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Quelle
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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Montag, 30. September 2019
Donnerstag, 12. Juli 2018
Was haben die Toleranzverdreher nur aus Deutschland gemacht
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"Kein Jude in Deutschland",
schrie ein Passdeutscher
General-Anzeiger Bonn
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"Kein Jude in Deutschland",
schrie ein Passdeutscher
BONN. Ein 20-jähriger Deutscher mit palästinensischen Wurzeln hat am Mittwochnachmittag im Bonner Hofgarten einen 50-jährigen israelischen Hochschulprofessor attackiert. Die Polizisten verwechselten beim Einsatz zunächst das Opfer mit dem Angreifer.
Ein 50-jähriger, in den USA lebender, israelischer Hochschulprofessor war am Mittwochnachmittag gegen 14.20 Uhr in Begleitung einer Bekannten im Bereich des Bonner Hofgartens unterwegs, als ihn der 20-jährige Deutsche mit palästinensischen Wurzeln auf seine Kippa ansprach und ihn im weiteren Gespräch beleidigte. Der Angreifer schlug ihm die Kippa mehrfach vom Kopf, schubste und schlug ihn gegen die Schulter und sagte unter anderem: "Kein Jude in Deutschland".
Während seine Begleiterin die Polizei alarmierte, setzte sich der Professor gegen die Angriffe zur Wehr. Als der 20-Jährige dann die Signaltöne der Polizeiwagen hörte, ließ er von dem Professor ab und lief in Richtung "Alter Zoll" davon. Hierbei riss er sich sein T-Shirt vom Leib und rannte mit entblößtem Oberkörper weiter.
General-Anzeiger Bonn
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Dienstag, 10. Juli 2018
Eine Lehre für unsere Gutmenschen
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RELIGIONSKONFLIKT IN NIGERIA
Satanische Morde
von THILO THIELKE,
In Nigeria nimmt die Gewalt muslimischer Viehzüchter gegen christliche Ackerbauern zu. Der Konflikt im Zentrum Afrikas bevölkerungsreichstem Staat droht zum Religionskrieg zu werden.
„Enough of this Madness“ und „Make Nigeria Safe Again“ stand auf Plakaten, die Demonstranten am vergangenen Dienstag durch die Wirtschaftsmetropole Lagos trugen: Schluss mit dem Irrsinn, macht Nigeria wieder sicher. Zehntausende waren auf den Straßen von Afrikas bevölkerungsreichstem Staat unterwegs – auch in der Hauptstadt Abuja, wo Erzbischof Anselm Umoren gemeinsam mit weißgekleideten Priestern einen Protestzug von Tausenden schwarzgewandeter Christen anführte, „um für die Opfer der barbarischen und satanischen Morde zu beten“.
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Öldiebe, Piraten und Islamisten
Ungefähr die Hälfte der knapp 190 Millionen Nigerianer ist muslimisch, die andere christlich, die Zahl der Animisten, die ausschließlich an die Götter des Weins, des Waldes und der Frauen glauben, auf nur noch etwa ein Prozent geschrumpft. „Buhari muss endlich aufwachen und seinen Verpflichtungen gerecht werden“, fordert Chikpa Anagbe, Bischof der Diözese in Makurdi, der Hauptstadt jener Provinz, in der der Anschlag auf die Kirche stattfand: „Er ist der Präsident aller Nigerianer, nicht nur der eines einzelnen Stammes oder einer bestimmten Gruppe.
weiterlesen F.A.Z.
Gut möglich ist aber auch, dass der 75 Jahre alte Präsident kaum Kontrolle über ein Riesenreich hat, an dessen Küste sich Öldiebe und Piraten tummeln, in dessen Norden Islamisten wüten und in dem allerorten eine Korruption herrscht, die selbst in Afrika ihresgleichen sucht. Etwas voreilig hatte der neue Mann an der Spitze des Staates bereits kurz nach seinem Amtsantritt das Ende von Boko Haram verkündet. Doch noch immer kontrollieren die Terroristen in zwei Bundesstaaten größere Landstriche. In letzter Zeit häuften sich sogar Angriffe auf die Millionenstadt Maiduguri. Und immer wieder werden Schulmädchen geraubt und mit muslimischen Gotteskriegern zwangsverheiratet.
Im Moment scheint es, als würde es den Islamisten gelingen, auch im Zentrum Nigerias Fuß zu fassen, dort traditionelle Konflikte religiös zu vergiften und aggressiv den Islam zu verbreiten. „Diese Leute kommen und beginnen, Moscheen zu bauen, obwohl sie wissen, dass die Menschen hier christlich sind“, sagt Pater Amos Mbachie, Priester der St.-Theresa-Gemeinde in Makurdi. „Sie bleiben einfach hier, vertreiben die Einheimischen, setzen die Kirchen in Brand und töten die Priester.“
weiterlesen F.A.Z.
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Montag, 9. Juli 2018
Samstag, 7. Juli 2018
Offenbar hat der Islam wesentlich mehr Einfluß, wie wir bisher dachten
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Zensur wegen Islamkritik:
JournalistenwatchVerlag will neues Sarrazin-Buch nicht veröffentlichen
München – Jetzt wird Thilo Sarrazin zensiert. Trotz gültigen Vertrages weigert sich sein Verlag „Random House“, das neue Buch zu veröffentlichen. Es sollte den Titel tragen: „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“. Grund laut „Bild“: Das Buch könnte Islamkritik „weiter anheizen“. Am Montag gibt es einen Gerichtstermin.
Das Buch des früheren SPD-Politikers und Bundesbankers könnte „islamfeindliche Kräfte im Land weiter anheizen“, meldet das Blatt – daher werde es nicht herausgebracht. Bisher war Sarrazin eine Gelddruckmaschine für den Verlag. Sein Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal und füllte die Kassen des Verlages. Doch selbst in der Wirtschaft geht „Haltung“ inzwischen offenbar vor Geld. Und: Muslimische Interessenvertreter haben es offenbar geschafft, dass Kritik am Islam nicht mehr gedruckt wird.
Während Sarrazin von seinen Lesern gefeiert wird und bei Lesungen die größten Säle füllt, wird er von Medien und etablierter Politik diffamiert. Noch bevor Angela Merkel „Deutschland schafft sich ab“ gelesen hatte, bezeichnete sie es als „nicht hilfreich“. Dem schloss sich die meinungsbildende Klasse in Deutschland verschärft an. Sarrazin wurde zur Unperson. Seine Frau verlor ihre Arbeit als Lehrerin.
Das neue Buch sollte Ende August erscheinen. Sarrazin sagt: „Nach langem Hin und Her über den Veröffentlichungstermin kam schließlich Anfang Mai die Weigerung des Verlags, das Buch überhaupt zu veröffentlichen.“ Im November 2016 habe er einen Vertrag mit „Random House“ auf Grundlage eines zehnseitigen Exposés geschlossen, im Februar 2018 habe er das Manuskript abgegeben, berichtet „Bild“. Der Verlag habe Sarrazin sogar zwei Vorschuss-Raten gezahlt.
Offiziell hat sich „Random House“ bislang nicht zu dem Fall geäußert. Am Montag treffen sich die beiden Parteien vor dem Münchner Landgericht. (SB/WS)
Mittwoch, 21. September 2016
Auf die Sicht kommt es an
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„Regierung hat in der
Flüchtlingskrise versagt“
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„Regierung hat in der
Flüchtlingskrise versagt“
Warburg (idea) – Die deutsche Regierung und die Medien haben in der
Flüchtlingskrise versagt. Diese Ansicht vertrat die syrisch-orthodoxe
Ordensschwester Hatune Dogan (Warburg/Westfalen) gegenüber der
Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Im vergangenen Jahr seien viele
sunnitische Muslime ins Land gekommen, die die grundlegenden
europäischen Werte wie Religionsfreiheit und Demokratie zutiefst
ablehnten. Deswegen sei die Zukunft Europas bedroht. Die deutsche
Bundesregierung habe das Problem nicht ernst genug genommen, und die
Medien hätten zu wenig recherchiert und berichtet. Viele Asylsuchende
wollten die europäische Gesellschaft umkrempeln: „Wenn wir das
verschweigen, zerstören wir unsere eigene Zukunft. Wer hier
Parallelgesellschaften aufbauen will, muss sofort zurück. Da darf
Deutschland nicht zögern.“ Die Behörden müssten genau wissen, wen man
hereinlasse, so die Schwester.
