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Donnerstag, 17. Februar 2022

Montag, 30. August 2021

Zum Nachdenken - Deutsche Geschichte

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Das deutsche Volk 
hat eine Verfassung, diese ist rechtsgültig. Denn das Deutsche Reich ist nie untergegangen. Nur Hitlerdeutschland, durch die Kapitulation der Wehrmacht.


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Samstag, 6. Februar 2021

Freitag, 13. November 2020

Dienstag, 27. Oktober 2020

Donnerstag, 13. August 2020

Montag, 13. Juli 2020

Mittwoch, 3. Juni 2020

Otto von Bismarck

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Amboß - ich bestimmt nicht!

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Dienstag, 24. Juli 2018

Sonntag, 15. Juli 2018

Wahrheit

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Abraham Lincoln
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!  

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Freitag, 29. Juli 2016

Wahre Worte

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Man kann einen Teil des Volkes andauernd 
und das ganze Volk für eine gewisse Zeit
zum Narren halten. 
Aber man kann nicht das ganze Volk 
die ganze Zeit zum Narren halten.


 Abraham Lincoln zugesprochen

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Montag, 4. Juli 2016

Starke Worte

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Politiker-Sprüche: 

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Grobe Klötze und zarte Seelen



In den letzten Jahren und Jahrzehnten gab es immer wieder Sprüche von Prominenten, die Empörung ausgelöst haben (heute nennt man das Shitstorm) und solche, die kaum Wirkung zeigten. Schauen wir uns zuerst ein paar von der „starken“ an.

"Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, dass wir unser Land als einen kollektiven Freizeitpark organisieren" verkündete Helmut Kohl als Bundeskanzler in seiner Regierungserklärung vom 21. Oktober 1993.

"Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein" ließ der damalige FDP-Vorsitzende, Außenminister und Vizekanzler Guido Westerwelle die Leser seines Gastkommentars in der Welt vom 11. Februar 2010 wissen.

Als der arbeitslose Henrico Frank den damaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz in seiner Eigenschaft als SPD-Vorsitzenden auf dem Wiesbadener Sternschnuppenmarkt (Weihnachtsmarkt) am 13. Dezember 2006 für seine prekäre Situation verantwortlich machte, sprach dieser den für einen Genossen bemerkenswerten Satz: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job" (zitiert nach Spiegel online).


„Sie können ein Dirndl auch ausfüllen“.


Und schließlich die legendäre Äußerung des FDP-Spitzenkandidaten Rainer Brüder (Jg. 1945) am Abend des Dreikönigstreffens der FDP am 6. Januar 2012 an der Bar des Stuttgarter Hotels Maritim gegenüber der Stern-Journalistin Laura Himmelreich (Jg. 1983) mit Blick auf deren Busen: "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen".

Demgegenüber nahm von den folgenden Aussagen kaum jemand Notiz, obwohl sie es durchaus in sich haben.

1980 prophezeite der langjährige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Heinz Kühn: „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten“ (Neue Osnabrücker Zeitung vom 13. September 1980).

"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. … Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd..." Das stammt nicht etwa von einem Rechtsradikalen, einem Rassisten oder Nationalisten, ja nicht einmal von einem CSU-Politiker, sondern von dem allseits geschätzten elder statesman Helmut Schmidt (Interview in der Frankfurter Rundschau vom 12. September 1992).


„Wer betrügt der fliegt“


Im Wahlkampf 1998 befand der spätere Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Thema Ausländer: „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines, raus, und zwar schnell“ (zitiert nach Zeit online vom 17. Februar 2000, Seite 6), ohne dass jemand Anstoß daran nahm. Der CSU-Slogan aus dem Jahr 2014 „Wer betrügt der fliegt“ erregte da schon mehr Unmut.

„Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun“, teilte Jürgen Trittin jedem mit, der es wissen wollte – oder auch nicht (FAS vom 2. Januar 2005 Seite 6).

Was lernen wir aus der unterschiedlichen Reaktion der "Öffentlichkeit“ auf derartige Äußerungen? Schwer zu sagen. Offenbar kommt es darauf an, wer die jeweilige Aussage gemacht hat. Reizfiguren wie Kohl („Birne“) oder Westerwelle („Spaßwahlkampf“) provozieren wohlfeilen Widerspruch. 

