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Donnerstag, 25. Juni 2020

Treffpunkt: Berlin

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Wer? = das gesamte Volk
Wann? = am 1. August 2020
Wo? = Brandenburger Tor


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Donnerstag, 26. März 2015

Compakt 1/2015


Dem ist nichts hinzuzufügen - Danke!

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Im November 2014 starteten einige wenige aufrechte Menschen in Dresden eine mehr oder weniger spontane Aktion gegen religiöse Gewalt auf unseren Straßen. Anlaß dafür war seinerzeit eine kurz zuvor und mit erheblicher Gewalt verbundene Auseinandersetzung zwischen Muslimen. Man hat sich zum Ziel gesetzt, solche Bilder auf unseren Straßen zukünftig nicht mehr zu dulden und dagegen anzukämpfen. Von vornherein wurde der Schwerpunkt auf friedlichen Protest gelegt.

Hier greift schon der erste Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten, denn wir haben die Erfahrung einer friedlichen Revolution von der Straße aus gemacht. Daher ist es auch nicht verwunderlich, daß diese Bürger in diesem Bewußtsein ganz selbstverständlich und berechtigt ,,Wir sind das Volk“ skandieren. Dieses Recht hat sich der ostdeutsche Bürger auf der Straße erkämpft. Dabei erinnere ich gern an den Auftritt des Kabarettisten Uwe Steimle in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“, als er ins Publikum rief: ,,Wir hatten unsere Revolution, jetzt seid ihr mal dran.“
In der weiteren Entwicklung der Bewegung ging es dann um Ursachenforschung für diese religiöse Gewalt. Hier komme ich zum zweiten Grund des Erfolges von PEGIDA im Osten. Alle Bürger der ehemaligen DDR, welche im Zeitraum von ca. 1943 bis ca. 1973 geboren wurden, durchliefen ein Schulsystem, welches qualitativ jederzeit europäisches Spitzenniveau verkörperte. Warum das so war, ist in einem Satz erklärt. Der Staat legte großen Wert auf einen gut und allseitig gebildeten Bürger, deshalb auch der Begriff polytechnische Oberschule.
Ein großer Schwerpunkt dabei war, das Denken in größeren Zusammenhängen, das Herleiten von Prozessen und das Ziehen von logischen Schlußfogerungen daraus, zu entwickeln und zu fördern. Wenn man so will, war der in diesem Sinne gut gebildete DDR-Bürger für deren Untergang verantwortlich. Wir haben ja in diesem Land viele Soziologen, Parteienforscher, Extremismusforscher u.s.w., die alle sofort die Ursachen für PEGIDA analysiert und erkannt haben, natürlich aus ihrer Sicht und manche sogar mit Auftrag für ein bestimmtes und gewolltes Ergebnis. Was da so alles über Menschen verbreitet und ausgeschüttet wurde, liegt noch unter der untersten Schublade und hat mit wissenschaftlicher Arbeit absolut nichts zu tun.
Da man uns aber auch haarklein vermittelte, wie das heutige System funktioniert, angefangen beim Militär-Industriellen-Komplex, über Medien, Propaganda, Wirtschaft u.s.w., darf es nicht verwundern, wenn die massive mediale und politische Anfeindung, bis hin zu gezielter Einschränkung von Grundrechten, nicht den gewünschten Erfolg erzielten. Die Medienverweigerung und der Ruf ,,Lügenpresse“ sowie das weitere Anwachsen der Bewegung (letzter Abendspaziergang ca. 18.000 Teilnehmer), sind die logische Folge. All das können im Westteil der Republik die meisten Bürger nicht verstehen und glauben halt den Systemmedien, allen voran ihrer lieben Tagesschau und dem ZDF heute. Daß diese Medien allein im letzten Jahr mehr als 30 Mal wegen falscher und unkorrekter Berichterstattung abgemahnt wurden, scheint da keinen zu interessieren. Ihnen wird vermittelt, daß die Sachsen bei 2 Prozent Ausländeranteil doch keinerlei Gründe hätten, auf die Straße zu gehen und überhaupt, das sind alles Nazis und Einheitsverlierer. Die wahren Gründe werden verschwiegen, und der Bürger West hinterfragt in der Masse leider nicht.
Ein weiterer Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten ist die anerzogene und verinnerlichte Friedensliebe der Menschen sowie eine besondere Zuneigung zum russischen Volk. Die Verbindung zu Russland in unseren Herzen kann die beste Propaganda nicht zerstören. Die Mehrheit der Ostdeutschen versteht auch bis heute nicht, wieso wir im Westteil unseres Landes immer noch besetzt sind. Die logische Folge sind ,,Ami go home!“- Rufe auf den Demonstrationen.
Der nächste Grund für den Erfolg von PEGIDA im Osten ist aus meiner Sicht die klare Absage an alle etablierten Parteien zur Vereinnahmung der Bewegung, in welcher Form auch immer. Gerade diese Haltung und das Bestehen auf ihre eigenen Forderungen, welche nicht grundgesetzwidrig sind, bereitet den derzeitigen Macht- und Medieneliten viel Sorge und Angst und das mit Recht. Aber Sorgen und Ängste sind gute Triebfedern für Veränderungen, siehe PEGIDA.
Noch einen wichtigen Grund möchte ich erwähnen und das ist die Fähigkeit der Menschen (1943-1973 geborene), sich zu einer bestimmten Sache in der Masse uneingeschränkt zu solidarisieren und zu disziplinieren. Davon künden die allwöchentlichen, friedlichen Spaziergänge. Solch eine Masse verkörpert sehr viel Kraft und Entschlossenheit, welche nicht verachtet oder unterschätzt werden sollte. Auch kann man sie nicht mehr totschweigen. Die PEGIDA-Bewegung wird unbeirrt weiter ihren Weg gehen, dabei beharrlich und mit Ausdauer auf die Erfüllung ihrer Forderungen hinarbeiten. PEGIDA hat nicht, wie immer gebetsmühlenartig behauptet, die Gesellschaft gespalten, sondern vertritt offen auf der Straße mindestens zwei Drittel des deutschen Volkes, welches ein verbrieftes Recht hat, wie alle Völker es haben, seine Kultur, Geschichte, Traditionen, Sprache und sein Selbstbestimmungsrecht zu erhalten und zu behaupten.