„Europa hat die Wölfe reingelassen,
während die Schafe noch draußen stehen“
Bei Hilfstransporten in den Irak und nach Syrien sehe sie das Leid
der oft in bitterster Armut zurück gebliebenen jesidischen und
christlichen Mütter, Witwen und Kinder: „Um sie kümmert sich jetzt vor
Ort kaum jemand. Europa hat die Wölfe reingelassen, während die Schafe
noch draußen stehen.“ Die Frauen seien fast alle traumatisiert. Die
Grausamkeit, mit der die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS)
vorgehe, sei mit Worten kaum zu beschrieben. Für „echte Flüchtlinge“,
etwa bedrängte religiöse Minderheiten, müsse die Tür nach Europa immer
offen sein.
Der Koran ist mit Demokratie nicht vereinbar
Wie Dogan ferner sagte, sei der Koran mit dem demokratischen
Rechtsstaat nicht vereinbar. Als Gründe nannte Dogan die vom Koran
geforderte Gleichsetzung von politischer und religiöser Ordnung und den
Anspruch, der Islam müsse die Welt beherrschen. Ohne eine umfassende
Reform der islamischen Theologie, die dann anschließend weltweit von
allen führenden muslimischen Schriftgelehrten vertreten werde, könne es
keinen Frieden geben Dogan flüchtete 1970 aus der Osttürkei nach
Deutschland. Ihre Familie gehörte zur kleinen syrisch-orthodoxen
Minderheit. Als ihr Vater von Muslimen Todesdrohungen erhielt,
entschloss sich die Familie 1985 zur Flucht nach Deutschland. Mit 17
Jahren trat Hatune in ein Kloster ein.
Ein Hilfswerk mit weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern
Sie gründete das Hilfswerk „Helfende Hände für die Armen“ und rief
die „Schwester Hatune Stiftung“ ins Leben. Inzwischen koordiniert sie
die Arbeit von weltweit über 5.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern in 37
Ländern. Die Hilfe kommt ihren Angaben zufolge unabhängig von der
Religionszugehörigkeit den „Ärmsten der Armen“ zugute. 2010 erhielt
Dogan das Bundesverdienstkreuz und 2012 für ihren weltweiten Einsatz für
verfolgte und benachteiligte Christen den „Stephanus-Preis“. Er ist
nach dem Diakon der christlichen Urgemeinde, Stephanus, benannt, der als
erster Märtyrer wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus gesteinigt
wurde.
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Freitag, 2. September 2016
Kuschel-Urteil für muslimischen Asylbewerber
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Freispruch stößt auf Unverständnis
Pfingstpastor:
idea.de
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Hamburg (idea) – Der Freispruch eines muslimischen Afghanen im
Prozess um den Angriff auf einen christlichen Iraner vor dem Hamburger
Landgericht stößt auf Unverständnis.
Zum Hintergrund: Der Afghane hatte
am 18. Oktober in einer Notunterkunft der Freien und Hansestadt den
24-jährigen Iraner Amir H. mit einem Teleskopschlagstock schwer
verletzt. Nach dem Angriff gelang es dem Täter zu entkommen. Am 24.
Dezember wurde er von der Polizei gefasst.
Hintergrund der Tat war nach
Aussage des Opfers die Verärgerung des Angeklagten darüber, dass Amir H.
vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Laut Gericht hatte der
Angeklagte das Opfer zwar mehrmals mit einem Schlagstock am Kopf
getroffen, eine Tötungsabsicht könne aber nicht vermutet werden. Es gebe
Anhaltspunkte, dass der Afghane aus Notwehr gehandelt hat.
Auch die
Staatsanwaltschaft vertrat die Ansicht, dass es keine religiös
motivierte Tat gewesen sei. (°°) Amir H. hatte ausgesagt, dass der Angeklagte
„Allahu akbar“ (Gott ist größer) gerufen und ihm mit dem Tod gedroht
habe, da er ein Ungläubiger sei. Das hatte jedoch keiner der anwesenden
Zeugen bestätigt. Der Leiter der Pressestelle des Gerichts, Kai Wantzen,
sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass es gemäß den
„Gesamtumständen“ plausibel sei, „dass nicht der Angeklagte der
Erstangreifer war, sondern der Geschädigte selbst“. Der genaue
Tathergang sei nicht mehr aufklärbar gewesen. Die Kammer sei davon
ausgegangen, dass beide über das „Kerngeschehen“ nicht die Wahrheit
gesagt hätten. Es habe in jedem Fall eine „wechselseitige körperliche
Auseinandersetzung gegeben“.
Man habe aber nicht klären können, wer den
ersten Angriff geführt habe. Im Zweifel werde dann zugunsten des
Angeklagten entschieden, so Wantzen. (°°)
Pfingstpastor:
Es ist alles versucht worden, die Tat zu verharmlosen
Der Leiter der pfingstkirchlichen Gemeinde „Alpha & Omega
International“, Pastor Albert Babajan (Hamburg), sagte der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea, es sei bei dem Prozess alles versucht worden,
um die Tat zu verharmlosen. Er frage sich, warum der Afghane damals
untergetaucht sei, wenn er tatsächlich das Opfer gewesen sei. Babajan:
„Ich hoffe, dass dieses Urteil Muslimen keinen Anlass gibt, die
Menschen, die zum Christentum konvertieren, weiter anzugreifen und zu
misshandeln.“ Babajans Gemeinde hatte den jungen Iraner nach dem Angriff
betreut. Nach Angaben des Pastors hat Amir Deutschland aber bereits vor
Monaten verlassen. Er habe Angst vor weiterer Verfolgung durch den
Afghanen gehabt.
Christliche Polizeivereinigung: Wir müssen das Urteil akzeptierenDer Vorsitzende der Christlichen Polizeivereinigung (CPV), Kriminalhauptkommissar Holger Clas (Hamburg), erklärte: „Wir müssen das Urteil unserer unabhängigen Justiz akzeptieren, auch wenn viele Fragen offen bleiben.“ Die besondere Problematik im vorliegenden Fall liege darin, dass seinen Informationen zufolge die Zeugen einschließlich des Sicherheitsdienstes Muslime gewesen seien. Sie hätten vor dem Eintreffen der Polizei gemeinsam die Flucht des Täters ermöglicht: „Kann es sein, dass die Justiz unter diesen Bedingungen an ihre Grenzen stößt?“ Auch aus anderen Städten lägen der CPV Hinweise vor, dass Christen und andere religiöse Minderheiten angegriffen würden, dies hinterher aber aufgrund der schwierigen Beweislage nicht belegen könnten: „Diese Erfahrungen führen dazu, dass manche Flüchtlinge kein Vertrauen in unseren deutschen Rechtsstaat aufbauen können und Taten erst gar nicht angezeigt werden.“
idea.de
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Donnerstag, 18. August 2016
Tschechien - Zensur der 'Kritik an der Willkommenskultur'
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Nach mehreren terroristischen Anschlägen, vor allem in Frankreich und Deutschland, haben wir auch einen Angriff auf einen Priester erlebt, der gerade die Messe gelesen hat. Diese Tat ist eine Warnung an alle Menschen, die die vorausgegangenen Anschläge bagatellisiert und auf kranke und frustrierte Täter zurückgeführt haben. Für uns Katholiken wiegt dieser Mord umso schwerer, als es sich um Kirchenschändung handelt.
