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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Posts mit dem Label Islam in Europa werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Samstag, 25. Juli 2020
Donnerstag, 11. Juni 2020
Donnerstag, 29. August 2019
Dienstag, 27. August 2019
Montag, 26. August 2019
Samstag, 11. August 2018
Freitag, 3. August 2018
Donnerstag, 26. Juli 2018
Alltagsgeschichte
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Alleine unter Muslimen
(Vorbemerkung: Auf vielfachen Wunsch starten wir hier mit Alltagsgeschichten, die der Frage nachgehen, wie unsere Leser Migration und Islamisierung erleben. Das müssen nicht immer kritische, sondern können auch erfreuliche Erlebnisse sein. Die sprachliche Ausarbeitung wird dabei je unterschiedlich ausfallen. Wir bitten unsere Leser also nicht als Deutschlehrer oder Linguistik-Experten an die Geschichten heranzugehen. – Red.)
Ich hatte eine Tochter, mein einziges Kind. Dieses Kind hat die volle Breitseite der familiären Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen. Sie war unser ganzer Stolz.
ES FING HARMLOS AN: KEIN SCHWEIN ODER ALKOHOL
Dann hat sie sich in einen Türken verliebt. 2. Generation in Deutschland. Kein Problem, wir sind offen, er schien nett, es war sehr interessant, Sichtweisen, Rezepte, Geschichten. Leider hing an dem Türken noch ein streng moslemischer Sunnit mit ebensolcher Familie dran. Und das hat sich leider erst nach 2 Jahren im gesamten Ausmaß gezeigt.
Es fing harmlos an: kein Schwein oder Alkohol. Na und, muss ich mir schon keine Sorge mehr machen, dass sie zu viel trinkt, wenn sie ausgeht (ausgehen? Man ahnt, wie blauäugig ich war…). Manche anderen Dinge fand ich einfach nur lachhaft: keine Seide oder Goldschmuck für Männer, Tätowierungen, kurze Haare, alles streng in Kategorien Haram und Halal. Das ganze Leben dreht sich bei denen darum.
Dann musste meine Tochter am höchsten moslemischen Feiertag ein Schaf spenden?! Da ging mir dann langsam der verlängerte Rücken auf Grundeis. Aber keine Panik, ich habe immer die Familie beruhigt. Das ist bloß eine Phase. Beim letzten Freund waren wir Bogenschützen, der davor war Rennradler, das ist ganz normal, wir wissen, wie begeisterungsfähig sie ist. Eine selbstbewusste junge Frau mit Abitur, Studium, beiden Beinen auf dem Boden und sehr engem Kontakt zur Familie. Wir hatten Vertrauen ins sie.
SIE DURFTE NICHT MEHR MIT UNS SCHWIMMEN GEHEN
Dann verlangte er, dass sie die Zinsen ihrer „Start-ins-Leben“-Geldanlage spendet. Ein Moslem darf keine Zinsen nehmen. Sie durfte nicht mehr mit uns schwimmen gehen. Er hat ihre Post geöffnet, Emails, Handy, am Telefon immer auf Lautsprecher.
Und seine Familie! Schrecklich! Die Frauen vermummt, nur das Gesicht noch frei, ansonsten Kutte. Wer nicht krank ist, ist arbeitslos. Geld wird für dicke Autos ausgegeben, daheim wohnt man in Gartenmöbeln. Es wird nur türkisch gesprochen. Kinderkriegen ist der Daseinszweck der Frauen. Und alle stramme Erdogan-Fans.
Ich musste mir eingestehen, dass wir diese Geschichte nicht aussitzen können. Dabei war ich mir von Anfang an so sicher, dass das nichts werden kann. Die Devise war: zurücklehnen, abwarten und nicht dagegen sprechen. Sie war an Kunst, Kultur, Musik und allem interessiert. Wissbegierig. Und er war das alles nicht. Ungebildet, noch nie ein Buch gelesen, an schönen Dingen nicht interessiert. O-Ton von ihm: „Bildung ist nicht wichtig, es zählen nur Tradition und Glaube“.
weiterlesen Philosophia Perennis
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Samstag, 21. Juli 2018
Mittwoch, 11. Juli 2018
Montag, 9. Juli 2018
Ibrahim, der Muskelprotz
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Ibrahim, Sarah und
das Kopftuch von Essen
Nach dem Skandal um rassistische Kaffeehausnichtbesucher in Dormagen (Die Achse berichtete darüber) tut sich in der bunten Republik Deutschland ein weiterer Abgrund auf: Rassistische Bäcker und Konditoren.
Aber der Reihe nach. Sara (15) ist 15 Jahre alt und begeisterte Muslima. So begeistert, dass sie in Gesprächen gerne ihren Bruder Ibrahim (27) für sich sprechen lässt, wie sich das für eine ehrbare Frau gehört. Sara besucht die zehnte Klasse einer (Koran?)-Schule und muss deswegen ein Jahrespraktikum absolvieren. Da sie, wie ihr Bruder (ihr) sagt, unbedingt Konditorin werden will, sucht er für sie einen Praktikumsplatz, vorzugsweise in einer Bäckerei oder Konditorei. Das Doofe dabei ist, dass sie mit ihrem Kopftuch (und ihrem Bruder) kein Bäcker oder Konditor haben will.
So sagt es zumindest ihr Bruder Ibrahim (immer noch 27), der das auch glashart schriftlich bekommen hat, weil Betriebe Anfragen für Praktika stets schriftlich ablehnen und dies auch begründen. Im vorliegenden Fall hat allerdings Ibrahim (27 und voll im Saft) jetzt blöderweise vor lauter Zorn eine entsprechende Ablehnung zerrissen und weggeschmissen. Was sehr ungeschickt war, denn von einem derartigen Betrieb hätte Ibrahim (27 und der Checker vor seinem Herrn) schön saftig und satt Schadenersatz nach dem ADGbekommen können. Also nicht für sich, sondern für Sarah (15), die das Kopftuch gut und gerne hier trägt.
