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Dienstag, 30. August 2016

Die Diskriminierung des Nikolaus

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NRW - Innenminister (SPD) 
 
vergleicht Burka mit Nikolauskostüm

 
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat sich gegen ein Verbot von Burkas in Deutschland ausgesprochen. „Wer Burkas verbietet, der muß – wenn man das einfach mal weiterspinnt – demnächst auch verbieten, daß sich Menschen als Nikolaus verkleiden“, sagte Jäger dem Bayerischen Rundfunk. 
 
Er persönlich lehne die Burka zwar als Zeichen mangelnder Integration ab, „aber sie ist kein Zeichen für weniger Sicherheit“. Zugleich warf Jäger der Union vor, die Burka nur wegen der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zum Thema zu machen: „Ein Burka-Verbot bringt nicht mehr Sicherheit, sondern ist nur den Wahlkämpfen in einigen Bundesländern geschuldet“.


Auch eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft lehnte der SPD-Politiker ab. Hier gelte: „Wir müssen in den Zeiten, in denen Menschen Angst und Furcht haben, Vorschläge machen, die tatsächlich zu mehr Sicherheit beitragen. Die Aufgabe der doppelten Staatsbürgerschaft ist dazu überhaupt kein Beitrag“.


Das bitte alles unter dem Deckmantel der Toleranz, welche mit Feigheit, Beliebigkeit und des „Nach-allen-Seiten-offen-Seins“ einhergeht. Grenzen jenseits des guten Geschmacks, noch der Moral, noch der sexuellen Vielfalt scheint es nicht mehr zu geben. Sie scheuen die Konfrontation mit einer Politreligion, die ihre Regeln dem Aufnahmeland aufoktroyieren will. Das ist deren Agenda seit 1400 Jahren und unsere ignoranten Politdarsteller sehen den nächsten Wahlkampf als wichtiger an, als hier Grundsätzliches endlich einmal regeln zu wollen, und zwar im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft.
 
Was uns auffällt, ist, dass nicht einmal die Gleichberechtigungswahn-, Gender- und Linksideologen und insbesondere die Feministinnen hier dem radikalen Islam die Stirn bieten, obwohl das Gedankengut des Islams gut und gern als faschistisch gelten kann. Kampf gegen rechts ja, Kampf gegen faschistische Inhalte des Islams nein. Dass Jäger und Co. die aufgeklärte Gesellschaft im christlich geprägten Sinne nicht will, ist für uns klar, denn die etablierten Parteien haben schon lange die christlichen Wurzeln Europas – bewusst gesteuert – zum Verfaulen gebracht. Gottvergessenheit ist angesagt und en vogue.


Herr Jäger,NRW- Innenminister seines Zeichens, hat wieder einmal nicht kapiert und will es auch nicht kapieren, worum es geht. Vor jedem Anzeichen von Radikalisierung des Islams gehen unsere Politker und auch unsere Gerichte in Deckung, um Konflikten mit Muslimen aus dem Weg zu gehen. Burkas zulassen, Kopftücher für Richterinnen und Staatsanwältinnen zulassen, DITIB-Moscheen zulassen, Kinderehen zulassen, Polygamie zulassen, Frauenungleichstellung in islamischen Parallelgesellschaften zulassen, Salafisten zulassen, Schariajustiz in Deutschland zulassen, islamistische Parallelgesellschaften zulassen, usw., ist die Devise unserer europäisch feigen Politriege, die sich nicht scheut, mittelalterliche Traditionen und Religionsregeln zuzulassen. Das Messer hat wieder Statussymbolcharakter.
Der Koran hat das Schwert als Zeichen der Dominanz im Logo-Gepäck.


Jetzt werden sie mit einem Gottesbild konfrontiert, welches nicht von einem JESUS CHRISTUS stammt, sondern von einem politkämpferischen Mohammed. Die hier politisch und religiös Ignoranteneliten glauben tatsächlich, den Islam mit dem Christentum vergleichen zu können. Jedes Kleinkind kann begreifen, dass bei den unterschiedlichen Begründern als Folge auch einem jeweils völlig unterschiedliches Gottesbild gehuldigt wird.