Doch ich betone: Das Durchschneiden der Kehle des hochbetagten Priesters Jacques Hamel richtet sich nicht nur gegen das Priestertum. Vielmehr stellt dieser Mord den Höhepunkt einer ganzen Serie von Anschlägen dar. Und wer über die tatsächlichen Hintergründe dieser Tat schweigt oder Lügen verbreitet, beteiligt sich am Selbstmord des Abendlandes.
Ich kenne die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und weiß, wozu die Konzilskonstitution Nostra aetate aufruft. Ich kenne die Erklärungen des Päpstlichen Rates [für den interreligiösen Dialog, Anm. d. Übers.] vom vergangenen Jahr. Ich trete für den Dialog zwischen den Religionen ein und stimme mit Papst Franziskus überein, man könne Islam und Terrorismus nicht gleichsetzen. Ich erinnere aber auch an den Wortlaut des Interviews, das Papst Franziskus der französischen Zeitschrift La Croix (laut Radio Vatikan) gegeben hat. „Es ist nicht möglich, die Tore unüberlegt zu öffnen“, sagte Papst Franziskus, als es um Flüchtlinge ging. So zeigt er, wie wichtig es ist, zuerst die Frage nach dem „Warum“ zu stellen, also warum es zu dieser Migration gekommen ist und warum Millionen Menschen auf der Flucht sind.
Der Papst prangert das ökonomische System dieser Welt an, das auf der Macht des Geldes beruht. Er fordert von den Europäern, sich zu bemühen, eine Ghettoisierung der Migranten zu verhindern. „Das Zusammenleben von Christen und Muslimen ist möglich“, sagt der Papst.
Ich glaube nicht, daß die Menschen primär Angst vor dem Islam haben sondern vor dem Islamischen Staat und seinem Krieg, der aber doch zum Teil im Islam gründet.
„Es ist richtig“, so der Papst weiter, „die Idee, andere Staaten zu besetzen, gehört zum Geist des Islam. Aber man könnte das Ende des Matthäusevangeliums analog interpretieren, wo Jesus seine Apostel zu allen Nationen sendet.“ Soweit der Papst. Für ihn folgt daraus die Notwendigkeit, zu überlegen, wie man das Modell westlicher Demokratie auf Länder wie den Irak oder Libyen anwenden könnte.
Ich kenne Kardinal Vingt-Trois [Erzbischof von Paris, Anm. d. Übers.] persönlich und seine Meinungen sehr gut. Der Islam birgt tatsächlich gewalttätige Tendenzen in sich. Es ist daher sehr wichtig, nicht nur die Menschen, die eine andere Auffassung vertreten, zu ermutigen, sondern auch die strenggläubigen Mohammedaner. Bisweilen können wir nicht nachvollziehen, wie Menschen reagieren, die mitten unter solchen Gläubigen leben, ohne diesen Glauben persönlich zu praktizieren.
Als ich die Predigt von Erzbischof Lebrun anläßlich des Begräbnisses von Abbé Hamel gehört habe, wollte ich gern den Aufruf zur Feindesliebe bejahen, wie ihn Jesus formuliert hat: Nein, wir sind nicht rachsüchtig und wollen nicht Böses mit Bösem vergelten oder Aggression mit Aggression begegnen. Aber wenn wir über die Liebe sprechen, müssen wir Gott auch um die Gnade der Einsicht und des Rates bitten.
Am 27. Juli hat Kardinal Vingt-Trois bei der Gedenkfeier für den getöteten Priester gesagt: „Die, die sich in den Mantel des Religiösen hüllen, nur um im Verborgenen ihre Taten zu planen und uns den Gott des Todes zu verkünden, den Moloch, der Freude am Tod des Menschen hat, und denen den Himmel verkünden, die töten – diese Menschen können nicht erwarten, daß irgendjemand ihren Unsinn glaubt.“
Der Kardinal hat weiter erklärt, um die verzweifelte Botschaft des Islam zu überwinden, müsse die Botschaft des Evangeliums verkündet werden. Und weiter: In der französischen Gesellschaft fehle der Mut, der Bedrohung durch den Islamischen Staat zu begegnen.
Ich stelle mir die Frage, wie wir mit dem Islam oder den Ungläubigen sprechen wollen, wenn wir innerhalb der Kirche nicht miteinander sprechen. Anstelle des Dialoges und der Suche nach Wahrheit tun wir unser Gegenüber als Verrückte ab, schließen sie aus der Gesellschaft aus und verleumden sie als Unmenschen. Wenn wir ihre Meinung verurteilen, behandeln wir sie gerade so, wie in den nationalsozialistischen oder kommunistischen Lagern. Nein! Heute rollen die Köpfe nicht mehr auf den Richtstätten, und niemand wird mehr zu vieljährigen Gefängnisstrafen verurteilt, aber wir vernichten das Leben der Menschen auf ganz ähnliche Weise.
Erinnern Sie sich, wie durch öffentliche Anklagen, die sich später als ungerecht erwiesen, trotz der späteren Begnadigung und Entschuldigung das Leben von Menschen zerstört wurde?
Übersetzung: P. Martin Pastrňák OCr,
Einleitung: Giuseppe Nardi
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Artikel von Dominik Kardinal Duka im Wortlaut
Wie auf dieser Seite unter dem Titel „Kardinal Duka übt Kritik an „Willkommenspolitik“ und Islamisierung und wird von eigener Zeitung zensuriert“
berichtet, hat sich der Erzbischof von Prag, Dominik Kardinal Duka,
kritisch über die „Willkommenskultur“, aber auch über den Umgang mit
Rede- und Meinungsfreiheit in Kirche und Gesellschaft in diesem
Zusammenhang geäußert. Die Tatsache, daß Katolický týdeník, faktisch die
Kirchenzeitung für die gesamte Tschechische Republik, die
Veröffentlichung des Artikels verweigert hat, macht deutlich, wie
berechtigt die Sorgen des Kardinals sind. Der Artikel ist auf der
Facebook-Seite Kardinal Dukas erschienen und P. Martin Pastrňák OCr,
Provinzial für Deutschland und Österreich der Kreuzherren mit dem Roten
Stern, auch Böhmische Kreuzherren genannt, war so freundlich, den Text
ins Deutsche zu übertragen:
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Sie wollen uns den Gott
des Todes verkünden
von Dominik Kardinal Duka
OP
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Nach mehreren terroristischen Anschlägen, vor allem in Frankreich und Deutschland, haben wir auch einen Angriff auf einen Priester erlebt, der gerade die Messe gelesen hat. Diese Tat ist eine Warnung an alle Menschen, die die vorausgegangenen Anschläge bagatellisiert und auf kranke und frustrierte Täter zurückgeführt haben. Für uns Katholiken wiegt dieser Mord umso schwerer, als es sich um Kirchenschändung handelt.
Doch ich betone: Das Durchschneiden der Kehle des hochbetagten Priesters Jacques Hamel richtet sich nicht nur gegen das Priestertum. Vielmehr stellt dieser Mord den Höhepunkt einer ganzen Serie von Anschlägen dar. Und wer über die tatsächlichen Hintergründe dieser Tat schweigt oder Lügen verbreitet, beteiligt sich am Selbstmord des Abendlandes.
Ich kenne die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und weiß, wozu die Konzilskonstitution Nostra aetate aufruft. Ich kenne die Erklärungen des Päpstlichen Rates [für den interreligiösen Dialog, Anm. d. Übers.] vom vergangenen Jahr. Ich trete für den Dialog zwischen den Religionen ein und stimme mit Papst Franziskus überein, man könne Islam und Terrorismus nicht gleichsetzen. Ich erinnere aber auch an den Wortlaut des Interviews, das Papst Franziskus der französischen Zeitschrift La Croix (laut Radio Vatikan) gegeben hat. „Es ist nicht möglich, die Tore unüberlegt zu öffnen“, sagte Papst Franziskus, als es um Flüchtlinge ging. So zeigt er, wie wichtig es ist, zuerst die Frage nach dem „Warum“ zu stellen, also warum es zu dieser Migration gekommen ist und warum Millionen Menschen auf der Flucht sind.