Ibrahim (27 und sehr muskulös)
So sagt es jedenfalls Ibrahim (27 und sehr muskulös) und der würde nie lügen. Den unverschämten Täter und Herrenmenschen des Backwerks, der jene juristisch wenigstens leichtsinnigen Zeilen schrieb, möchte Ibrahim (27 und rücksichtsvoll) auch nicht nennen, weil er ja selbst in der Backröhrenbranche arbeitet und da niemandem aufs Blech hauen will, was sehr nett von ihm ist. Zumal er (27 und in dem deutsch-monokulturellen Essen lebend) und Sara (15) in dem deutsch-monokulturellen Essen, dieser nationalen Oase der Reichsbürger, leben (ja, das war redundant und Absicht).
Die von der WAZ zur Hass-Rede gestellte Kreishandwerkerschaft ist jedenfalls darob etwas verblüfft, denn laut dieser gibt es vor allem im Essener Norden ganz viele kleine Saras (15) mit ganz vielen bunten Kopftüchern, die ganz viele Praktika machen. Möglicherweise – aber da spekuliere ich jetzt und befinde mich auf dünnem Terrain und unsicherem Speiseeis – liegt es weniger an Sara (15), als an Ibrahim (27 und sehr zornig). Denn es ist nicht Sara (15), die sich um die Praktika bewirbt, sondern es ist Ibrahim (27 und sehr mitteilsam), der seine kleine Schwester bei den Bäckereien anbietet wie sauer Teig. Daraus schlussfolgern die potenziellen Praktikaanbieter ja möglicherweise, dass Ibrahim (27 und sehr ehrenvoll) vielleicht gerne das Hymen und die damit verbundene Ehre der kleinen Schwester (15) rund um die Stechuhr bewachen möchte und während des Praktikums schweigend und mit verschränkten Oberarmen im Eck steht. Damit kein Mann sie ansprechen oder berühren möge. Könnte vielleicht sein. Ist aber Spekulation oder Spekulatius, wie gesagt…
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Achse des Guten,
Islam in Europa
Sonntag, 1. Juli 2018
Europas Zukunft - wenn wir weiter falsche Toleranz üben!
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Bewahren kann uns nur das Wissen um die Wahrheit und dementsprechendes Handeln!
Begreift es endlich!
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Bewahren kann uns nur das Wissen um die Wahrheit und dementsprechendes Handeln!
Begreift es endlich!
Sonntag, 15. Oktober 2017
Wir sind am Ende!
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© Hamburger Abendblatt 2017 – Alle Rechte vorbehalten.
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Kriminalpolizisten in Hamburg: "Wir sind am Ende"
Von Christoph Heinemann
Gewerkschaftschef warnt vor Zusammenbruch. Allein in einer Dienststelle könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden.
Hamburg. Einbrüche, G20-Gipfel, Attentat in Barmbek, Auto-Poser, Terrorgefahr – die Hamburger Polizei steht derzeit vor einer extrem langen Liste an Herausforderungen, gleichzeitig ist die Personaldecke weiterhin dünn. Erstmals sei die Lage nun so schlimm, dass mutmaßlich bis zum Jahresende tausende Fälle einfach unbearbeitet liegen blieben, heißt es von der Vertretung der Kriminalpolizisten. Sie schlagen in einer ungekannt drastischen Wortwahl Alarm. "Wir sind am Ende ", sagt Jan Reinecke, Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK).
Allein für die SoKo Schwarzer Block, die nach den Randalierern des G20-Gipfels fahndet, sei jeder zehnte Kriminalbeamte abkommandiert worden – bereits zuvor seien viele Dienststellen am Personalminimum betrieben worden, so Reinecke. "Die Situation lässt nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen. Das betrifft die Organisierte Kriminalität inzwischen ebenso wie Kapitalverbrechen. Der Zustand ist nicht tragbar."
Allein 5000 Fälle blieben im Betrugsdezernat liegen
Besonders eklatant seien die Zustände im für Betrug zuständigen Landeskriminalamt 55: Dort würden bis zum Jahresende mutmaßlich 5000 Fälle liegen bleiben. "Jede Woche sind es 150 Fälle, die auf die Fensterbank wandern, statt sofort bearbeitet zu werden". Die Fallmappen würden teils nur noch in Kartons unter den Schreibtischen gesteckt. "Bis ein Beamter dazu kommt, die Fährte wieder aufzunehmen, hatten die Täter etwa beim Online-Betrug schon genügend Zeit, ihre Spuren zu verwischen", sagt Reinecke. Das betreffe etwa den Identitätsklau im Internet.
Aber auch in sehr sensiblen Bereichen wie Sexualstraftaten fühlten sich die Beamten "nicht mehr wohl in ihrer Haut". Den Beamten in diesem Dezernat seien etwa kürzlich noch weitere Aufgaben zugeteilt worden, sagte Reinecke. "Früher hatten wir Wartelisten für Beamte, die unbedingt in der Mordkommission oder in der Abteilung für Sexualdelikte arbeiten wollten. Heute will da keiner mehr hin".
BDK-Chef: Nicht von guter Gesamtstatistik blenden lassen
Zuletzt hatte die Statistik für die ersten drei Quartale dieses Jahres die niedrigste Gesamtkriminalität in Hamburg seit 18 Jahren ausgewiesen (das Abendblatt berichtete exklusiv). "Die Rückgänge zeigen, dass wir die richtigen Schwerpunkte gesetzt haben", sagt Polizeipräsident Ralf Martin Meyer selbstbewusst mit Blick auf die Delikte Einbruch, Fahrraddiebstahl und Taschendiebstahl. Der BDK-Landesvorsitzende Jan Reinecke warnt aber davor, sich von den Zahlen nicht blenden zu lassen. "Wie viele Straftaten registriert werden, hängt auch davon ab, wie stark die Polizei das Dunkelfeld ausleuchtet". Bei mafiösen Strukturen etwa ließe die Personalsituation kaum noch intensive Ermittlungen zu.
