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Mittwoch, 10. August 2022

Mittwoch, 30. März 2022

Jens Bass über den Skandal im Gesundheitswesen

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🟥 Jens Baas, Chef der TK packt aus: „Wir haben einen großen Skandal im Gesundheitswesen. Die Krankenkassen geben mittlerweile eine Milliarde Euro dafür aus, um möglichst schwere Diagnosen zu bekommen. 


Das Geld, was die Versicherten bezahlen, bekommen nicht wir, sondern kommt in einen großen Topf und aus dem Topf wird es an die Krankenkassen verteilt und zwar abhängig davon, was für Diagnosen die Versicherten haben. D.h. die Krankenkasse bemüht sich eine möglichst hohe Diagnose zu bekommen, denn dann kriegt sie mehr Geld. D.h. heute  geht der Wettbewerb allein darum, sich zu bemühen, dass die Versicherten möglichst teure Diagnosen haben.


Wir brauchen Wettbewerb um die beste Versorgung, geringsten Verwaltungskosten, aber nicht, wer es schafft, seine Versicherten möglichst krank zu machen.“


Baas zeigt auf, wie Diagnosen frisiert werden und die Ärzte motiviert werden, solche Diagnosen zu schreiben. Es geht um extrem hohe Beträge. 


Teilt uns doch❣️ ➡️ https://t.me/HerzensmenschenUnited




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Mittwoch, 23. Februar 2022

Gedanken aus der heutigen Ärzteschaft

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Ärzte-Chatgruppe: Systemkonforme Mediziner verspotten ihre Patienten 

🩺🙇🏼



Das Ansehen des Ärztestandes befindet sich wohl auf einem historischen Tiefststand: Obwohl immer mehr mutige Mediziner sich zu Wort melden und gegen die Corona-Lügen aufbegehren, so machen doch die meisten kritiklos mit. Die schockierenden Wortmeldungen in einer Ärztegruppe auf Facebook offenbaren die Menschenverachtung und Skrupellosigkeit mancher Mediziner. Ungeniert machen sie sich über die Patienten und die Nebenwirkungen der Genspritze lustig.


➡️ Wichtig: Tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter


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Mittwoch, 5. Januar 2022

Betrugsverdacht

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"Divi-Gate": Betrugsverdacht in Krankenhäusern weiter unaufgeklärt


*)    Der Bundesrechnungshof hegt den Verdacht, dass Krankenhäuser und Kliniken mit falschen Angaben Subventionen kassiert haben

*)    Der erste Betrugsverdacht lautet, dass die Einrichtungen bei der Angabe der Bettenknappheit übertrieben haben, um Ausgleichszahlungen zu erhalten.

*)    Der zweite Betrugsverdacht bezieht sich auf die Intensivbetten-Förderung – möglicherweise haben die Einrichtungen Gelder für Intensivbetten kassiert, die sie gar nicht hatten.


Auf Anfrage von MDR AKTUELL teilt das Bundesgesundheitsministerium mit, es habe zwar Informationen aus den Ländern erhalten und werte diese gerade aus. Jedoch bestehe in den Ländern insgesamt eine sehr unterschiedliche Bereitschaft, die Vorgänge zu prüfen. Ein Schelm, wer "Böses" dabei denkt!!


"In Telegram gabs bereits im Nov. 2020 die ersten Hinweise auf Missbrauch!!! Aber das waren ja damals alles "Schwurbler" und "Aluhüte-Träger"😂😂😂"


https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/corona-intensivbetten-betrugsverdacht-divigate-100~amp.html

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Samstag, 4. Dezember 2021

Vorsicht: Satire

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Unser Gesundheitssystem ... krankt ... die Aktionäre werden reicher







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Montag, 18. Oktober 2021

Krankenhaus - Auslastung

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KLINIKBELEGUNG IM FREIEN FALL


Meist werden die Maßnahmen mit Kliniküberlastung gerechtfertigt. Tatsächlich lag die Bettenbelegung im "Pandemiejahr" 2020 aber 13% NIEDRIGER als 2019.