So konnte Heiner Geißler über Westerwelles Dekadenz-Spruch spotten: „Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat. Insofern stimmt Westerwelles Vergleich: Vor 100 Tagen ist ein Esel Bundesaußenminister geworden.“ Nun weiß man, dass Caligula nicht einen Esel, sondern sein Lieblingspferd Incitatus zum Konsul ernannte und dass Poppaea Sabina, die Frau Neros, das Bad in Eselsmilch als Schönheitskur schätzte, wobei nicht überliefert ist, ob sie dieses vor oder nach einem Fressgelage nahm. Aber wie hätte es sich angehört, Guido Westerwelle als Pferd, als Hengst gar, zu bezeichnen!

Und dann kommt es natürlich darauf, was jemand gesagt hat. Kohl hat mit seinem „kollektiven Freizeitpark“ das wohlverdiente Streben seiner Landsleute nach Erholung und Zerstreuung kritisiert, Beck gar stellvertretend alle Arbeitslosen beleidigt. Das geht natürlich gar nicht. Trittin dagegen hat nicht etwa seine Geringschätzung des Landes zum Ausdruck gebracht, dessen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden er geschworen hat, sondern dem Nationalismus eine Absage erteilt.

Und was ist mit den Äußerungen von Kühn, Schmidt und Schröder? Die klingen doch wie Ausländerhetze. Gott bewahre! Wenn so was von „Rechten“ gekommen wäre, klar, dann könnte man das nicht hinnehmen. Aber die SPD ist schließlich die einzige Partei gewesen, die gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz gestimmt habe.



Rainer Grell



Achse des Guten
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Samstag, 12. März 2016

Zur Verbreitung empfohlen

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Bettina Röhl, 15.02.16:
Linke Gewalt ist Ausdruck ideologischer und moralischer Überheblichkeit krank zu nennender Allmachtsphantasien und der sehr schrägen Selbsteinschätzung, selber unendlich gut zu sein und alles zu wissen. Linke Gewalt erschließt unendlich viele Fördertöpfe und diese Töpfe, die oft zweckentfremdet angezapft werden, begünstigen das Bestehen und Wachsen linker Gewaltgruppen, dies ich gern einen faulen Lenz auf Kosten von Väterchen Staat machen oder oft auch von großzügigen privaten Sponsoren.


Lizas Welt, 16.02.16:
Der FC Bayern bewegt sich damit allerdings voll und ganz im deutschen Mainstream. Auch in der Politik hat man bekanntlich kein Problem damit, einerseits das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus hochzuhalten, am Holocaust-Gedenktag oder am Jahrestag der Pogromnacht von 1938 besonders laut »nie wieder« zu rufen und das Eintreten für die Sicherheit Israels als Teil der Staatsräson zu bezeichnen – und andererseits mit einem Regime wie dem iranischen, das den Holocaust leugnet und Israel am liebsten von der Landkarte radieren würde, gute Beziehungen zu pflegen. Insofern tut das Flaggschiff des deutschen Fußballs nichts, was hierzulande nicht ohnehin schlechte Normalität ist. Ein Grund, das nicht zu kritisieren, kann das gleichwohl selbstverständlich nicht sein. Von der Illusion, dass dem FC Bayern die eigene Geschichte ganz besonders am Herzen liegt, sollte man sich allerdings tunlichst verabschieden. Das Bekenntnis zur Historie dient dem Klub vor allem zur Imagepflege, also letztlich zu Marketingzwecken. Das hat Kurt Landauer nicht verdient.


Henryk M. Broder, 19.02.2016:
Es ist ja nicht mein Papst, und dewegen kann er tun und lassen, was er will. Aber ich möchte schon sagen, dass er im Vergeich zu seinem Vorgänger ein wenig deppert ist. Und das Fliegen bekommt ihm nicht. Wenn der Heilige Vater hoch über den Wolken eine Pressekonferenz gibt, redet er Unsinn. Vor kurzem hat er mitten in einem Fug nach Manila gesagt, er würde jedem, der seine Mutter beleidigt die Fresse polieren. Dabei ging es eigentlich um Charlie Hebdo und warum man sich über religiöse Gefühle nicht lustig machen sollte.