Der Senat legt nach den Ereignissen im Sommer einen Schwerpunkt auf die Ermittlungen gegen politisch und religiöse Gewalt – zuletzt war am Freitag bekanntgeworden, dass Mirko Streiber zum neuen Chef des Staatsschutzes ernannt und die Position in der Hierarchie aufgewertet wird. Obwohl dies bislang nicht bestätigt ist, heißt es in Polizeikreisen, dass Streiber eine größere Zahl von Mitarbeitern in seine neue Dienststelle folgen sollen.
"Es ist alles ausgepresst - nun werden es auch die Bürger spüren"
Die allermeisten Dienststellen seien inzwischen personell "ausgepresst", sagt Jan Reinecke. Entsprechend könnten die zusätzlichen Beamten nur aus dem Landeskriminalamt 1 kommen, das für die Bekämpfung der Kriminalität in der Fläche zuständig ist. "Das bedeutet auch, dass die Bürger den Mangel absehbar noch deutlicher spüren werden".
Neben der Forderung nach mehr Personell richtet der Gewerkschaftschef einen Appell an Polizeiführung und Senat, klare Ansagen zu machen: "Wir müssen wissen, welche Bereiche wir vernachlässigen sollen, wenn es immer neue Prioritäten gibt. So, wie es derzeit läuft, bleibt der Schwarze Peter beim einzelnen Sachbearbeiter hängen", sagt Reinecke.
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Samstag, 30. September 2017
Fertig. Vorbei. Ende.
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Journalistenwatch
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Deutschland packt aus,
Teil IX.: Islamkenner warnen nach der Wahl vorm großen Angriff
Eine Wahl vertieft Deutschlands Spaltung. Schon am Abend danach, mit aufgeschreckten Talkgästen aus den nun im kommenden Bundestag vertretenen Parteien, wurde deutlich, wohin der Weg wohl führen wird. In weitere Spaltereien, in ein zwar vor Jahren wiedervereinigtes aber nun komplett uneiniges Deutschland, welches zunehmend wie ein zerstrittener, orientierungsloser Haufen wirkt.
Von Hans S. Mundi
Die SPD will nicht mehr mit Merkel, der FDP schwant kommendes Unheil und sie scheint auch nicht so ganz sicher, ob sie wirklich will, die unbelehrbaren Graswurzelgrünen fühlen sich als Wahlsieger an der Seite der linksgrünen Kanzlerin und wollen unbedingt mit der linken Merkel auch mal grüne und linke Bundespolitik machen. Die CSU driftet zwangsweise irgendwie nach „rechts“ und muss sich nun gegen jeden und alles bedingungslos profilieren, und die AfD ist bei allem Sieg noch in ungelenkem Selbstfindungsprozeß und wird sich selbst mit sich selbst und angedrohten Ausschlüssen von Querulanten intensiv beschäftigen – es riecht nach Chaos, Unruhe, Unwägbarkeiten, nach wenig klarer Ausrichtung des Landes und weiterhin miserablem Management der Interessen der deutschen Bürger.
Vor diesem Hintergrund: Deutschland driftet, führt keinen sinnvollen und offenen Diskurs aller politischen Kräfte, Gefahren und Bedrohungen werden und wurden zu lange verharmlost, es droht Gefahr, mehr noch als bisher. Das sehen nicht nur Insider so, aber leider dürfen im noch von Merkels Zensurmaschine geprägten Deutschland selbst größte Sicherheitsexperten nicht offiziell warnen. Noch gilt der Beschluss der GroKo, unter klarer Zustimmung sämtlicher linken Kräfte des Landes: Islamkritik verboten! Islamophobie!!! Nazi!!!!
„In Deutschland wird in den kommenden vier Jahren niemand regieren. Jeder Tag wird geprägt sein von parteiinternen Selbstzerfleischungen und der allgemeinen Demontage der deutschen Politik. Das daraus folgende politische Vakuum kommt den expansiven Islamisten hervorragend entgegen, und sie werden es auch nützen. Eine dermaßen geschwächte BRD ist reif für das Kalifat. Mit anderen Worten: für den Untergang. Etwas Hoffnung sehe ich nur für den Osten Deutschlands. Diese Bundesländer sollten sich so zusammenschließen, wie es die Visegrad Staaten getan haben, und: Sie sollten sich von der BRD und Westeuropa konsequent abspalten. Es lebe der Osten!“ Beatryx Chabeso Pirchner, Künstlerin und Autorin
Es gibt offizielle Warner, aber die inoffiziellen im Lande, wissen noch viel mehr. Bei Tagungen des Verfassungschutzes kann man es hören, manchmal in der Kantine bei einer Landespolizei, wenn ranghohe Kripokommissare offen unter wenigen Augen und Ohren sprechen, natürlich auch wenn sich Islamkritiker im Untergrund heimlich treffen:
Der Islam steht bereit und hat einen Plan!
Der Westen gilt den Islamisten in aller Welt längst als sichere, fette Beute, als kaputter Haufen von zum Abschuß freigegebenen dekadenten Ländern, deren Ungläubige man leicht besiegen kann, denn sie wehren sich nicht. Wir können die Fehler der Politik in den letzten Jahren nicht mehr einfach rückgängig machen. Der Bau von Moscheen hat Fakten geschaffen, wir haben die Ausbreitung unserer Feinde zugelassen, dass wird jetzt sehr schwer werden, das zurück zu drehen.