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Freitag, 13. Juni 2014

Wahre Demokratie

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Nicht soll in unseren Reihen der Starke herrschen 
und der Schwache ihm dienen, 
sondern der Gerechte führt,
und der Freie wird ihm gerne gehorchen.

Ernst Moritz Arndt
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Donnerstag, 15. Mai 2014

Verfassungsschutz sieht AfD im Visier von Linksextremisten

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Janis Anmerkung:

ich frage mich, wer die Erziehung dieser Jugend zu verantworten hat.  Sieht so die Zukunft Deutschlands ... Europas aus? Das Recht auf Meinungsfreiheit abgeschafft  - durch Niederbrüllen anderer Meinungen? Durch Zerstören und Bedrohung von Andersdenkenden. Klingt nach den Jahren 1933 - 1945, nicht wahr? 

Und nein, nicht durch Rechts- sondern durch Linksfaschisten. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Mir ist aber nicht nach Lachen, eher nach Weinen. Genau durch solche Aktionen der Linken, wird Rechts zunehmend salonfähig. 

Die Antifa ist zerstörerisch - will Anarchie, will ihre Meinung allen Menschen überstülpen. Und bist du nicht willig, dann eben mit Gewalt. 

Manchmal stelle ich mir ein Schachbrett vor - darauf die Figuren - Linke - Rechte - Mitte. Und darunter jemanden, der die Strippen zieht. Was gerade  gebraucht wird, daran wird gezogen. 

Alles nur Symptome einer zunehmend kranken Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die einem enormem Werteverlust unterliegt. Links- und Rechtsfaschisten - zwei Seiten ein- und derselben Medaille.

Die wahre Ursache aber heißt Gier. Die Raffgier der Reichen. Darüber aber soll das Volk weder nachdenken - noch debattieren.