JESUS wurde getötet, Mohammed hat getötet.


Nun laufen auch in NRW tagtäglich Menschen in Nikolauskostümen auf den Straßen herum. Wir haben noch nie ein Nikolauskostüm mit Sehschlitz gesehen. 
 
Ein Nikolauskostüm hat eine völlig andere Botschaft zu bieten als die Burka. Die Burka schließt Körper und Seele nur der Frau ein. Das Nikolauskostüm steht für offene Hände der Almosengabe. Auf der einen Seite das Zeichen der Antiintegration, auf der anderen Seite Liebesgabe für den Nächsten. Die Burka steht für das Gefängnis, welches Mohammed seinen gläubigen Frauen bereitet hat. Sie steht für die Unterdrückung von Frauen und die rechtliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern bis in die Moschee in das Gebet hinein.



Das Nikolauskostüm steht für einen christlichen Bischof, der sich gerade um Frauen und Mädchen kümmerte wie folgender Legendenausschnitt zeigt:
„Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er mehrere junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in seiner Heimatstadt Patara, indem er heimlich Geld durchs Fenster – oder durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken – warf, so für eine ausreichende Mitgift sorgte und verhinderte, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution (oder zur Kinderehe, Anmerkung des Autors) hergeben musste; deshalb gilt Nikolaus als Geber guter Gaben und Freund der Kinder; eine sehr alte Fassung der Legende behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spätere Legende von Franziskus erinnert.“


Es zeugt von erheblicher Instinktlosigkeit* eines Politikers, Burka und Nikolauskostüm auch nur in einem Atemzug zu erwähnen.



*Bildungslosigkeit


weiterlesen Kopten ohne Grenzen
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Freitag, 29. Juli 2016

Eins, zwei, drei

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Islam - 

der Ego-Shooter unter den Religionen


Es ist ein liebgewordenes Ritual nach Amokläufen, ein Verbot von gewaltverherrlichenden Computerspielen, sogenannten Killerspielen und Ego-Shootern, zu fordern. Die Logik dabei ist auf den ersten Blick überzeugend: eines der Kennzeichen des modernen Amokläufers ist sein Hang zu ebendiesen Spielen. Jeder Amokläufer spielt Ego-Shooter. Genauso richtig ist aber auch: nicht jeder, der Ego-Shooter spielt, wird Amokläufer.

Beim Islam ist es nicht ganz unähnlich. Der moderne Terrorist hat einen ausgeprägten Hang zum Islam. Aber genauso klar ist: nicht jeder Moslem wird Terrorist. Dennoch kann man konstatieren, dass im 21. Jahrhundert der Islam der Ego-Shooter unter den Religionen ist. Ihm wird noch das männlich-archaische Feuer zugetraut, das auf so viele junge Männer, die sich in ihren Herzen nach Abenteuer, Sex und Gewalt sehnen, einen ungeheuren Reiz ausübt.

Der Ruf nach einem Verbot von Killerspielen müsste, wenn man dessen Logik folgt, jedes Mal, wenn sich ein Religionist des Friedens in die Luft sprengt, um ein Verbot des Islams erweitert werden. Ein Verbot des Islams fordern aber nur sehr, sehr wenige Menschen und meist stehen sie außerhalb des demokratischen Diskurs. Das liegt an der grundgesetzlich verankerten Religionsfreiheit. Von Spielefreiheit steht dagegen nichts im Grundgesetz, weswegen es so leicht ist, ihre Abschaffung zu fordern und trotzdem Teil des demokratischen Diskurs zu bleiben.

 

 

Ein Angebot, keine Verpflichtung


Die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit ging immer von einer Religion aus, die ihren weltlichen Herrschaftsanspruch abgelegt hatte. In westlichen Demokratien ist die Religion ein Angebot an die Menschen, keine Verpflichtung. Dass es auch im Islam ein spirituelles Herz gibt, das den Weg zu Gott als einen individuellen und herrschaftsfreien definiert, sollte nicht in Abrede gestellt werden. Umso wichtiger ist es deswegen, diesen Kern der islamischen Religiosität wieder herauszuarbeiten und in den Vordergrund zu rücken. Denn dieser Islam wäre in einer demokratischen und gleichberechtigten Welt angekommen und hätte sich seines Charakters als Ego-Shooter entledigt.

