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Donnerstag, 12. Juli 2018

Was haben die Toleranzverdreher nur aus Deutschland gemacht

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"Kein Jude in Deutschland", 
schrie ein Passdeutscher 

BONN. Ein 20-jähriger Deutscher mit palästinensischen Wurzeln hat am Mittwochnachmittag im Bonner Hofgarten einen 50-jährigen israelischen Hochschulprofessor attackiert. Die Polizisten verwechselten beim Einsatz zunächst das Opfer mit dem Angreifer.


Ein 50-jähriger, in den USA lebender, israelischer Hochschulprofessor war am Mittwochnachmittag gegen 14.20 Uhr in Begleitung einer Bekannten im Bereich des Bonner Hofgartens unterwegs, als ihn der 20-jährige Deutsche mit palästinensischen Wurzeln auf seine Kippa ansprach und ihn im weiteren Gespräch beleidigte. Der Angreifer schlug ihm die Kippa mehrfach vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter und sagte unter anderem: "Kein Jude in Deutschland".

Während seine Begleiterin die Polizei alarmierte, setzte sich der Professor gegen die Angriffe zur Wehr. Als der 20-Jährige dann die Signaltöne der Polizeiwagen hörte, ließ er von dem Professor ab und lief in Richtung "Alter Zoll" davon. Hierbei riss er sich sein T-Shirt vom Leib und rannte mit entblößtem Oberkörper weiter.



General-Anzeiger Bonn
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Dienstag, 10. Juli 2018

Eine Lehre für unsere Gutmenschen


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RELIGIONSKONFLIKT IN NIGERIA


Satanische Morde

von THILO THIELKE, 

In Nigeria nimmt die Gewalt muslimischer Viehzüchter gegen christliche Ackerbauern zu. Der Konflikt im Zentrum Afrikas bevölkerungsreichstem Staat droht zum Religionskrieg zu werden.


„Enough of this Madness“ und „Make Nigeria Safe Again“ stand auf Plakaten, die Demonstranten am vergangenen Dienstag durch die Wirtschaftsmetropole Lagos trugen: Schluss mit dem Irrsinn, macht Nigeria wieder sicher. Zehntausende waren auf den Straßen von Afrikas bevölkerungsreichstem Staat unterwegs – auch in der Hauptstadt Abuja, wo Erzbischof Anselm Umoren gemeinsam mit weißgekleideten Priestern einen Protestzug von Tausenden schwarzgewandeter Christen anführte, „um für die Opfer der barbarischen und satanischen Morde zu beten“.

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Öldiebe, Piraten und Islamisten

Ungefähr die Hälfte der knapp 190 Millionen Nigerianer ist muslimisch, die andere christlich, die Zahl der Animisten, die ausschließlich an die Götter des Weins, des Waldes und der Frauen glauben, auf nur noch etwa ein Prozent geschrumpft. „Buhari muss endlich aufwachen und seinen Verpflichtungen gerecht werden“, fordert Chikpa Anagbe, Bischof der Diözese in Makurdi, der Hauptstadt jener Provinz, in der der Anschlag auf die Kirche stattfand: „Er ist der Präsident aller Nigerianer, nicht nur der eines einzelnen Stammes oder einer bestimmten Gruppe.

Gut möglich ist aber auch, dass der 75 Jahre alte Präsident kaum Kontrolle über ein Riesenreich hat, an dessen Küste sich Öldiebe und Piraten tummeln, in dessen Norden Islamisten wüten und in dem allerorten eine Korruption herrscht, die selbst in Afrika ihresgleichen sucht. Etwas voreilig hatte der neue Mann an der Spitze des Staates bereits kurz nach seinem Amtsantritt das Ende von Boko Haram verkündet. Doch noch immer kontrollieren die Terroristen in zwei Bundesstaaten größere Landstriche. In letzter Zeit häuften sich sogar Angriffe auf die Millionenstadt Maiduguri. Und immer wieder werden Schulmädchen geraubt und mit muslimischen Gotteskriegern zwangsverheiratet.

Im Moment scheint es, als würde es den Islamisten gelingen, auch im Zentrum Nigerias Fuß zu fassen, dort traditionelle Konflikte religiös zu vergiften und aggressiv den Islam zu verbreiten. „Diese Leute kommen und beginnen, Moscheen zu bauen, obwohl sie wissen, dass die Menschen hier christlich sind“, sagt Pater Amos Mbachie, Priester der St.-Theresa-Gemeinde in Makurdi. „Sie bleiben einfach hier, vertreiben die Einheimischen, setzen die Kirchen in Brand und töten die Priester.“




weiterlesen F.A.Z.

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Samstag, 7. Juli 2018

Offenbar hat der Islam wesentlich mehr Einfluß, wie wir bisher dachten

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Zensur wegen Islamkritik: 

JournalistenwatchVerlag will neues Sarrazin-Buch nicht veröffentlichen


München – Jetzt wird Thilo Sarrazin zensiert. Trotz gültigen Vertrages weigert sich sein Verlag „Random House“, das neue Buch zu veröffentlichen. Es sollte den Titel tragen: „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“. Grund laut „Bild“: Das Buch könnte Islamkritik „weiter anheizen“. Am Montag gibt es einen Gerichtstermin.

Das Buch des früheren SPD-Politikers und Bundesbankers könnte „islamfeindliche Kräfte im Land weiter anheizen“, meldet das Blatt – daher werde es nicht herausgebracht. Bisher war Sarrazin eine Gelddruckmaschine für den Verlag. Sein Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal und füllte die Kassen des Verlages. Doch selbst in der Wirtschaft geht „Haltung“ inzwischen offenbar vor Geld. Und: Muslimische Interessenvertreter haben es offenbar geschafft, dass Kritik am Islam nicht mehr gedruckt wird.
Während Sarrazin von seinen Lesern gefeiert wird und bei Lesungen die größten Säle füllt, wird er von Medien und etablierter Politik diffamiert. Noch bevor Angela Merkel „Deutschland schafft sich ab“ gelesen hatte, bezeichnete sie es als „nicht hilfreich“. Dem schloss sich die meinungsbildende Klasse in Deutschland verschärft an. Sarrazin wurde zur Unperson. Seine Frau verlor ihre Arbeit als Lehrerin.
Das neue Buch sollte Ende August erscheinen. Sarrazin sagt: „Nach langem Hin und Her über den Veröffentlichungstermin kam schließlich Anfang Mai die Weigerung des Verlags, das Buch überhaupt zu veröffentlichen.“ Im November 2016 habe er einen Vertrag mit „Random House“ auf Grundlage eines zehnseitigen Exposés geschlossen, im Februar 2018 habe er das Manuskript abgegeben, berichtet „Bild“. Der Verlag habe Sarrazin sogar zwei Vorschuss-Raten gezahlt.
Offiziell hat sich „Random House“ bislang nicht zu dem Fall geäußert. Am Montag treffen sich die beiden Parteien vor dem Münchner Landgericht. (SB/WS)


