.html






Compact
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Wir wollen es nicht und wir schlucken es nicht !

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Orbán: Einwanderung ist „Gift“


BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich erneut gegen eine gemeinsame europäische Asyl- und Einwanderungspolitik ausgesprochen. „Ungarn braucht keinen einzigen Migranten, damit die Wirtschaft funktioniert“, sagte Orbán bei einem Treffen mit Österreichs Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ).

„Deswegen braucht es keine gemeinsame europäische Einwanderungspolitik. Wer immer Migranten braucht, kann sie nehmen, doch zwingt sie uns nicht auf, wir brauchen sie nicht“, zitiert die Nachrichtenagentur AFP Orbán.

„Nicht Medizin, sondern ein Gift“

Laut Orbán gefährde die Einwanderung auch die innere Sicherheit Ungarns. „Jeder einzelne Migrant stellt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und ein Terrorrisiko dar“, warnte er. Auch deswegen lehne sein Land eine Verteilung von Asylsuchenden in der EU per Quotenregelung ab. „Für uns ist Migration keine Lösung, sondern ein Problem“, unterstrich der ungarische Ministerpräsident. „Nicht Medizin, sondern ein Gift, wir wollen es nicht und schlucken es nicht.“

Am 2. Oktober läßt Orbán die Ungarn in einem Referendum über die von der EU geforderte Verteilung von Asylbewerbern innerhalb der Staatengemeinschaft abstimmen. (krk)



Junge Freiheit
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Video

 

Lobby hat gedroht >> kein Frackingverbot

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(24. Juni 2016) Die Große Koalition hat heute die Weichen für die Nutzung von Fracking in Deutschland für die nächsten Jahre gestellt. Das heute beschlossene Gesetzespaket enthält nicht – wie von Umweltorganisationen und BürgerInnen seit Jahren vehement gefordert – ein vollständiges Verbot von Fracking für die Öl- und Gasförderung in allen Gesteinsformationen. Zumindest aber hat unser aller massiver Protest dafür gesorgt, dass die gesetzlichen Regelungen nun wesentlich strenger sind als noch vor einem Jahr zu erwarten war. 


Was wurde beschlossen?

Fracking in Sandstein, das sogenannte Tight Gas-Fracking, ist erlaubt. Auch die Entsorgung des Lagerstättenwassers, das teilweise giftige und radioaktive Stoffe enthält, durch Verpressung in den Untergrund wird trotz der ungeklärten Risiken nicht untersagt. Beides wird jedoch in einigen besonders sensiblen Gebieten wie Natur- und Wasserschutzgebieten sowie Einzugsgebieten für die Trinkwasserversorgung und Lebensmittelherstellung ausgeschlossen. Zudem wird es in Zukunft eine verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfung und damit eingeschränkte Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei Fracking-Vorhaben geben. 

Verboten wird die kommerzielle Anwendung von Fracking in Kohleflöz- und Schiefergestein. In diesen Gesteinsformationen sollen aber vier wissenschaftlich begleitete Probebohrungen zulässig sein. Die Bundesländer behalten ein Vetorecht, müssen also diese Probebohrungen auf ihrem Gebiet nicht erlauben. Im Jahr 2021 soll die „Angemessenheit des Verbots nach dem bis dahin vorliegenden Stand von Wissenschaft und Technik überprüft werden“.
 
 
Was kritisieren wir?

Nicht umsonst hat die Öl- und Gasindustrie die Verabschiedung dieses Gesetzespakets gefordert und es nun weitestgehend begrüßt. Die Unternehmen erhalten – nach fünf frackingfreien Jahren in Deutschland – Rechtssicherheit für Fracking im Sandstein. Dabei bestehen hier viele der Umwelt- und Gesundheitsrisiken genauso wie bei Schiefergasfracking: Eintrag oder Entstehung gesundheitsschädigender Substanzen im Grundwasser, klimaschädliche Methanemissionen, gesundheitsschädliche Emissionen in der Umgebungsluft, Erdbebengefahr. Durch die Einführung der Fantasiedefinitionen „konventionelles“ und „unkonventionelles Fracking“ suggeriert die Große Koalition, dass es eine harmlose und eine gefährliche Variante des Fracking gäbe. Nirgendwo sonst auf der Welt wird diese Unterscheidung getroffen. 

Auch Schiefergasfracking wird eben nicht einfach unbefristet verboten, wie SPD und Union selbstherrlich verkünden. Durch die Erlaubnis von Probebohrungen signalisiert die Große Koalition die Bereitschaft, auch diese Technik künftig in Deutschland zu etablieren. Dazu passt, dass die Fortführung des Verbots in fünf Jahren erneut auf den Prüfstand gestellt werden soll. Die Probebohrungen sind ein Versuch, bis dahin die Unbedenklichkeit von Fracking in Schiefer- und Kohleflözgestein nachzuweisen. Dabei wird ignoriert, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse sowohl nationaler als auch internationaler renommierter Universitäten und Forschungsinstitute bereits heute ausreichend Argumente für ein uneingeschränktes Fracking-Verbot liefern.