Es waren vielfach Rot-Grüne Landesregierungen, welche dem politischen (!) Islam mit Staatsverträgen den Weg ebneten, dabei u.a. die islamistische Vorfeldorganisation der Erdogantürken, die verfassungsfeindliche Ditib, zum Partner bei der Erziehung (!) zum Islam in unserem Land machten, in staatlichen Schulen als so genannter Religionsunterricht ausgewiesen. Über die ideologische Verblendung der meist linken „Islamversteher“ schüttelten nicht nur Verfassungsschützer ihren Kopf, wie einer unser Gesprächspartner, der in einem Flächenland im Innenministerium angegliedert sitzt – und weitgehend zum Zusehen verurteilt ist. „Wir sammeln Daten, bekommen Hinweise von befreundeten Diensten bis hin zu den USA, wir haben unsere Leute vor Ort, wobei wir in die inneren Zirkel der Islamstrategen kaum hinein gelangen. Zumal diese Kader in der Regel aus dem Ausland gesteuert werden und hierzulande gezielt beim Missionieren, beim politischen Dialog mit der Politik und dem Auskundschaften von Zielen für Attentate eingesetzt werden. Aber diese Erkenntnisse finden keinen Eingang in eine klare politische Strategie und Handlungsweise des Staates gegen seine systematische Unterwanderung.“
Nach der Bundestagswahl, das befürchten einhellig so gut wie alle Insider, wird schon bald der Teufel los sein. Dafür sprechen folgende Aspekte vor denen nun intern gewarnt wird – wobei derzeit noch nicht einmal feststeht, wer der zukünftige Innenminister sein wird und ob es unter Schwarz-Gelb-Grün nicht vielleicht wieder eine islamistische Zelle als „Integrationsministerin“ geben könnte, die die Islamisierung Deutschlands mit gleicher Konsequenz von oben strippenziehend fortsetzt, wie die Muslima Özoguz (SPD).
Worauf müssen wir uns einstellen, was wird hinter den Kulissen bei Teilen der Dienste und in den politischen Sphären der weit verzweigten und nur teilweise vernetzten Islamkritiker nun befürchtet? Was hat diese Wahl dem politischen Islam bei seinem Blick auf Deutschland gebracht?
- Deutschlands politische Identität ist ein hilfloser Reflex – sein Symbol ist die allgegenwärtige „Nazikeule“
Nirgends ist das Scheitern der aktionistischen Kanzlerin Merkel so zum Greifen nah wie bei ihrer Türkeipolitik. Sie hat zwar das Appeasement gegenüber dem Aufmarsch und der Unterwanderung der Türkei durch den strammen Djihadisten Erdogan von Ex-Kanzler Gerhard Schröder aufgenommen und fortgeführt, dabei aber vor und im Gefolge der „Flüchtlingskrise“ gegenüber dem brutalen Strategen Erdogan kapitale Fehler gemacht.
Ihr Deal mit dem Teufel Erdogan, war der endgültige moralische Ausverkauf der einstigen „C“-Partei, die jetzt in den Kreisen von Mullahs und strammen Mohammedanern keiner mehr ernst nimmt. Erdogan gegen horrendes Geld einen teilweisen „Schutz“ der nicht existenten Außengrenzen Europas zu überlassen, wird einmal in den Geschichtsbüchern als eine der dümmsten und einfältigsten politischen Aktionen der Bundesrepublik erscheinen.
Es hat auch nichts gebracht. Außer Hohn und Spott, denn nichts stachelt fanatische Muslime so sehr an wie Schwäche und feige wirkendes Entgegenkommen, was Erdogan Deutschland und seinen Bürgern nichttürkischer Herkunft nun regelrecht ins Gesicht schlägt: Nazis, Faschisten, wie bei Hitler sind die Deutschen usw. usf. – so dröhnt der Sultan vom Bosporus und bepöbelt unser ganzes Land.
Was bedeutet das? Selbst Hillary Clinton lästerte kräftig über Angela Merkels „Wiedergutmachungskomplex“ und insbesondere die Türken haben über Jahrzehnte, bei mehrheitlich bewußter Nichtintegration in dieses reiche, ausnutzbare Land, die Deutschen studiert. Sie alle wissen, dass wenn man einen Deutschen „Nazi“ nennt, dann ist der fertig und zum Abschuß frei gegeben. Der deutsche Nazi-Komplex verhindert selbstbewußtes Auftreten und das Verteidigen eigener, nationaler Interessen. Erdogan nennt SPD-Minister Gabriel oder die Kanzlerin Nazi, damit schlägt er jene, die selber wiederum andere gerne unten halten mit der Nazikeule, mit ihren eigenen Waffen. Das ist die deutsche Ohnmacht, welche uns bei der Raffinesse und der brutalen Härte der Islamisten nun teuer zu stehen kommen wird. Eine Wackelregierung und ein pöbelnder Bundestagshaufen wird zur falschen Zeit am falschen Ort gegenüber den größten innen- und außenpolitischen Gefahren nichts wirklich relevantes zustande bringen. Die islamischen Deutschlandkenner wissen das und lachen sich bereits hämisch ins Fäustchen. Erdogan läuft sich derweil warm und wird alsbald zu noch weitaus größeren Keulenhieben ausholen – er betrachtet jeden Millimeter Boden auf dem sich ein Deutschtürke hierzulande bewegt als sein Land!!!! Das werden die Deutschen bald zu spüren bekommen.
- Unterwerfung und Kniefall vorm „lieben Feind“
Eine Katastrophe nimmt ihren Lauf. Jetzt erst recht, auch ohne Sozialdemokratie, die neben Merkels Marotten selbst einen außergewöhnlichen Flurschaden zu verantworten hat. Erinnern wir uns an Außenminister Gabriel (SPD), als auch er vom Islamstrategen Erdogan unlängst ordentlich was verbal auf die Fresse bekam – und der SPD wohl teilweise klar geworden sein muß, dass ihr undifferenziertes Hofieren „ihrer Deutschtürken“, mit dem Hintergedanken diese als kommende SPD-Wähler quasi heran zu züchten, voll nach hinten los gegangen ist. Es war Gabriel, der daher einen unsäglichen Satz in die Welt posaunte, der aus den Kreisen der geschichtsvergessenen deutschen Linken kommt, eine Pseudoerkenntnis fanatischer Deutschlandhasser, die sich Zeit und Raum zurecht biegen – Realität ist eben Luxus! Die Türken hätten „Deutschland wieder aufgebaut“ – diese dreiste Erfindung und Lüge kursiert unter jungen und alten Türken seit langem, eingehämmert von linken Sozialarbeitern, Flüchtlingshelfern, Gewerkschaftern und natürlich auch den Grünen – ein Satz wie ein linkes Attentat, eine dreiste Lüge um den „Biodeutschen“ ihre kulturelle Hegemonie zu zertrümmern und den Türken die Aneignung dieses Landes geradezu zu empfehlen.