Der Papst prangert das ökonomische System dieser Welt an, das auf der Macht des Geldes beruht. Er fordert von den Europäern, sich zu bemühen, eine Ghettoisierung der Migranten zu verhindern. „Das Zusammenleben von Christen und Muslimen ist möglich“, sagt der Papst.
Ich glaube nicht, daß die Menschen primär Angst vor dem Islam haben sondern vor dem Islamischen Staat und seinem Krieg, der aber doch zum Teil im Islam gründet.
„Es ist richtig“, so der Papst weiter, „die Idee, andere Staaten zu besetzen, gehört zum Geist des Islam. Aber man könnte das Ende des Matthäusevangeliums analog interpretieren, wo Jesus seine Apostel zu allen Nationen sendet.“ Soweit der Papst. Für ihn folgt daraus die Notwendigkeit, zu überlegen, wie man das Modell westlicher Demokratie auf Länder wie den Irak oder Libyen anwenden könnte.
Es ist wichtig, sich klar zu machen, daß diese Aussagen des Papstes keinen geschlossenen Text bilden, sondern Ad-hoc-Äußerungen waren. Wenn er sagt, „die Idee, andere Staaten zu besetzen, gehört zum Geist des Islam“, dann ist es notwendig, den Islam genau mit dem Ende des Matthäusevangeliums zu vergleichen, wo Jesus zu den Aposteln sagt: „Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe“ (Mt 28,19-20). Jesus hat seinen Jüngern nicht die Eroberung der Welt geboten, sondern die Verkündigung der Frohen Botschaft, die der Sohn Gottes bringt: das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe.
Ich kenne Kardinal Vingt-Trois [Erzbischof von Paris, Anm. d. Übers.] persönlich und seine Meinungen sehr gut. Der Islam birgt tatsächlich gewalttätige Tendenzen in sich. Es ist daher sehr wichtig, nicht nur die Menschen, die eine andere Auffassung vertreten, zu ermutigen, sondern auch die strenggläubigen Mohammedaner. Bisweilen können wir nicht nachvollziehen, wie Menschen reagieren, die mitten unter solchen Gläubigen leben, ohne diesen Glauben persönlich zu praktizieren.
Als ich die Predigt von Erzbischof Lebrun anläßlich des Begräbnisses von Abbé Hamel gehört habe, wollte ich gern den Aufruf zur Feindesliebe bejahen, wie ihn Jesus formuliert hat: Nein, wir sind nicht rachsüchtig und wollen nicht Böses mit Bösem vergelten oder Aggression mit Aggression begegnen. Aber wenn wir über die Liebe sprechen, müssen wir Gott auch um die Gnade der Einsicht und des Rates bitten.
Am 27. Juli hat Kardinal Vingt-Trois bei der Gedenkfeier für den getöteten Priester gesagt: „Die, die sich in den Mantel des Religiösen hüllen, nur um im Verborgenen ihre Taten zu planen und uns den Gott des Todes zu verkünden, den Moloch, der Freude am Tod des Menschen hat, und denen den Himmel verkünden, die töten – diese Menschen können nicht erwarten, daß irgendjemand ihren Unsinn glaubt.“
Der Kardinal hat weiter erklärt, um die verzweifelte Botschaft des Islam zu überwinden, müsse die Botschaft des Evangeliums verkündet werden. Und weiter: In der französischen Gesellschaft fehle der Mut, der Bedrohung durch den Islamischen Staat zu begegnen.
Ich stelle mir die Frage, wie wir mit dem Islam oder den Ungläubigen sprechen wollen, wenn wir innerhalb der Kirche nicht miteinander sprechen. Anstelle des Dialoges und der Suche nach Wahrheit tun wir unser Gegenüber als Verrückte ab, schließen sie aus der Gesellschaft aus und verleumden sie als Unmenschen. Wenn wir ihre Meinung verurteilen, behandeln wir sie gerade so, wie in den nationalsozialistischen oder kommunistischen Lagern. Nein! Heute rollen die Köpfe nicht mehr auf den Richtstätten, und niemand wird mehr zu vieljährigen Gefängnisstrafen verurteilt, aber wir vernichten das Leben der Menschen auf ganz ähnliche Weise.
Erinnern Sie sich, wie durch öffentliche Anklagen, die sich später als ungerecht erwiesen, trotz der späteren Begnadigung und Entschuldigung das Leben von Menschen zerstört wurde?
Gerade in dieser Situation möchte ich alle Menschen guten Willens aufrufen, lieber für die Opfer des Terrors zu beten, als nach Entschuldigungen und Rechtfertigungen für die Täter zu suchen. Ich möchte aufrufen, nicht diejenigen zu diffamieren, die in gutem Glauben ihre Sorge um unsere Zukunft beziehungsweise bezüglich der Ursachen dessen, was Europa widerfährt, ausdrücken. Es kann geschehen, daß, während wir uns gerade in unserem eigenen Innenhof streiten, hinter dem Zaun Anschläge solchen Ausmaßes verübt werden, daß wir nicht mehr reagieren können. Wir haben die Pflicht, unsere Brüder und Schwestern, unser Land und unseren Glauben zu schützen.
Übersetzung: P. Martin Pastrňák OCr,
Einleitung: Giuseppe Nardi
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Katholisches.de....
Samstag, 30. Juli 2016
Die Beschwichtigungsweltmeister oder auch Die Verantwortungslosen
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Junge Freiheit
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Die Stunde der Beschwichtiger
von Hans-Hermann Gockel
Nehmen wir
einmal an, die deutsche „Willkommenskultur“ wäre ein börsennotiertes
Unternehmen. Dann hätten wir in diesen Tagen die erste Dividende
bekommen. Leider nicht in Cent und Euro, sondern in Blut und Tränen.
Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach – drei dieser Schauplätze von
Terror und Amoklauf stehen im direkten Zusammenhang mit der deutschen
Flüchtlingspolitik. Das ist Fakt. Ebenso die Tatsache, daß führende
Politiker unseres Landes dabei ein erschreckendes Bild der Hilflosigkeit
abgeben.
Den jüngsten Beleg für diese These lieferte Anfang der Woche
ausgerechnet der Mann, der kraft seines Amtes für die Sicherheit in
Deutschland steht. Oder – richtiger gesagt – stehen sollte: Thomas de
Maizière. Der Bundesinnenminister erklärte nach dem „Macheten-Mord“
eines syrischen Flüchtlings in Reutlingen und dem Selbstmordanschlag
eines 27jährigen Syrers in Ansbach: „Ich kann Ihnen versichern, daß
unser Rechtsstaat stark ist und stark bleibt. Im Bund und in den
Ländern.“
„Mir sind die Hände gebunden.“
Diese Aussage machte er am Montag exakt um 15:13 Uhr. Nur sechs
Minuten später, um 15:19 Uhr, erklärte er auf derselben Pressekonferenz:
„Ich würde mir wünschen, daß mehr Flüchtlinge nicht nur ihr Handy,
sondern auch ihre Personaldokumente dabeihaben.“ Parallelen zu jenem
Sachbearbeiter der Ausländerbehörde in Frankfurt am Main drängen sich
auf, den ich für mein Buch „Finale Deutschland“ interviewt hatte.
Der Beamte schilderte mir, was er tagtäglich erlebt: „Da kommen
Leute, die sagen, sie würden verfolgt. Das muß ich glauben. Der Ausweis
sei auf der Flucht verlorengegangen. Frage ich nach dem Namen, grinst
mich einer an und sagt: Johnnie Walker – so wie der Whisky. Auch das muß
ich glauben. Ein anderer behauptet, er heiße Michael Jackson. Dabei ist
mir natürlich klar, daß die Leute mich komplett verarschen. Aber was
soll ich tun? Mir sind die Hände gebunden.“
Im Namen Allahs sollen Menschen in Deutschland sterben
Nein, Deutschland ist keine Bananenrepublik. In einer Bananenrepublik
muß man Beamte bestechen, um eine neue Identität zu bekommen. Hier in
Deutschland bekommt man sie umsonst. Niemand weiß, ob der Mörder von
Reutlingen wirklich 21 Jahre alt ist. Oder ob der Name, den er angegeben
hat, sein richtiger ist. Auch gibt es erhebliche Zweifel, ob der Mann,
der in Würzburg fünf Menschen mit einer Axt den Schädel einschlug,
tatsächlich aus Afghanistan stammt. Und ob er 18 Jahre alt war – oder
nicht schon viel älter.