Im 1. Halbjahr 2021 lag sie sogar sagenhafte 20% niedriger!


https://www.aerzteblatt.de/archiv/221559


Bleib Stark abonnieren:

👉🏼https://t.me/bleibtstark


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Für gesetzlich Versicherte:

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Wichtige Information

für alle Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung:

Kassenärzte und -Psychotherapeuten dürfen die Behandlung NICHT von der Einhaltung der 3G-/2G-Regel abhängig machen.


Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und das Bayerische Gesundheitsministerium haben dies klargestellt.


Hier findet ihr:

• vorbereitete Formulare zur Beschwerde bei eurer Kassenärztlichen Vereinigung

• ein allgemeines Anschreiben an die betreffende Praxis mit Aufforderung, die 3G-/2G-Regel in der Praxis wieder abzuschaffen mit Ankündigung der Meldung

• Grafiken zum Teilen

https://ninahallmann.de


Quellen: 

Rundschreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe:

https://www.kvwl.de/mediathek/telegramm/pdf/telegramm_114_2021_09_17.pdf


Bayerischer Rundfunk:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-wirbel-um-3g-regel-in-arztpraxen-ministerium-reagiert,SkyS1eO

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Dienstag, 21. September 2021

Kleine Anfrage zur Intensivbettensituation

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Intensivmedizinische Behandlungskapazitäten laut Bundesregierung ausreichend


Uns liegt die Antwort der Bundesregierung auf folgende Kleine Anfrage vor:


"Entwicklung der Intensivbettenkapazität seit dem 1. Mai 2021"


Gemäß dieser Antwort vom 9.9.2021 wird eine Überlastung des Gesundheitssystems trotz reduzierter Intensivbetten-Anzahl inzwischen nicht mehr befürchtet:


"Im Hinblick auf die bestehenden Reservekapazitäten im Rahmen der 7-Tage-Notfallreserve sieht die Bundesregierung derzeit keinen Bedarf, den Ausbau weiterer intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten zu fördern."


Damit entfällt jegliche Begründung zur Einschränkung des öffentlichen Lebens und zur Diskriminierung von mehr als 20 Millionen Menschen.


Die vollständige Antwort der Bundesregierung: 

https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland/177


Daten online: 

http://www.intensivstationen.net/


Interaktive Karte 

mit regionalen Intensivbetten-Auslastungen: 

https://corona-karten.com/divimap


@AnalyseSterbedatenDeutschland


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Montag, 17. Mai 2021

Das inszenierte Intensivbetten-Drama

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Ein hochbrisantes Interview in der Welt vom 16. Mai, versteckt hinter der Bezahlschranke, nachdem die Bundesregierung eigentlich komplett zurücktreten müsste!!!


Sie haben bewusst gelogen!


„Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame, unverständliche Dinge“


In einem Interview unter diesem Titel (und hinter der Bezahlschranke) auf welt.de vom 16.5. sagt Prof. Schrappe nicht weniger, als daß die politisch Verantwortlichen bewußt gelogen hätten, als sie über die Lage auf den Intensivstationen sprachen:


»Der Medizinprofessor und Gesundheitsökonom Matthias Schrappe, 65, war von 2007 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit. Er hat die Corona-Politik der Bundesregierung seit April 2020 kritisch begleitet. Zusammen mit neun weiteren Wissenschaftlern veröffentlicht er an diesem Sonntag ein brisantes Papier: Dieses legt Manipulationen in offiziellen Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhafte Verwendung von Fördermitteln nah.


WELT: Herr Schrappe, nach anderthalb Jahren Corona ist klar, dass die Pandemie einen Dreh- und Angelpunkt hatte: Es war die Angst, die Krankenhäuser könnten es nicht schaffen. Nach Ihren Recherchen hatte das groteske Konsequenzen. Welche?