Es gibt unzählige Moslems in Deutschland, die einen derartig aufgeklärten Euro-Islam fordern. Das Absurde der letzten Jahre war, dass gerade ihre Stimmen nur selten Gehör fanden. Stattdessen hielt man Islamkonferenzen ab, bei denen man sich noch nicht einmal auf die Verpflichtung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch die Islamverbände einigen konnte.

Will der Islam als Religion anerkannt und nicht als religiös-politische Bewegung angesehen werden, muss man ihn leider, so widersprüchlich es klingt, auf ein paar politische Aussagen festnageln. Denn hier besteht die größte Unsicherheit, ob sich der Islam wirklich auf dem Boden des demokratischen Konsens bewegt. Jeder Moscheeverein, jedes Kulturzentrum und jede islamische Interessengruppe hätte folgende drei Punkte in ihre Satzung aufzunehmen:

 

 

Eins, zwei, drei


Da wäre zum einen die Anerkenntnis, dass sich der Islam in Deutschland auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegt und die Sharia mit dem deutschen Grundgesetz nicht zu vereinen ist.

Weiterhin hätten die islamischen Vereine und Verbände die sexuelle Selbstbestimmung des Individuums, die ganz explizit auch das Recht zum Ausleben der Homosexualität mit einschließt, anzuerkennen.

Und als drittes und letztes gehört das, was nach der Bundeskanzlerin deutsche Staatsräson ist, in jede islamische Satzung geschrieben: das Existenzrecht Israels wird anerkannt.

Mit diesen drei kleinen Forderungen, die das gesamte Spektrum der liberalen Demokratie, wie sie sich historisch in Deutschland entwickelt hat, abdecken, wären alle Diskussionen um Leitkultur und Deutschtum obsolet. Sie beinhalten Selbstverständliches, das jeder Bürger in Deutschland anerkennen kann und selbst Grüne müssten begeistert sein. Vor allem würden diese Forderungen einen Diskussionsprozess in Gang setzen, der heilsam wäre und sicher die islamisch-ideologische Spreu vom Weizen trennte.

Zeitgleich und flankierend würde Deutschland ein ähnliches Gesetz verabschieden, wie es vor kurzem Israel tat: jeder Rechtsträger hätte offen zu legen, in welcher Höhe er staatliche Zuwendungen von Drittländern erhält. Die versteckten Finanzierungen durch die Türkei, den Iran oder Saudi Arabien würden damit für die deutsche Gesellschaft transparent werden.

Man kann Killerspiele nicht verbieten. Aber man kann den Zugang zu ihnen erschweren. Sollte jetzt der Einwand kommen, dass damit aber das Herz des Islam getroffen sei, dann ist dem entgegenzuhalten: wenn dies das Herz einer Religion ist, dann ist sie eben eine politische Bewegung, die mit unserer Demokratie nicht zu vereinbaren ist. Sie ist dann auch nur schwer mit der Religionsfreiheit zu vereinen.

Mit drei kleinen Kunstgriffen aus einem Ego-Shooter ein  Wattebäuschchenweitwurf-Spiel zu machen, zeigt in seiner Einfachheit doch, wo das Problem des Islams im Moment liegt



Markus Vahlefeld



Achse des Guten
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Mittwoch, 27. Juli 2016

Die nächste Zukunft lässt Düsteres ahnen

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Von wegen »diffuse Ängste«

Der radikal-islamische Terror kommt keineswegs überraschend

27.07.16

 
Besorgte Deutsche wurden diffamiert oder als „Wutbürger“ verhöhnt. Jetzt tritt ein, was sie frühzeitig kommen sahen.

Mit den Terror-Attentaten von Würzburg und Ansbach hat begonnen, wovor die PAZ bereits auf dem Höhepunkt der Asylflut im vergangenen Jahr warnte: Dass der unkontrollierte Zuzug von einer Millionen oder mehr Menschen aus dem Orient in einen „blutigen Wahnsinn“ münden dürfte.