Wiederaufbau durch die Türken nach dem Krieg ist zwar historischer Schwachsinn, da die ersten Gastarbeiter in den 1960er Jahren ankamen, als Nachkriegsdeutschland längst wieder aufgebaut war. Es ist das nur noch devote Locken mit Süßigkeiten vom nun geschmähten guten Onkel, es ist die plumpe Botschaft vom sinkenden Schiff SPD an die türkische Community von Gabriel: Liebe Türken, hört nicht auf Erdogan, wir haben euch alle lieb, wählt uns, wir sind eure Lobby, ihr dürft auch so viele Moscheen bauen wie ihr wollt und die Ditib darf an unseren Schulen auch machen was sie will! Anbiederung im Stile einer Unterwerfung. Der Islam hat verstanden. Die kriechenden Deutschen ohne Stolz und nationale Interessen werden jetzt mit der Nazikeule gejagt, bis sie kniend im Kalifat hocken und entweder zum Islam konvertieren oder endgültig „kopflos“ werden. Alle Insider sind sich einig: Dank derartiger Kniefälle vor den Glaubensfanatikern steht der große Sturm jetzt bevor, das Chaos in Berlin signalisiert Schwäche – das macht den politischen Missionieren kräftigen Appetit!
- Jugend ohne Gott trifft auf Jugend mit Allah
Der große Knall bahnt sich auch in den Jugendkulturen an. Ein pensionierter Polizist aus Berlin weiß darum: „Die kurdischen, libanesischen, türkischen oder sonstwie arabisch-orientalischen Gangs haben in der Hauptstadt, insbesondere in der Jugendszene, längst das Sagen. Deutsche Jugendliche wechseln in Neukölln oder inzwischen auch am Alexanderplatz den Bürgersteig wenn sie diese Leute sehen. Vor allem der radikale Islam hat hier zur endgültigen Trennung geführt. Die Ethnien schotten sich ab, der Islam und die Moscheen werden zum einigenden Band, wer nicht dazu gehört, der muss auf sich aufpassen. Erste deutsche Jugendliche konvertieren bereits, auch damit sie keine Angst mehr vor Gewalt haben müssen.“
Auch bei Fachtagungen des Verfassungsschutzes wurde schon vor Jahren vor den Strategien der Islamisten gewarnt, denn diese würden gezielt jugendkulturelle Ausdrucksformen übernehmen um in die Jugendszenen einzudringen, auch um dort dann knallhart für den politischen radikalen Islam zu missionieren.
Die Saat geht auf. Geh auf Google und siehe die Erfolge dieser eifrigen Tätigkeiten der Fanatiker: „22 Rappers Who Are Muslim“, „Best Muslim Rappers“ oder „Beim Beat des Propheten: Wie der Hip-Hop zum Islam kam“ – Schlagzeilen ohne Ende, der Islam ist in der Popkultur angekommen, die Ideale von Freiheit und Freizügigkeit werden nun frontal dort angegriffen, wo über Jahrzehnte die Domäne gelebter Westlichkeit mit Sex & Drugs & Rock & Roll war. Jetzt, nach der Wahl, werden „Muslim Rappers“ gegen die AfD aufmarschieren, wie sie es teilweise schon vorher taten, „Deutschland gegen Rechts“ wird zur Aktionsfront aus Antifa und „Gotteskriegern“ avancieren, unterm Applaus der grünen Jugend und der weiter tief sinkenden SPD. In diesem Getöse gegen „rechts“, mit allseits geschwungenen Nazikeulen und – natürlich – gegen angebliche „Islamophobie“ werden demokratische Kräfte geschwächt und der radikale Islam wird sich mit ergaunerter Legitimation voll in den Kampf zur endgültigen Eroberung dieses Landes werfen.
Den Verfassungsschutz abschaffen, das wollten die Linken schon immer. Bei der derzeitigen Nutzlosigkeit dieses Verfassungsorgans ist er das schon fast. Der kommende Chaos-Bundestag wird sich vermutlich auf lange Zeit gar nicht mit den Erkenntnissen der Verfassungsschützer befassen. Wenn eine künftige Regierung dann endlich mal aufwacht, könnte es längst zu spät sein. Wer jetzt bereits pensioniert ist, der kann sich das kommende Elend dann von außen ansehen.
Ein Land, welches innere Sicherheit als Bringschuld gegenüber Muslimen definiert, hat nicht nur den Verstand verloren, es ist bereits ein Teil der Geschichte. Fertig. Vorbei. Ende.
Journalistenwatch
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Mittwoch, 6. September 2017
Zum wiederholtem Male .... Danke Merkel.....
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Gatestoneinstitute
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Die islamische Zukunft Europas
- Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.
- Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die "letzten Tage Europas" nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der "Antifa" - einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind - mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.
Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan "Islam bedeutet Frieden". Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer "antifaschistischen" Kundgebung gegenüber. Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die "Hauptopfer" des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer "Verschwörung gegen den Islam" und sagte, Terroristen seien "Werkzeuge" des islamfeindlichen Hasses. Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine "offene Stadt" für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.
Die europäischen Mainstream-Zeitungen, die das Grauen noch einmal schilderten, suchten nach Erklärungen für das, was sie immer wieder als "unerklärlich" bezeichneten. Die führende spanische Tageszeitung El Pais schrieb in einem Leitartikel, die "Radikalisierung" sei die bittere Frucht der "Ausgrenzung" bestimmter "Gemeinschaften" und fügte hinzu, die Antwort sei "mehr soziale Gerechtigkeit". In Frankreich schlug Le Monde vor, dass Terroristen "Hass schüren" wollen, und betonte, dass die Europäer "Vorurteile" vermeiden müssten. In Großbritannien erklärte The Telegraph, dass "Killer den Westen angreifen, weil der Westen der Westen ist; nicht wegen dem, was er tut" - doch er sprach von "Mördern", nicht von "Terroristen" oder "Islamisten".
