Posts mit dem Label Anti-christlicher Geist werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Anti-christlicher Geist werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 19. September 2021

Der Great Reset

.


"Der Great Reset ist ein Begriff, der vor einigen Jahren von der freimaurerischen Elite geprägt wurde, die die Welt beherrscht.

Mit Great Reset ist eine globale Revolution gemeint, die von dieser Elite beschlossen wurde, um das gesamte soziale Gefüge „zurückzusetzen“ und den Massen eine Reihe von Veränderungen aufzuzwingen, die darauf abzielt, die Herrschaft des Antichristen vorzubereiten, was ohne katastrophale Ereignisse nur schwer mit ihrer Zustimmung demokratisch durchzusetzen wäre."

.

Samstag, 30. Mai 2020

Montag, 25. Mai 2020

Darum haben Frauen nichts im Pfarramt zu suchen

.
.... und doch, es gibt durchaus gute Pastorinnen, die wissen, wem sie dienen. Aber das sind in der Tat nur Einzelfälle.



PI-News
.

Samstag, 7. Juli 2018

Der falsche Papst!

.
Christen sollen Moschee besuchen 



Christen auf der ganzen Welt sollten Moscheen besuchen und Allah loben, so Papst Franziskus, der bei seinem Besuch in Istanbul mit gutem Beispiel voranging, indem er die Blaue Moschee betrat, seine Schuhe auszog, nach Mekka schaute und den muslimischen Gott lobte.
Laut Reuters:
Francis zog seine Schuhe aus, als er die riesige Moschee betrat, bevor er einige Minuten lang seinen Kopf betend gegenüber Mekka und neben Istanbuls Großmufti Rahmi Yaran senkte, was ein Sprecher des Vatikans als einen gemeinsamen „Moment der stillen Anbetung Gottes“ bezeichnete.
Mehrere hundert Menschen, viele von ihnen Touristen, sahen hinter den Absperrungen der Polizei zu, als der Papst dann zum nahe gelegenen Aya Sofya Museum ging, einst die christliche Kirche Hagia Sophia genannt.


.

Dienstag, 30. August 2016

Die Diskriminierung des Nikolaus

....

NRW - Innenminister (SPD) 
 
vergleicht Burka mit Nikolauskostüm

 
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat sich gegen ein Verbot von Burkas in Deutschland ausgesprochen. „Wer Burkas verbietet, der muß – wenn man das einfach mal weiterspinnt – demnächst auch verbieten, daß sich Menschen als Nikolaus verkleiden“, sagte Jäger dem Bayerischen Rundfunk. 
 
Er persönlich lehne die Burka zwar als Zeichen mangelnder Integration ab, „aber sie ist kein Zeichen für weniger Sicherheit“. Zugleich warf Jäger der Union vor, die Burka nur wegen der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zum Thema zu machen: „Ein Burka-Verbot bringt nicht mehr Sicherheit, sondern ist nur den Wahlkämpfen in einigen Bundesländern geschuldet“.


Auch eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft lehnte der SPD-Politiker ab. Hier gelte: „Wir müssen in den Zeiten, in denen Menschen Angst und Furcht haben, Vorschläge machen, die tatsächlich zu mehr Sicherheit beitragen. Die Aufgabe der doppelten Staatsbürgerschaft ist dazu überhaupt kein Beitrag“.


Das bitte alles unter dem Deckmantel der Toleranz, welche mit Feigheit, Beliebigkeit und des „Nach-allen-Seiten-offen-Seins“ einhergeht. Grenzen jenseits des guten Geschmacks, noch der Moral, noch der sexuellen Vielfalt scheint es nicht mehr zu geben. Sie scheuen die Konfrontation mit einer Politreligion, die ihre Regeln dem Aufnahmeland aufoktroyieren will. Das ist deren Agenda seit 1400 Jahren und unsere ignoranten Politdarsteller sehen den nächsten Wahlkampf als wichtiger an, als hier Grundsätzliches endlich einmal regeln zu wollen, und zwar im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft.
 
