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Freitag, 22. Oktober 2021

Die einzige Antwort = Jesus Christus

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Johannes 10

10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge. 11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.


Gottes Gnade


Ich frage mich wie viele Menschen diese Nachricht löschen werden ohne sie überhaupt zu lesen, nur aufgrund des Titels. Es ist traurig, aber die Nachricht ist wahr. Ich hoffe ihr seid von der Geschichte genauso gesegnet wie ich. 


Da war einmal ein Mann namens George Thomas. Ein Pastor in einer kleinen Ortschaft in New England. An einem Ostersonntag Morgen kam er mit einem alten rostigen Vogelkäfig und stellte ihn auf den Rednerpult. Augenbrauen wurden fragend hochgezogen und als Antwort begann der Pastor zu sprechen....


"Ich bin gestern durch den Ort gegangen und sah einen kleinen Jungen entgegenkommen, der diesen Vogelkäfig schwang. Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, zitternd vor Angst und Kälte. Ich hielt ihn an und fragte: "Was hast du da mein Sohn?"


"Nur ein paar alte Vögel," kam die Antwort. 


"Was hast du mit denen vor?", fragte ich. 


"Ich bringe sie heim und werde meinen Spaß mit ihnen haben," antwortete er. "Ich werde sie etwas ärgern, ihnen Federn ausrupfen und sie kämpfen lassen. Ich werde eine tolle Zeit haben."


"Und wenn du nacher keine Lust mehr auf sie hast. Was wirst du dann tun?"


"Oh ich hab einige Katzen," sagte der kleine Junge. "Die mögen Vögel. Denen werde ich sie geben."


Der Pastor verstummte einen kurzen Moment. "Wie viel möchtest du für diese Vögel haben, mein Sohn?"

"Huh?? !!! Warum? Du möchtest diese Vögel nicht haben. Das sind gewöhnliche alte Feldvögel. Die singen nicht und sind nicht einmal hübsch. "


"Wieviel?", fragte der Pastor wieder. 


Der Junge musterte den Pastor, als ob er verrückt wäre und sagte: "$10?"


Der Pastor griff in seine Tasche und zog einen zehn Dollar Schein hervor. Er platzierte ihn in die Hand des Jungen. Augenblicklich war der Junge weg.

Der Pastor hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig zum Ortsrand, wo ein Baum und eine Wiese war. Er stellte den Käfig ab, öffnete die Käfigtür und durch leichtes klopfen an die Gitterstäbe jagte er die Vögel nach draußen und ließ sie frei. Gut, das erklärt jetzt den leeren Vogelkäfig auf dem Rednerpult. Dann begann der Pastor folgende Geschichte zu erzählen:


Eines Tages hatten Satan und Jesus ein Gespräch. Satan kam grad vom Garten Eden und war voller Schadenfreude am prahlen. "Ja Sir. Ich hab grad eine ganze Welt voller Menschen dort gefangen. Ich hab Fallen gestellt, sie gelockt und sie konnten nicht widerstehen. Hab sie alle!"


"Was hast du mit ihnen vor?, fragte Jesus. 


Satan antwortet: "Oh, ich werde meinen Spaß mit ihnen haben! Ich werde ihnen das heiraten und scheiden beibringen. Wie man einander hasst und sich ausnutzt. Wie man säuft, raucht und flucht. Ich werde ihnen zeigen, wie man Pistolen und Bomben erfindet und sich gegenseitig tötet. Ich werde wirklich viel Spaß haben!"


"Und was wirst du tun, wenn du fertig bist mit ihnen?", fragte Jesus.

"Oh, ich werde sie umbringen" strahlte Satan stolz.

"Wieviel willst du für sie haben?", fragte Jesus. 

"Oh, du willst diese Leute nicht haben. Die sind nicht gut. Warum? Du wirst sie nehmen und sie werden dich hassen. Sie werden dich anspucken, verfluchen und dich töten. Du willst diese Menschen nicht haben!!"


"Wieviel?", fragte er wieder. 

Satan schaute Jesus an und spottete," dein ganzes Blut, deine Tränen und dein Leben. "

Jesus sagte: "GEKAUFT!" Und dann zahlte er den Preis. 


Der Pastor nahm den Käfig und verließ den Pult. 


Ich bete für jeden, der diese Nachricht weiterleitet, ob seinem gesamten Adressbuch oder nur einigen Kontakten, dass Gott sie auf besondere Art segnet. 

WAS WIRST DU MIT DIESER NACHRICHT MACHEN?


#netzfund


➡️ kulturstudio.tv


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Sonntag, 29. November 2020

Die Liebe eines Christenmenschen

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zu seinem Gott schützt vor den Manipulationen der Welt! 