Anti-Terror-Spezialisten, die im Fernsehen interviewt wurden, sagten, dass die Anschläge, die auf dem gesamten Kontinent in immer rascherer Abfolge ausgeführt werden, immer tödlicher werden. Sie hielten fest, dass der ursprüngliche Plan der Dschihadisten von Barcelona darin bestand, die Kathedrale Sagrada Família zu zerstören und Tausende von Menschen zu töten. Die Spezialisten plapperten nach, dass die Europäer nur lernen müssen, mit der Bedrohung durch ein weit verbreitetes Gemetzel zu leben. Sie boten keine Lösungen an. Wieder einmal sagten viele, dass Terroristen nicht wirklich Muslime seien -- und dass die Anschläge "nichts mit dem Islam zu tun hätten".
Viele Führer westeuropäischer Länder betrachten den islamischen Terrorismus als eine Tatsache des Lebens, an die sich die Europäer gewöhnen müssen - als eine Art Anomalie, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Oftmals meiden sie es, überhaupt von "Terrorismus" zu sprechen. Nach dem Anschlag in Barcelona hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vorwurfsvoll von einem "widerwärtigen" Ereignis gesprochen. Sie drückte "Solidarität" mit dem spanischen Volk aus und ging dann weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron twitterte eine Botschaft des Beileids und sprach von einem "tragischen Angriff".
In ganz Europa werden Ausdrucksformen von Wut gewissenhaft an den Rand gedrängt. Aufrufe zur Mobilisierung oder zu einer ernsthaften Änderung der Einwanderungspolitik kommen nur von Politikern, die verächtlich als "populistisch" bezeichnet werden.
Schon die kleinste Kritik am Islam ruft fast einhellige Empörung hervor. In Westeuropa werden Bücher über den Islam, die weit verbreitet sind, von Menschen, die der Muslimbruderschaft Nahe stehen, geschrieben, wie zum Beispiel Tariq Ramadan. Es gibt auch Bücher, die "politisch inkorrekt" sind, aber unter dem Ladentisch als Schmuggelware verkauft werden. Islamische Buchhandlungen verkaufen Broschüren, die zu Gewalt aufrufen, ohne zu verbergen, was sie tun. Dutzende Imame, ähnlich wie Abdelbaki Es Satty, der mutmaßliche Drahtzieher des Anschlags in Barcelona, predigen weiterhin ungestraft; wenn sie verhaftet werden, werden sie rasch freigelassen.
Es herrscht Unterwerfung. Überall wird davon geredet, dass die Europäer trotz zunehmender Bedrohungen ihr Leben so normal wie möglich leben müssen. Doch die Europäer sehen, welche Bedrohungen es gibt. Sie sehen, dass das Leben weit entfernt von normal ist. Sie sehen Polizisten und Soldaten auf den Straßen, wuchernde Sicherheitskontrollen, strenge Kontrollen am Eingang von Theatern und Geschäften. Sie sehen überall Unsicherheit. Sie sollen die Quelle der Drohungen ignorieren, aber sie kennen die Quelle. Sie behaupten, sie haben keine Angst. Tausende in Barcelona schrien: "No tinc por" ("Wir haben keine Angst"). Sie haben sogar Todesangst.
Umfragen zeigen, dass die Europäer pessimistisch sind und glauben, dass die Zukunft düster ausfallen wird. Die Umfragen zeigen auch, dass die Europäer kein Vertrauen mehr in diejenigen haben, die sie regieren, aber das Gefühl haben, ihnen bleibt keine andere Wahl.
Diese Veränderung in ihrem Leben hat sich in so kurzer Zeit vollzogen, in weniger als einem halben Jahrhundert. Früher gab es in Westeuropa nur wenige Tausend Muslime, meist zugewanderte Arbeiter aus ehemaligen europäischen Kolonien. Sie sollten vorübergehend in Europa sein, also wurden sie nie gebeten, sich zu integrieren.
Sie zählten bald Hunderttausende, dann Millionen. Ihre Anwesenheit wurde dauerhaft. Viele wurden Bürger. Sie zu bitten, sich zu integrieren, wurde undenkbar: Die meisten schienen sich primär für Muslime zu halten.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben aufgegeben, ihre eigene Zivilisation zu verteidigen. Sie schlüpften in die Behauptung, dass alle Kulturen gleich anzusehen seien. Sie scheinen aufgegeben zu haben.
Gatestoneinstitute
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Freitag, 1. September 2017
Vorsicht Satire!
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Netzfund:
:)
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Danke für die Aufklärung.
Da bin ich dann doch wohl den rechten Hetzern auf den Leim gegangen.
Da bin ich dann doch wohl den rechten Hetzern auf den Leim gegangen.
Dann schließe ich mich eben auch dem Mainstream an:
1. Es kommen hier fast nur motivierte und gut ausgebildete Menschen (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker) an, die für ein neues Wirtschaftswunder sorgen werden.
2. Keinem Deutschen wird etwas weggenommen. Die 30 Milliarden Euro, die das pro Jahr kostet, fallen vom Himmel.
3. Wir Deutschen sind statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber. Anderslautende Statistiken werden nur von Faschisten verbreitet.
4. Es kommen keine illegalen Migranten und junge Männer aller Nationen, sondern fast nur syrische Frauen und Kinder, die aus Homs und Aleppo geflüchtet sind.
5. Jeder, der vorher 8 sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG.
6. Es ist eine faschistische Lüge, dass die illegalen Migranten ihre Papiere wegwerfen. Sie hatten in dem Hagel von Fassbomben in Eritrea, Pakistan, Nigeria etc. nur keine Zeit mehr ihre Papiere mitzunehmen.