Was uns auffällt, ist, dass nicht einmal die Gleichberechtigungswahn-, Gender- und Linksideologen und insbesondere die Feministinnen hier dem radikalen Islam die Stirn bieten, obwohl das Gedankengut des Islams gut und gern als faschistisch gelten kann. Kampf gegen rechts ja, Kampf gegen faschistische Inhalte des Islams nein. Dass Jäger und Co. die aufgeklärte Gesellschaft im christlich geprägten Sinne nicht will, ist für uns klar, denn die etablierten Parteien haben schon lange die christlichen Wurzeln Europas – bewusst gesteuert – zum Verfaulen gebracht. Gottvergessenheit ist angesagt und en vogue.


Herr Jäger,NRW- Innenminister seines Zeichens, hat wieder einmal nicht kapiert und will es auch nicht kapieren, worum es geht. Vor jedem Anzeichen von Radikalisierung des Islams gehen unsere Politker und auch unsere Gerichte in Deckung, um Konflikten mit Muslimen aus dem Weg zu gehen. Burkas zulassen, Kopftücher für Richterinnen und Staatsanwältinnen zulassen, DITIB-Moscheen zulassen, Kinderehen zulassen, Polygamie zulassen, Frauenungleichstellung in islamischen Parallelgesellschaften zulassen, Salafisten zulassen, Schariajustiz in Deutschland zulassen, islamistische Parallelgesellschaften zulassen, usw., ist die Devise unserer europäisch feigen Politriege, die sich nicht scheut, mittelalterliche Traditionen und Religionsregeln zuzulassen. Das Messer hat wieder Statussymbolcharakter.
Der Koran hat das Schwert als Zeichen der Dominanz im Logo-Gepäck.


Jetzt werden sie mit einem Gottesbild konfrontiert, welches nicht von einem JESUS CHRISTUS stammt, sondern von einem politkämpferischen Mohammed. Die hier politisch und religiös Ignoranteneliten glauben tatsächlich, den Islam mit dem Christentum vergleichen zu können. Jedes Kleinkind kann begreifen, dass bei den unterschiedlichen Begründern als Folge auch einem jeweils völlig unterschiedliches Gottesbild gehuldigt wird.


JESUS wurde getötet, Mohammed hat getötet.


Nun laufen auch in NRW tagtäglich Menschen in Nikolauskostümen auf den Straßen herum. Wir haben noch nie ein Nikolauskostüm mit Sehschlitz gesehen. 
 
Ein Nikolauskostüm hat eine völlig andere Botschaft zu bieten als die Burka. Die Burka schließt Körper und Seele nur der Frau ein. Das Nikolauskostüm steht für offene Hände der Almosengabe. Auf der einen Seite das Zeichen der Antiintegration, auf der anderen Seite Liebesgabe für den Nächsten. Die Burka steht für das Gefängnis, welches Mohammed seinen gläubigen Frauen bereitet hat. Sie steht für die Unterdrückung von Frauen und die rechtliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern bis in die Moschee in das Gebet hinein.



Das Nikolauskostüm steht für einen christlichen Bischof, der sich gerade um Frauen und Mädchen kümmerte wie folgender Legendenausschnitt zeigt:
„Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er mehrere junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in seiner Heimatstadt Patara, indem er heimlich Geld durchs Fenster – oder durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken – warf, so für eine ausreichende Mitgift sorgte und verhinderte, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution (oder zur Kinderehe, Anmerkung des Autors) hergeben musste; deshalb gilt Nikolaus als Geber guter Gaben und Freund der Kinder; eine sehr alte Fassung der Legende behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spätere Legende von Franziskus erinnert.“


Es zeugt von erheblicher Instinktlosigkeit* eines Politikers, Burka und Nikolauskostüm auch nur in einem Atemzug zu erwähnen.



*Bildungslosigkeit


weiterlesen Kopten ohne Grenzen
...

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Der anti-christliche Geist mitten in den Kirchen

....
Janis Anmerkung...... Heiliger Zorn packt mich bei solchen Aussagen

Rheinische Kirche gegen Mission unter Muslimen

Die Evangelische Kirche im Rheinland will unter Muslimen nicht für den christlichen Glauben werben. Das begründet sie nicht theologisch, sondern gesellschaftspolitisch: Mission gefährde den „innergesellschaftlichen Frieden“.

