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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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5.-19.6.2022 – 343.-345. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
brutale und willkürliche Hausdurchsuchungen sowie haarsträubende „Rechtssprechungen“ mehren sich. Typische Verhaltensweisen von Mächten, denen die Argumente fehlen. Die deshalb das von ihnen gewünschte Unrecht nur mit brutaler Gewalt und Rechtsbeugung durchsetzen können.
Beten wir für alle davon Betroffenen und für die Handelnden, daß sie von ihrem bösen Tun lassen, zum lebendigen Gott umkehren und so Gnade finden anstatt Opfer seines Zorns zu werden.
Dieser Tage habe ich den Link zugeschickt bekommen zu einem Urteil der 15. Kammer des niedersächsischen Landesverwaltungsgerichts in Hannover
Nach meiner laienhaften Einschätzung scheint das Urteil allerdings bei weitem nicht so begeisternd, wie es zum Teil in den alternativen Netzwerken bewertet wird. Es bleibt meines Erachtens völlig im Rahmen des Üblichen.
Keineswegs wurde die Verhängung eines Zwangsgelds für Nicht-Geimpfte generell für rechtswidrig erklärt. Es ging ausschließlich um zwei Punkte, soweit ich verstanden habe. Erstens, daß das beklagte Gesundheitsamt einen Verwaltungsakt erlassen hat, zu welchem es nach Einschätzung des Gerichts auf der Grundlage von § 20a Abs.5 Satz1 IfSG nicht befugt war.
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Pastor Tscharntke
8 Minuten, die es in sich haben
In Gottes Neuer Welt, im Neuen Jerusalem wird für das Böse kein Platz mehr sein. Das Ende wird die Gier - der Auslöser von Lügen, Neid, Haß, üble Nachrede, Hetze, Mobbing, Intrigen, Machtspiele - ein für Allemal beenden! Die Kinder Satans haben keinen Platz in der kommenden Welt! Alle, die sich gegen Gott versündigen, werden verloren gehen! Der Aufstand Satans gegen Gott ist vorbei! Das Leid hat ein Ende!
Möge Gott, unser Vater unseren Bruder Jakob Tscharntke auch weiterhin auf Händen tragen, Seine Engel ihm die Steine aus dem Weg räumen und ihn beschützen! Amen
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27.3.2022 –
333. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
eigentlich haben wir super Nachrichten von der „Corona“-Front: wir hatten die vergangene Woche mehr als 1,5 Millionen „Corona-Fälle“ (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91896114/rki-erstmals-mehr-als-1-5-millionen-corona-faelle-in-einer-woche.html)!
Dank der Tatsache, daß die derzeit Positiv-Getesteten kaum nennenswert erkranken, liegt die Zahl der Intensivbettenbelegung mit offiziellen „Covid-19-Patienten“ nur knapp über 2000 (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1246685/umfrage/auslastung-von-intensivbetten-in-deutschland/). Da sich mittlerweile auch in politischen Kreisen herumgesprochen hat, daß der Großteil dieser „Covid-19-Patienten“ gar nicht wegen Corona, sondern lediglich mit einem positiven Testergebnis auf Intensiv liegen, dürfte die Zahl der tatsächlich wegen Covid-19 auf Intensiv Liegenden wenige hundert betragen.
Bei einer anhaltend hohen Infektionsrate mit derart geringer tatsächlicher ernsthafter Erkrankung kann jeder hochrechnen, wieweit wir auch ohne jede Spritze eine breite natürliche und anhaltende Immunisierung der Bevölkerung erreicht haben und weiter ausbauen. Selbst Bill Gates soll schon davon gesprochen haben, daß Omikron diesbezüglich eine wesentlich bessere Arbeit mache als die Coronaspritzen.
Leider scheinen Fakten im politischen Geschäft derzeit keine große Rolle zu spielen. Denn obwohl nicht nur die Zahlen aus England, sondern aktuell auch aus Kanada …
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Eine sehr wichtige Predigt!
Bitte anhören!
Predigt zur
Jahreslosung
im Neuen Jahr
„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36
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Liebe Bürger von Grieskirchen und Umgebung, liebe Freunde der Wahrheit und Freiheit!