So haben WissenschaftlerInnen des Helmholtz Zentrum München kürzlich herausgefunden, dass auch harmlose Fracking-Chemikalien im Untergrund für den Menschen gefährliche Transformationsprodukte bilden. KlimaforscherInnen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hatten Anfang des Jahres mit atmosphärischen Hintergrundmessungen bewiesen, dass der sprunghafte Anstieg des aggressiven Klimagases Methan in der Atmosphäre seit 2007 in direktem Zusammenhang mit dem Fracking-Boom in den USA steht. Sie widerlegten damit ebenso wie Harvard-WissenschaftlerInnen die Angaben der US-Umweltbehörde EPA, dass es keinen signifikanten Methan-Anstieg durch Fracking gebe.
 
 
Was haben wir erreicht?

Die jetzt getroffenen Regelungen sind strenger als es noch vor einem Jahr möglich erschien. Das ist in ganz besonderem Maße dem hartnäckigen Einsatz der Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen und all der einzelnen, politisch engagierten Menschen zu verdanken, die ihren Abgeordneten im Bundestag keine Ruhe gelassen haben. Wir bedanken uns bei allen, die diesen Kampf gemeinsam mit uns ausgefochten haben! 

Zu den wesentlichen Änderungen im Vergleich zum ursprünglich vorgelegten Regelungsentwurf gehört das im Wasserhaushaltsgesetz verankerte Verbot von Fracking im Ton-, Schiefer-, Mergel- und Kohleflözgestein zur Förderung von Erdgas und Erdöl. Zuvor sollte Fracking in diesen Gesteinsformationen nur oberhalb von 3000 Metern und nur für die Gasförderung untersagt werden. Ebenfalls neu ist die Begrenzung der Probebohrungen auf vier Stück. Im bisherigen Entwurf gab es keine Limitierung. Auch das Vetorecht der Landesregierungen für diese Bohrungen ist neu. Damit können die Länder klar signalisieren, dass sie auch in Zukunft kein Schiefergasfracking wollen. 

Ein großer Erfolg ist auch, dass die vom Wirtschaftsflügel der Union in den ursprünglichen Entwurf hineinverhandelte Expertenkommission nun doch keinen Genehmigungsautomatismus für Schiefergasfracking mehr in Gang setzen kann. Nach dem Willen der CDU/CSU sollte diese Kommission den Einsatz von Fracking in bestimmten Gesteinsformationen für unbedenklich erklären können, woraufhin unter Umständen schon ab 2019 auf dieser Grundlage Genehmigungen für kommerzielles Fracking im Schiefergestein erteilt worden wären. 

 
Wie geht es jetzt weiter?

Trotz der erzielten Teilerfolge ist Fracking nicht vom Tisch. Es kann ab sofort – nach fünf Jahren Moratorium – wieder in Niedersachsen im Sandstein gefrackt werden. Doch es wird massiven Widerstand vor Ort gegen diese Fracking-Vorhaben geben. Gemeinsam mit unserem breiten Bündnis aus Umweltverbänden und Bürgerinitiativen werden auch wir uns weiter dafür einsetzen, dass die neue Bundesregierung den nächsten Schritt geht und ein vollständiges und unbefristetes Fracking-Verbot erlässt. 






Umweltinstitut.org

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Warum wird Jesus Christus bekämpft?

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Was ist in Europa und der Welt los?

 

Der Kampf gegen JESUS CHRISTUS ist im vollen Gange. Atheismus, Sozialismus, Kommunismus, Islam, Andere Religionen, Feminismus, Genderismus, Kapitalismus und deren Konzerne und die vielen Lethargischen und leider auch viele Christen selbst, die lediglich noch den Taufschein bei den Papieren aufbewahrt haben und diejenigen, die das Bekenntnis für unseren HERRN JESUS CHRISTUS scheuen, bieten die Armee auf, die gegen JESUS CHRISTUS kämpfen. 

 

Die meisten täuschen vor, JESUS als einen guten Menschen, einen Kämpfer für das Recht, als ein Opfer politisch-religiöser Intrige zu sehen oder als einen Sozialrevoluzzer. Mit diesen Attributen werden sie natürlich dieser PERSÖNLICHKEIT niemals gerecht. 

 

Warum wird CHRISTUS also bekämpft?

 

Die Terrorattacken durch Muslime sind da nur die Spitze des Eisbergs. Viele westliche Staaten, allen voran die USA und Eurpa haben keine christlichen Wertemaßstäbe mehr in ihrer Politik. Sie würden für Geld und Wirtschaftsfunktion die größten Verbrechen begehen, nein sie begehen sie. Irak und Syrien, Libyen und Afghanistan beweisen es. Die westliche Welt hat Al Kaida und IS befördert und damit gestärkt. Die Parteien, die sich christlich nennen, holen die Feinde des Christentums, die  seit 1400 Jahren gegen JESUS CHRISTUS agieren,  ins Land und nicht erst mit der Flüchtlingskrise, sondern seit Jahrzehnten  auch aus der Türkei, die mit Christen und den Kirchen rigoros umgeht und schon immer umgegangen ist. 

