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Mittwoch, 10. August 2022

Donnerstag, 29. Juli 2021

Das RKI - immer derselbe Geist

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"Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.“

Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts. Stellungnahme vom 1.1.2008 (Auszug)(www.rki.de)


"Mit dem Reichsimpfgesetz von 1874 wurde dann aber eine zweimalige Pockenimpfung zur allgemeinen Pflicht erhoben. Impfverweigerung wurde mit Geldstrafen oder Sorgerechtsentzug geahndet. Wegen der schwerwiegenden Nebenwirkungen wuchs der Widerstand gegen diese Praxis und erreichte in der Weimarer Republik seinen Höhepunkt. (...)

Die offene und heftige Auseinandersetzung von Impfgegnern und -befürwortern fand ihr vorläufiges Ende, als das NS-Regime am 20. Dezember 1933 eine Verordnung zum Verbot „impfgegnerischer Propaganda“ erließ. Kritische Vereinigungen wurden aufgelöst, enteignet und jede Aktivität unter Strafe gestellt. Impfverweigerung und -kritik sind allerdings weiterhin dokumentiert. Sie wurden mit Haft- und Geldstrafen bis hin zur polizeilichen Zwangsimpfung belegt.


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Parallelen wirklich nicht sichtbar?

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"Die offene und heftige Auseinandersetzung von Impfgegnern und -befürwortern fand ihr vorläufiges Ende, als das NS-Regime am 20. Dezember 1933 eine Verordnung zum Verbot „impfgegnerischer Propaganda“ erließ. Kritische Vereinigungen wurden aufgelöst, enteignet und jede Aktivität unter Strafe gestellt. Impfverweigerung und -kritik sind allerdings weiterhin dokumentiert. Sie wurden mit Haft- und Geldstrafen bis hin zur polizeilichen Zwangsimpfung belegt."


Stellungnahme vom 1.1.2008 (Auszug)

Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts:


„Wir müssen uns auch eingestehen: Es war nicht nur „wie überall“, sondern es war schlimmer als an vielen anderen Einrichtungen. Schlimmer, weil das RKI als staatliche Einrichtung eine besondere Nähe zum staatlichen Terrorregime hatte. Schlimmer, weil das RKI in dieser Zeit historisch bedingt enge Verbindungen zu dem damals demokratiefeindlichen Militär hatte. Schlimmer, weil die Nazis die Orientierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung für ihre Zwecke missbrauchten. (…)


Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.“ (www.rki.de)"


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Das Robert Koch Institut (RKI) hat in Deutschland derzeit eine bestimmende Rolle dank der von der WHO ausgerufenen Corona Pandemie inne. Die Geschichte dieses Instituts lässt allerdings erheblich daran zweifeln, ob es eine ausreichende moralische und ethische Autorität besitzt um der Aufgabe gerec...


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Montag, 3. August 2020

RKI - das Robert-Koch-Institut im 3. Reich

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Und heute? 


Spiegel (2008, lange vor dem "Kauf" durch Gates)
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Samstag, 9. Mai 2020

Corona - kein Diskurs : Corona-Diktatur?

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RKI bremst Diskurs aus

von Björn Schwentker
Ein Ausschnitt der Fassade des Robert Koch-Instituts © imago images / Reiner Zensen
Hüter der Daten: das Robert-Koch-Institut in Berlin
Noch nie waren Zahlen, Diagramme und Tabellen in den Medien so begehrt wie in der Corona-Krise. Das ist gut, denn die richtigen Daten - etwa über die Menge der Infizierten, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus oder die Zahl der Toten - helfen uns, die neue, fremde (Epidemie-)Welt zu verstehen, in der wir leben und wichtige Entscheidungen fällen müssen. Doch viele wichtige Corona-Daten sind Journalisten nur schwer oder gar nicht zugänglich, weil das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin sie zurückhält oder nur tröpfchenweise herausgibt.




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