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Montag, 20. Mai 2013

Pippi Langstrumpf

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...oder    "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt !"

...oder ..."Ich bau mir meine Religion, wie sie mir gerade richtig   erscheint !"
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Gefragt wird nicht mehr nach dem Willen Gottes, der doch recht eindeutig in der Bibel -sprich im Neuen Testament - formuliert ist. Nein - gefragt wird nach dem, was der heutigen Philosophie - dem Zeitgeist gefällt.
Zunehmend werden Christen, die sich dem Zeitgeist nicht beugen, sondern die Worte des Herrn verinnerlicht haben, von Christen angefeindet, die sich angeblich tolerantes Denken auf die Fahne geschrieben haben.
Das sind Christen ohne festem Fundament, wie Fähnchen halt, flatternd im Wind, der gerade weht. Ist es das, was Gott will? Liberale Christen? Für alles offen und damit nicht ganz dicht?
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Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben - niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ So steht es geschrieben. Das ist mein Fundament - Jesus in meinem Leben. Nicht blind gehorsam, sondern in der Erkenntnis der Richtigkeit dieser Worte. Bin ich deshalb intolerant, weil ich Jesu Worte ernst nehme? Ich meine nein!

Ein falscher Toleranzbegriff geistert durch die neudeutsche Sprechweise. Geprägt von Politikern, aufgegriffen von der Mainstreampresse - zum Totschlagargument umgearbeitet.

Ist Jesus intolerant, weil er einen Anspruch ausformuliert hat. Ein Anspruch, der gestern - heute - morgen gilt! Nein - ist Er nicht! Denn Er erwartet nicht, dass Menschen ihm folgen. Er hofft und Er will es! Das ist etwas anderes. Er hofft und will es, weil Liebe und nur die Liebe diese Welt zum Positiven verändern kann. Jesus ist die fleischgewordene Liebe! Er zwingt niemanden. Das kann man nachlesen.

Gibt es diese Liebe in anderen Religionen? Nein, alle Religionen basieren auf Gesetze. Nur nicht das Christentum - es ist eine Heilsreligion. Jesus ein Heiler. Der einzige Heiler, den die Welt je gesehen hat.  Wir müssen nichts tun. Nur hören - zuhören. Denn der Ruf Gottes ergeht wohl an einen jeden von uns. Erkennen und dann zulassen! Das macht stark - mutig - auch für andere. Das macht uns barmherzig und liebend. Auch für Feinde.

Das macht uns stark - auch in Anfechtungen. Auch in den Anfechtungen, die uns durch andere Christen zugefügt werden. Das macht uns streitbar - auch in den Diskussionen um die rechte Lehre!

Lassen Sie sich nicht beirren und Seien Sie gesegnet!

Amen



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Freitag, 11. Januar 2013

Evangelische Allianz übt schwere Kritik an 'Christ und Welt'

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"Christ und Welt" veröffentlicht ein Interview, in welchem der Salafismus als islamischer Evangelikalismus bezeichnet wird. Evangelische Allianz übt schwere Kritik und nennt das eine „Bankrotterklärung“ an seriösen Journalismus.


Bonn (kath.net) Der Salafismus „ist gewissermaßen die islamische Ausprägung eines Evangelikalismus“. Das behauptete der Islamwissenschaftler Rüdiger Lohlker, Universität Wien, in einem aktuellen Interview mit „Christ und Welt“, der Beilage der "Zeit" wie das christliche Medienmagazin PRO berichtet.

Zum Salafismus erklärte der Professor für Orientalistik in „Christ und Welt“, dass dieser „gewissermaßen die islamische Ausprägung eines Evangelikalismus" sei. Das finde man in allen Weltreligionen. Als Vergleichspunkt nahm Lohlker auch die Umkehrerfahrung, die für Islamisten wesentlich sei: „Die Art der Konversion, das hat sehr große Ähnlichkeit mit Erweckungsgottesdiensten christlicher Prägung.“ Ob evangelikale Christen nun aufschrien, dies sei für ihn als Wissenschaftler nicht relevant, sagte er. Die Frage von „Christ und Welt“, ob Salafisten die Reformatoren des Islam seien, beantwortet Lohlker mit Ja. Reformatoren und Salafisten seien durch den Wunsch vereint, Religion von "historischen Anhaftungen" zu befreien und "Widerstand gegen die Verfasstheit der Welt" zu leisten.

Michael Diener, der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, sagte zu den Behauptungen gegenüber PRO: "Es ist durch nichts gerechtfertigt, die Bezeichnung Evangelikale auf den Islam zu beziehen. Evangelikale in Deutschland und weltweit bekennen sich zur Gewaltfreiheit und zur Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Sie achten das Gewaltmonopol des Staates und setzen sich weithin für demokratische Grundprinzipien ein. Wie voreingenommen und interessengeleitet muss man eigentlich sein, um Christenmenschen derartig zu diffamieren und in Bezug zu einer religiösen Gruppe des Islam zu bringen, der zum Beispiel alle Terroristen des 11. September angehörten?"

Dieses Interview könne eine „Bankrotterklärung“ an einen seriösen und um Differenzierung bemühten Journalismus bezeichnet werden, erläuterte Diener dem „pro Medienmagazin“ auf Anfrage. Hier liege Unsachlichkeit und Stimmungsmache vor.

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Verantwortet wird dieses Interview von „Christ und Welt“, einer Beilage der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Christ und Welt“ wird gemäß Impressum von der „dreipunktdrei mediengesellschaft“ herausgegeben. Diese ist wiederum nach Selbstaussage eine "hundertprozentige Tochter der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)" und einer der Kooperationspartner des „Katholischen Medienhaus Bonn“ (vgl.: Pressemeldung der Diözese Rottenburg-Stuttgart). Auch der Sitz der Redaktion von „Christ und Welt“ ist im Katholischen Medienhaus Bonn.


kath.net
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