Bestätigen sich weitere Befürchtungen dieser Zeitung von 2015, dann war dies erst der Anfang. Die Sorge galt insbesondere den Hundertausenden junger Männer, die, von „Willkommenskultur“ und absurden Erwartungen angelockt, in Deutschland angekommen alsbald in ein Loch tiefster Enttäuschung stürzen würden. So schrieb die PAZ Anfang Oktober: „Wenn diese dann in schäbigen Massenlagern enden, wachsen in ihnen Enttäuschung, Wut und Aggression. Hinzu kommen die Konflikte ihrer Heimatländer, die sie mitbringen, und Hass auf Nichtmuslime.“ 

Damals verurteilten Politiker und ein Großteil der Medien solche Warnungen als das „Schüren diffuser Ängste“, gar als „rassistische Hetze“. In dem Selbstmordattentäter von Ansbach aber ist genau jene Saat aufgegangen, welche die weitsichtigeren Warner schon vergangenes Jahr keimen sahen.

Es ist einerseits die völlig andere Kultur der Neuankömmlinge, welche sie von den Deutschen trennt, aufgeladen durch eine archaische Religion, deren Anhänger weltweit immer stärker ins Extreme abgleiten. Zum anderen hat sich das Ausbildungsniveau der allermeisten Asylsucher schon sehr schnell als derart kläglich herausgestellt, dass die große Mehrheit jener Orientalen ausgeschlossen sein wird von jenem Wohlstand, der ihnen in Deutschland tagtäglich begegnet.

Der Selbstmordattentäter von Ansbach war seit 2014 hier. „Enttäuschung, Wut und Aggression“ haben zwei Jahre benötigt, um von dem Mann vollends Besitz zu ergreifen. Wie viele Zeitbomben mögen sich unter den dreimal so vielen Menschen verstecken, die 2015 bei uns angekommen sind?

Und der Täter von Würzburg ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die glauben, mit gutem Willen, viel Geld und ausreichend Integration lasse sich jeder noch so breite kulturelle Graben überwinden. Das mag beim einen funktionieren, beim anderen tut es dies nicht.

Die nächste Zukunft lässt Düsteres ahnen. Die Geschichte zeigt, dass der Übertreibung in die eine Richtung nicht Maß und Mitte, sondern – dem Pendelschlag gleich – die Übertreibung in die andere Richtung folgt. Der Dramaturg Botho Strauß schrieb bereits vor mehr als 20 Jahren, er fürchte weniger, dass Deutschland zum größten Einwanderungsland Euro­pas werde. Sondern dass es, als nachfolgende Konsequenz, zum größten Deportationsland des Kontinents mutiere. Mit jedem weiteren radikal-islamischen Terroranschlag in Deutschland rückt ein solcher Pendelschlag ins andere Extrem näher.     

Hans Heckel




Preussische Allgemeine
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Montag, 27. Juni 2016

Ein deutscher Bundespräsident über die Bürger Europas

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Unsere Volksvertreter überbieten sich derzeit in der Kunst, ihre Wähler zu beleidigen.
Mal werden wir als »Pack«, »Ratten« oder »Mischpoke« beschimpft.
Und jetzt generell zum »Problem« erklärt.

Es gab einmal eine Zeit, da waren unsere Politiker Volksvertreter. Es waren Menschen aus dem Volk. Der 2015 verstorbene Helmut Schmidt hat über seinen Tod hinaus Beliebtheitswerte, von denen selbst internationale Popstars nur träumen können. Nie wäre Helmut Schmidt auf die Idee gekommen, die Menschen da draußen verächtlich zu beschimpfen. 