Was wir aber wissen: Im Namen Allahs sollten unschuldige Menschen in
Deutschland sterben. Der Selbstmord-Attentäter von Ansbach hatte eine
Haßbotschaft als Video auf seinem Handy. Er wolle Deutsche töten,
erklärte der Flüchtling aus Syrien, bepackte seinen Rucksack mit
Sprengstoff und Nägeln und machte sich auf den Weg zu einem beliebten
Musikfest. Unfaßbar: Nur die fehlende Eintrittskarte verhinderte ein
noch größeres Blutbad.
Minister-Routine – mehr nicht
Die Behörden hatten den Mann gar nicht auf dem Radar. So sei nebenbei
die Frage erlaubt: Wer hat da geschlafen? Bei der Durchsuchung seiner
Asylunterkunft fanden sich etliche Materialien zum Bombenbau. Finanziert
durch deutsche Sozialhilfe – auch das gilt es festzuhalten. Es wäre
schön, wenn die Kanzlerin einmal laut darüber nachdenken würde.
Sozusagen als Ergänzung ihrer selbstgerechten Bekundung: „Wenn wir jetzt
anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, daß wir in
Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein
Land.“
Am Ende seiner Pressekonferenz mahnte der Bundesinnenminister zur
Besonnenheit, warnte vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge und
lobte geflissentlich seine Sicherheitsbehörden. Die seien gut
aufgestellt. Das alles ist Minister-Routine – mehr nicht. Viele seiner
Beamten haben für solche Sätze nur noch ein müdes Lächeln übrig.
Aber nur wenige sprechen über die Ohnmacht des Staates so unverblümt
wie Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft:
„Inzwischen haben wir doch Hunderttausende im Land, von denen wir
überhaupt nicht wissen, wer diese Leute sind.“ Zu dieser Aussage paßt
auch ein internes Papier, das im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(Bamf) kursiert. Es dokumentiert die mangelhafte Qualitätssicherung der
Asylverfahren. Von 282.700 Asylentscheidungen seien gerade einmal 0,01
Prozent stichprobenartig überprüft worden, heißt es darin.
Islamisten haben in Deutschland ihr Biotop gefunden
Das alles sind Fakten, die man natürlich auch ignorieren kann. Die
Relativierungs- und Beschwichtigungsweltmeister dieser Republik sind
darin geübt. „Wir bekommen Menschen geschenkt“, erklärte die
Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt vor der Synode der
Evangelischen Kirche in Deutschland. Durch die Zuwanderung werde
Deutschland „jünger, bunter, auch religiöser“. Das sei großartig und
wunderbar. Und im Deutschen Bundestag schob die Grüne nach: Es werde
zwar etwas rumpeln, aber das würde sich schon fügen.
Aus dem Rumpeln wurden Axt-Hiebe und Sprengstoffanschläge, offen
ausgelebter Haß auf uns Ungläubige und Sex-Attacken völlig enthemmter
Migranten. 95 Moscheen stehen aktuell unter Beobachtung des
Verfassungsschutzes. Salafisten, Islamisten und Dschihadisten wird das
nicht sonderlich beeindrucken. Sie haben in Deutschland ihr Biotop
gefunden – und lassen sich daraus so schnell nicht mehr vertreiben.
Die Beschwichtigungsweltmeister werden uns zudem weismachen, der
Terror und all die Übergriffe seien lediglich ein paar Kollateralschäden
der „Willkommenskultur“. Wir müßten lernen, damit zu leben. Viele
Flüchtlinge seien schließlich psychisch belastet und schwer
traumatisiert. Deshalb bräuchte es noch mehr Anstrengungen seitens der
Gesellschaft. Der Prototyp derjenigen, die nicht müde werden, uns das zu
predigen, ist die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland. „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und
Liebe zu begegnen“, erklärte Margot Käßmann. Das Schlimme ist: Die Frau
meint das wirklich ernst.
Junge Freiheit
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Labels:
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Volksverdummung
Donnerstag, 28. Juli 2016
Wir haben gewarnt
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Katholisches.de
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Bischöfe des Nahen Ostens: „Wir haben den Westen seit Jahren gewarnt“
„Seit Jahren haben wir Bischöfe des Nahen Ostens jene westlichen Mächte gewarnt, die zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen nicht gezögert haben, die Gruppen von Besessenen zu unterstützen, die der Dschihad-Ideologie anhängen.“
Bischof Georges Abou Khazen OFM, Apostolischer Vikar von Aleppo für
die Katholiken des lateinischen Ritus, am 27. Juli 2016 zu den von
Muslimen in Europa verübten Gewalttaten.
Katholisches.de
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Mittwoch, 27. Juli 2016
Nun auch das .....
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„Nun,
Schweizer Blogger
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seit heute ist auch das obsolet.“
Klaus Kelle, 26. Juli 2016 – Anlass war der Mord an einem Priester
in Frankreich: Zwei Allahu Akabars, die sich zum Islamischen Staat
bekannten, drangen während einer Messe in eine Kirche in der Normandie
ein, nahmen den Priester, zwei Nonnen und zwei Gottesdienstbesucher als
Geiseln, dann schlitzten sie dem 84-jährigen Priester die Kehle auf.
Beim folgenden Polizeieinsatz wurde einer der Terroristen getötet, der
andere konnte festgenommen werden.
Und was hatte uns die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, so schön gesagt? Ach ja, das, was
jetzt endgültig so richtig obsolet ist:

Recht hat er. Das war vorher schon richtig. Der heutige Anschlag in Frankreich war nur der letzte Beleg. In den Kirchen in Ägypten, Syrien, dem Irak usw. konnten wir das schon länger sehen.
Schweizer Blogger
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Montag, 25. Juli 2016
Eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“
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Achse des Guten
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Entwarnung! Es war nur ein Einzeltäter!
Noch sind nicht alle Opfer der islamistischen Beilattacke
von Würzburg aus dem Koma erwacht, da gibt es schon wieder Tote.
Diesmal sind mehrere Jugendliche darunter. Ein Deutsch-Iraner erschoss
im Münchener Olympia-Einkaufszentrum 9 Menschen und verletzte weitere
21. Ähnlich schrecklich wie diese Bluttat ist die Berichterstattung
darüber. Unerträglich war die Sondersendung der Tagesschau gestern
Abend, die nur aus einer Endlosschleife von Betroffenheitsfloskeln
bestand. Wenn man keine Informationen hat, dann soll man das sagen und
warten, bis man wirklich etwas mitteilen kann, statt von Nullaussage zu
Nullaussage umzuschalten.
Während in vielen Medien endlos darüber spekuliert wird, welche
Motive der Täter gehabt haben könnte, feiert der IS schon die Tat. Uns
wurde schnell serviert, dass es sich um einen Einzeltäter handele, der
bei seinen Eltern lebte. Ein „eher stiller Typ“, wieder völlig
unauffällig. „Der Täter sei ein 18-jähriger Schüler, der wie
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch auf einer Pressekonferenz
mitteilte, eine Erkrankung „aus dem depressiven Formenkreis“ gehabt
habe“, so die „Zeit“. Er soll sich mit Amokläufen beschäftigt haben.