Matthias Schrappe: 

Diese Angst gab es, und sie wurde politisch transportiert. Nach unseren Auswertungen kam sie in der Befürchtung, kein Intensivbett mehr zu bekommen, besonders drastisch zur Geltung. Die irrationalen und die kostspieligen Konsequenzen spiegeln das Divi-Intensivregister (Divi = Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, d. Red.) wider oder auch die Bundestagsdebatten. Nun steht fest: Die Angst vor knappen Intensivkapazitäten oder der Triage war unbegründet.

Und es steht weiter fest, dass das vielen Entscheidern während des gesamten Pandemieverlaufs bewusst gewesen sein muss. Die Bundesregierung nahm immerhin eine halbe Milliarde Euro in die Hand, um den Aufbau zusätzlicher Intensivbettenkapazitäten zu finanzieren. Nach unseren Recherchen scheinen diese Betten aber nicht existent zu sein. Sie sind offensichtlich niemals geschaffen worden oder wurden beantragt, obwohl es keine Pflegekräfte dafür gab.


WELT: Wie passt das zusammen mit dem Satz aus den Krankenhäusern – „Wir arbeiten am Anschlag“?


Schrappe: Auch auf den Höhepunkten aller drei Wellen waren nie mehr als 25 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Deutschland hat europaweit die meisten Intensivbetten und steht auch weltweit an der Spitze. Man kann über das deutsche Gesundheitssystem so ziemlich alles sagen – nur nicht, dass wir nicht genügend stationäre und intensivmedizinische Kapazitäten haben.

Wir sind in jeglicher Hinsicht Europa- oder sogar Weltmeister. Wir haben die längste Liegedauer, die höchste Krankenhausdichte, die höchste Zahl von Intensivbetten pro 100.000 Einwohner, wir haben mehr als dreimal mehr Intensivbetten als Frankreich mit 7000 Betten. Wir haben zusätzlich 11.000 Betten als Notfallreserve, die wir freilich nie aufgebaut und nie in Betrieb genommen haben. Wir ängstigen uns auf hohem Niveau.


Lesen Sie hier die Stellungnahme des Forscherteams um Matthias Schrappe im Wortlaut.


WELT: Die Notfallreserve wurde nie aufgebaut?


Schrappe: So ist es. Die Mittel dafür sind dennoch geflossen. Nach dem Krankenhausentlastungsgesetz wurden für jedes neu aufgestellte Intensivbett 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld wurde auch bis zum 31. Dezember abgerufen. Es dürfte geflossen sein…


WELT: Es geht ja nicht nur um Betten. Es braucht auch die Pflegekräfte dazu. Es heißt, die hätten gefehlt, und ihre Zahl sei sogar zurückgegangen.


Schrappe: Dieses Argument kann man nachvollziehen. Aber wir sind dem nachgegangen; und nach den Daten der Bundesagentur für Arbeit ist es niemals zu einem Rückgang der Pflegekräfte gekommen, sondern zu einer erheblichen Aufstockung von 43.000 Pflegekräften allein im Jahr 2020. November und Dezember sind da noch nicht mit einberechnet. Irgendwo müssen die ja gelandet sein.


WELT: Waren das Intensivspezialisten? Es könnten auch Altenpfleger gewesen sein.


Schrappe: Richtig, aber auch dort ist bis heute die Rede vom Pflegemangel. Es gibt auch den Einwand, es sei hausintern kein Geld für Pflegekräfte da gewesen. Aber da muss die Frage erlaubt sein, was mit den Fördermitteln geschah, die 2020 geflossen sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als zehn Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die gesamte Krankenhausversorgung in Deutschland kostet jährlich etwa 70 Milliarden Euro. Die Hilfsmittel waren unter anderem gedacht als Ausgleich für entgangene Operationen.