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Mittwoch, 21. September 2016

Auf die Sicht kommt es an

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„Regierung hat in der 

Flüchtlingskrise versagt“


Warburg (idea) – Die deutsche Regierung und die Medien haben in der Flüchtlingskrise versagt. Diese Ansicht vertrat die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan (Warburg/Westfalen) gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Im vergangenen Jahr seien viele sunnitische Muslime ins Land gekommen, die die grundlegenden europäischen Werte wie Religionsfreiheit und Demokratie zutiefst ablehnten. Deswegen sei die Zukunft Europas bedroht. Die deutsche Bundesregierung habe das Problem nicht ernst genug genommen, und die Medien hätten zu wenig recherchiert und berichtet. Viele Asylsuchende wollten die europäische Gesellschaft umkrempeln: „Wenn wir das verschweigen, zerstören wir unsere eigene Zukunft. Wer hier Parallelgesellschaften aufbauen will, muss sofort zurück. Da darf Deutschland nicht zögern.“ Die Behörden müssten genau wissen, wen man hereinlasse, so die Schwester.


„Europa hat die Wölfe reingelassen, 
während die Schafe noch draußen stehen“
 
Bei Hilfstransporten in den Irak und nach Syrien sehe sie das Leid der oft in bitterster Armut zurück gebliebenen jesidischen und christlichen Mütter, Witwen und Kinder: „Um sie kümmert sich jetzt vor Ort kaum jemand. Europa hat die Wölfe reingelassen, während die Schafe noch draußen stehen.“ Die Frauen seien fast alle traumatisiert. Die Grausamkeit, mit der die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) vorgehe, sei mit Worten kaum zu beschrieben. Für „echte Flüchtlinge“, etwa bedrängte religiöse Minderheiten, müsse die Tür nach Europa immer offen sein. 


Der Koran ist mit Demokratie nicht vereinbar

Wie Dogan ferner sagte, sei der Koran mit dem demokratischen Rechtsstaat nicht vereinbar. Als Gründe nannte Dogan die vom Koran geforderte Gleichsetzung von politischer und religiöser Ordnung und den Anspruch, der Islam müsse die Welt beherrschen. Ohne eine umfassende Reform der islamischen Theologie, die dann anschließend weltweit von allen führenden muslimischen Schriftgelehrten vertreten werde, könne es keinen Frieden geben Dogan flüchtete 1970 aus der Osttürkei nach Deutschland. Ihre Familie gehörte zur kleinen syrisch-orthodoxen Minderheit. Als ihr Vater von Muslimen Todesdrohungen erhielt, entschloss sich die Familie 1985 zur Flucht nach Deutschland. Mit 17 Jahren trat Hatune in ein Kloster ein. 


Ein Hilfswerk mit weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern

Sie gründete das Hilfswerk „Helfende Hände für die Armen“ und rief die „Schwester Hatune Stiftung“ ins Leben. Inzwischen koordiniert sie die Arbeit von weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern in 37 Ländern. Die Hilfe kommt ihren Angaben zufolge unabhängig von der Religionszugehörigkeit den „Ärmsten der Armen“ zugute. 2010 erhielt Dogan das Bundesverdienstkreuz und 2012 für ihren weltweiten Einsatz für verfolgte und benachteiligte Christen den „Stephanus-Preis“. Er ist nach dem Diakon der christlichen Urgemeinde, Stephanus, benannt, der als erster Märtyrer wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus gesteinigt wurde.




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Freitag, 2. September 2016

Kuschel-Urteil für muslimischen Asylbewerber

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Freispruch stößt auf Unverständnis

Hamburg (idea) – Der Freispruch eines muslimischen Afghanen im Prozess um den Angriff auf einen christlichen Iraner vor dem Hamburger Landgericht stößt auf Unverständnis. 

Zum Hintergrund: Der Afghane hatte am 18. Oktober in einer Notunterkunft der Freien und Hansestadt den 24-jährigen Iraner Amir H. mit einem Teleskopschlagstock schwer verletzt. Nach dem Angriff gelang es dem Täter zu entkommen. Am 24. Dezember wurde er von der Polizei gefasst. 

Hintergrund der Tat war nach Aussage des Opfers die Verärgerung des Angeklagten darüber, dass Amir H. vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Laut Gericht hatte der Angeklagte das Opfer zwar mehrmals mit einem Schlagstock am Kopf getroffen, eine Tötungsabsicht könne aber nicht vermutet werden. Es gebe Anhaltspunkte, dass der Afghane aus Notwehr gehandelt hat. 

Auch die Staatsanwaltschaft vertrat die Ansicht, dass es keine religiös motivierte Tat gewesen sei. (°°) Amir H. hatte ausgesagt, dass der Angeklagte „Allahu akbar“ (Gott ist größer) gerufen und ihm mit dem Tod gedroht habe, da er ein Ungläubiger sei. Das hatte jedoch keiner der anwesenden Zeugen bestätigt. Der Leiter der Pressestelle des Gerichts, Kai Wantzen, sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass es gemäß den „Gesamtumständen“ plausibel sei, „dass nicht der Angeklagte der Erstangreifer war, sondern der Geschädigte selbst“. Der genaue Tathergang sei nicht mehr aufklärbar gewesen. Die Kammer sei davon ausgegangen, dass beide über das „Kerngeschehen“ nicht die Wahrheit gesagt hätten. Es habe in jedem Fall eine „wechselseitige körperliche Auseinandersetzung gegeben“. 

Man habe aber nicht klären können, wer den ersten Angriff geführt habe. Im Zweifel werde dann zugunsten des Angeklagten entschieden, so Wantzen. (°°)

 
Pfingstpastor:
Es ist alles versucht worden, die Tat zu verharmlosen

Der Leiter der pfingstkirchlichen Gemeinde „Alpha & Omega International“, Pastor Albert Babajan (Hamburg), sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, es sei bei dem Prozess alles versucht worden, um die Tat zu verharmlosen. Er frage sich, warum der Afghane damals untergetaucht sei, wenn er tatsächlich das Opfer gewesen sei. Babajan: „Ich hoffe, dass dieses Urteil Muslimen keinen Anlass gibt, die Menschen, die zum Christentum konvertieren, weiter anzugreifen und zu misshandeln.“ Babajans Gemeinde hatte den jungen Iraner nach dem Angriff betreut. Nach Angaben des Pastors hat Amir Deutschland aber bereits vor Monaten verlassen. Er habe Angst vor weiterer Verfolgung durch den Afghanen gehabt. 