Vorher wurden eifrig Tatarenmeldungen abgesetzt, es könnte sich um
einen Biodeutschen mit Springerstiefeln gehandelt haben. Die MOPO
verbreitete gestern gegen 21 Uhr, da sprach die Polizei noch von einer
„Terrorlage“, den Bericht eines „Augenzeugen“, der von RTL interviewt
worden war. „Ein Arbeitskollege (sic!) berichtete ihm, so der Augenzeuge
weiter, dass der Schütze ´Scheiß Ausländer` gerufen hätte. Der
mutmaßliche Amokschütze soll Springerstiefel getragen haben.“ Der
Augenzeuge war also keiner, er berichtete nur vom Hörensagen. Das ist
kein Journalismus, sondern Desinformation.
Auch Spiegel-Online nährte heute Vormittag Spekulationen über eine
ausländerfeindliche Tat. Zwar erwähnt das Portal die vom US-Sender CNN
gesendete Aussage einer Frau, die während des Attentats im McDonald´s
war, der Täter habe „Allahu Akbar“ gerufen, breiteren Raum wird aber
einem Mann eingeräumt, der eine kleine Plauderei mit dem Mörder gehabt
haben will, während der auf dem Parkdeck auf Menschen schoss. „Er habe
sich eine Waffe kaufen müssen, sagt der mutmaßliche Täter. ´Ich bin
Deutscher`. Er sei hier geboren, in einer ´Hartz-IV-Gegend` aufgewachsen
und „in stationärer Behandlung“ gewesen. Außerdem ist der Ruf ´Scheiß
Türken` zu hören - ob vom mutmaßlichen Täter oder einem anderen
Anwohner, ist unklar.
Ein anderer mutmaßlicher Zeuge berichtete CNN, er habe gehört, wie
der Täter geschrien habe, er sei Deutscher und werde Ausländer
umbringen. Glaubt einer bei Spiegel-ONLINE wirklich, dass der
Todesschütze seinen Lebenslauf erzählt hat, während er auf Menschen
zielte? Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten, dass wir das
schlucken sollen? Da der Schütze Iraner war, hat er tatsächlich
Ausländer umgebracht, sofern er Deutsche ermordete. Das war es aber
sicher nicht, was Spiegel-ONLINE uns nahelegen wollte.
Nach dem Fund der Leiche des Mörders, wurde sofort öffentlich
bekräftigt, dass es sich um einen Einzeltäter handele. Das wirft mehr
Fragen auf, als es Antworten gibt. Wie kann ein 18-jähriger, nur mit
einer Pistole Bewaffneter, neun Menschen töten und mindestens 21
verletzen? Ohne Waffenexpertin zu sein, weiß ich doch so viel, dass
Pistolen für den Massenmord eher ungeeignet sind. Um mich zu
vergewissern, habe ich einen Freund gefragt, der eine militärische
Ausbildung absolviert hat.
Er schrieb mir:
„Bei der NVA hatte die Kalaschnikow ein Magazin mit 30 Schuss. Stellte man diese Maschinenpistole auf Dauerfeuer, knatterte es laut und das Magazin war ganz schnell leer (und keiner tot, denn die Treffgenauigkeit geht bei Dauerfeuer gegen Null).
Im Prinzip ist die Pistole so ähnlich wie das Gewehr, sie hat nur
einen kürzeren Lauf (noch weniger Treffsicherheit bzw. man muss viel
üben und näher ran ans Ziel). Und die meisten Pistolen haben wohl
inzwischen auch Magazine mit x Schuss Munition, erspart Zeitverluste
beim Nachladen.
Nur wenn die Erschossenen unmittelbar vor dem Lauf saßen
(„klassische“ Beispiele sind die Schulmassaker, wo das Klassenzimmer
abgeschlossen wird), kann die Pistole erfolgreich eingesetzt werden, wie
wahrscheinlich im McDonald´s.
Außerhalb eines geschlossenen Raumes muss der Täter viele Patronen
(Magazine?) gehabt haben und musste tatsächlich gut schießen können,um
„frei laufende“ Ziele zu treffen, was ziemlich schwer ist.“
Es ergeben sich weitere Fragen:
Wo hatte der Mörder die illegale Pistole her und die 300 Patronen?Wo hat er schießen gelernt und geübt?Wo war die Security des Einkaufszentrums?
Wie konnte es passieren, dass ein Einzeltäter mit einer Pistole
praktisch ganz München lahmlegt, den Öffentlichen Nahverkehr zum
Erliegen bringt, den Hauptbahnhof entleert und Menschen in entfernten
Stadtteilen panisch aus dem Fenster springen oder sich unter Tische
verstecken lässt? Das Szenario von München zeigt, dass aus Deutschland
eine hochgradig neurotisierte Gesellschaft geworden ist, die nicht in
der Lage ist, mit Ruhe angemessen auf eine Gefahrensituation zu
reagieren.
Die hysterischen Reaktionen zeigen, wie sehr sich die Öffentlichkeit
inzwischen von islamistischen Terroranschlägen bedroht sieht. Die
erwartbare Reaktion der Politik wird aber sein: Weiter so auf dem
erfolgreichen Kurs der bunten Republik Deutschland.
Dieser Text erschien zuerst auf „Freedom is not free“
Vera Lengsfeld
Achse des Guten
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Kommentare - Politik
Bananenrepublik - In Deutschland entscheiden Dolmetscher über Asyl
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Gatestoneinstitute
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Deutschland:
Die (un-) heimliche Macht muslimischer Dolmetscher
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- "Alles, was ich Ihnen damals
erzählt habe, ist wahr. .. Aber die Dolmetscherin sagte mir, dass Worte
wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund
genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere
Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil
ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann
anzeigen." — "Sali" in dem Abschiedsbrief an ihren Anwalt, Dr. Alexander
Stevens.
- "Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur
Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben
sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag
vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen
wurden, weil die Christen bedroht wurden", sagt Paulus Kurt, Leiter des
Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in
Deutschland (ZOCD).
- "Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei", sagt Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
Dr. Alexander Stevens ist Rechtsanwalt und arbeitet in einer
Münchener Kanzlei, die auf Sexualdelikte spezialisiert ist. Gerade hat
er ein Buch veröffentlicht, in dem er einige seiner merkwürdigsten und
schockierendsten Fälle beschreibt ("Sex vor Gericht").
Ein Fall mit tragischem Ende trug sich in einer muslimischen
Großfamilie zu. Er wirft zugleich ein Licht auf ein bislang
verschwiegenes Problem der Masseneinwanderung: Was tun, wenn Dolmetscher
lügen und manipulieren? Da niemand sie kontrolliert, liegt es auf der
Hand, dass die allermeisten Fälle unentdeckt bleiben – anders als in
dem, den Alexander Stevens berichtet.
Die Eltern eines syrischen Mädchens, das in Stevens Buch "Sali"
genannt wird, hatten ihre Tochter dem seinerzeit noch in Syrien lebenden
Hassan versprochen. Sie erhielten eine gehörige Summe Geld, Hassan
durfte dank der Heirat nach Deutschland einreisen. Sali wurde nicht
gefragt, ob sie den 34 Jahre älteren Mann heiraten wolle. Niemals hätte
sie das freiwillig getan, doch die Familienehre verlangte es. Hassans
Interesse an Sali beschränkte sich auf ihren Körper. Mehrmals am Tag
verlangte er alle Arten sexueller Praktiken und misshandelte das Mädchen
dabei brutal. Da Sali nicht verbergen konnte, dass sie bei diesen
Vergewaltigungen keine Freude empfand und da sie dazu auch noch krank
wurde, machte Hassan ihr Vorwürfe und "drohte Sali offen damit, hohe
Schadensersatzansprüche bei ihrer Familie für Hochzeitsfeier und
entgangene Liebesfreuden zu verlangen", so Stevens. Sali suchte Hilfe in
einem Frauenhaus. Eine Mitarbeiterin des Frauenhauses ging mit ihr zu
Rechtsanwalt Stevens. Dort schilderte Sali ihr Unglück – wobei sie ihren
Mann aber auch immer wieder in Schutz nahm. Mehr als um sich selbst
sorgte sie sich um die Familienehre für den Fall, dass Hassan sich von
ihr scheiden lassen würde.