BERLIN. Das Bundesamt für Verfassungsschutz rechnet im Europawahlkampf mit Angriffen von Linksextremisten auf die Alternative für Deutschland (AfD).  

Nach Angaben der Behörde sei die AfD seit dem Bundestagswahlkampf 2013 Ziel linksextremistischer Aktionen. Linksextremisten würfen der Partei vor, eine Rückkehr zum Nationalstaat sowie eine autoritäre Elitenherrschaft anzustreben.

Ein wesentlicher Bestandteil gewaltorientierter linksextremistischer Aktivitäten seien sogenannte „Outingaktionen“, mit denen AfD-Mitglieder als vermeintliche Rechtspopulisten in die Öffentlichkeit gezerrt werden sollten. Zu solchen Maßnahmen könne es auch während eines im Internet angekündigten „Antifa-Aktionstags“ im Mai kommen, teilte der Verfassungsschutz auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit.


Angriffe auf Infostände erwartet

Für den Europawahlkampf seien zudem linksextreme Demonstrationen vor Einrichtungen der AfD sowie vor Wohnorten von AfD-Mitgliedern zu erwarten. Ebenso könne mit Angriffen auf Infostände und Wahlkampfauftritte der AfD, Farbattacken gegen Parteibüros und Plakatzerstörungen gerechnet werden. Auch körperliche Angriffe auf AfD-Mitglieder seien möglich.
Im Internet kursiert bereits ein Aufruf von Linksextremisten, den Europawahlkampf der AfD zu sabotieren. Unter dem Motto „Nationalismus ist keine Alternative“ kündigen die anonymen Verfasser an, den Wahlkampf zu stören und Veranstaltungen der AfD sowie „anderer Rechter“ kritisch zu „begleiten“.

Im Zuge eines sogenannten „Antifa-Aktionstags“ am 16. Mai sollten deutschlandweit die regionalen Vertreter der AfD „besucht“ werden. „Und in den Tagen davor und danach rufen wir dazu auf, sich den zentralen Wahlkampf-Veranstaltungen der Rechtspopulisten aus der AfD – aber auch aus den großen ‘Volksparteien’ – entgegen zu stellen“, heißt es auf der Internetseite der Linksextremisten.

Die AfD verurteilte den Aufruf am Mittwoch. Seine Partei lehne jede Form der Gewalt ab, sagte AfD-Pressesprecher Christian Lüth der JF. „Daß linke und linksextreme Gruppierungen gewaltsam den Wahlkampf der AfD stören wollen, ist nicht nur kriminell, es läßt vor allem eindeutige Schlüsse auf das Demokratieverständnis dieser Menschen zu.“ Jede Form von Gewalt und Zerstörung werde umgehend angezeigt, kündigte Lüth an.


Erste Attacken
Bereits am vergangenen Wochenende hatten Teilnehmer eines linksextremen Antifa-Kongresses an der Technischen Universität in Berlin darüber beratschlagt, wie der Wahlkampf der AfD erfolgreich gestört werden könne. Diskutiert wurden unter anderem Farbanschläge und Angriffe auf AfD-Mitglieder.

Erst am vergangenen Sonnabend hatte eine Gruppe Vermummter einen Wahlstand der AfD in Hamburg attackiert. Einige Tage zuvor hatten Linksextremisten einen Infostand der Euro-Kritiker in Duisburg angegriffen und ein AfD-Mitglied dabei verletzt. (krk)


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Dienstag, 12. März 2013

Ihre Stimme für den Volksentscheid, damit er zum Thema wird

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Sehr geehrte Frau ...,
 
im Sommer werden die Parteien Millionen für den Wahlkampf ausgeben. Wir wollen, dass dabei der bundesweite Volksentscheid zum Thema wird – und auf der politischen Tagesordnung ganz nach vorn rückt. Nach der Bundestagswahl am 22. September soll (muss!) es bei den Koalitionsverhandlungen auch um die direkte Demokratie gehen. Wir klappern jetzt die Parteitage ab und starten mit unserer Städtetour. Wir reden mit denen, die kandidieren.