 

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/demonstranten-attackierten-kirchen-bei-erdogan-kundgebung/

 

Die europäische Einwanderungspolitik ist christenfeindlich gesteuert.

 

Mit den Muslimen kommen nicht nur IS-Kämpfer, sondern auch Kinderehe, Polygamie und Zwangsheirat, Frauenverachtung und Ungläubigen- und Andersgläubigenverachtung nach Europa, also alles andere als christliche und christenfreundliche Werte.

 

Atheisten, Feministen, Sozialisten und Kommunisten, Genderisten und Lobbygruppen des Genderwahns haben in den vergangenen Jahrzehnten in Europa jegliches christliche Zusammenhörigkeitsgefühl, jegliche christlichen Moralvorstellungen aufgelöst und damit ad absurdum geführt. Sie haben ganze Arbeit geleistet.

 

Materielle Sicherheit ist Religionsersatz wie Fußballgott der Geldgott und der Börsengott.  Kulturelle Dekadenz in Kunst und Bildhauerei, in Fotografie und Malerei begünstigten den Zerfall des nihilistisch anmutenden Europas und der westlichen Welt. Sexuelle Freiheit,  Promiskuität in aller Richtungen, staatliche Kindersex-Propaganda für Schulkinder beseitigen die letzten sexuellen Hürden der christliche Sozialehtik. Pornographie und Prostitution, darunter Zwangsprostitution sind Wirtschaftsfelder, gegen die kaum ein „Rechtsstaat“ ankommt.

 

Da ist es besser, aus der Not eine Tugend zu machen. Deutschland hat das Prostitutionsgesetz erfunden. Und nun tummeln sich hier alle internationalen mafiösen Auslandsstrukturen und präsentieren Menschen auf dem Markt der Begierde. Neben der Liebesdienerin, die einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht steht eine Zwangs-Dirne, die, wenn sie aufmuckt, auch noch die letzte Würde verliert, das alles unter den Augen der Regierung. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.

 

Christen auf Erden haben sich bis ins Mark zerstritten. Die einen sind dem Zeitgeist hörig und fühlen sich nach allen Seiten offen und fühlen sich im islamischen Glauben ebenso wohl wie im christlichen und lassen zu, dass JESUS CHRISTUS aus dem Zentrum des Gottes-Glaubens eliminiert oder zumindest marginalisiert wird. Für sie ist Allah und der DREIEINE GOTT ein und derselbe. Für sie gibt es keine Hölle und somit nur noch den barmherzigen Gott.

 

Die Gegenseite hat nur noch die Offenbarung und die Hölle im Fokus ihres Glaubens. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.  Die christliche Ehe (die meisten wissen gar nicht mehr, was das bedeutet) ist auf dem absteigenden Ast. Scheidungsraten nehmen zu. Singlehaushalte explodieren und Kinder sind Mangelware. Patchworkfamilien mehren sich. Unterhaltungstempel jeglicher Couleur schießen wie Pilze aus dem Boden.  Kirchen werden leerer und leerer. Die westliche  Jugend hat andere Interessen als Religion und moralisches Gespür im Sinne von JESUS CHRISTUS. Die islamische Jugend ist anfällig für Radikalisierung.

 

Die Wissenschaft hat sich auch von christlichen Moralvorstellungen gelöst und experimentiert mit Föten, menschlichen Eizellen und anderen Dingen, die nicht nur medizinischen Zwecken dienen. Abtreibungen von Mädchen oder Behinderten oder von Föten mit anderen selektiven Merkmalen sind nur noch ganz atheistisch mit Zellklumpen umschrieben.


Die Zustände demaskieren das Bürgertum und zeigen vielfach dekadente Strukturen unter der beschaulichen Oberfläche.

 

Die Spaß und Fungesellschaft, die in ihrem lethargischen Humanismus, der ihnen   doch so überlegen schien, wird durch Terroranschläge nun mehr oder weniger aufgeweckt. Und dann macht sich Menschenfeindlichkeit breit, so wie es die Zerstörer Europas gewollt haben. Sie wollen Krieg und sie bekommen ihn. Erstes Ziel, dies zu erreichen, war die Entfremdung der Gläubigen vom WUNDERRAT und FRIEDENSFÜRST JESUS CHRISTUS. Weil JESUS den Frieden lebte, sich eben nicht wie ein Feldherr wie ein König mit irischer Machtbefugnis verhielt, weil er gegen jede Konvention verstieß, weil er Menschen den Spiegel vorhielt und Menschen aus ihrer Not und niederen Stellung herausholte, die Menschen nicht mehr Knechte und Sklaven Gottes hieß, sondern sie als Freunde und Kinder GOTTES adelte, hat ER Feinde.