Das Thema war selten so relevant: Schätzungen zufolge könnten in den nächsten Jahren bis zu sieben Millionen überwiegend muslimische Flüchtlinge in Deutschland ankommen. Barbara Rudolph, Leiterin der Ökumene-Abteilung der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat nun ein Positionspapier zum Verhältnis zwischen Muslimen und Christen verfasst, das diese Woche an die Gemeinden verschickt wurde. In dieser Arbeitshilfe wird Mission unter Muslimen generell kritisch gesehen: „Eine Begegnung mit Muslimen in Konversionsabsicht widerspricht dem Geist und Auftrag Jesu Christi und ist entschieden abzulehnen.“ Christen und Muslime sollten stattdessen „eine Vision versöhnter Verschiedenheit schaffen“, heißt es in dem Papier.
Das Christentum steht in einer missionarischen Tradition – Jesus rief dazu auf, die Apostel verbreiteten den christlichen Glauben in der gesamten damals bekannten Welt. Unter der Flagge der Mission wurden aber auch Glaubens- und Machtkämpfe geführt, die mit Nächstenliebe und Respekt wenig zu tun hatten, man denke nur an die Kreuzzüge oder die „Missionierung“ Südamerikas. Viele stehen deshalb dem Begriff „Mission“ eher kritisch bis ablehnend gegenüber. In der Arbeitshilfe wird der Missionsauftrag nun gänzlich neu interpretiert: In Anlehnung an die Praxis des jüdisch-christlichen Dialogs sollen sich Gläubige auf ein „gelebtes“, aber nicht gewinnen wollendes „Zeugnis“ beschränken. „Einige werden sich in euren Gott verlieben“Der Leiter des EKD-Zentrums für Mission in der Region, Hans-Hermann Pompe, hat bereits Einwände angemeldet. Zwar lehne auch er taktloses missionarisches Verhalten ab und halte eine „vertiefte Weggemeinschaft“ von Christen und Muslimen für wichtig, um den sozialen Frieden zu stärken. Trotzdem sei es unbiblisch, den Missionsauftrag gänzlich außer Kraft zu setzen. Ein Werben für den eigenen Glauben stehe einem guten Miteinander nicht unbedingt entgegen. Pompe warnt: „Wenn jemand aus dieser Schrift die Konsequenz zieht, es sei evangelischen Christen einerlei, ob man sich nach Jesus oder Mohammed richtet, darf das die Autoren nicht wundern.“
Auf einen missionarischen Verhaltenskodex, der etwa Überredungsversuche und psychischen Druck als unchristlich ächtet, haben sich der Päpstliche Rat, die Evangelische Weltallianz und der Ökumenische Rat der Kirchen bereits geeinigt. Das gemeinsame Dokument trägt den Titel „Das christliche Zeugnis in einer multireligiösen Welt – Empfehlungen für einen Verhaltenskodex“. Es regt zur Besinnung auf ethische Kriterien in der Begegnung von Religionen an, gerade angesichts zunehmender interreligiöser Spannungen in der Welt, die Gewalt und den Verlust von Menschenleben zur Folge haben können.
Erfahrungen aus der Flüchtlingsabeit zeigen aber auch, dass Muslime nach Erlebnissen gesellschaftlicher religiöser Zwänge und innerislamischer Grabenkämpfe oft offen für den christlichen Glauben sind, über den sie meist wenig wissen. Hingegen gilt der Glaube in Deutschland eher als Privatangelegenheit, weshalb es hier weniger selbstverständlich erscheint, darüber mit anderen Menschen oder öffentlich zu sprechen. 

In einer Stellungnahme ruft der Leiter des Hilfswerks für verfolgte Christen „Open Doors“, Markus Rode, dazu auf, in dieser historisch einmaligen Situation den muslimischen Flüchtlingen in Liebe zu begegnen, sich in ihre Kultur einzudenken, sie praktisch zu unterstützen, aber auch „das Kostbarste, was wir ihnen anzubieten haben“ – den Glauben an Jesus –, nicht zu verschweigen. Die Zeit, in der Missionare aus Europa in den Nahen Osten gingen, sei vorbei, denn die Menschen seien hierher gekommen und bräuchten die Hilfe von Christen in Deutschland. Rode zitiert einen Pastor aus dem Nahen Osten: „Wie werdet ihr reagieren? Einige werden euch ausnutzen – das ist zu erwarten; andere aber werden sich in euren Gott verlieben.“ (pro)


.