Jedes Gespräch endet über kurz oder lang mit dem Hinweis auf unsere Internetseite. Hier steht unser Aufruf „Volksentscheid – bundesweit!“. Alle, die auf unsere Seite gehen, sollten dann aber auch sehen, dass viele Menschen nach dem bundesweiten Volksentscheid verlangen. Deshalb: Bitte unterschreiben Sie den Aufruf! Das dauert nicht länger als 2 Minuten. So können Sie mit einem Klick
http://www.mehr-demokratie.de/volksentscheid-aufruf.html Politik machen – für unsere Bürgerrechte!

Herzlich grüßt Sie
Ihr Ralf-Uwe Beck
Bundesvorstandssprecher


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Mittwoch, 2. Januar 2013

Weil es so nicht weitergehen kann

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Gründungsaufruf Wahlalternative 2013

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Die Bundesrepublik Deutschland ist in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Das Euro-Währungsgebiet hat sich als ungeeignet erwiesen. Südeuropäische Staaten verarmen unter dem Wettbewerbsdruck des Euro. Ganze Staaten stehen am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Strukturelle Reformen erweisen sich als undurchführbar oder stürzen die einfache Bevölkerung ins Elend.

In dieser Situation kennen CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne nur eine Antwort: Weiter so! Der Euro darf nicht in Frage gestellt werden, alle Schulden müssen bezahlt werden und der Zahlmeister ist Deutschland. Deutschland garantiert die Schulden fremder Staaten, rettet fremde Banken und gibt der Europäischen Zentralbank unbeschränkte Kredite über das Target-System. Hunderte von Milliarden Euro sind von der Bundesregierung bereits verpfändet worden und ein Ende ist nicht abzusehen.

Dies ist maßlos und unverantwortlich. Was die Lage scheinbar kurzfristig beruhigt, werden wir, werden unsere Kinder und Kindeskinder mit Steuern, Stagnation und Inflation zu bezahlen haben.

Gleichzeitig erodiert die Demokratie. Der Wille des Volkes zu diesen Entscheidungen ist nie erfragt worden und wird vom Bundestag nicht repräsentiert. Die Bundesregierung entmündigt den Staatsbürger durch Desinformation, setzt Verfassungsorgane wie den Bundestag und das Bundesverfassungsgericht unziemlich unter Druck und verlagert bedeutende Entscheidungen in Gremien, die sich demokratischer Kontrolle entziehen. Die vom Grundgesetz gewollte Ordung wird schleichend entwertet und außer Kraft gesetzt.

Wir wollen dem Verhängnis nicht tatenlos seinen Lauf lassen. Deshalb rufen wir auf zur Bildung einer
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Bündnis Bürgerwille






Aktionsbündnis







Mehr Demokratie - für Volksentscheide
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Dienstag, 16. Februar 2010

Firmenspenden verbieten

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Sehr geehrte Frau M..............,

Vertrauen ist die Grundlage von Demokratie. Die aktuelle Debatte um Firmenspenden an Parteien zeigt, dass dieses Vertrauen durch Spendenskandale erschüttert wird. Deswegen muss sich etwas ändern.

Es geht nicht darum, diese oder jene Partei an den Pranger zu stellen. Aber mit einer einfachen Maßnahme kann das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden:

Firmenspenden an Parteien müssen endlich verboten werden

Diese Forderung können Sie jetzt online unterstützen.


In einer Demokratie zählt jede Stimme gleich. Durch die Wahl, und eben nicht durch Spenden unterstütze ich die Position, die ich im Parlament vertreten haben will. Spenden von Firmen schaffen hier ein Ungleichgewicht: Wer mehr Geld hat, kann mehr Einfluss nehmen. Das sollten wir nicht länger hinnehmen.

Bitte unterstützen Sie unseren Aufruf an Bundestagspräsident Norbert Lammert für einVerbot von Firmenspenden:

https://www.mehr-demokratie.de/firmenspenden-verbieten.html

Es grüßt Sie freundlich
Ronald Pabst


P.S. Bitten leiten Sie den Aufruf auch an Ihre Bekannte weiter, damit möglichst uns viele Menschen unterstützen. Danke!


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