Christliche Polizeivereinigung: Wir müssen das Urteil akzeptieren

Der Vorsitzende der Christlichen Polizeivereinigung (CPV), Kriminalhauptkommissar Holger Clas (Hamburg), erklärte: „Wir müssen das Urteil unserer unabhängigen Justiz akzeptieren, auch wenn viele Fragen offen bleiben.“ Die besondere Problematik im vorliegenden Fall liege darin, dass seinen Informationen zufolge die Zeugen einschließlich des Sicherheitsdienstes Muslime gewesen seien. Sie hätten vor dem Eintreffen der Polizei gemeinsam die Flucht des Täters ermöglicht: „Kann es sein, dass die Justiz unter diesen Bedingungen an ihre Grenzen stößt?“ Auch aus anderen Städten lägen der CPV Hinweise vor, dass Christen und andere religiöse Minderheiten angegriffen würden, dies hinterher aber aufgrund der schwierigen Beweislage nicht belegen könnten: „Diese Erfahrungen führen dazu, dass manche Flüchtlinge kein Vertrauen in unseren deutschen Rechtsstaat aufbauen können und Taten erst gar nicht angezeigt werden.“




idea.de
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Donnerstag, 18. August 2016

Tschechien - Zensur der 'Kritik an der Willkommenskultur'

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Artikel von Dominik Kardinal Duka im Wortlaut 



Wie auf dieser Seite unter dem Titel „Kardinal Duka übt Kritik an „Willkommenspolitik“ und Islamisierung und wird von eigener Zeitung zensuriert“ berichtet, hat sich der Erzbischof von Prag, Dominik Kardinal Duka, kritisch über die „Willkommenskultur“, aber auch über den Umgang mit Rede- und Meinungsfreiheit in Kirche und Gesellschaft in diesem Zusammenhang geäußert. Die Tatsache, daß Katolický týdeník, faktisch die Kirchenzeitung für die gesamte Tschechische Republik, die Veröffentlichung des Artikels verweigert hat, macht deutlich, wie berechtigt die Sorgen des Kardinals sind. Der Artikel ist auf der Facebook-Seite Kardinal Dukas erschienen und P. Martin Pastrňák OCr, Provinzial für Deutschland und Österreich der Kreuzherren mit dem Roten Stern, auch Böhmische Kreuzherren genannt, war so freundlich, den Text ins Deutsche zu übertragen:
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Sie wollen uns den Gott des Todes verkünden

von Dominik Kardinal Duka OP


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Nach mehreren terroristischen Anschlägen, vor allem in Frankreich und Deutschland, haben wir auch einen Angriff auf einen Priester erlebt, der gerade die Messe gelesen hat. Diese Tat ist eine Warnung an alle Menschen, die die vorausgegangenen Anschläge bagatellisiert und auf kranke und frustrierte Täter zurückgeführt haben. Für uns Katholiken wiegt dieser Mord umso schwerer, als es sich um Kirchenschändung handelt. 

Doch ich betone: Das Durchschneiden der Kehle des hochbetagten Priesters Jacques Hamel richtet sich nicht nur gegen das Priestertum. Vielmehr stellt dieser Mord den Höhepunkt einer ganzen Serie von Anschlägen dar. Und wer über die tatsächlichen Hintergründe dieser Tat schweigt oder Lügen verbreitet, beteiligt sich am Selbstmord des Abendlandes.

Ich kenne die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und weiß, wozu die Konzilskonstitution Nostra aetate aufruft. Ich kenne die Erklärungen des Päpstlichen Rates [für den interreligiösen Dialog, Anm. d. Übers.] vom vergangenen Jahr. Ich trete für den Dialog zwischen den Religionen ein und stimme mit Papst Franziskus überein, man könne Islam und Terrorismus nicht gleichsetzen. Ich erinnere aber auch an den Wortlaut des Interviews, das Papst Franziskus der französischen Zeitschrift La Croix (laut Radio Vatikan) gegeben hat. „Es ist nicht möglich, die Tore unüberlegt zu öffnen“, sagte Papst Franziskus, als es um Flüchtlinge ging. So zeigt er, wie wichtig es ist, zuerst die Frage nach dem „Warum“ zu stellen, also warum es zu dieser Migration gekommen ist und warum Millionen Menschen auf der Flucht sind.

Der Papst prangert das ökonomische System dieser Welt an, das auf der Macht des Geldes beruht. Er fordert von den Europäern, sich zu bemühen, eine Ghettoisierung der Migranten zu verhindern. „Das Zusammenleben von Christen und Muslimen ist möglich“, sagt der Papst.

Ich glaube nicht, daß die Menschen primär Angst vor dem Islam haben sondern vor dem Islamischen Staat und seinem Krieg, der aber doch zum Teil im Islam gründet.


„Es ist richtig“, so der Papst weiter, „die Idee, andere Staaten zu besetzen, gehört zum Geist des Islam. Aber man könnte das Ende des Matthäusevangeliums analog interpretieren, wo Jesus seine Apostel zu allen Nationen sendet.“ Soweit der Papst. Für ihn folgt daraus die Notwendigkeit, zu überlegen, wie man das Modell westlicher Demokratie auf Länder wie den Irak oder Libyen anwenden könnte.



Es ist wichtig, sich klar zu machen, daß diese Aussagen des Papstes keinen geschlossenen Text bilden, sondern Ad-hoc-Äußerungen waren. Wenn er sagt, „die Idee, andere Staaten zu besetzen, gehört zum Geist des Islam“, dann ist es notwendig, den Islam genau mit dem Ende des Matthäusevangeliums zu vergleichen, wo Jesus zu den Aposteln sagt: „Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe“ (Mt 28,19-20). Jesus hat seinen Jüngern nicht die Eroberung der Welt geboten, sondern die Verkündigung der Frohen Botschaft, die der Sohn Gottes bringt: das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe.

Ich kenne Kardinal Vingt-Trois [Erzbischof von Paris, Anm. d. Übers.] persönlich und seine Meinungen sehr gut. Der Islam birgt tatsächlich gewalttätige Tendenzen in sich. Es ist daher sehr wichtig, nicht nur die Menschen, die eine andere Auffassung vertreten, zu ermutigen, sondern auch die strenggläubigen Mohammedaner. Bisweilen können wir nicht nachvollziehen, wie Menschen reagieren, die mitten unter solchen Gläubigen leben, ohne diesen Glauben persönlich zu praktizieren.

Als ich die Predigt von Erzbischof Lebrun anläßlich des Begräbnisses von Abbé Hamel gehört habe, wollte ich gern den Aufruf zur Feindesliebe bejahen, wie ihn Jesus formuliert hat: Nein, wir sind nicht rachsüchtig und wollen nicht Böses mit Bösem vergelten oder Aggression mit Aggression begegnen. Aber wenn wir über die Liebe sprechen, müssen wir Gott auch um die Gnade der  Einsicht und des Rates bitten.