Heute nennen Politiker deutsche Wähler wahlweise »Pack« (SPD-Chef Sigmar Gabriel), bezeichnen sie implizit als »Ratten« (Sachsens CDU-Innenminister Markus Ulbig) oder »Mischpoke« (Grünen-Chef Cem Özdemir). Letzteres ist eine Wortwahl, für die sich auch Josef Goebbels entschied, der nach dem Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte begeistert in sein Tagebuch schrieb: »Ich diktiere einen scharfen Aufsatz gegen die Greuelhetze der Juden. Schon seine Ankündigung lässt die ganze Mischpoke zusammenknicken.«




In den Reihen deutschsprachiger Politiker scheint es heute einen Wettbewerb in der Kunst zu geben, wer das Volk am übelsten beleidigen kann. Vielleicht gewinnen ja nicht Gabriel, Ulbig oder Özdemir, sondern Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD). Er nennt jene, die sich öffentlich gegen die Regierungspolitik aussprechen, ungeniert eine »Schande für Deutschland«. Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) setzt noch einen drauf und verunglimpft unzufriedene Bürger, die es wagen, gegen die Zustände in der Politik zu demonstrieren, als »Nazis in Nadelstreifen«.



LSD? Crack? Stechapfeltee? Kokain? Crystal Meth? 


Angesichts der tiefen Verachtung unserer Politiker für die Wähler da draußen fragt man sich immer öfter, welche Drogen in der Politik konsumiert werden. Ganz dicht scheinen die dort nicht mehr zu sein. Was rühren die morgens nur in ihr Müsli? Den Bezug zur Realität haben sie offenkundig verloren. Während Millionen Menschen da draußen vor lauter Sorgen nicht wissen, wie sie steigende Mieten und Lebensmittelpreise verkraften sollen, fordern sie uns dazu auf, den Gürtel enger zu schnallen, suchen bestimmte Journalisten die Nähe zu genau jenen Eliten. 

Und während die EU Staatsbankrotte nur noch durch pausenloses Gelddrucken hinauszögern kann, erwartet sie eine Willkommenskultur für Millionen Armutsflüchtlinge. 

Zu viel Crack? Zu viel LSD? Oder liegt es am Kokain?

Während die Bürger die Nase voll haben von den Toten der Auslandseinsätze, setzen sich Politiker und ihnen ergebene Medienvertreter den Stahlhelm auf und sekundieren Amerikaner munter bei der Planung neuer Kriegseinsätze. Sind das die Folgen von Crystal Meth? Vielleicht sollte man einmal den Grünen-Politiker Volker Beck dazu befragen.

Und nun hat sich auch Bundespräsident Gauck zu Wort gemeldet.
Gauck sagt in einem Gespräch mit der ARD ab Minute 11:03:
»Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.«


Protest gegen Gauck

 
In Artikel 20 des Grundgesetzes wird festgelegt, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Die Aussage, dass das Volk nicht so springt, wie es Eliten und Politik von ihm fordern, ist vor diesem Hintergrund eine Anwandlung, die mit dem Grundgesetz nicht mehr viel gemein hat. 

Die Aussage des Herrn Gauck zeigt wieder einmal, dass Bürger aus der Sicht von Politikern wie kleine unmündige Kinder sind, die man ständig erziehen muss, damit sie endlich erkennen, was für die Zukunft im Mekka Deutschland wichtig ist. Von Volkserziehern in den Reihen von Politik und Medien haben allerdings immer mehr Bürger die Nase voll. 


http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=24572 – Udo Ulfkotte




Kopten ohne Grenzen

.Ko...

Samstag, 29. Dezember 2012

Susanne Zeller-Hirzel

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war unter ihrem Geburtsnamen Susanne Hirzel eine Jugendfreundin von Sophie Scholl und kam durch sie und ihren Bruder Hans Hirzel in der Zeit des Nationalsozialismus zur Widerstandsgruppe „Weiße Rose".


Sie hat im Dritten Reich zusammen mit ihrer besten Freundin Sophie Scholl und anderen Patrioten mutig gegen das nationalsozialistische Regime gekämpft. Mit Glück und Geschick überlebte sie nach ihrer Verhaftung das Gerichtsverfahren. Auch heute noch ist Susanne Zeller-Hirzel trotz ihrer fast 90 Jahre immer noch eine hellwache und engagierte Frau, die sich für das Weltgeschehen interessiert.

Bei der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA setzt sie sich für die Aufklärung über den Islam ein. Sie sieht in den Grundlagen dieser Weltreligion auch erschreckende Parallelen zum Nationalsozialismus, was bei erstaunlich vielen Elementen beider Ideologien

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