7. Asylbetrug ist eine Lüge der Faschisten.
8.Wir deutschen Ausbeuter und Kapitalisten sind Schuld am Zustand der 3. WELT.
9. Es ist unsere Aufgabe, den jährlichen Geburtenüberschuss von 30 Millionen Afrikanern in Deutschland zu integrieren.
10. Wir Deutschen liefern Kalaschnikows und Macheten nach Afrika, mit denen sich die Menschen dort umbringen. Dass Waffenlieferungen automatisch zu Kriegen führen, zeigt ja das Beispiel Schweiz. Auch die Schweizer bringen sich ja permanent mit unseren Waffen gegenseitig um.
11. Wir Deutschen haben Aids, Ebola und Malaria nach Afrika gebracht.
12. Es ist wesentlich humaner, hier in Deutschland die jungen männlichen Migranten der 3. WELT zu versorgen, als dafür zu kämpfen, dass nicht mehr täglich 16.000 Kinder in den Herkunftsländern verhungern
13. Wir Deutschen müssen an den Arabern wieder gut machen, was wir an den Juden verbrochen haben.
14. Der Islam ist eine friedliche Religion und gehört zu Deutschland . Der islamistische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun.
15. Daran, dass wir Weihnachtsmärkte, Karneval, Oktoberfest und Silvester nur noch im Schutz von Pollern und im Schutz von Polizeitausendschaften besuchen können, sind die Rechten schuld.
16. Es ist arabischen Ländern nicht zuzumuten islamische Flüchtlinge aufzunehmen.
17. Es gibt keine deutsche Kultur - jenseits der Sprache ist da nix erkennbar.
2. Keinem Deutschen wird etwas weggenommen. Die 30 Milliarden Euro, die das pro Jahr kostet, fallen vom Himmel.
3. Wir Deutschen sind statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber. Anderslautende Statistiken werden nur von Faschisten verbreitet.
4. Es kommen keine illegalen Migranten und junge Männer aller Nationen, sondern fast nur syrische Frauen und Kinder, die aus Homs und Aleppo geflüchtet sind.
5. Jeder, der vorher 8 sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG.
6. Es ist eine faschistische Lüge, dass die illegalen Migranten ihre Papiere wegwerfen. Sie hatten in dem Hagel von Fassbomben in Eritrea, Pakistan, Nigeria etc. nur keine Zeit mehr ihre Papiere mitzunehmen.
7. Asylbetrug ist eine Lüge der Faschisten.
8.Wir deutschen Ausbeuter und Kapitalisten sind Schuld am Zustand der 3. WELT.
9. Es ist unsere Aufgabe, den jährlichen Geburtenüberschuss von 30 Millionen Afrikanern in Deutschland zu integrieren.
10. Wir Deutschen liefern Kalaschnikows und Macheten nach Afrika, mit denen sich die Menschen dort umbringen. Dass Waffenlieferungen automatisch zu Kriegen führen, zeigt ja das Beispiel Schweiz. Auch die Schweizer bringen sich ja permanent mit unseren Waffen gegenseitig um.
11. Wir Deutschen haben Aids, Ebola und Malaria nach Afrika gebracht.
12. Es ist wesentlich humaner, hier in Deutschland die jungen männlichen Migranten der 3. WELT zu versorgen, als dafür zu kämpfen, dass nicht mehr täglich 16.000 Kinder in den Herkunftsländern verhungern
13. Wir Deutschen müssen an den Arabern wieder gut machen, was wir an den Juden verbrochen haben.
14. Der Islam ist eine friedliche Religion und gehört zu Deutschland . Der islamistische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun.
15. Daran, dass wir Weihnachtsmärkte, Karneval, Oktoberfest und Silvester nur noch im Schutz von Pollern und im Schutz von Polizeitausendschaften besuchen können, sind die Rechten schuld.
16. Es ist arabischen Ländern nicht zuzumuten islamische Flüchtlinge aufzunehmen.
17. Es gibt keine deutsche Kultur - jenseits der Sprache ist da nix erkennbar.
Ich schäme mich abgrundtief, Deutscher zu sein.
Ist das so o.k. ?
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Sonntag, 9. Oktober 2016
Der westliche Mann wird die Frauen nicht verteidigen
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Er will nicht gefallen
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Er will nicht gefallen
von Michael Klonovsky
Der Franzose Michel Houellebecq erscheint in den deutschen Medien
gemeinhin mit dem Namenszusatz „Skandalautor“, wahlweise auch als
„Provokateur“. Man muß das wahrscheinlich als journalistische
Entlastungshandlung verstehen, etwa so, wie die AfD immer mit dem Zusatz
„rechtspopulistisch“ versehen wird. Wer ohne solche Attribute auskommt,
erweckt den Verdacht der Sympathie.
Wer einmal Sympathie anklingen ließ, wird auch noch zehn Jahre später
in Haftung genommen, wenn der Provokateur etwas nun wirklich
Unverzeihliches, nicht mehr zu Tolerierendes geäußert hat.
Nun hat Houellebecq mit seiner Dankesrede zur Verleihung des
Frank-Schirrmacher-Preises – über die groteske Kluft zwischen
Namenspatron und Preisträger breiten wir den Mantel des Schweigens –
einen Stein in den deutschen intellektuellen Konsens-Teich geworfen.
Feuilletonisten wie der Zeit-Mann Robin Detje – zum Bellen
geboren, zum Apportieren bestellt – schlugen prompt an, aber eine
veritable, auf Existenzvernichtung sinnende Hatz wäre wohl nur
losgebrochen, wenn der Autor erstens ein Deutscher und zweitens kein
Millionär wäre. Angesichts seiner vorhersehbaren Folgenlosigkeit
verebbte der Angriff, und der Skandalautor gewann, nur mäßig gezaust,
das rettende linksrheinische Ufer.
