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Samstag, 14. Juli 2018

Wie kann man den deutschen Sozialstaat am Besten ausnehmen?

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Staatlich geförderter Sozialbetrug 
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Geschwister? Beim ersten Blick auf die vom Neubürger geposteten Zeugnisse der Friedrich-Ebert-Grundschule in Dortmund fällt auf, dass der Junge am 15.07.2010geboren wurde, seine Schwester am 01.01.2010. Die Schwester ist damit 6,5 Monate älter als ihr Bruder. Ist das eine biologische Sensation oder kam die Schwester ohne Ausweis und hat das Alter wurde womöglich nur geschätzt? Wissen die Eltern nicht, wann die eigene Tochter geboren wurde? Ist dem BAMF nicht aufgefallen, dass hier ein Fragezeichen im Hinterkopf auftaucht, da rein biologisch zwischen zwei Geschwistern mehr als 6,5 Monate liegen müssten? In der Regel sogar mindestens 9 Monate, direkt nach einer Geburt sogar mehr. Offenbar ist das niemandem bisher aufgefallen, dabei hätte ein Blick auf die Geburtsdaten der Geschwister ausgereicht. Eine Erklärung vom BAMF, wie so etwas möglich ist, wäre interessant.
Desweiteren zeigen die Zeugnisse den Leistungsstand der dazu gekommenen Kinder, den wir an dieser Stelle unkommentiert lassen. Lesen Sie selbst:

Journalistenwatch
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Montag, 13. Mai 2013

Sozialbetrug - ganz legal

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Hungerlohn am Fließband

Wie Tarife ausgehebelt werden

Das Erste

Heute | 20:15 - 21:00 (45 Min.) VPS 20:14 Neu im Programm
Information


Gleiche Arbeit - weniger Geld. Die gute Beschäftigungslage in Deutschland hat eine Schattenseite, denn der sogenannte Niedriglohnsektor breitet sich zunehmend aus, d. h. immer mehr Menschen können von ihrem Lohn nicht leben, auch wenn sie Vollzeit arbeiten. Nach ARD-Recherchen werden mittlerweile sogar an den Fließbändern von großen Unternehmen Löhne gezahlt, die niedriger sind als der vielfach geforderte Mindestlohn von 8,50 Euro. Und dies trotz bestehender Tarifverträge, die der Stammbelegschaft bei gleicher Arbeit deutlich höhere Löhne zusichern.
 
Tatsächlich arbeiten diese Menschen Hand in Hand mit der Stammbelegschaft, verdienen aber bisweilen so wenig, dass sie sogar einen Anspruch auf Aufstockung auf die Hartz-IV-Sätze haben.
 
Der Film "Hungerlohn am Fließband" geht diesem Phänomen auf den Grund und zeigt, wie Billiglöhner mittlerweile reguläre Arbeitskräfte ersetzen - teilweise zu weniger als der Hälfte des üblichen Tariflohns. Die Gewerkschaften versuchen, gegen diese Entwicklung anzugehen, bisher erfolglos. Outsourcing, Zeitarbeit, Werkverträge, Minijobber, Multijobber so heißen die neuen Tricks der Lohndrücker. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen arbeitet mittlerweile fast ein Viertel der Beschäftigten im Niedriglohnsektor. Im Durchschnitt werden hier 6,68 Euro verdient. 1,4 Millionen Beschäftigte sollen sogar nicht einmal 5 Euro die Stunde verdienen.
 



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