Am 27. Juli hat Kardinal Vingt-Trois bei der Gedenkfeier für den getöteten Priester gesagt: „Die, die sich in den Mantel des Religiösen hüllen, nur um im Verborgenen ihre Taten zu planen und uns den Gott des Todes zu verkünden, den Moloch, der Freude am Tod des Menschen hat, und denen den Himmel verkünden, die töten – diese Menschen können nicht erwarten, daß irgendjemand ihren Unsinn glaubt.“

Der Kardinal hat weiter erklärt, um die verzweifelte Botschaft des Islam zu überwinden, müsse die Botschaft des Evangeliums verkündet werden. Und weiter: In der französischen Gesellschaft fehle der Mut, der Bedrohung durch den Islamischen Staat zu begegnen.


Ich stelle mir die Frage, wie wir mit dem Islam oder den Ungläubigen sprechen wollen, wenn wir innerhalb der Kirche nicht miteinander sprechen. Anstelle des Dialoges und der Suche nach Wahrheit tun wir unser Gegenüber als Verrückte ab, schließen sie aus der Gesellschaft aus und verleumden sie als Unmenschen. Wenn wir ihre Meinung verurteilen, behandeln wir sie gerade so, wie in den nationalsozialistischen oder kommunistischen Lagern. Nein! Heute rollen die Köpfe nicht mehr auf den Richtstätten, und niemand wird mehr zu vieljährigen Gefängnisstrafen verurteilt, aber wir vernichten das Leben der Menschen auf ganz ähnliche Weise.

Erinnern Sie sich, wie durch öffentliche Anklagen, die sich später als ungerecht erwiesen, trotz der späteren Begnadigung und Entschuldigung das Leben von Menschen zerstört wurde?



Gerade in dieser Situation möchte ich alle Menschen guten Willens aufrufen, lieber für die Opfer des Terrors zu beten, als nach Entschuldigungen und Rechtfertigungen für die Täter zu suchen. Ich möchte aufrufen, nicht diejenigen zu diffamieren, die in gutem Glauben ihre Sorge um unsere Zukunft beziehungsweise bezüglich der Ursachen dessen, was Europa widerfährt, ausdrücken. Es kann geschehen, daß, während wir uns gerade in unserem eigenen Innenhof streiten, hinter dem Zaun Anschläge solchen Ausmaßes verübt werden, daß wir nicht mehr reagieren können. Wir haben die Pflicht, unsere Brüder und Schwestern, unser Land und unseren Glauben zu schützen.


Übersetzung: P. Martin Pastrňák OCr,
Einleitung: Giuseppe Nardi

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Katholisches.de
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Samstag, 30. Juli 2016

Die Beschwichtigungsweltmeister oder auch Die Verantwortungslosen

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Die Stunde der Beschwichtiger



Nehmen wir einmal an, die deutsche „Willkommenskultur“ wäre ein börsennotiertes Unternehmen. Dann hätten wir in diesen Tagen die erste Dividende bekommen. Leider nicht in Cent und Euro, sondern in Blut und Tränen. Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach – drei dieser Schauplätze von Terror und Amoklauf stehen im direkten Zusammenhang mit der deutschen Flüchtlingspolitik. Das ist Fakt. Ebenso die Tatsache, daß führende Politiker unseres Landes dabei ein erschreckendes Bild der Hilflosigkeit abgeben.

Den jüngsten Beleg für diese These lieferte Anfang der Woche ausgerechnet der Mann, der kraft seines Amtes für die Sicherheit in Deutschland steht. Oder – richtiger gesagt – stehen sollte: Thomas de Maizière. Der Bundesinnenminister erklärte nach dem „Macheten-Mord“ eines syrischen Flüchtlings in Reutlingen und dem Selbstmordanschlag eines 27jährigen Syrers in Ansbach: „Ich kann Ihnen versichern, daß unser Rechtsstaat stark ist und stark bleibt. Im Bund und in den Ländern.“


„Mir sind die Hände gebunden.“

Diese Aussage machte er am Montag exakt um 15:13 Uhr. Nur sechs Minuten später, um 15:19 Uhr, erklärte er auf derselben Pressekonferenz: „Ich würde mir wünschen, daß mehr Flüchtlinge nicht nur ihr Handy, sondern auch ihre Personaldokumente dabeihaben.“ Parallelen zu jenem Sachbearbeiter der Ausländerbehörde in Frankfurt am Main drängen sich auf, den ich für mein Buch „Finale Deutschland“ interviewt hatte.

Der Beamte schilderte mir, was er tagtäglich erlebt: „Da kommen Leute, die sagen, sie würden verfolgt. Das muß ich glauben. Der Ausweis sei auf der Flucht verlorengegangen. Frage ich nach dem Namen, grinst mich einer an und sagt: Johnnie Walker – so wie der Whisky. Auch das muß ich glauben. Ein anderer behauptet, er heiße Michael Jackson. Dabei ist mir natürlich klar, daß die Leute mich komplett verarschen. Aber was soll ich tun? Mir sind die Hände gebunden.“


Im Namen Allahs sollen Menschen in Deutschland sterben

Nein, Deutschland ist keine Bananenrepublik. In einer Bananenrepublik muß man Beamte bestechen, um eine neue Identität zu bekommen. Hier in Deutschland bekommt man sie umsonst. Niemand weiß, ob der Mörder von Reutlingen wirklich 21 Jahre alt ist. Oder ob der Name, den er angegeben hat, sein richtiger ist. Auch gibt es erhebliche Zweifel, ob der Mann, der in Würzburg fünf Menschen mit einer Axt den Schädel einschlug, tatsächlich aus Afghanistan stammt. Und ob er 18 Jahre alt war – oder nicht schon viel älter.
Was wir aber wissen: Im Namen Allahs sollten unschuldige Menschen in Deutschland sterben. Der Selbstmord-Attentäter von Ansbach hatte eine Haßbotschaft als Video auf seinem Handy. Er wolle Deutsche töten, erklärte der Flüchtling aus Syrien, bepackte seinen Rucksack mit Sprengstoff und Nägeln und machte sich auf den Weg zu einem beliebten Musikfest. Unfaßbar: Nur die fehlende Eintrittskarte verhinderte ein noch größeres Blutbad.


Minister-Routine – mehr nicht

Die Behörden hatten den Mann gar nicht auf dem Radar. So sei nebenbei die Frage erlaubt: Wer hat da geschlafen? Bei der Durchsuchung seiner Asylunterkunft fanden sich etliche Materialien zum Bombenbau. Finanziert durch deutsche Sozialhilfe – auch das gilt es festzuhalten. Es wäre schön, wenn die Kanzlerin einmal laut darüber nachdenken würde. Sozusagen als Ergänzung ihrer selbstgerechten Bekundung: „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, daß wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

Am Ende seiner Pressekonferenz mahnte der Bundesinnenminister zur Besonnenheit, warnte vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge und lobte geflissentlich seine Sicherheitsbehörden. Die seien gut aufgestellt. Das alles ist Minister-Routine – mehr nicht. Viele seiner Beamten haben für solche Sätze nur noch ein müdes Lächeln übrig.