Der Versuch einer Antwort auf die eingangs gestellt Frage, warum JESUS CHRISTUS bekämpft wird?

Den irdisch Mächtigen hält er noch heute seinen Spiegel vor. Sie können dieses Selbstbildnis nicht ertragen und verfolgen JESUS. Feindesliebe empfinden sie als Zumutung.  Die Armen als beschützenswerte Subjekte, die JESUS bevorzugt hatte, sind ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen Profit und damit Geldmacht.


Der Islam hat nur Interesse, JESUS  und SEIN WORT als Lüge hinzustelllen und die Kreuzigung JESU  und dessen Auferstehung zu leugnen, damit das Image ihres Gottes nicht angekratzt wird ohne je begriffen zu haben, was JESUS da wirklich als SOHN GOTTES geleistet hat.

 

Sozialisten und Kommunisten, Humanisten meinen in der Evolutionstheorie die Gott-ist-tot-These vertreten zu können, ohne eine Erklärung liefern zu können, wie Leben entstand. Sie entmenschlichten die Menschen und führten sie in die millionenfache Vernichtung, dann das war jetzt moralisch erlaubt, denn wem gegenüber sollten sich diese Machthaber denn rechtfertigen. Gott war ja tot.  Das Recht des Mächtigen, des Stärkeren war geboren.

 

Aus dieser Ecke des humanistischen Atheismus kamen dann zu guter Letzt die Genderwahnanhänger, die sexuell Befreiten und die Wissenschaftler, die dem Christentum vorhielten, die Menschen sexuelle Zügel angelegt zu haben.

Sind die Menschen heute glücklicher trotz sexueller Freiheit?

Offensichtlich muss es Terroranschläge geben, damit der ein oder andere Christ sich auf seine Wurzeln besinnt. Wer in einer satten Gesellschaft das Danken verlernt hat, hat auch das Beten verlernt. In Zeiten der Not wird gebetet um Frieden.

In Friedenszeiten, in denen Brot geschenkt wird,  sollte GEDANKT werden.

Das ist offensichtlich über lange Zeit ausgeblieben.

Die Schöpfung Gottes wurde durch den Urknall und die Evolutionstheorie ersetzt. Der Mensch ersetzte GOTT. GOTT ist überflüssig geworden oder aber wie im Islam völlig überhöht als Tyrann und Despot, der sich auf Erden in islamischen Diktaturen manifestieren lässt.

Das Bekenntnis für JESUS CHRISTUS in Europa und den USA schwindet immer mehr.

 

Die alten Mütterchen der Volksfrömmigkeit sterben weg. Je weniger gebetet in freiwilliger Liebe zu GOTT gebetet wird, umso schlechter ist es um die Welt bestellt. Seitdem das Gebet in Europa verstummt, sind diese vereinten antijesuanischen und somit auch satanischen Kräfte am Werk und erobern Seele für Seele. Wo in christlicher Weise liebevoll gebetet wird, hat Satan keine Macht.

 

Wer sich fragt, warum GOTT das alles zulässt, dem darf geantwortet werden, dass nicht GOTT sich vom Menschen entfernt hat, sondern der Mensch von GOTT. Und je weiter der Mensch sich  von IHM, dem DREIEINEN GOTT, der JESUS in SEINER MITTE hat (Dies ist mein geliebter Sohn) , entfernt, desto mehr entkernt sich selbst. Und wenn dies viele tun, haben sich viele Menschen die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Wer da nach der Schuld GOTTES fragt, ist töricht.

 

Was machen sie dann also alle, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, gegen wen sie da mitunter ein ganzes Leben lang gekämpft haben, wenn ER wirklich wiederkommt und das ist sicher. Wird er noch Glauben an IHN hier auf Erden vorfinden? Diejenigen, die gegen JESUS CHRISTUS gekämpft haben, werden merken, dass sich sehr viele mit der Ablehnung des GOTTESSOHNES  selber für die Gottesferne, Hölle genannt,   entschieden haben. Wir alle hoffen auf SEINE Barmherzigkeit und Gnade. Diese Hoffnung bleibt, mehr nicht.


Wir beten um Gnade und Barmherzigkeit für alle Menschen, die diese GÖTTLICHE Barmherzigkeit am meisten benötigen. OH HERR, führe alle Menschen zu DIR, denn dann ist Frieden.




Kopten ohne Grenzen
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Die nächste Zukunft lässt Düsteres ahnen

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Von wegen »diffuse Ängste«

Der radikal-islamische Terror kommt keineswegs überraschend

27.07.16

 
Besorgte Deutsche wurden diffamiert oder als „Wutbürger“ verhöhnt. Jetzt tritt ein, was sie frühzeitig kommen sahen.