Stevens schreibt: "Nach zwei Stunden minutiöser Schilderungen von
sexueller Misshandlung, körperlicher Züchtigung und psychischer
Demütigung hatte ich keinen Zweifel, dass das auch wirklich alles so
passiert war."
Der Anwalt bemühte sich, schon am nächsten Tag einen Verhörtermin bei
der Polizei zu bekommen, samt Dolmetscherin. Da aber erlebte er eine
Überraschung: Sali war wie ausgewechselt. Von alldem, was sie ihm und
der Mitarbeiterin des Frauenhauses erzählt hatte, wollte sie plötzlich
nichts mehr wissen. Stevens verabschiedete sich verwirrt und verärgert.
Einige Zeit später bekam er einen Brief von der ihm bekannten
Mitarbeiterin des Frauenhauses. Sie schrieb, dass Sali, bevor sie von
Hassan abgeholt wurde, eine Nachricht hinterlassen habe, mit der Bitte,
diese übersetzen zu lassen und an Stevens zu übergeben. Darin heißt es:
Lieber Herr Stevens,
es tut mir sehr leid, Ihnen so viele Umstände bereitet zu haben. Bitte glauben Sie mir, dass ich das nicht wollte. Alles, was ich Ihnen damals erzählt habe, ist wahr. Auch bei der Polizei wollte ich das, was ich Ihnen erzählt habe, aussagen. Aber die Dolmetscherin dort sagte mir, dass Worte wie Sex und Vergewaltigung von einer gläubigen Frau nicht in den Mund genommen werden dürfen. Solche Worte würden auch meinen Mann und unsere Familie entehren. Sie sagte auch, dass ich eine Gotteslästerin sei, weil ich zur Polizei gegangen bin. Keine Frau darf den eigenen Ehemann anzeigen. Den Ehemann muss man ehren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Herr Stevens. Denn ich denke, sie hat Recht. Ich hätte meinem Mann und meiner Familie nie diese Schande machen dürfen. Deshalb möchte ich Sie bitten, niemandem davon zu erzählen. Ich will meiner Familie und der meines Mannes nicht noch mehr Ärger machen. Bitte verzeihen Sie mir, Sie waren sehr gut zu mir.
Sali
Zu diesem Zeitpunkt war Sali bereits tot, die Polizei gehe von Selbstmord aus, hieß es in dem Brief aus dem Frauenhaus.
Dolmetscher entscheiden über Asyl
Dies ist leider kein Einzelfall, sondern in Deutschland tägliche
Praxis. Vor allem Nichtmuslime klagen über den Druck, den muslimische
Dolmetscher auf sie ausüben. Wie das Gatestone Institute schon mehrfach berichtet
hat, werden Christen und andere Nichtmuslime in deutschen
Flüchtlingsheimen geschlagen, bedroht und auf andere Weise schikaniert.
Einer der Gründe dafür, warum die deutschen Behörden nicht einschreiten,
seien die muslimischen Dolmetscher, sagt Paulus Kurt, Leiter des Arbeitskreises Flüchtlinge des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD):
"Die Dolmetscher, die der islamischen Religion angehören, halten oft zu den Beschuldigten. Ich kenne Aussagen, denen zufolge Dolmetscher auf dem Weg zur Polizei oder vorher schon die Christen bedrängt haben und gesagt haben sollen: Wenn du Anzeige erstattest, kannst du deinen Asylantrag vergessen. Ich habe sehr oft mitbekommen, dass Anzeigen zurückgezogen wurden, weil die Christen bedroht wurden."
Dolmetscher haben in Deutschland großen Einfluss darauf, wer Asyl
erhält. Auf diese skandalöse Praxis in ihrer Behörde haben die
Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im
November 2015 in einem offenen Brief an Frank-Jürgen Weise, den Leiter ihrer Behörde, hingewiesen:
"Syrer ist, wer sich schriftlich ... als Syrer bezeichnet (im Fragebogen an der richtigen Stelle ein Kästchen ankreuzt) und der Dolmetscher (in der Regel weder vereidigt noch aus Syrien kommend) dies bestätigt. Die Dolmetscher stehen weder im Arbeitsverhältnis mit dem Bundesamt noch wurden sie in irgendeiner Weise auf die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland vereidigt. Letztlich wird diesen Dolmetschern alleine die Prüfung des Asylgesuchs – soweit es sich um die Prüfung der Staatsangehörigkeit und mithin des Verfolgerstaates handelt – überlassen. ... Eine solche massenhaft praktizierte Entscheidungspraxis steht unseres Erachtens mit einem rechtsstaatlichen Verfahren nicht im Einklang."
Das Fernsehen berichtet
Im Mai 2016 hat erstmals das deutsche Fernsehen über lügende muslimische Dolmetscher berichtet. In einer Reportage des Bayerischen Rundfunks
mit dem Titel "Verrat im Flüchtlingsheim: Wenn Übersetzer falsch
übersetzen" deckte das Politikmagazin "Report München" mehrere Fälle
auf. Hinter den Falschübersetzungen stecken Absicht und Methode, wie der
folgende Ausschnitt aus dem Transkript der Sendung zeigt:
Moderator: Mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen ist auch der Bedarf an Dolmetschern rasant gestiegen. Schließlich spielen die Übersetzer eine zentrale Rolle beispielweise im Asylverfahren. Da qualifizierte und vereidigte Dolmetscher an allen Ecken und Ende fehlen, wirbt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge neuerdings mit diesem Flugblatt [Titel: "Wir suchen Dolmetscher"] um Übersetzer. Darin heißt es: "Sie übernehmen bei Ihrer Arbeit eine große Verantwortung, und wir erwarten von Ihnen Neutralität und Zuverlässigkeit." Doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft nicht selten eine Lücke.
Reporter: Gemobbt und bedroht von anderen Flüchtlingen. Ein Albtraum, was uns dieser irakische Flüchtling berichtet. Er bittet einen der Übersetzer um Hilfe, doch der schlägt sich auf die Seite der Angreifer.
Hassan: "Sie wollten uns schlagen, haben uns beschimpft. Und der Dolmetscher hat dies während des Übersetzens alles verneint und hat behauptet, dass dies alles nicht passiert sei."
Reporter: Hassan, so nennen wir den jungen Mann, gehört zur kleinen Religionsgemeinschaft der Jesiden. Radikale sunnitische Muslime verachten Jesiden, auch in Deutschland. Statt zu vermitteln, habe ihn der Übersetzer betrogen.
Hassan: "Der Dolmetscher übersetzte, dass wir auf der Straße lediglich aneinander geraten sind."
Reporter: Das sei eine bewusst falsche Übersetzung gewesen. Kein Einzelfall, meint Gian Aldonani. Sie floh als kleines jesidisches Mädchen nach Deutschland. Die Kölner Studentin engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit. Immer wieder fällt ihr dabei auf:
Gian Aldonani: "Es wird da gezielt falsch übersetzt. Wir dachten erst, es sind Einzelfälle aus Köln und Umgebung. Aber wir erkannten durch Dokumentieren der ganzen Fälle, dass es doch deutschlandweit der Fall ist, dass die Übersetzer da ganz gezielt falsch übersetzen. [...] Die Sozialarbeiter sind auf die Übersetzer angewiesen. Die Übersetzer nutzen diese Situation aus. Das Gleiche, was diese Menschen in den Herkunftsländern mit den Minderheiten machen, machen sie hier."
Lauter "Einzelfälle"
Gegenüber "Report München" bestätigt das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) auch, dass sich "ein Dolmetscher gegenüber anderen
Dolmetschern in billigender Form zu Anschlägen mit islamistischem
Hintergrund geäußert" habe. Nach Aussage der Journalisten hatte das BAMF
dies noch wenige Tage zuvor geleugnet.