Einkaufen war einmal ein Erlebnis. Wir erinnern uns an den freundlichen Kaufmann, der uns schon an der Tür persönlich begrüßte: „Grüß Gott! Was kann ich für Sie tun?“ oder an die Verkäuferin hinter der Wursttheke: „Darf’s a bisserl mehr sein?“ Heute begrüßen uns Plakate, die uns schon draußen klarmachen, woran wir uns drinnen zu halten haben: „2G“. Ein Großbuchstabe genügt, um zu verstehen: „Bleib draußen, wenn du nicht geimpft bist!“ Heute spricht dich der Kaufmann so an: „Haben Sie keine Maske?“ Du bewahrst Ruhe und holst die Filtertüte aus deiner Tasche. Der Verkäufer folgt dir: „Ziehen Sie die Maske über die Nase!“ Spätestens jetzt überlegst du, wie du ihm kontern könntest. Die beste Antwort fällt dir leider erst daheim ein. Jetzt aber gilt: „Nix wie raus!“
Wie ist es möglich, dass Firmenchefs oder Angestellte, die uns vor kurzem noch freundlich bedienten, auf einmal so streng mit uns verfahren? Wir finden die Antwort nicht, indem wir Schuldige suchen. Erst wenn wir erkennen, dass sich alle Beteiligten in einer Zwangslage befinden, verstehen wir das Verhalten einzelner Mitarbeiter. Der Firma drohen nämlich weit höhere Strafen als dem Kunden, der sich nicht an die Regeln hält. Um seinen Betrieb offenzuhalten, muss der Chef alle Vorschriften einhalten, auch wenn er diese als unsinnig und als für seine Kunden diskriminierend empfindet. Es ist ein grausames Spiel: Der Obere erkauft sich die Freiheit, indem er sie dem Unteren nimmt. Doch der Ober wird selbst zum Unter, wenn er auf seine Oberen schaut. Über dem Unternehmer steht die Kammer. Sie gibt den Druck nach unten weiter, den sie von der Regierung bekommt. Jeder, egal auf welcher Ebene, hat Angst vor dem Nächsthöheren. Unser Staat funktioniert wie eine Pyramide. Das Spiel mit der Angst ist ein Pyramidenspiel. Pyramidenspiele sind illegal.
Stünde aber tatsächlich die Regierung an der Spitze der gesellschaftlichen Pyramide, wären mit ihrem Rücktritt die Probleme gelöst. Wie wir jedoch sehen konnten, haben selbst die Rücktritte zweier Kanzler keine Änderung gebracht. Die Gesetze und Verordnungen scheinen sogar noch härter und menschenverachtender zu werden. Wie ist es möglich, dass Politiker, die uns vor kurzem noch auf Wahlkampftouren freundlich zugelächelt haben, auf einmal so streng mit uns verfahren? Wir finden die Antwort nicht, indem wir Schuldige suchen. Erst wenn wir erkennen, dass sich alle Beteiligten in einer Zwangslage befinden, verstehen wir das Verhalten einzelner Politiker. Ihnen drohen nämlich weit höhere Strafen als dem Bürger, der sich nicht an die Regeln hält. Es sind nicht Geldstrafen, wovor sich Politiker fürchten, sie fürchten sich vor der Bloßstellung ihrer moralischen Fehler oder haben Angst, ihren Familien könnte ein Leid angetan werden. Sie kennen Kollegen, die durch einen Unfall ums Leben gekommen sind. Es geht um das Spiel, nicht um die Spieler. Wer nicht mitspielt, fliegt raus. Die Spieler werden schneller ausgetauscht als im Eishockey. Der Zuschauer merkt es kaum. Die Frage jedoch lautet: Wer steht über den Spielern? Wer sind die Spielleiter? Wer bezahlt die Schiedsrichter?
Ich komme nun zu meinem Thema: „Corona und die katholische Kirche“. Ich werde nicht der Versuchung erliegen, das Bild der Pyramide auf die Kirche zu übertragen. Die Kirche ist keine Pyramide, sie ist eine „Hierarchie“. Das griechische Wort bedeutet: „Heilige Herrschaft“. Kein Mensch steht an der Spitze dieser heiligen Ordnung. Über allem thront Gott. Er allein ist der Heilige, er allein der Herr, er allein der Höchste, Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters.