Mit den Terror-Attentaten von Würzburg und Ansbach hat begonnen, wovor die PAZ bereits auf dem Höhepunkt der Asylflut im vergangenen Jahr warnte: Dass der unkontrollierte Zuzug von einer Millionen oder mehr Menschen aus dem Orient in einen „blutigen Wahnsinn“ münden dürfte.

Bestätigen sich weitere Befürchtungen dieser Zeitung von 2015, dann war dies erst der Anfang. Die Sorge galt insbesondere den Hundertausenden junger Männer, die, von „Willkommenskultur“ und absurden Erwartungen angelockt, in Deutschland angekommen alsbald in ein Loch tiefster Enttäuschung stürzen würden. So schrieb die PAZ Anfang Oktober: „Wenn diese dann in schäbigen Massenlagern enden, wachsen in ihnen Enttäuschung, Wut und Aggression. Hinzu kommen die Konflikte ihrer Heimatländer, die sie mitbringen, und Hass auf Nichtmuslime.“ 

Damals verurteilten Politiker und ein Großteil der Medien solche Warnungen als das „Schüren diffuser Ängste“, gar als „rassistische Hetze“. In dem Selbstmordattentäter von Ansbach aber ist genau jene Saat aufgegangen, welche die weitsichtigeren Warner schon vergangenes Jahr keimen sahen.

Es ist einerseits die völlig andere Kultur der Neuankömmlinge, welche sie von den Deutschen trennt, aufgeladen durch eine archaische Religion, deren Anhänger weltweit immer stärker ins Extreme abgleiten. Zum anderen hat sich das Ausbildungsniveau der allermeisten Asylsucher schon sehr schnell als derart kläglich herausgestellt, dass die große Mehrheit jener Orientalen ausgeschlossen sein wird von jenem Wohlstand, der ihnen in Deutschland tagtäglich begegnet.

Der Selbstmordattentäter von Ansbach war seit 2014 hier. „Enttäuschung, Wut und Aggression“ haben zwei Jahre benötigt, um von dem Mann vollends Besitz zu ergreifen. Wie viele Zeitbomben mögen sich unter den dreimal so vielen Menschen verstecken, die 2015 bei uns angekommen sind?

Und der Täter von Würzburg ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die glauben, mit gutem Willen, viel Geld und ausreichend Integration lasse sich jeder noch so breite kulturelle Graben überwinden. Das mag beim einen funktionieren, beim anderen tut es dies nicht.

Die nächste Zukunft lässt Düsteres ahnen. Die Geschichte zeigt, dass der Übertreibung in die eine Richtung nicht Maß und Mitte, sondern – dem Pendelschlag gleich – die Übertreibung in die andere Richtung folgt. Der Dramaturg Botho Strauß schrieb bereits vor mehr als 20 Jahren, er fürchte weniger, dass Deutschland zum größten Einwanderungsland Euro­pas werde. Sondern dass es, als nachfolgende Konsequenz, zum größten Deportationsland des Kontinents mutiere. Mit jedem weiteren radikal-islamischen Terroranschlag in Deutschland rückt ein solcher Pendelschlag ins andere Extrem näher.     

Hans Heckel




Preussische Allgemeine
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Erstrebenswert ?


Gepanzerte Fahrzeuge 
sollen Volksfeste sichern

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DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat angekündigt, Volksfeste künftig auch mit gepanzerten Fahrzeugen sichern zu lassen. „Wenn wie in Nizza ein Lkw zum Mordinstrument wird, müssen wir unsere Veranstaltungskonzepte überarbeiten“, begründete Kraft ihren Vorstoß gegenüber der Neuen Westfälischen.

Beispielhaft dafür sei das Libori-Volksfest in Paderborn. „Da stehen gepanzerte Fahrzeuge bereit, die die Zufahrten absichern. Wichtig ist, daß auch die Bevölkerung aufmerksam ist. Darauf sind wir angewiesen“, betonte die SPD-Politikerin.

Einen Einsatz der Bundeswehr im Inland lehnte die Ministerpräsidentin dagegen ab. „Ich wüßte nicht, wie die Bundeswehr bei den Fällen in München und auch in Ansbach hätte helfen können. Wir sollten keine Debatten führen, die uns in der Sache nicht weiterbringen.“ (ho)



Junge Freiheit
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Nun auch das .....

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„Nun,

seit heute ist auch das obsolet.“


Klaus Kelle, 26. Juli 2016 – Anlass war der Mord an einem Priester in Frankreich: Zwei Allahu Akabars, die sich zum Islamischen Staat bekannten, drangen während einer Messe in eine Kirche in der Normandie ein, nahmen den Priester, zwei Nonnen und zwei Gottesdienstbesucher als Geiseln, dann schlitzten sie dem 84-jährigen Priester die Kehle auf. Beim folgenden Polizeieinsatz wurde einer der Terroristen getötet, der andere konnte festgenommen werden.