Lutherbibel 1912 - 1. Johannes 4,18 + 19

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.

 

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Samstag, 28. September 2019

Montag, 4. Januar 2016

Ein schöner Brauch

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Es gibt den schönen Brauch, für einen bestimmten Zeitraum (z.B. für die kommende Woche) oder für ein bevorstehendes Ereignis (ein Gespräch, eine Fahrt oder eine Prüfung) eine Bibelstelle zu "ziehen". 

Anstatt aber tatsächlich in der Bibel wahllos zu blättern, bieten wir hier einen "Zufallsgenerator" an, der einen Bibelvers für Dich "zieht".

Aber - gibt es Zufälle?



Meine Bibelstelle
Die Ziehung hat folgende Textstelle ergeben
Das Buch Jesus Sirach (Sir) 6, 14 - 16
Ein treuer Freund ist wie ein festes Zelt, wer einen solchen findet, hat einen Schatz gefunden. Für einen treuen Freund gibt es keinen Preis, nichts wiegt seinen Wert auf. Das Leben ist geborgen bei einem treuen Freund, ihn findet, wer Gott fürchtet.



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Dienstag, 1. Dezember 2015

Dezember 2015

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Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! 
Lobt, ihr Berge, mit Jauchzen! 
Denn der HERR hat sein Volk getröstet 
und erbarmt sich seiner Elenden.

Jesaja 49,13


Jedes Jahr freue ich mich im Advent auf die schönen Lieder: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, „Tochter Zion, freue dich!“, „Lobt Gott, ihr Christen allzugleich“. Lieder, mit denen wir uns die Weihnachtsfreude ins Herz singen und die auch in uns etwas aufleuchten lassen von dem Licht, das im Finsteren scheint.


Der Monatsspruch für Dezember lädt gleich die ganze Welt zum Singen und Loben ein. Nicht nur die Menschen, auch Berge und Himmel sollen sich freuen. Was ist der Grund für diese Freude, die Himmel und Erde umspannt?

Der Prophet Jesaja verkündet dem Volk Israel, dass Gott einen Retter senden wird. Er soll die Stämme Israels wieder aufrichten und die Zerstreuten wie-der zusammenführen. Licht wird er sein für die Heiden und der Welt eine Zeit der Gnade verkünden. „Zu den Gefangenen wird er sagen: ‚Geht heraus!‘ und zu denen in der Finsternis: ‚Kommt hervor!‘ Am Wege werden sie weiden und auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben. Sie werden weder hungern noch dürsten, sie werden weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten“ (Jes. 49,6.7).


Für die ersten Christinnen und Christen war bald klar: In Jesus haben sich die Verheißungen der Propheten erfüllt. Er ist das Licht der Welt, der Heiland für alle Völker. So haben die alttestamentlichen Verheißungen Eingang gefunden in die Texte und Lieder der Advents- und Weihnachtszeit.


Wenn wir sie hören und singen, wird die Hoffnung auf das Friedensreich neu lebendig. Aber auch die Frage: „Wo bleibst du Trost der ganzen Welt?“ (EG 7,4) Unsere Wirklichkeit ist immer noch weit entfernt von dem, was die Bibel verheißt. Krieg und Gewalt, Hunger und Not in vielen Teilen der Welt, auch in diesem Advent.


Die Botschaft der Advents- und Weihnachtszeit erinnert uns daran: Das Licht ist in die Welt gekommen. Das Reich ist mitten unter uns. Frieden und Gerechtigkeit sind möglich. Alle, die Jesus nachfolgen, dürfen das bezeugen und den Trost und die Barmherzigkeit, die uns geschenkt sind, weiter geben. Den Menschen in unserer Nähe und den fernen Nächsten, die wir unterstützen durch unsere Spenden und Gebete.





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Sonntag, 18. Oktober 2015

Frieden

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 2
Psalm 26,8  
HERR,  

ich habe lieb die Stätte deines Hauses  

und den Ort, da deine Ehre wohnt.






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Sonntag, 13. September 2015

Die Bibel



Heidrun Pokorny


Die Menschen zu fürchten ist eine gefährliche Falle, 
wer aber auf den HERRN vertraut, lebt unter seinem 
Schutz.  
Die Bibel  Sprüche 29, 25

Furcht vor Menschen kann lähmen. In extremen Fällen hat man Angst davor, auch nur das Haus zu verlassen. Gottesfurcht dagegen (also Gott ehren und vertrauen) ist befreiend. Warum Angst vor Menschen haben, die uns doch nichts Böses tun können, das über das Grab hinausreicht? Vertrauen wir Gott, der selbst aus dem Bösen, das andere mit uns vorhaben, Gutes machen kann.