Die Welt blickt seit zwei Jahren wie gebannt auf das Oberhaupt der katholischen Kirche. Alle wollen wissen, was der Papst sagt. Ist plötzlich weltweit das Interesse am christlichen Glauben erwacht? Welche neue Lehre hat er zu verkünden? Im März 2021 begann die Diözese Gurk-Klagenfurt mit ihrer Werbung für die Corona-Impfung. Auf Plakaten vernahmen wir die Botschaft im Pluralis Majestatis: „Aus Liebe und Respekt lassen wir uns impfen“. Ganz unten stand: „Ich glaube, es ist ethisch, dass sich alle impfen lassen […], weil die eigene Gesundheit und auch das Leben der anderen Menschen auf dem Spiel steht. Papst Franziskus“. Am 3. Dezember, zwei Wochen nach der Ankündigung des Bundeskanzlers, es werde eine Impfpflicht geben, verkündete der Erzbischof von Salzburg: „Es hat uns der Heilige Vater aufgefordert, dass wir uns alle impfen lassen sollen.“ Erst dachte man, es handle sich um eine Einzelmeinung, und andere Bischöfe würden dagegenhalten, weil diese Aussage nicht mit ihnen abgesprochen war. Doch statt ihrem Kollegen klarzumachen, dass er seine Kompetenz überschritten hat, bestärkten sie ihn. Eine temporäre Impfpflicht wäre als letzte Möglichkeit zulässig. Auch die Bischöfe erinnern an die Worte des Papstes: „Impfen ist ein Akt der Nächstenliebe“. Nicht genug dieser Willkür. Sie raten, „auf unnötige Empörungen und fruchtlose Debatten so weit wie möglich zu verzichten“. Es wäre ja schließlich Advent, die stille Zeit. Still, sehr still könnte es bald um die Kirche werden.
Österreichs Bischöfe verlassen sich aber nicht nur auf den Papst, sie vertrauen auch der Wissenschaft. Es gäbe einen „breiten wissenschaftlichen Konsens“. Offensichtlich wissen sie nichts von der internationalen Petition von 60.000 Ärzten und Wissenschaftlern, die ein sofortiges Ende der Corona-Massenimpfungen fordern. Was wissen die Bischöfe? Welche Kenntnisse haben die Generalvikare, die die Verordnungen in der Diözese mit Unterschrift beglaubigen? Sie wissen viel, möglicherweise alles. Ihre Postkästen füllen sich mit Informationen über die Hintergründe der weltweit inszenierten Pandemie. Ich selbst habe meinem Bischof mehrmals Berichte und Analysen von Fachleuten übermittelt. Lange Zeit erhielt ich keine Antwort, bis ich einmal nachfragte, ob er denn auch alles bekommen habe. Er möge es nur bestätigen, weil ich es für eine Publikation bräuchte. Die Antwort kam prompt. Ja, er habe alles erhalten. Er hätte viel zu tun und außerdem gäbe es auch noch andere Themen als Corona. Briefe dieser Art bekäme er ständig. Er bestätigte also, dass er informiert ist. Aber, so ließ er mich wissen, es gäbe auch noch andere Briefe, in denen er zu lesen bekommt, dass „die Ungeimpften für die Pandemie verantwortlich“ wären. Ich hoffe, er meinte nicht die Leserbriefe in der Boulevardpresse.
An diesem Punkt endete meine Bereitschaft zu einer weiteren Debatte. Um aber doch eine Antwort zu versuchen, habe ich mir eine Geschichte ausgedacht. Sie ist inspiriert von der Parabel des Philosophen Sören Kierkegaard: Der Zirkus brennt. Der Clown, der sich als einziger retten konnte, eilt in die Stadt, um die Bewohner zu warnen. Doch diese halten seine Nachricht für einen Scherz. Sie glauben ihm nicht. Er wolle doch nur für den Zirkus werben. Dies ist nun meine Geschichte:
In der Landesfeuerwehrwarnzentrale geht ein Notruf ein. Nicht nur ein Haus, ein ganzes Dorf brennt! Der Telefonist denkt sich: Ich habe doch gerade mit einem aus dem Dorf gesprochen. Er hat nichts von einem Brand erzählt. Ich warte einmal ab, ob noch jemand den Brand meldet. Tatsächlich gehen noch weitere Anrufe ein: Das Dorf brennt! Vielleicht hat sich jemand nur einen Scherz erlaubt. Noch bleiben die Sirenen stumm, da ruft einer an und sagt: „Falls jemand meldet, dass das Dorf brennt – es ist nicht wahr“. Der Anrufer klingt glaubwürdig; er hat sich als „Doktor“ vorgestellt. Er sollte recht behalten. Nach einigen Tagen gibt es kein Feuer mehr; das Dorf ist abgebrannt. Erst nach Jahren kommt es zur gerichtlichen Aufarbeitung. Der Richter fragt den Mann von der Zentrale, warum er trotz der vielen Meldungen nicht den Alarm ausgelöst habe. „Ich wollte auch noch andere Meinungen hören“ rechtfertigt sich dieser. Es stellt sich heraus, dass dieser „andere“ ein Brandstifter ist. Er profitiert vom Abbrennen des Dorfes, denn er hat sich schon die Grundstücke gesichert und auch eine Organisation gegründet, mit der er später den Opfern helfen wolle.