Roger Letsch auf der Achse des Guten, 26.02.16:
Wer in Deutschland für Toleranz, religiöse Freiheit und gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße geht oder in den Medien dagegen wettert, verliert erheblich an Glaubwürdigkeit, wenn er im Nahen Osten ausgerechnet denen seine Stimme leiht, die in Palästina einen intoleranten, undemokratischen Scharia-Staat errichten wollen und denen jedes Mittel recht ist, zu diesem Zweck den toleranten, demokratischen Staat Israel zu vernichten. Es ist nicht das erste Mal, das SPON und sein Ableger BENTO in dieser Weise tätig werden.

Wenn der Preis der Vernichtung Israels wäre, selbst nie einen eigenen Staat zu haben, würde die palästinensische Führung sich leider noch immer für die Vernichtung Israels entscheiden. Die Muslime haben ja noch eine Reihe anderer Staaten, die sie in die Seife reiten können.



Ohne Gott ist alles sinnlos (Facebook):
Aldi schafft das, was lasche Christen nicht mehr so recht in den Mund nehmen wollen: Jesus ist auferstanden…
Die Tochterunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd gehören mit weltweit zusammen rund 10.000 Filialen und gemessen an den Umsätzen in Deutschland zu den Top-Five im Lebensmitteleinzelhandel. Der Aldi-Flyer beantwortet die wichtige Frage, warum Christen Ostern feiern so „Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt jedes Jahr die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Es ist das wichtigste Fest der christlichen Kirche – sogar noch wichtiger als das Weihnachtsfest.“ Wenn die lauen, abgefallen Kirchen das Volk nicht mehr erreichen, müssen es die Discounter tun! “ Wenn diese schweigen, werden die Steine schreien.“! So sagt es die Bibel. (catalog.aldi.com/emag/de_…uere-Kinder_FINAL_neu.pdf)


Kürzeres:

Wir befinden uns in einem Kreuzzug, jedoch führt der Islam diesen Kreuzzug. Der Westen tut gut daran, schleunigst eine Strategie zu entwickeln, wie er mit dieser Bedrohung umzugehen gedenkt.


Man muss sich als Ministerpräsident eines Landes, das vor allem für den Brauch der Kehrwoche bekannt ist, nicht den Regeln der Logik verpflichtet fühlen, aber schaden könnte es nicht. Wenn die AfD eine Bedrohung für eine “stabile Demokratie” ist, wie stabil ist dann diese Demokratie? Henryk M. Broder, Die Achse des Guten, 18.02.16


Zuviel Wissen erschwert das Schreiben und trübt das klare Vorurteil.
Dani, etwasanderekritik, 21.02.16, über den Shitstorm und die Journaille, die gegen Roger Köppel knüppelten, als er ein Buch empfahl – ohne a) das Buch und – was viele angeht – b) die Rezension gelesen zu haben.


Mein Freund David Cameron, der zweifelsohne ein Freund Israels ist, vergaß offenbar ein paar grundlegende Tatsachen zu Jerusalem: Nur die israelische Souveränität verhindert, dass ISIS und Hamas die heiligen Stätten niederbrennen, wie sie es überall im Nahen Osten tun. Benjamin Netanyahu (berichtet in Arutz-7), 25.02.16 über die Äußerung Camerons, die Lage in Ostjerusalem sei „wirklich schockierend“.


Denkt mal darüber nach, ihr antiisraelischen Agitatoren: Die „Besatzung“ (d.h. die Fähigkeit der israelischen IDF in den Gebieten zu agieren) ist das Einzige, was den Sturz von Mahmud Abbas und der PA durch die Hamas verhindert hat. Barry Shaw, Facebook, 12.03.16








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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Nahostpolitik

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Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben:

Eine Seite [Araber] will, 

dass die andere [Israel] TOT ist.


Dennis Prager




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