Aus der Studienbibel
"Begegnung fürs Leben"

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Dienstag, 5. Mai 2015

Dienstag, 28. April 2015

Schönste Bibelverse

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Epheser 6, 18

Wendet euch, vom Heiligen Geist geleitet, immer und überall mit Bitten und Flehen an Gott. Lasst dabei in eurer Wachsamkeit nicht nach, sondern tretet mit Ausdauer und Beharrlichkeit für alle ein, die zu Gottes heiligem Volk gehören.
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Sonntag, 1. März 2015

Montag, 23. Februar 2015

Mittwoch, 18. Februar 2015

Donnerstag, 1. Januar 2015

Jahreslosung 2015

Jahreslosung_2015


Was genau heißt das nun? Zuerst einmal würde ich sagen, meint dieses Wort, den Anderen zu akzeptieren in seinem Dasein. Es gibt diesen Menschen und das ist gegeben. Den anderen zu akzeptieren, zeigt sich z.B. darin, ob ich dem anderen ins Wort falle, wenn der sich unterhält. Nur um irgendwelchen Quark loszuwerden und dann beifallheischend zum Pfarrer zu sehen........  

Will uns die Bibel mit diesem Wort auch sagen, dass wir uns von anderen alles gefallen lassen müssen und wenn es geht, auch noch danke sagen sollen? Ich glaube nicht, dass es das meint. Wir sind ja schließlich nicht zum Masochisten geboren worden, auch wenn manche Christen das erwarten. Meist sind das so welche, die das Gegenteil vom Masochisten sind.

Biblisch gesehen, heißt Menschen lieben, sie anzunehmen und wenn notwendig, sie zu erziehen. Das bringt das Leben mit sich. Geht jemand schlecht mit mir um, setze ich ihm Grenzen. Manchmal führt das dazu, dass ich nie wieder ein Wort mit diesem rede. Ohne Liebe zu sich selbst, geht es nicht. Denn ich kann den anderen nur annehmen (lieben), wenn ich mich selbst annehme.  Ja, schon da mangelt es bei den meisten......

Ich nehme diesen Menschen, wie er ist. Aber ich entziehe mich, um mich selbst zu schützen. Das ist Erziehung und manchmal bringt das auch Erfolg mit sich. Nämlich, dass jener erkennt, dass er Fehler macht. Bei schlechten Menschen hat das wenig Sinn, denn diese fühlen sich immer im Recht.

Die Bibel spricht nicht umsonst von den Kindern Gottes und denen des Teufels - von den Verführern und Irrlehrern. Ich weiß, wir leben heute im Zeitgeist der Toleranz und Humanität. Da darf man so etwas nicht sagen, ohne als intolerant und Fundamentalist bezeichnet zu werden .

Der christliche Geist ist allerdings ein anderer. Jesus selbst ist nicht tolerant sondern barmherzig. Das ist etwas anderes. Jesus hat eine klare Meinung und ein festes Fundament. Er ist mutig. Damit wäre er heute so manchem Kirchenpersonal ein Dorn im Auge. Die Pharisäer sind halt mitten unter uns. Das war so - ist so - wird sein bis ans Ende aller Zeiten ..... 

Wahrhaftigkeit ist jedenfalls nichts für Feiglinge, aber notwendig, um authentisch zu sein. Und das wiederum ist notwendig, um die christliche Botschaft rüberzubringen. 

Jesus selbst hat es uns gesagt!


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Donnerstag, 16. Januar 2014

Lukas 11 Vers 17

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Er aber erkannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre.

Janis Anmerkung:  

Und so wird alles fallen, was sich von innen heraus bekämpft. Denn es muss ja fallen, da Gott nicht drinnen ist. Denn dort wo Gott drin ist, herrscht Einigkeit im Fundament, herrscht Frieden und Barmherzigkeit, hat die Wahrheit ein Zuhause. Ist die Liebe allein Maßstab des Miteinanders. Aber dort, wo Unfrieden geschürt wird, wo die Lüge und Intrigen dominieren, ist das Gegenteil von Liebe zu Hause. 

Wo keine Liebe im Geist ist, ist die Trennung von Gott sehr real. Das hat keinen Bestand. Kann keinen haben. 



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Montag, 16. Dezember 2013

Heute

Die Ziehung hat folgende Textstelle ergeben
Das Buch Jesaja (Jes) 62, 5
Wie der junge Mann sich mit der Jungfrau vermählt, so vermählt sich mit dir dein Erbauer. Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich.