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Freitag, 11. März 2022

Über den Mißbrauch unserer Kinder

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💥So langsam dämmert 

es auch den Experten💥


In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern Rüdiger von Kries, Epidemiologe und Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko), und Peter Walger, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), ein Ende der „sinnfreien Maßnahmen“ an Schulen und Kitas:


"Das bisherige Maßnahmenregime in KiTas und Schulen hat ein System etabliert, dem eine generelle Gefährdungsvermutung zugrunde liegt, die ein gesunder Schüler nur durch regelmäßige Tests und ständiges Maskentragen abwenden kann. Die dahintersteckende Logik entbehrt jeder Evidenz. Wer Kinder und Jugendliche systematisch so behandelt, als sei es deren Aufgabe, jene Erwachsenen zu schützen, die sich selbst nicht schützen möchten, verstößt gegen die UN-Kinderrechtskonvention und missachtet deren Grundrechte.


Niemals zuvor stand die Angst vor einer Atemwegsinfektion in einem so eklatanten Widerspruch zur damit verbundenen Krankheitslast. Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass die Kollateralschäden (u.a. Fehlernährung, Bewegungsmangel, Anstieg der Suizidrate, Suchterkrankungen sowie Gewalttaten gegen Kinder) durch die während der Pandemie verhängten Maßnahmen die Risiken einer Corona-Infektion bei Kindern und Jugendlichen um ein Mehrfaches übersteigen."


Die Kritik von Querdenkern, wie unter anderem "Eltern stehen auf", verhalten in den letzten zwei Jahren. Kinder sind zu Opfern gemacht worden. Die Schäden sind immens, kaum wiedergutzumachen, insbesondere fehlt es an Mitteln, die pschologische Präventions- und Therapiearbeit überhaupt zu bezahlen. Und nebenbei droht vielen Therapeuten ab dem 16. März das Berufsverbot.

Kindern wird ein Schaden zugefügt, den man nicht anders bezeichnen kann als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


Das völkerrechtswidrige Vorgehen sehen immer mehr Experten. Bleibt zu hoffen,  dass es nicht zu spät ist.


Die S3-Leitlinie, die bar jeder Evidenz ausschließlich zur politischen Begründung der Misshandlung von Kindern herangezogen wurde, wird von mir seit ihrer Existenz kritisiert. 


Mein Kanal:


t.me/RA_Ludwig


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Donnerstag, 17. Februar 2022

Rechtslage bzgl. Impfungen

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Wenn Sie wissen wollen, warum es einen so starken und erbitterten Drang gibt, Kinder zu impfen, müssen Sie verstehen, wie die Rechtslage ist.


Das Coronavirus-Hilfen-Gesetz (CARES) und das Nothilfengesetz von 2005 (PREP) sehen vor, dass Impfstoffe mit Notfallgenehmigung (EUAs) von Haftung freigestellt sind. Solange es sich also um einen EUA-Impfstoff handelt, kann man sie nicht haftbar machen. Egal, wie rücksichtslos sie handeln, egal, wie schwer Ihre Schädigung ist, egal wie fahrlässig sie sind, wir können sie nicht verklagen.


Sobald dieser Impfstoff offiziell zugelassen ist, verschwindet dieser Schutz, diese Immunität, die Haftungsfreistellung. Und dann können wir sie verklagen – es sei denn, es handelt sich um einen empfohlenen Impfstoff für Kinder!


Denn das Gesetz über den Impfschutz von Kindern (NCVIA) entbindet jeden Hersteller eines Impfstoffs, der für Kinder empfohlen wird, automatisch von jeder Haftung, selbst wenn dieser Impfstoff einem Erwachsenen verabreicht wird. Pfizer weiß also, dass es sich nicht leisten kann, einem Amerikaner einen zugelassenen Impfstoff zu geben, denn Leute, Anwälte wie ich, werden sie verklagen und über Nacht in den Bankrott treiben. Wir werden sie für die gesamte Pandemie bezahlen lassen.


@wissenistmacht1


https://uncutnews.ch/robert-f-kennedy-jr-wenn-sie-verstehen-wollen-warum-es-einen-so-starken-und-erbitterten-drang-gibt-kinder-zu-impfen-muessen-sie-verstehen-wie-die-rechtslage-ist-video/


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Freitag, 26. November 2021

Es ist der Teufel, der herrscht

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☠️💉 2.620 tote Babys 

nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen‼️

 

Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert.


Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. 


👉 Studie: Bis zu 91 Prozent Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche‼️


Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.


👉 hier weiterlesen 🔗


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👉 t.me/FreieMedienTV



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Montag, 4. Oktober 2021

Erfahrungsbericht einer Kinderkrankenschwester

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Fundstück

Hallo,

ich bin Kinderkrankenschwester in einer Kinderklinik. Auf meiner Station eine von zwei nicht geimpften. Ich muss mich täglich testen. Seit Corona gab es, was ich mit bekam, bisher nichts was es nicht schon vorher gab. Infekte, Bronchitis etc. mit hier und da pos. Test. Positives Personal, Eltern, Kinder. Meist ohne oder kaum Symptome, hier und da Erkältungssymptome oder grippeähnlich. Nichts spektakuläres. 

Seit ein paar Wochen kommen nun Kinder ab 12 Jahren. Impfung 1 Tag bis 1 Monat her. Inzwischen durchschnittlich am Tag ca 3-5. Viele mit Einweisung vom Kinderarzt. Auch per RTW. Von anhaltendender Schwäche und Kopfschmerzen, über Luftnot und Brustschmerz (meist Jungs mit Verdacht auf/zum Ausschluss Myocarditis), Anämie unklarer Ursache mit EK Gaben und erstmalige spontane Krampfanfälle. Kinder sind bisher gesund gewesen. Als Diagnose werden nun schon 'entsprechende Symptome' nach Covidimpfung angegeben.

Bekannte die geimpft sind und nun div. gesundheitliche "Erscheinungen" haben hoffen dass es nicht schlimmer wird, würden sich nicht nochmal impfen lassen, oder bereuen es inzwischen sogar. Diverse Diagnostik hat dies und das festgestellt, keiner weiß jedoch wieso es dazu kam. 

Von Corona habe ich quasi nichts mitbekommen das mir Sorgen macht. Das sieht nun bei den geimpften anders aus. Und grad bei den Kindern macht es keinen Spass das mitzubekommen. Ich finde es sehr gruselig. 

Impfen würde ich mich persönlich mit einem Totimpfstoff. Bis es den gibt, komme was wolle, werde ich mir keine mRNA oder Vektorimpfung impfen lassen. Das stand für mich von Anfang an fest, als ich mich diesbezüglich erkundigt habe (über 10j bereits Forschung mit mRNA, nie zugelassen worden, Haftungsausschluss etc. und nun die ganzen diversen Folgen der Impfung). Gefühlt haben sich die meisten wegen den Maßnahmen impfen lassen (in den Urlaub können war oft der Hauptanreiz), nicht aus Angst vor Corona, denn die ist nach ein paar Monaten quasi immer mehr verschwunden, schon eh es die Impfung gab.

Jeder muss mit seiner Entscheidung leben. Ob diese nun bedeutet sich impfen zu lassen, oder eben nicht. Und deswegen würde ich mich niemals zum Impfen zwingen lassen. Denn bereuen bringt dann nichts mehr. Ich kann auch nur dazu raten, euch zu Informieren was eure Rechte sind. Die solltet ihr kennen. Lasst euch nicht unter Druck setzen was Impfung, Tests selbst zahlen etc. etc. angeht 😊

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Freitag, 14. Mai 2021

Worte eines ehrenwerten Lehrers!

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❤❤❤

Offene Worte eines Lehrers zum fehlenden Mitgefühl und Schutz für Kinder in der Pandemie! 

👍❤🔥🖊️


Liebe KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen

... dass wir uns nicht für unsere SchülerInnen einsetzten und sie nicht schützten?

Sie nicht schützten vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird?

Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere "Schützlinge" nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt. 

Liebe KollegInnen, wie lange spielen wir hier noch mit? Wie lange drehen wir uns mit unserer Gewerkschaft noch um uns selbst, ohne zu bemerken, dass viele Kinder und Jugendliche an Maßnahmen leiden, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Lässt uns das etwa kalt? Zucken wir bloß mit den  Achseln?

Treibt man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in das größte Impfgeschäft der Geschichte ? Merken wir LehrerInnen nicht mehr, was hier läuft? Wir feiern Pippi Langstrumpf und wünschen uns brave SchülerInnen, wir lesen mit ihnen  "Die Welle"  und schlittern parallel in einen Gehorsamskult, wir diskutieren das Milgram-Experiment und geben uns mit stolzer Brust expertenhörig. Wir predigen Demokratie und lassen keine kritischen Meinungen mehr zu, wir erklären die Pathologie eines ehemals entfesselten Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern wir dieses parallel.

Was ist mit uns nur los, dass wir uns als PädagogInnen erklären lassen, wie Solidarität und Empathie zu sein haben? Denken wir selbstständig oder geben wir die Freiheit freiwillig auf, nur um zu den fremddefinierten Guten zu gehören? 

Für mich ist nun endgültig eine rote Linie erreicht, sollte der Unterricht in Zukunft nur geimpften Kindern und Jugendlichen vorbehalten sein. Es darf keinen direkten oder indirekten Druck zur Impfung geben. Die SchülerInnen werden jetzt immer stärker in den Fokus geraten - mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen. 

Ich appelliere an alle LehrerInnen mit Herz, Hausverstand, Empathie und Solidaritat gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen Konformitätszwang ein Ende. Wir sind mehr als sicherheitsverliebte Beamte. Wir sind gegenüber der Freiheit der Kinder verantwortlich, gegenüber der Zukunft des Lebens. Dies ist unsere heilige Pflicht. 

Die Anwesenheit eines Kindes an der Schule soll in Zukunft nicht, wie von der WHO bereits gefordert, als Einwilligung zur Impfung interpretiert werden. Die Anwesenheit gilt ausschließlich als Einwilligung zur Bildung und Förderung der Persönlichkeit. Das Recht auf Bildung darf nicht an einen Impfpass oder Ähnlichem gebunden sein. 

Unsere Kinder und Jugendlichen dürfen letztendlich nicht in eine "solidarische Geiselhaft" genommen werden, nur weil sie keine Lobby besitzen. 

Wenn wir PädagogInnen nicht für sie eintreten, wer dann? 

Wenn wir sie nicht als HoffnungsträgerInnen statt VirenträgerInnen sehen- wer denn dann? 

Lasst unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht!!! Lasst sie spielen, statt zu kleinen Robotern zu erziehen! Ihre Würde ist unantastbar! 


Ein widerständiger Pädagoge mit Herz - es reicht! 

Gerald Ehegartner, Lehrer und Autor von "Feuer ins Herz" 

👍💪🏻❤🙋‍♀️👨‍👧‍👦🔥


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Sonntag, 9. Mai 2021

Dienstag, 4. Mai 2021

Experimente an unseren Kindern!

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"Die Begeisterung in Medien und Politik ist groß: Schon bald können Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden. Aber wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?" 

"Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben = 0.000028%

Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031


Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken = 0,009%

Das mögliche Risiko von schweren Impf-Schäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017%


Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche (höchstwahrscheinlich) größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion.


Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten."


Media

Die Begeisterung in Medien und Politik ist groß: Schon bald können Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden. Aber wie ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis?


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