Aber nur wenige sprechen über die Ohnmacht des Staates so unverblümt wie Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Inzwischen haben wir doch Hunderttausende im Land, von denen wir überhaupt nicht wissen, wer diese Leute sind.“ Zu dieser Aussage paßt auch ein internes Papier, das im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) kursiert. Es dokumentiert die mangelhafte Qualitätssicherung der Asylverfahren. Von 282.700 Asylentscheidungen seien gerade einmal 0,01 Prozent stichprobenartig überprüft worden, heißt es darin.


Islamisten haben in Deutschland ihr Biotop gefunden

Das alles sind Fakten, die man natürlich auch ignorieren kann. Die Relativierungs- und Beschwichtigungsweltmeister dieser Republik sind darin geübt. „Wir bekommen Menschen geschenkt“, erklärte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt vor der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Durch die Zuwanderung werde Deutschland „jünger, bunter, auch religiöser“. Das sei großartig und wunderbar. Und im Deutschen Bundestag schob die Grüne nach: Es werde zwar etwas rumpeln, aber das würde sich schon fügen.

Aus dem Rumpeln wurden Axt-Hiebe und Sprengstoffanschläge, offen ausgelebter Haß auf uns Ungläubige und Sex-Attacken völlig enthemmter Migranten. 95 Moscheen stehen aktuell unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Salafisten, Islamisten und Dschihadisten wird das nicht sonderlich beeindrucken. Sie haben in Deutschland ihr Biotop gefunden – und lassen sich daraus so schnell nicht mehr vertreiben.

Die Beschwichtigungsweltmeister werden uns zudem weismachen, der Terror und all die Übergriffe seien lediglich ein paar Kollateralschäden der „Willkommenskultur“. Wir müßten lernen, damit zu leben. Viele Flüchtlinge seien schließlich psychisch belastet und schwer traumatisiert. Deshalb bräuchte es noch mehr Anstrengungen seitens der Gesellschaft. Der Prototyp derjenigen, die nicht müde werden, uns das zu predigen, ist die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“, erklärte Margot Käßmann. Das Schlimme ist: Die Frau meint das wirklich ernst.




Junge Freiheit
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Donnerstag, 28. Juli 2016

Wir haben gewarnt

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Bischöfe des Nahen Ostens: „Wir haben den Westen seit Jahren gewarnt“


„Seit Jahren haben wir Bischöfe des Nahen Ostens jene westlichen Mächte gewarnt, die zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen nicht gezögert haben, die Gruppen von Besessenen zu unterstützen, die der Dschihad-Ideologie anhängen.“

Bischof Georges Abou Khazen OFM, Apostolischer Vikar von Aleppo für die Katholiken des lateinischen Ritus, am 27. Juli 2016 zu den von Muslimen in Europa verübten Gewalttaten.



Katholisches.de
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Mittwoch, 27. Juli 2016

Nun auch das .....

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„Nun,

seit heute ist auch das obsolet.“


Klaus Kelle, 26. Juli 2016 – Anlass war der Mord an einem Priester in Frankreich: Zwei Allahu Akabars, die sich zum Islamischen Staat bekannten, drangen während einer Messe in eine Kirche in der Normandie ein, nahmen den Priester, zwei Nonnen und zwei Gottesdienstbesucher als Geiseln, dann schlitzten sie dem 84-jährigen Priester die Kehle auf. Beim folgenden Polizeieinsatz wurde einer der Terroristen getötet, der andere konnte festgenommen werden.

Und was hatte uns die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, so schön gesagt? Ach ja, das, was jetzt endgültig so richtig obsolet ist:



MargotK2015


Recht hat er. Das war vorher schon richtig. Der heutige Anschlag in Frankreich war nur der letzte Beleg. In den Kirchen in Ägypten, Syrien, dem Irak usw. konnten wir das schon länger sehen.


Schweizer Blogger

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Montag, 25. Juli 2016

Eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“

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Entwarnung! Es war nur ein Einzeltäter!


Noch sind nicht alle Opfer der islamistischen Beilattacke von Würzburg  aus dem Koma erwacht, da gibt es schon wieder Tote. Diesmal sind mehrere Jugendliche darunter. Ein Deutsch-Iraner erschoss im Münchener Olympia-Einkaufszentrum 9 Menschen und verletzte weitere 21. Ähnlich schrecklich wie diese Bluttat ist die Berichterstattung darüber. Unerträglich war die Sondersendung der Tagesschau gestern Abend, die nur aus einer Endlosschleife von Betroffenheitsfloskeln bestand. Wenn man keine Informationen hat, dann soll man das sagen und warten, bis man wirklich etwas mitteilen kann, statt von Nullaussage zu Nullaussage umzuschalten.

Während in vielen Medien endlos darüber spekuliert wird, welche Motive der Täter gehabt haben könnte, feiert der IS schon die Tat. Uns wurde schnell serviert, dass es sich um einen Einzeltäter handele, der bei seinen Eltern lebte. Ein „eher stiller Typ“, wieder völlig unauffällig. „Der Täter sei ein 18-jähriger Schüler, der wie Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch auf einer Pressekonferenz mitteilte, eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“ gehabt habe“, so die „Zeit“. Er soll sich mit Amokläufen beschäftigt haben.

Vorher wurden eifrig Tatarenmeldungen abgesetzt, es könnte sich um einen Biodeutschen mit Springerstiefeln gehandelt haben. Die MOPO verbreitete gestern gegen 21 Uhr, da sprach die Polizei noch von einer „Terrorlage“, den Bericht eines „Augenzeugen“, der von RTL interviewt worden war. „Ein Arbeitskollege (sic!) berichtete ihm, so der Augenzeuge weiter, dass der Schütze ´Scheiß Ausländer` gerufen hätte. Der mutmaßliche Amokschütze soll Springerstiefel getragen haben.“ Der Augenzeuge war also keiner, er berichtete nur vom Hörensagen. Das ist kein Journalismus, sondern Desinformation.

Auch Spiegel-Online nährte heute Vormittag Spekulationen über eine ausländerfeindliche Tat. Zwar erwähnt das Portal die vom US-Sender CNN gesendete Aussage einer Frau, die während des Attentats im McDonald´s war, der Täter habe „Allahu Akbar“ gerufen, breiteren Raum wird aber einem Mann eingeräumt, der eine kleine Plauderei mit dem Mörder gehabt haben will, während der auf dem Parkdeck auf Menschen schoss. „Er habe sich eine Waffe kaufen müssen, sagt der mutmaßliche Täter. ´Ich bin Deutscher`. Er sei hier geboren, in einer ´Hartz-IV-Gegend` aufgewachsen und „in stationärer Behandlung“ gewesen. Außerdem ist der Ruf ´Scheiß Türken` zu hören - ob vom mutmaßlichen Täter oder einem anderen Anwohner, ist unklar.