Und was hatte uns die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, so schön gesagt? Ach ja, das, was jetzt endgültig so richtig obsolet ist:



MargotK2015


Recht hat er. Das war vorher schon richtig. Der heutige Anschlag in Frankreich war nur der letzte Beleg. In den Kirchen in Ägypten, Syrien, dem Irak usw. konnten wir das schon länger sehen.


Schweizer Blogger

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Montag, 25. Juli 2016

Gelungene Integration

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Moslems bedrohen FKK-Besucher


GELDERN. Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat in einem Freibad im nordrhein-westfälischen Geldern Badegäste bedroht und beleidigt. Die Moslems hatten sich offenbar an Nacktbadern gestört und Frauen, Kinder sowie Männer beschimpft und bespuckt, berichtete die WAZ.

Besucher hatten sich zunächst über die Gruppe beschwert. „Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, sagte die Freibad-Mitarbeiterin Lisa-Marie Theunissen der Rheinischen Post.


Ausmaß erst im Nachhinein bekannt geworden

Die Unruhestifter seien anschließend zur Wasserskianlage gegangen und hätten das Personal beleidigt. Eine Mitarbeiterin verwies die Männer des Geländes. Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad, woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad.

Das Ausmaß des Vorfalls, der sich bereits am Mittwoch zugetragen hatte, wurde erst im Nachhinein bekannt. Die Gruppe sei auch im FKK-Bereich auffällig geworden. Zwei der Rowdys seien in den Nacktbereich geschwommen, der Rest auf das Gelände gelaufen.


Frauen als Schlampen beleidigt und bedroht

Dort hätten die sechs Männer, allesamt mit Vollbart und Mitte 20, die Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht. Unter anderem sollen die jungen Männer „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben.

„Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut“, sagte eine Betroffene der WAZ. Laut der Familienmutter handelte es sich jedoch nicht um Asylsuchende. Die jungen Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. „Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“ Laut WDR sollen die Täter andere Badegäste zudem als „Ungläubige“ bezeichnet haben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. (ls)






Junge Freiheit
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Eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“

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Entwarnung! Es war nur ein Einzeltäter!


Noch sind nicht alle Opfer der islamistischen Beilattacke von Würzburg  aus dem Koma erwacht, da gibt es schon wieder Tote. Diesmal sind mehrere Jugendliche darunter. Ein Deutsch-Iraner erschoss im Münchener Olympia-Einkaufszentrum 9 Menschen und verletzte weitere 21. Ähnlich schrecklich wie diese Bluttat ist die Berichterstattung darüber. Unerträglich war die Sondersendung der Tagesschau gestern Abend, die nur aus einer Endlosschleife von Betroffenheitsfloskeln bestand. Wenn man keine Informationen hat, dann soll man das sagen und warten, bis man wirklich etwas mitteilen kann, statt von Nullaussage zu Nullaussage umzuschalten.

Während in vielen Medien endlos darüber spekuliert wird, welche Motive der Täter gehabt haben könnte, feiert der IS schon die Tat. Uns wurde schnell serviert, dass es sich um einen Einzeltäter handele, der bei seinen Eltern lebte. Ein „eher stiller Typ“, wieder völlig unauffällig. „Der Täter sei ein 18-jähriger Schüler, der wie Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch auf einer Pressekonferenz mitteilte, eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“ gehabt habe“, so die „Zeit“. Er soll sich mit Amokläufen beschäftigt haben.

Vorher wurden eifrig Tatarenmeldungen abgesetzt, es könnte sich um einen Biodeutschen mit Springerstiefeln gehandelt haben. Die MOPO verbreitete gestern gegen 21 Uhr, da sprach die Polizei noch von einer „Terrorlage“, den Bericht eines „Augenzeugen“, der von RTL interviewt worden war. „Ein Arbeitskollege (sic!) berichtete ihm, so der Augenzeuge weiter, dass der Schütze ´Scheiß Ausländer` gerufen hätte. Der mutmaßliche Amokschütze soll Springerstiefel getragen haben.“ Der Augenzeuge war also keiner, er berichtete nur vom Hörensagen. Das ist kein Journalismus, sondern Desinformation.

Auch Spiegel-Online nährte heute Vormittag Spekulationen über eine ausländerfeindliche Tat. Zwar erwähnt das Portal die vom US-Sender CNN gesendete Aussage einer Frau, die während des Attentats im McDonald´s war, der Täter habe „Allahu Akbar“ gerufen, breiteren Raum wird aber einem Mann eingeräumt, der eine kleine Plauderei mit dem Mörder gehabt haben will, während der auf dem Parkdeck auf Menschen schoss. „Er habe sich eine Waffe kaufen müssen, sagt der mutmaßliche Täter. ´Ich bin Deutscher`. Er sei hier geboren, in einer ´Hartz-IV-Gegend` aufgewachsen und „in stationärer Behandlung“ gewesen. Außerdem ist der Ruf ´Scheiß Türken` zu hören - ob vom mutmaßlichen Täter oder einem anderen Anwohner, ist unklar.

