Sonntag, 14. August 2022

Pharmaindustrie: Offenlegung abgelehnt

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Sollte uns das wundern...... 

🔷Neues bzgl. der Anfrage der 5 Chemieprofessoren an das PEI🔷 BioNTech verweigert  im Rahmen der Drittbeteiligung die Offenlegung der Unterlagen zur Zusammensetzung von Comirnaty und den Spezifikationen der einzelnen Inhaltsstoffe sowie des Fertigproduktes

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit Bescheid vom 27.7.2022 das Gesuch der 5 Chemie-Professoren auf Zugang zu den Qualitätsunterlagen von Comirnaty für 11 der 14 begehrten Unterlagen abgelehnt. Lediglich die Testverfahren für die Integrität und Identität der mRNA sowie die Informationen zur Charakterisierung der Farbigkeit und Streustärke der Dispersion wurden mitgeteilt.

Die Ablehnung stützt das PEI auf 2 Argumente:

Zum einen sei es für 8 der begehrten Unterlagen nicht die "verfügungsberechtigte Behörde", sondern das Gesuch müsste an die Europäische Arzneimittelagentur gerichtet werden.

Zum anderen habe BioNTech als Drittbeteiligter - erwartungsgemäß - den Zugang zu den kritischen Unterlagen verweigert. Die Verweigerung betrifft

👉 produktspezifische Toleranzbereiche für Qualitätsprüfungen
👉 Freigabespezifikationen des Fertigproduktes und
👉die sonstige Chargendokumentation.

BioNTech beruft sich darauf, dass es sich hierbei um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse handele. Zudem würden durch diese Dokumentation "Einblicke in BioNTechs Herstell- und Lieferkette mit Herstellungskapazitäten und anderen Aspekten" ermöglicht.

Fazit: BioNTech erwartet von der Bevölkerung, dass sie "die Ärmel hochkrempelt" und sich Comirnaty injizieren lässt (am besten alle 3 Monate), aber verweigert der Bevölkerung die Offenlegung der Qualitätseigenschaften dieser Injektion - die zudem auch mit 375 Millionen Euro von der Bevölkerung mitfinanziert wurde!!

‼️Dies stärkt nicht gerade das Vertrauen in Comirnaty‼️

Der Bescheid folgt im folgenden Post👇👇👇









🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig



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