Ein anderer mutmaßlicher Zeuge berichtete CNN, er habe gehört, wie der Täter geschrien habe, er sei Deutscher und werde Ausländer umbringen. Glaubt einer bei Spiegel-ONLINE wirklich, dass der Todesschütze seinen Lebenslauf erzählt hat, während er auf Menschen zielte? Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten, dass wir das schlucken sollen? Da der Schütze Iraner war, hat er tatsächlich Ausländer umgebracht, sofern er Deutsche ermordete. Das war es aber sicher nicht, was Spiegel-ONLINE uns nahelegen wollte.

Nach dem Fund der Leiche des Mörders, wurde sofort  öffentlich bekräftigt, dass es sich um einen Einzeltäter handele.  Das wirft mehr Fragen auf, als es Antworten gibt. Wie kann ein 18-jähriger, nur mit einer Pistole Bewaffneter, neun Menschen töten und mindestens 21 verletzen? Ohne Waffenexpertin zu sein, weiß ich doch so viel, dass Pistolen für den Massenmord eher ungeeignet sind. Um mich zu vergewissern, habe ich einen Freund gefragt, der eine militärische Ausbildung absolviert hat.


Er schrieb mir:
„Bei der NVA hatte die Kalaschnikow ein Magazin mit 30 Schuss. Stellte man diese Maschinenpistole auf Dauerfeuer, knatterte es laut und das Magazin war ganz schnell leer (und keiner tot, denn die Treffgenauigkeit geht bei Dauerfeuer gegen Null).

Im Prinzip ist die Pistole so ähnlich wie das Gewehr, sie hat nur einen kürzeren Lauf (noch weniger Treffsicherheit bzw. man muss viel üben und näher ran ans Ziel). Und die meisten Pistolen haben wohl inzwischen auch Magazine mit x Schuss Munition, erspart Zeitverluste beim Nachladen. 

Nur wenn die Erschossenen unmittelbar vor dem Lauf saßen („klassische“ Beispiele sind die Schulmassaker, wo das Klassenzimmer abgeschlossen wird), kann die Pistole erfolgreich eingesetzt werden, wie wahrscheinlich im McDonald´s.

Außerhalb eines geschlossenen Raumes muss der Täter viele Patronen (Magazine?) gehabt haben und musste tatsächlich gut schießen können,um „frei laufende“ Ziele zu treffen, was ziemlich schwer ist.“ 

Es ergeben sich weitere Fragen:
Wo hatte der Mörder die illegale Pistole her und die 300 Patronen? 
Wo hat er schießen gelernt und geübt?
Wo war die Security des Einkaufszentrums?

Wie konnte es passieren, dass ein Einzeltäter mit einer Pistole praktisch ganz München lahmlegt, den Öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen bringt, den Hauptbahnhof entleert und Menschen in entfernten Stadtteilen panisch aus dem Fenster springen oder sich unter Tische verstecken lässt? Das Szenario von München zeigt, dass aus Deutschland eine hochgradig neurotisierte Gesellschaft geworden ist, die nicht in der Lage ist, mit Ruhe angemessen auf eine Gefahrensituation zu reagieren. 

Die hysterischen Reaktionen zeigen, wie sehr sich die Öffentlichkeit inzwischen von islamistischen Terroranschlägen bedroht sieht. Die erwartbare Reaktion der Politik wird aber sein: Weiter so auf dem erfolgreichen Kurs  der bunten Republik Deutschland.


Dieser Text erschien zuerst auf „Freedom is not free“


Vera Lengsfeld


Achse des Guten
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Bananenrepublik - In Deutschland entscheiden Dolmetscher über Asyl

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Deutschland: 

Die (un-) heimliche Macht muslimischer Dolmetscher



  • "Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. .. Aber die Dolmetscherin sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen." — "Sali" in dem Abschiedsbrief an ihren Anwalt, Dr. Alexander Stevens.
  • "Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden", sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD).
  •   "Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei", sagt Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Dr. Alexander Stevens ist Rechtsanwalt und arbeitet in einer Münchener Kanzlei, die auf Sexualdelikte spezialisiert ist. Gerade hat er ein Buch veröffentlicht, in dem er einige seiner merkwürdigsten und schockierendsten Fälle beschreibt ("Sex vor Gericht"). Ein Fall mit tragischem Ende trug sich in einer muslimischen Großfamilie zu. Er wirft zugleich ein Licht auf ein bislang verschwiegenes Problem der Masseneinwanderung: Was tun, wenn Dolmetscher lügen und manipulieren? Da niemand sie kontrolliert, liegt es auf der Hand, dass die allermeisten Fälle unentdeckt bleiben – anders als in dem, den Alexander Stevens berichtet.

Die Eltern eines syrischen Mädchens, das in Stevens Buch "Sali" genannt wird, hatten ihre Tochter dem seinerzeit noch in Syrien lebenden Hassan versprochen. Sie erhielten eine gehörige Summe Geld, Hassan durfte dank der Heirat nach Deutschland einreisen. Sali wurde nicht gefragt, ob sie den 34 Jahre älteren Mann heiraten wolle. Niemals hätte sie das freiwillig getan, doch die Familienehre verlangte es. Hassans Interesse an Sali beschränkte sich auf ihren Körper. Mehrmals am Tag verlangte er alle Arten sexueller Praktiken und misshandelte das Mädchen dabei brutal. Da Sali nicht verbergen konnte, dass sie bei diesen Vergewaltigungen keine Freude empfand und da sie dazu auch noch krank wurde, machte Hassan ihr Vorwürfe und "drohte Sali offen damit, hohe Schadensersatzansprüche bei ihrer Familie für Hochzeitsfeier und entgangene Liebesfreuden zu verlangen", so Stevens. Sali suchte Hilfe in einem Frauenhaus. Eine Mitarbeiterin des Frauenhauses ging mit ihr zu Rechtsanwalt Stevens. Dort schilderte Sali ihr Unglück – wobei sie ihren Mann aber auch immer wieder in Schutz nahm. Mehr als um sich selbst sorgte sie sich um die Familienehre für den Fall, dass Hassan sich von ihr scheiden lassen würde.

Stevens schreibt: "Nach zwei Stunden minutiöser Schilderungen von sexueller Misshandlung, körperlicher Züchtigung und psychischer Demütigung hatte ich keinen Zweifel, dass das auch wirklich alles so passiert war."

Der Anwalt bemühte sich, schon am nächsten Tag einen Verhörtermin bei der Polizei zu bekommen, samt Dolmetscherin. Da aber erlebte er eine Überraschung: Sali war wie ausgewechselt. Von alldem, was sie ihm und der Mitarbeiterin des Frauenhauses erzählt hatte, wollte sie plötzlich nichts mehr wissen. Stevens verabschiedete sich verwirrt und verärgert.