Ein anderer mutmaßlicher Zeuge berichtete CNN, er habe gehört, wie der Täter geschrien habe, er sei Deutscher und werde Ausländer umbringen. Glaubt einer bei Spiegel-ONLINE wirklich, dass der Todesschütze seinen Lebenslauf erzählt hat, während er auf Menschen zielte? Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten, dass wir das schlucken sollen? Da der Schütze Iraner war, hat er tatsächlich Ausländer umgebracht, sofern er Deutsche ermordete. Das war es aber sicher nicht, was Spiegel-ONLINE uns nahelegen wollte.

Nach dem Fund der Leiche des Mörders, wurde sofort  öffentlich bekräftigt, dass es sich um einen Einzeltäter handele.  Das wirft mehr Fragen auf, als es Antworten gibt. Wie kann ein 18-jähriger, nur mit einer Pistole Bewaffneter, neun Menschen töten und mindestens 21 verletzen? Ohne Waffenexpertin zu sein, weiß ich doch so viel, dass Pistolen für den Massenmord eher ungeeignet sind. Um mich zu vergewissern, habe ich einen Freund gefragt, der eine militärische Ausbildung absolviert hat.


Er schrieb mir:
„Bei der NVA hatte die Kalaschnikow ein Magazin mit 30 Schuss. Stellte man diese Maschinenpistole auf Dauerfeuer, knatterte es laut und das Magazin war ganz schnell leer (und keiner tot, denn die Treffgenauigkeit geht bei Dauerfeuer gegen Null).

Im Prinzip ist die Pistole so ähnlich wie das Gewehr, sie hat nur einen kürzeren Lauf (noch weniger Treffsicherheit bzw. man muss viel üben und näher ran ans Ziel). Und die meisten Pistolen haben wohl inzwischen auch Magazine mit x Schuss Munition, erspart Zeitverluste beim Nachladen. 

Nur wenn die Erschossenen unmittelbar vor dem Lauf saßen („klassische“ Beispiele sind die Schulmassaker, wo das Klassenzimmer abgeschlossen wird), kann die Pistole erfolgreich eingesetzt werden, wie wahrscheinlich im McDonald´s.

Außerhalb eines geschlossenen Raumes muss der Täter viele Patronen (Magazine?) gehabt haben und musste tatsächlich gut schießen können,um „frei laufende“ Ziele zu treffen, was ziemlich schwer ist.“ 

Es ergeben sich weitere Fragen:
Wo hatte der Mörder die illegale Pistole her und die 300 Patronen? 
Wo hat er schießen gelernt und geübt?
Wo war die Security des Einkaufszentrums?

Wie konnte es passieren, dass ein Einzeltäter mit einer Pistole praktisch ganz München lahmlegt, den Öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen bringt, den Hauptbahnhof entleert und Menschen in entfernten Stadtteilen panisch aus dem Fenster springen oder sich unter Tische verstecken lässt? Das Szenario von München zeigt, dass aus Deutschland eine hochgradig neurotisierte Gesellschaft geworden ist, die nicht in der Lage ist, mit Ruhe angemessen auf eine Gefahrensituation zu reagieren. 

Die hysterischen Reaktionen zeigen, wie sehr sich die Öffentlichkeit inzwischen von islamistischen Terroranschlägen bedroht sieht. Die erwartbare Reaktion der Politik wird aber sein: Weiter so auf dem erfolgreichen Kurs  der bunten Republik Deutschland.


Dieser Text erschien zuerst auf „Freedom is not free“


Vera Lengsfeld


Achse des Guten
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Beschwerden über Bikinis und Bier

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Laubenpieper wehren sich

Rassismus-Vorwurf zurückgewiesen – zunehmend Reibereien mit türkischen Nachbarn

24.07.16

Zwei türkische Familien wollen in einer Berliner Kleingartenkolonie Parzellen mieten, doch sie werden abgewiesen. Schnell ist von Ausgrenzung und sogar Rassismus die Rede. Bei genauerem Hinsehen ergibt sich allerdings ein etwas anderes Bild.

Öffentlich geworden sind die Vorwürfe gegen die Kleingartenkolonie „Frieden“ in Berlin-Tempelhof durch den Türkischen Bund Berlin-Brandenburg (TBB). Nach dessen Darstellung  sollen die Gespräche zweier Parzellen-Bewerber mit dem Kleingartenverein zunächst gut angelaufen sein, dann habe es nach ein paar Monaten plötzlich eine Absage gegeben. Der Verein habe als Begründung den türkischen Migrationshintergrund der Antragsteller angegeben, der das soziale Gefüge in der Kolonie störe.

„Das sind natürlich eindeutig rassistische Kriterien. Also es geht nicht um die Staatsbürgerschaft, es geht nicht darum, wie lange sie (die Familie) schon hier ist, oder wie gut sie integriert ist, sondern es geht um rassistische Merkmale“, so Kerstin Kühn vom TBB. Nachdem auch noch bundesweit die Medien auf den Vorgang aufmerksam geworden waren, ließen die entsprechenden Schlagzeilen nicht lange auf sich warten. 

