Deutschland:
Nur wenige Gerichtsurteile wegen
sexueller Übergriffe
90% der Übergriffe von 2014 tauchen in keiner Statistik auf
(Institut für Islamfragen,
dk, 04.09.2016) Nach Auffassung des amerikanischen Gatestone Institutes
vom 9. August 2016 hat Deutschlands Krise aufgrund von sexuellen
Übergriffen durch Migranten inzwischen alle 16 Bundesstaaten erreicht.
Dies habe inzwischen zu einem Teufelskreis geführt: Die meisten
Schuldigen würden nicht dingfest gemacht und die wenigen, die verurteilt
würden, würden leichte Strafen erhalten. Laut des deutschen
Justizministers Heiko Maas würden nur etwa 10% der Vergewaltigungen
überhaupt angezeigt und nur etwa 8% der Gerichtsfälle, in denen es um
Vergewaltigung ginge, würde auch zu einer Verurteilung führen. Laut
André Schulz, dem 1. Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter
(BDK), würden bis zu 90% der sexuellen Übergriffe, die 2014 in
Deutschland begangen worden seien, nicht in offiziellen Statistiken
auftauchen.
Am 24. Januar 2016 habe DIE WELT berichtet, dass die
Unterdrückung von Daten zur Kriminalität von Migranten ein
Deutschland-weites Phänomen sei. Auch Rainer Wendt, der Leiter der
Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), habe sich ähnlich geäußert,
nämlich, dass jedem Polizeibeamten bewusst sei, dass er bestimmte
politische Erwartungen zu erfüllen habe.
Quelle: Bericht des Gatestone Institute (New
York), 9.8.2016
(https://www.gatestoneinstitute.org/8663/germany-migrants-rape):
“Germany’s Migrant Rape Crisis Spirals out of Control”
Islaminstitut
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