Einige Zeit später bekam er einen Brief von der ihm bekannten Mitarbeiterin des Frauenhauses. Sie schrieb, dass Sali, bevor sie von Hassan abgeholt wurde, eine Nachricht hinterlassen habe, mit der Bitte, diese übersetzen zu lassen und an Stevens zu übergeben. Darin heißt es:
Lieber Herr Stevens,
es tut mir sehr leid, Ihnen so viele Umstände bereitet zu haben. Bitte glauben Sie mir, dass ich das nicht wollte. Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. Auch bei der Polizei wollte ich das, was ich Ihnen erzählt habe, aussagen. Aber die Dolmetscherin dort sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen. Den Ehemann muss man ehren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Herr Stevens. Denn ich denke, sie hat Recht. Ich hätte meinem Mann und meiner Familie nie diese Schande machen dürfen. Deshalb möchte ich Sie bitten, niemandem davon zu erzählen. Ich will meiner Familie und der meines Mannes nicht noch mehr Ärger machen. Bitte verzeihen Sie mir, Sie waren sehr gut zu mir.
Sali
Zu diesem Zeitpunkt war Sali bereits tot, die Polizei gehe von Selbstmord aus, hieß es in dem Brief aus dem Frauenhaus.

Dolmetscher entscheiden über Asyl


Dies ist leider kein Einzelfall, sondern in Deutschland tägliche Praxis. Vor allem Nichtmuslime klagen über den Druck, den muslimische Dolmetscher auf sie ausüben. Wie das Gatestone Institute schon mehrfach berichtet hat, werden Christen und andere Nichtmuslime in deutschen Flüchtlingsheimen geschlagen, bedroht und auf andere Weise schikaniert. Einer der Gründe dafür, warum die deutschen Behörden nicht einschreiten, seien die muslimischen Dolmetscher, sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD):
"Die Dolmetscher, die der islamischen Religion angehören, halten oft zu den Beschuldigten. Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden."

Dolmetscher haben in Deutschland großen Einfluss darauf, wer Asyl erhält. Auf diese skandalöse Praxis in ihrer Behörde haben die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im November 2015 in einem offenen Brief an Frank-Jürgen Weise, den Leiter ihrer Behörde, hingewiesen:
"Syrer ist, wer sich schriftlich ... als Syrer bezeichnet (im Fragebogen an der richtigen Stelle ein Kästchen ankreuzt) und der Dolmetscher (in der Regel weder vereidigt noch aus Syrien kommend) dies bestätigt. Die Dolmetscher stehen weder im Arbeitsverhältnis mit dem Bundesamt noch wurden sie in irgendeiner Weise auf die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Letztlich wird diesen Dolmetschern alleine die Prüfung des Asylgesuchs – soweit es sich um die Prüfung der Staatsangehörigkeit und mithin des Verfolgerstaates handelt – überlassen. ... Eine solche massenhaft praktizierte Entscheidungspraxis steht unseres Erachtens mit einem rechtsstaatlichen Verfahren nicht im Einklang."

 

 

Das Fernsehen berichtet


Im Mai 2016 hat erstmals das deutsche Fernsehen über lügende muslimische Dolmetscher berichtet. In einer Reportage des Bayerischen Rundfunks mit dem Titel "Verrat im Flüchtlingsheim: Wenn Übersetzer falsch übersetzen" deckte das Politikmagazin "Report München" mehrere Fälle auf. Hinter den Falschübersetzungen stecken Absicht und Methode, wie der folgende Ausschnitt aus dem Transkript der Sendung zeigt:

Moderator: Mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen ist auch der Bedarf an Dolmetschern rasant gestiegen. Schließlich spielen die Übersetzer eine zentrale Rolle beispielweise im Asylverfahren. Da qualifizierte und vereidigte Dolmetscher an allen Ecken und Ende fehlen, wirbt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge neuerdings mit diesem Flugblatt [Titel: "Wir suchen Dolmetscher"] um Übersetzer. Darin heißt es: "Sie übernehmen bei Ihrer Arbeit eine große Verantwortung, und wir erwarten von Ihnen Neutralität und Zuverlässigkeit." Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft nicht selten eine Lücke.
Reporter: Gemobbt und bedroht von anderen Flüchtlingen. Ein Albtraum, was uns dieser irakische Flüchtling berichtet. Er bittet einen der Übersetzer um Hilfe, doch der schlägt sich auf die Seite der Angreifer.
Hassan: "Sie wollten uns schlagen, haben uns beschimpft. Und der Dolmetscher hat dies während des Übersetzens alles verneint und hat behauptet, dass dies alles nicht passiert sei."
Reporter: Hassan, so nennen wir den jungen Mann, gehört zur kleinen Religionsgemeinschaft der Jesiden. Radikale sunnitische Muslime verachten Jesiden, auch in Deutschland. Statt zu vermitteln, habe ihn der Übersetzer betrogen.
Hassan: "Der Dolmetscher übersetzte, dass wir auf der Straße lediglich aneinander geraten sind."
Reporter: Das sei eine bewusst falsche Übersetzung gewesen. Kein Einzelfall, meint Gian Aldonani. Sie floh als kleines jesidisches Mädchen nach Deutschland. Die Kölner Studentin engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit. Immer wieder fällt ihr dabei auf:
Gian Aldonani: "Es wird da gezielt falsch übersetzt. Wir dachten erst, es sind Einzelfälle aus Köln und Umgebung. Aber wir erkannten durch Dokumentieren der ganzen Fälle, dass es doch deutschlandweit der Fall ist, dass die Übersetzer da ganz gezielt falsch übersetzen. [...] Die Sozialarbeiter sind auf die Übersetzer angewiesen. Die Übersetzer nutzen diese Situation aus. Das Gleiche, was diese Menschen in den Herkunftsländern mit den Minderheiten machen, machen sie hier."









Lauter "Einzelfälle"

Gegenüber "Report München" bestätigt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auch, dass sich "ein Dolmetscher gegenüber anderen Dolmetschern in billigender Form zu Anschlägen mit islamistischem Hintergrund geäußert" habe. Nach Aussage der Journalisten hatte das BAMF dies noch wenige Tage zuvor geleugnet.

Ähnliche Fälle – stets sogenannte "Einzelfälle" – finden sich immer wieder in deutschen und österreichischen Tageszeitungen. So meldet die "Frankfurter Rundschau" im März 2016 : "Im nordhessischen Hessisch-Lichtenau entdeckten die Behörden einen salafistischen Prediger, der als Wachmann und Dolmetscher arbeitete und dem angesichts seines Hintergrunds Hausverbot erteilt wurde. Inwieweit er für die radikale Ideologie geworben habe, sei aber nicht bekannt."