Der vorherrschende Ton dabei: Pächter mit Migrationshintergrund seien bei den Kleingärtnern generell unerwünscht. Davon kann allerdings keine Rede sein. Der Anteil Nicht-Deutscher in der kritisierten Gartenkolonie liegt sogar deutlich über dem Berliner Bevölkerungsdurchschnitt. So gibt das Statistikamt für das Jahr 2015 an, dass  14,3 Prozent der Bevölkerung Berlins keine deutsche Staatsangehörigkeit gehabt haben. In der  Tempelhofer Gartenkolonie liegt der Ausländeranteil nach Angaben des Vereinsvorsitzenden dagegen bei 25 Prozent. 

Mit anderen Worten: Von Abschottung oder Deutschtümelei kann nicht die Rede sein. Im Gegenteil, die Laubenpieper haben Offenheit gezeigt; damit aber ganz offensichtlich nicht nur gute Erfahrungen gesammelt. 

Viele deutsche Pächter hätten das Gefühl, dass es gerade mit den türkischen Nachbarn immer mehr Reibungspunkte gebe, berichtete der Vorsitzende des Kleingartenvereins, Helmut Matthes, gegenüber dem Deutschlandfunk. „Sonntagmittag wird Rasen gemäht, und als er daraufhin vom Nachbarn angesprochen wird, da sagt er, was geht mich euer Feiertag an, interessiert mich nicht, wir haben unsere eigenen Feiertage. So etwas können wir in einer Gemeinschaft, in einem Verein nicht gebrauchen.“ 

Vom Bezirksverband der Kleingärtner Tempelhof heißt es zudem, nichtdeutsche Bewohner hätten sich über „deutsche Nachbarinnen im Bikini und biertrinkende Väter“ beschwert. Mit dem Gefühl von Rückenwind durch Medien und Politiker ausgestattet könnte die Bereitschaft solcher Parzellenpächter, Regeln zu akzeptieren und Toleranz gegenüber einheimischen Sitten zu zeigen, vollends gegen Null tendieren. 

Problematisch ist die Kritik an dem Kleingartenverein allerdings noch aus einem anderen Grund: Um eine ausgewogene soziale Mischung zu erhalten, haben sich in der Vergangenheit nämlich viele solcher Vereine durchaus das Recht vorbehalten, Bewerber unterschiedlich zu behandeln. 

Genau diese Praxis einer „sozialen Mischung“ ist seit Jahrzehnten auch im Wohnungs- und Städtebau, vor allem aber in der Bildungspolitik gesellschaftlich akzeptiertes Ziel. Unter dem Vorzeichen einer Anti-Diskriminierungspolitik könnte der Ansatz einer sozial ausgewogenen Mischung nicht nur im Fall der Kleingartenanlagen schleichend aufgegeben werden. 

Und noch aus einem anderen Grund könnten sich einige Politiker mit ihrer pauschalisierenden Kritik an der Tempelhofer Kleingartenanlage keinen Gefallen getan haben. Schon jetzt baut sich nämlich in vielen Berliner Gartenkolonien immer mehr  Frust gegen die Politik des Senats auf. Vor allem in der Innenstadt bedrohen Wohnungsbaupläne den Bestand einer ganzen Reihe von Anlagen. Bislang sind 83 Prozent der gut 900 Kolonien durch eine Bestandsgarantie gesichert – der Rest ist allerdings nur befristet geschützt. Läuft die Schutzfrist aus, eröffnet sich die Möglichkeit, die Gartenanlagen zu bebauen.
 
Welche Kolonien möglicherweise betroffen sind, wird ein Kleingarten-Entwicklungskonzept festlegen, das noch in diesem Jahr verabschiedet werden soll. Angekündigt ist allerdings, dass sich der Senat vor der  Wahl zum Abgeordnetenhaus am 18. September nicht festlegen will, welche Gartenanlagen einen Bestandsschutz erhalten und welche zu Bauland werden sollen. 

Welche politische Brisanz die Thematik entwickeln kann, wird im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sichtbar. Dort läuft der Versuch einer Wählergemeinschaft namens „Aktive Bürger“, ins Bezirksparlament zu kommen. Ein Motiv für das politische Engagement sind unter anderem die Erfahrungen rund um die Kleingartenkolonie Oeynhausen. In einem Bürgerentscheid für die Rettung der Kolonie in Schmargendorf hatten sich im Mai 2014 rund 85000 Bürger (77 Prozent der Teilnehmer) für einen Erhalt der Kleingartenanlage ausgesprochen. Am Ende bekam der Investor trotzdem vom Bezirk das Baurecht zugesprochen. Im Februar dieses Jahres rollten schließlich die Bagger an und machten rund die Hälfte der Gartenparzellen dem Erdboden gleich. 
     

 Norman Hanert





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