Zur Ehrenrettung der Feuerwehr: In keiner Landeswarnzentrale würde man zögern. Der Alarm würde sofort ausgelöst, selbst auf die Gefahr hin, dass es ein Fehlalarm wäre. Doch in unseren Landeskirchenzentralen gelten eigene Gesetze. Toleranz wird dort großgeschrieben. Man soll alle Meinungen hören. Stellen wir uns vor: Da treffen bei den Bischöfen täglich Meldungen ein, die vor den körperlichen und seelischen Schäden als Folge von unsinnigen Maßnahmen warnen. Da gibt es Ärzte und Pfleger, die ihren Job riskieren, weil sie nicht mehr schweigen über die Lügen der Politik und der Pharmaindustrie.
Ihr Bischöfe, warum schlagt ihr nicht Alarm? Ihr hört nicht auf die Leute, die Euch warnen, sondern auf jene, die ein wirtschaftliches Interesse am Leid der Menschen haben. Was werdet Ihr antworten, solltet Ihr einmal vor Gericht stehen? Werdet Ihr sagen, dass Ihr noch nie etwas vom Nürnberger Codex gehört habt? Euer Bekenntnis zur Nächstenliebe wird Euch nicht retten. Der Richter wird wissen wollen, warum Ihr einem Nicht-Mediziner in 1000 km Entfernung mehr geglaubt habt als den Ärzten für Aufklärung. Hätte es nicht auffallen müssen, dass Euer kirchliches Oberhaupt dieselben Worte verwendet wie der mächtige Befürworter der Bevölkerungsreduktion? Wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind, sind wir frei. Habt Ihr das geglaubt? Impfen ist ein Akt der Nächstenliebe. Wie viele Akte hätte es noch gebraucht, da nach jedem Stich noch ein weiterer nötig war? Ein Richter könnte Euch auch fragen: „Warum habt Ihr dem Pfarrer aus Kärnten, der am 12. Dezember 2021 in Grieskirchen eine Rede hielt, ein Schweigegebot auferlegt? Warum habt Ihr ihn nicht verteidigt, als er öffentlich als Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner verunglimpft wurde?“
Liebe Bischöfe, wir fordern nicht Euren Rücktritt, wie es die Bürger tun, wenn sie mit ihren Volksvertretern nicht zufrieden sind. Wir beten für Eure Rückkehr in die Hierarchie, in die heilige Herrschaft der Kirche. Wir fragen, warum Ihr einer Regierung dient, die ihre Bürger in Gute und Böse teilt und kirchliche Feste als Gefahr betrachtet. Wir finden keine Antwort, wenn wir Schuldige suchen. Erst wenn wir erkennen, dass sich auch die Kirche in einer Zwangslage befindet, verstehen wir, warum Bischöfe so handeln. Auch Ihr gebt den Druck weiter, den Ihr von oben spürt. Womit aber werdet Ihr erpresst, dass Ihr alles tut, was die Regierung von Euch verlangt? Ist es die Angst, dass Ihr die Millionen zurückzahlen müsst, wenn Ihr von den Gläubigen nicht die Einhaltung der Maßnahmen verlangt? Verzichtet auf das Geld! Steigt aus aus dem Pyramidenspiel der Angst! Leistet Widerstand! Legt die Masken ab! Schaut ins Antlitz des Menschen, der das Ebenbild Gottes ist! Öffnet die Kirchen! Entfernt die Absperrbänder! Füllt die Becken mit Weihwasser! Gebt dem Heiligen wieder Raum! Dient nicht Menschen, die sich im Namen der Gesundheit als Erlöser ausgeben und trügerischen Schutz versprechen! Beten wir um den vollen Schutz, den nur Gott uns geben kann. Die Unversehrtheit an Leib und Seele ist ein Geschenk. Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Thessaloniki:
„Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt. Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun“. (1Thess 5,23-24)
Pfarrer i. R. Mag. Herbert Stichaller
Velden am Wörthersee
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Wir wünschen uns, daß viele Menschen durch diese Predigten Heil und ewiges Leben in Jesus Christus finden.
Die persönliche Beziehung zu Jesus bringt darüber hinaus Zuversicht und inneren Frieden auch in den zunehmenden Turbulenzen dieser Tage. Die Ereignisse laufen greifbar dem Ende dieser Weltzeit entgegen. Es gilt bereit zu sein, wenn unser Herr Jesus Christus die Seinen zu sich holt, während diese Welt im antichristlichen Chaos versinkt.
Auch Sie sollten dabei sein! Nicht bei denen, die im Chaos versinken, sondern bei denen, die zu Jesus gehören.
Über Rückmeldungen freuen wir uns. Diese können Sie direkt an Jakob Tscharntke richten: efkriedlingen@t-online.de
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