Niederwerfungsbereitschaft des Kontinents
Diese Rede, suggerierte der erwähnte Feuilletonist, schände
gewissermaßen das Houellebecqsche Gesamtwerk. Tatsächlich fügt sie sich
so vollkommen nahtlos darein wie ein Zeit-Feuilletonist ins Zeit-Feuilleton
oder ein Pinguin in die Antarktis. Houellebecq handelt die Themen ab,
die sich auch in seinen Romanen finden: die Bindungslosigkeit,
Fortpflanzungsunwilligkeit und Abdankungsgeneigtheit des westlichen
Menschen, die Verweiblichung und Gouvernantisierung der Gesellschaft,
die Niederwerfungsbereitschaft des vor allem von innen sturmreif
geschossenen Kontinents vor dem Islam, die groteske Selbsteinsperrung
der westlichen Intellektuellen ins Laufställchen der Politischen
Korrektheit.
Inbegriffen ist zudem eine maßvolle Attacke auf die französische
Linke; die sei, so Houellebecq, „allem Anschein nach am Sterben“. Er
beobachte einen Prozeß, der sich seit dem Amtsantritt von François
Hollande beschleunigt habe. Die Linke sei „immer aggressiver und
bösartiger geworden. Es handelt sich um den klassischen Fall des in die
Enge getriebenen Tiers, das Todesangst verspürt und gefährlich wird.“
Duktus eines freien Geistes
Wie gesagt, all das ist Houellebecq as usual. „Was damals an Inhalten
von den Linken noch übriggeblieben war, war die Ablehnung des Rassismus
oder, genauer gesagt, ein gegen die Weißen gerichteter Rassismus“,
heißt es im Roman „Die Möglichkeit einer Insel“ (2005). „Ich bin
Rassist“, spricht eine Figur in „Plattform“ (2001). „Ich bin Rassist
geworden. (…) Eine der ersten Folgen des Reisens.“
Im selben Roman findet sich die Passage: „Wir legten eine kurze Pause
ein, um zu Mittag zu essen. Zur gleichen Zeit schlugen zwei Jugendliche
aus der Cité des Courtillières einer Frau in den Sechzigern mit einem
Baseballschläger den Schädel ein. Als Vorspeise nahm ich Makrelen in
Weißweinsauce.“ Der Feuilletonistenblick auf die Welt in drei Sätzen!
Chapeau!
Houellebecq trägt seine Rede im Duktus eines freien Geistes vor;
allein das erhebt sie zu einem Ereignis. Er unternimmt gar nicht erst
den Versuch einer Anpassung an irgendein diskursives Benimmregelwerk.
Warum sich um die Selbstknebelungsrituale einer abdankenden Gesellschaft
scheren? Anthropologischen Optimismus kennt er nicht, daher rührt seine
Fremdheit gegenüber der Linken. Er gehört nirgends dazu. Er will nicht
gefallen. „Seien Sie richtig gemein, dann sind sie wahr“, hat er vor
fast 20 Jahren, damals noch ein unbekannter Autor, im Figaro littéraire als Maxime ausgegeben.
Europa begeht Selbstmord
Wie Gott ist auch er Biologist, und darum trifft er lakonische
Feststellungen wie: „Der Dschihadismus wird ein Ende finden, denn die
menschlichen Wesen werden des Gemetzels und des Opfers müde werden. Aber
das Vordringen des Islam beginnt gerade erst, weil die Demographie auf
seiner Seite ist und Europa, das aufhört, Kinder zu bekommen, sich in
einen Prozeß des Selbstmords begeben hat. Und das ist nicht wirklich ein
langsamer Selbstmord. Wenn man erst einmal bei einer Geburtenrate von
1,3 oder 1,4 angekommen ist, dann geht die Sache in Wirklichkeit sehr
schnell.“
In seinem Roman „Plattform“ hat Houellebecq unmittelbar vor dem 11.
September 2001 den islamischen Terror thematisiert und in „Unterwerfung“
dann die naheliegendste Frage der Gegenwart gestellt, nämlich: Was
geschieht in den westeuropäischen Ländern, wenn der stetig wachsende und
im Vergleich mit den Eingeborenen vor allem deutlich jüngere
muslimische Bevölkerungsteil anfängt, seine Vorstellungen des
gesellschaftlichen Zusammenlebens in die Politik „einzubringen“?
Frauen zahlen den Preis der Islamisierung
Der erste literarische Repräsentant des sexuellen Pauperismus, der
trostloseste Schilderer der existentiellen Erschöpfung des europäischen
Menschen, der Erfinder des Begriffes „nullogam“ und Verkünder einer
neuen Kallokratie – „Die körperliche Schönheit spielt hier genau die
gleiche Rolle wie der Geburtsadel im Ancien régime“ („Die Möglichkeit
einer Insel“) – stimmte auf einmal den Sirenengesang der Erlösung an.
Eine Erlösung hat naturgemäß ihren Preis. Es war kein Zufall, daß ein
Literat, der den Krieg der Geschlechter in falkenäugiger
Illusionslosigkeit schildert, irgendwann jene Zivilisation in den Blick
nehmen würde, die diesen Krieg von vornherein unterbindet. Das
skandalöse Geheimnis des Buches „Unterwerfung“ besteht ja nicht darin,
daß es islamfeindlich ist – das ist es nämlich nicht –, sondern daß es
beschreibt, wer den Preis einer Islamisierung Europas zahlen würde: die
Frauen. Die Kölner Silvesterkirmes war gewissermaßen die erste Rate.
Der westliche Mann, dessen ist sich Houellebecq gewiß, wird den neuen
Frontverlauf mit einem Achselzucken hinnehmen. Er wird die Frauen nicht
verteidigen. Was seine eigene Tauglichkeit angeht, hat der
Schriftsteller schon vor Jahren ein Urteil getroffen: „Es war nicht
sicher, ob die Gesellschaft sehr lange mit Individuen wie mir überleben
konnte.“
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Asylpolitik,
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