Ähnliche Fälle – stets sogenannte "Einzelfälle" – finden sich immer wieder in deutschen und österreichischen Tageszeitungen. So meldet
die "Frankfurter Rundschau" im März 2016 : "Im nordhessischen
Hessisch-Lichtenau entdeckten die Behörden einen salafistischen
Prediger, der als Wachmann und Dolmetscher arbeitete und dem angesichts
seines Hintergrunds Hausverbot erteilt wurde. Inwieweit er für die
radikale Ideologie geworben habe, sei aber nicht bekannt."
In Österreich verurteilt das Landesgericht Salzburg im Juni 2016
einen Dschihadisten zu zwei Jahren Haft. Er hatte für die Al-Nusra-Front
in Syrien gekämpft. Nebenbei wird bekannt:
"Der 29-Jährige war im Oktober 2015 als Flüchtling nach Salzburg
gekommen und half am Grenzübergang Freilassing als Dolmetscher."
Die "Hamburger Morgenpost" schreibt über den "Dolmetscher und Kulturvermittler Besnik S.":
"Junge Männer, die die Sprache der Flüchtlinge sprechen, sollen einen Zugang zu ihnen bekommen, für sie übersetzen, ein offenes Ohr für sie haben. Auch Besnik S. dolmetscht für die jungen Flüchtlinge – bis eine Kollegin von ihm stutzig wird. Denn Besnik S. übersetzt falsch – konsequent. Statt den jungen Männern die Kommunikation zu erleichtern, soll er versucht haben, ihnen seine Ideologie näherzubringen."
Besonders grotesk ist der im März 2016 bekanntgewordene Fall einer Tschetschenisch-Dolmetscherin, die im österreichischen Graz vor Gericht übersetzte:
"Die Dolmetscherin hatte bereits die Aussagen von mehreren Personen gedolmetscht. Als dann ein weiterer Zeuge befragt werden sollte, erklärte die Frau, dass es sich dabei um ihren Mann handle. Der könne aber heute nicht kommen. Er lasse sich entschuldigen, weil er sich gerade in Russland aufhalte. Das habe er dem Gericht aber auch schon mitgeteilt. Der Mann war in einem anderen Verfahren zum selben Themenkomplex angeklagt. ... Beobachtern war bereits aufgefallen, dass sich die Dolmetscherin in den Verhandlungspausen mit einigen der rund 20 tschetschenischen Zuhörer unterhalten hatte."
Er habe oft den Eindruck, dass es einen "brüderlichen Zusammenhalt"
zwischen Dolmetschern und Angeklagten gebe, sagt auch Rechtsanwalt
Alexander Stevens gegenüber Gatestone. Aus eigener Erfahrung und aus
Gesprächen mit Richtern, Staatsanwälten und Anwaltskollegen weiß er,
dass vor allem muslimische Dolmetscher oft ihre Neutralitätspflicht
verletzen:
"Mein persönliches Empfinden ist, dass nicht nur die Angeklagten [sondern auch die Dolmetscher] des islamischen Kulturkreises gerissen, listig und manchmal auch ausgekocht sind. In diesem Raum geht es ja häufig um organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität, Diebstahl, Betrug. Die sind oft sehr gewieft, und es gibt einen unglaublichen Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Kultur- und Glaubensgemeinschaft gerade etwa bei Albanern, Türken, Syrern, Marokkanern. Der gemeinsame Nenner ist womöglich eine islamistische Prägung. Sie sind und stehen sich sehr nahe, beinahe wie Familien, ohne aber blutsverwandt zu sein."
Versäumnisse der Behörden
Unter Richtern und Strafverteidigern sei dieses Problem bekannt, sagt
Stevens. "Es geht schon los, wenn der Richter fragt: Wie heißen Sie?"
Statt nur diese drei Worte zu übersetzen, rede der Dolmetscher oft
"ewig."
"Umgekehrt sagt der Dolmetscher da, wo man eine lange Einlassung erwartet, dann nur einen Satz. Sehr oft ist man sich gar nicht sicher, was zwischen dem Dolmetscher und dem Befragten eigentlich gesprochen wird."
Stevens sieht Versäumnisse der deutschen Behörden. Während es etwa
für Gerichtsdolmetscher bei Sprachen wie Englisch, Französisch oder
Spanisch strenge Zulassungsvoraussetzungen gebe, sei dies bei in
Deutschland weniger bekannten Sprachen überhaupt nicht der Fall. Er
verweist auf die Zulassungsvoraussetzungen
für Gerichtsdolmetscher im Freistaat Bayern, in denen es über die
Anerkennung ausländischer Befähigungsnachweise lapidar heißt: "Die
Anerkennung einer Prüfung, die außerhalb des Freistaates Bayern abgelegt
wurde, ist Aufgabe des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
und Kultus." Auch Dolmetscher mit fragwürdiger Qualifikation können also
eingestellt werden, wenn das Ministerium meint, dass es einen Mangel an
Übersetzern einer bestimmten Sprache gebe.
Zum anderen kritisiert Stevens den naiven deutschen Glauben an die
Ehrlichkeit "vereidigter" Übersetzer und beschreibt, wie die Prozedur
abläuft:
"Die Vereidigung geht so: Der Richter liest ihm aus dem Gerichtsverfassungsgesetz vor: dass er treu und gewissenhaft übersetzen werde. Das war's! Damit ist er vereidigt und gilt nach dem deutschen Gesetz als absolut glaubwürdig."
Obwohl dieses Problem schon lange existiere, habe es eine neue
Dimension erreicht, "durch die Flüchtlingsproblematik, die ja ein ganzes
Potpourri an Kriminalität mit sich bringt und eben auch sexuelle
Übergriffe".
Menschenrechtler: "Kein Vertrauen zu muslimischen Übersetzern"
Karl Hafen, der langjährige geschäftsführende Vorsitzende der
deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
(IGFM), ist sehr besorgt über die Lage von Nichtmuslimen in deutschen
Flüchtlingslagern, an der Dolmetscher mitschuldig sind. Gegenüber
Gatestone sagt er:
"Das, was uns am meisten über Übersetzer berichtet wird, sind Drohungen, dass sie nicht übersetzen werden, wenn die betroffenen Opfer Muslime als Schuldige an ihrem Unglück bezeichnen oder dass sie darauf hinzuweisen versuchen, dass das, was geschehen ist, ein Auftrag laut Koran sei."
Viele Flüchtlinge seien schon durch die bloße Anwesenheit eines muslimischen Dolmetschers eingeschüchtert:
"Manche Opfer beklagen sich, dass sie nicht mehr offen sprechen können, wenn eine Dolmetscherin durch Kopftuch zeigt, dass sie Muslima ist. Andere sagen uns, dass sie Angst haben, mit einer muslimischen Dolmetscherin zum Arzt zu gehen, weil sie ihr aufgrund dessen, was ihnen angetan wurde, nicht vertrauen können."
Als Islamisten will Hafen solche Dolmetscher nicht bezeichnen – es seien normale, konservative Muslime:
"Auch hier gibt es eine starke Rückbesinnung auf islamische Regeln, eine Art Desintegration. Es kommt auch darauf an, wie die Dolmetscher selbst leben, ob allein oder in Islam-praktizierenden Familien. Sie wollen nicht wahrhaben, dass das, was passiert ist, auch wirklich so war. Und sie werden u.a. darin bestärkt, weil ein Teil unserer Medien, vor allem aber Politiker und Bischöfe, die Brutalitäten herunterreden und einfach nicht erkennen wollen, dass die Menschen, die Opfer geworden sind oder Verbrechen mit eigenen Augen erleben mussten, kein Vertrauen mehr zu Muslimen haben."
Es darf nicht hingenommen werden, dass Flüchtlinge, die sich ohnehin
in einer verwundbaren Lage befinden, von Dolmetschern falsch
wiedergegeben oder manipuliert werden. Die deutschen Behörden müssen das
System zur Einstellung von Übersetzern so reformieren, dass alle
Flüchtlinge den Zugang zum Rechtsstaat erhalten, der ihnen zusteht.
Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist.
Gatestoneinstitute
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