...
Ein Gebet
In was für einer Welt
leben wir heute?
Jeden Tag Horrormeldungen aus aller Welt,
eben passiert, schon wissen es alle,
die Medien sind flink am Verbreiten.
Jeden Tag Horrormeldungen aus aller Welt,
eben passiert, schon wissen es alle,
die Medien sind flink am Verbreiten.
Und was tun wir? Erst
mal NICHTS.
Dann schreibt jemand ein Gebet,
Gott möge die Gräueltaten beenden,
den Menschen Frieden schenken.
Dann schreibt jemand ein Gebet,
Gott möge die Gräueltaten beenden,
den Menschen Frieden schenken.
Oder man ruft auf,
man möge Gott bitten,
bei den Angehörigen vom Unfall zu sein.
Wo sollte Gott anders sein als bei ihnen,
nimmt man jedoch SEINE Gegenwart wahr?
bei den Angehörigen vom Unfall zu sein.
Wo sollte Gott anders sein als bei ihnen,
nimmt man jedoch SEINE Gegenwart wahr?
Ist da draußen
irgendwo ein Gott,
den man bitten muss, Gräueltaten zu stoppen,
Frieden den Menschen zu schenken
und Angehörigen bei Unfällen zu helfen?
den man bitten muss, Gräueltaten zu stoppen,
Frieden den Menschen zu schenken
und Angehörigen bei Unfällen zu helfen?
Gott ist die
Allgegenwart, das alleinige Leben,
von allem was da atmet, lebt und ist.
Gott hat weder Gräuel, Krieg noch Unfälle
geschaffen, das sind Dinge von dieser Welt.
von allem was da atmet, lebt und ist.
Gott hat weder Gräuel, Krieg noch Unfälle
geschaffen, das sind Dinge von dieser Welt.
Gott öffnete weit das
Tor durch Jesus Christus,
der durch SEINE Auferstehung uns vorlebte,
der Tod hat keine Macht über das Leben, denn
alles göttliche Leben ist ewig und unzerstörbar.
der durch SEINE Auferstehung uns vorlebte,
der Tod hat keine Macht über das Leben, denn
alles göttliche Leben ist ewig und unzerstörbar.
Zerstört wird die
äußere Form, der Körper,
Jesus Christus ließ uns wissen (Matthäus 23,9):
„Ihr sollt niemand Vater heißen auf Erden,
Gott ist Euer Vater. Ihr lebt SEIN ewiges Leben.“
Jesus Christus ließ uns wissen (Matthäus 23,9):
„Ihr sollt niemand Vater heißen auf Erden,
Gott ist Euer Vater. Ihr lebt SEIN ewiges Leben.“
Halleluja. Gelobt sei
Gott in Ewigkeit.
Amen
Margrit Seelig de Boll
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