Da wurden also Pflegekräfte bezahlt, die nichts zu tun hatten. Warum hat man nicht die Chance genutzt, sie anderweitig einzusetzen? Warum hat man nicht die Gelegenheit genutzt, die Kräfte zu qualifizieren oder wieder anzulernen? Warum konnte Fachpersonal aus anderen Abteilungen in solch einer nationalen Notsituation nicht zumindest unter Anleitung auf Intensivstation arbeiten? Man hätte außerdem Wahl-Operationen verschieben müssen…


Schrappe: Unsere Zahlen zeigen: Gemessen an der Sieben-Tage-Melderate sind nirgendwo sonst auf der Welt so viele Covid-Kranke auf Intensivstation behandelt worden wie bei uns. Hinzu kommt: Ende April 2021 wurden 61 Prozent der Covid-Patienten in Krankenhäusern auf Intensivstationen behandelt. In der Schweiz waren es nur 25 Prozent, in Italien elf Prozent. Auch da sind wir weltweit die Nummer eins.

Erkranken Bundesbürger schwerer als die übrigen Menschen in Europa? Oder könnte es sein, dass manche Krankenhäuser sich in Erlösmaximierung versuchen? Oder ist es für manche Krankenhäuser einfacher, Corona-Patienten sofort auf die Intensivstation zu bringen, obwohl sie noch nicht intensivmedizinisch betreut werden müssen? Die Zahlen sind auffällig, und sie werfen Fragen auf…


WELT: Es hieß, die Intensivstationen füllten sich mit jüngeren Corona-Patienten. Von 30- bis 40-Jährigen ist die Rede.


Schrappe: Die Zahlen dazu lieferten die Verantwortlichen von RKI (Robert-Koch-Institut, d. Red.) und Divi erst Anfang Mai. Jetzt steht fest: Diese Altersgruppe macht keine drei Prozent aller Covid-Patienten auf Intensivstation aus.

Aber nicht nur die Datenlücken sind problematisch. Es wird auch nicht sorgfältig mit den Zahlen umgegangen. Es sind nicht nur 10.000 Intensivbetten seit Sommer verschwunden, sondern man hat offensichtlich retrospektiv die Zahlen vom letzten Sommer korrigiert.


WELT: Das ist eine starke Behauptung…


Schrappe: Wir haben die Zahlen seit Sommer regelmäßig dokumentiert. Wenn wir diese Daten mit den heutigen Zahlen im Divi-Archiv vergleichen, sind da plötzlich nicht mehr in der Spitze knapp 34.000 Betten gemeldet, sondern nur noch rund 30.000. Man hat rückwirkend systematisch eingegriffen, sodass überall 3000 Betten weniger verzeichnet sind. Das ist anrüchig, weil diese Zahlen politische Konsequenzen hatten. Die Betten stehen in Krankenhausbedarfsplänen, und diese Betten werden finanziert…«


@wissenistmacht1




http://www.welt.de/bin/Intensivstationen_bn-231171899.pdf











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Samstag, 20. März 2021

Ärzte haben einen medizinischen Auftrag

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n-tv.de/politik/Beschwerden-gegen-Arzte-werden-verfolgt-article22438929.html


Ein Arzt der Patienten ohne Maske nicht behandelt, ab wann macht sich der strafbar?


Ich finde es zunehmend erwägenswert, Ärzte dafür anzuzeigen (oder nur damit drohen), sollten sie Patienten nicht behandeln, die keine Maske tragen. 

Viren fliegen an Masken vorbei, die wenigen Studien die positive Effekte mit Masken ergeben hatten, stützen sich ausschließlich auf nicht bereinigte statistische Werte, Masken sind aus rein politischen Gründen verpflichtend geworden, dass ist vielen Veröffentlichungen zu entnehmen.

Ärzte haben einen medizinischen und keinen politischen Auftrag. 

Die Nichtbehandlung von Patienten, die keine Maske tragen, kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, sei es nur es geht um Zähne. Was kann da einem Patienten zugemutet werden? Was muss man tun? Politisch agierende Ärzte sollten gar keine Beiträge aus der Krankenkasse erhalten. Oder brauchen wir nun neue Krankenkassen?


-> das sollte man allen Ärztekammern vorher auch so mitteilen!


Kontakt:  Bundesaerztekammer.de/ueber-uns/landesaerztekammern/adressen


gab.com/ZweiteDeutscheWelle/posts/105921600306163443

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