In Österreich verurteilt das Landesgericht Salzburg im Juni 2016 einen Dschihadisten zu zwei Jahren Haft. Er hatte für die Al-Nusra-Front in Syrien gekämpft. Nebenbei wird bekannt: "Der 29-Jährige war im Oktober 2015 als Flüchtling nach Salzburg gekommen und half am Grenzübergang Freilassing als Dolmetscher."

Die "Hamburger Morgenpost" schreibt über den "Dolmetscher und Kulturvermittler Besnik S.":
"Junge Männer, die die Sprache der Flüchtlinge sprechen, sollen einen Zugang zu ihnen bekommen, für sie übersetzen, ein offenes Ohr für sie haben. Auch Besnik S. dolmetscht für die jungen Flüchtlinge – bis eine Kollegin von ihm stutzig wird. Denn Besnik S. übersetzt falsch – konsequent. Statt den jungen Männern die Kommunikation zu erleichtern, soll er versucht haben, ihnen seine Ideologie näherzubringen."

Besonders grotesk ist der im März 2016 bekanntgewordene Fall einer Tschetschenisch-Dolmetscherin, die im österreichischen Graz vor Gericht übersetzte:
"Die Dolmetscherin hatte bereits die Aussagen von mehreren Personen gedolmetscht. Als dann ein weiterer Zeuge befragt werden sollte, erklärte die Frau, dass es sich dabei um ihren Mann handle. Der könne aber heute nicht kommen. Er lasse sich entschuldigen, weil er sich gerade in Russland aufhalte. Das habe er dem Gericht aber auch schon mitgeteilt. Der Mann war in einem anderen Verfahren zum selben Themenkomplex angeklagt. ... Beobachtern war bereits aufgefallen, dass sich die Dolmetscherin in den Verhandlungspausen mit einigen der rund 20 tschetschenischen Zuhörer unterhalten hatte."

Er habe oft den Eindruck, dass es einen "brüderlichen Zusammenhalt" zwischen Dolmetschern und Angeklagten gebe, sagt auch Rechtsanwalt Alexander Stevens gegenüber Gatestone. Aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit Richtern, Staatsanwälten und Anwaltskollegen weiß er, dass vor allem muslimische Dolmetscher oft ihre Neutralitätspflicht verletzen:
"Mein persönliches Empfinden ist, dass nicht nur die Angeklagten [sondern auch die Dolmetscher] des islamischen Kulturkreises gerissen, listig und manchmal auch ausgekocht sind. In diesem Raum geht es ja häufig um organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität, Diebstahl, Betrug. Die sind oft sehr gewieft, und es gibt einen unglaublichen Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Kultur- und Glaubensgemeinschaft gerade etwa bei Albanern, Türken, Syrern, Marokkanern. Der gemeinsame Nenner ist womöglich eine islamistische Prägung. Sie sind und stehen sich sehr nahe, beinahe wie Familien, ohne aber blutsverwandt zu sein."

Versäumnisse der Behörden


Unter Richtern und Strafverteidigern sei dieses Problem bekannt, sagt Stevens. "Es geht schon los, wenn der Richter fragt: Wie heißen Sie?" Statt nur diese drei Worte zu übersetzen, rede der Dolmetscher oft "ewig."
"Umgekehrt sagt der Dolmetscher da, wo man eine lange Einlassung erwartet, dann nur einen Satz. Sehr oft ist man sich gar nicht sicher, was zwischen dem Dolmetscher und dem Befragten eigentlich gesprochen wird."

Stevens sieht Versäumnisse der deutschen Behörden. Während es etwa für Gerichtsdolmetscher bei Sprachen wie Englisch, Französisch oder Spanisch strenge Zulassungsvoraussetzungen gebe, sei dies bei in Deutschland weniger bekannten Sprachen überhaupt nicht der Fall. Er verweist auf die Zulassungsvoraussetzungen für Gerichtsdolmetscher im Freistaat Bayern, in denen es über die Anerkennung ausländischer Befähigungsnachweise lapidar heißt: "Die Anerkennung einer Prüfung, die außerhalb des Freistaates Bayern abgelegt wurde, ist Aufgabe des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus." Auch Dolmetscher mit fragwürdiger Qualifikation können also eingestellt werden, wenn das Ministerium meint, dass es einen Mangel an Übersetzern einer bestimmten Sprache gebe.

Zum anderen kritisiert Stevens den naiven deutschen Glauben an die Ehrlichkeit "vereidigter" Übersetzer und beschreibt, wie die Prozedur abläuft:
"Die Vereidigung geht so: Der Richter liest ihm aus dem Gerichtsverfassungsgesetz vor: dass er treu und gewissenhaft übersetzen werde. Das war's! Damit ist er vereidigt und gilt nach dem deutschen Gesetz als absolut glaubwürdig."

Obwohl dieses Problem schon lange existiere, habe es eine neue Dimension erreicht, "durch die Flüchtlingsproblematik, die ja ein ganzes Potpourri an Kriminalität mit sich bringt und eben auch sexuelle Übergriffe".


Menschenrechtler: "Kein Vertrauen zu muslimischen Übersetzern"


Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), ist sehr besorgt über die Lage von Nichtmuslimen in deutschen Flüchtlingslagern, an der Dolmetscher mitschuldig sind. Gegenüber Gatestone sagt er:
"Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei."
Viele Flüchtlinge seien schon durch die bloße Anwesenheit eines muslimischen Dolmetschers eingeschüchtert:
"Manche Opfer beklagen sich, dass sie nicht mehr offen sprechen können, wenn eine Dolmetscherin durch Kopftuch zeigt, dass sie Muslima ist. Andere sagen uns, dass sie Angst haben, mit einer muslimischen Dolmetscherin zum Arzt zu gehen, weil sie ihr aufgrund dessen, was ihnen angetan wurde, nicht vertrauen können."

Als Islamisten will Hafen solche Dolmetscher nicht bezeichnen – es seien normale, konservative Muslime:
"Auch hier gibt es eine starke Rückbesinnung auf islamische Regeln, eine Art Desintegration. Es kommt auch darauf an, wie die Dolmetscher selbst leben, ob allein oder in Islam-praktizierenden Familien. Sie wollen nicht wahrhaben, dass das, was passiert ist, auch wirklich so war. Und sie werden u.a. darin bestärkt, weil ein Teil unserer Medien, vor allem aber Politiker und Bischöfe, die Brutalitäten herunterreden und einfach nicht erkennen wollen, dass die Menschen, die Opfer geworden sind oder Verbrechen mit eigenen Augen erleben mussten, kein Vertrauen mehr zu Muslimen haben."

Es darf nicht hingenommen werden, dass Flüchtlinge, die sich ohnehin in einer verwundbaren Lage befinden, von Dolmetschern falsch wiedergegeben oder manipuliert werden. Die deutschen Behörden müssen das System zur Einstellung von Übersetzern so reformieren, dass alle Flüchtlinge den Zugang zum Rechtsstaat erhalten, der ihnen zusteht.

Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.





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