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Passend zur Abschaffung Deutschland durch die Kanzlerin der BRD, schafft der amtierende Papst die RKK ab!
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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
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Passend zur Abschaffung Deutschland durch die Kanzlerin der BRD, schafft der amtierende Papst die RKK ab!
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Aber dieser rotlackierte Kommunisten-Papst wird der letzte einer autokratisch geführten Kirche sein!
Denn Gott hat keinen Stellvertreter auf Erden! Und jede Lüge, jeder Betrug muß einmal ein Ende finden! Und wird es auch!
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Merke!
Kommunismus stellt den (einige Auserwählte - von Menschen) Menschen über Menschen! Während im biblischen Sinn Gott allein über alle Menschen steht!
Wohin das führt, wenn Menschen sich niemanden mehr verpflichtet fühlen, sollten wir doch seit 80 Jahren wissen!
Ohne Gott wird der Mensch des Menschen Wolf sein!
Gott bewahre uns und diese Welt, vor Menschen, deren Ego nach Macht über diese Erde giert. Amen
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Francis zog seine Schuhe aus, als er die riesige Moschee betrat, bevor er einige Minuten lang seinen Kopf betend gegenüber Mekka und neben Istanbuls Großmufti Rahmi Yaran senkte, was ein Sprecher des Vatikans als einen gemeinsamen „Moment der stillen Anbetung Gottes“ bezeichnete.Mehrere hundert Menschen, viele von ihnen Touristen, sahen hinter den Absperrungen der Polizei zu, als der Papst dann zum nahe gelegenen Aya Sofya Museum ging, einst die christliche Kirche Hagia Sophia genannt.
Janis Anmerkung... * für Christus kein Platz mehr ist = bedeutet, kein Platz mehr für Liebe! Denn Jesus Christus ist die fleischgewordene Liebe. In keiner Religion finden wir bedingungslose Liebe! Im Koran findet sich nicht einmal ein Wort für Liebe.
Ich verstehe die Atheisten. Ich verstehe sie sogar sehr gut. Wenn ich die Fotos von den alten interreligiösen Treffen in Assisi sehe (morgen beginnt eine Neuauflage mit dem Titel: „Durst nach Frieden“), wenn ich die Bilder von den Kitteln aus Ost und West sehe, von christlichen, antichristlichen und achristlichen, dann wird auch mir schwindelig.
Ich wußte durch das Buch Deuteronomium, daß Gott eifersüchtig ist, und dank dem Heiligen Cyprianus, daß extra ecclesiam nulla salus.
Ich war der Überzeugung, daß das Heil und das ewige Leben für einen wirklich religiösen Mann wichtiger sei als der Frieden, der seine kurze irdische Existenz betrifft.
Man muß nicht einmal religiös sein. Es genügt ein Minimum an philosophischen Kenntnissen und etwas logischer Hausverstand, um diese Musterschau des Heiligen mit Skepsis zu betrachten.
Der Philosoph Franco Volpi, der sich mit dem Nihilismus befaßte, schrieb: „Die Isosthenie der Werte führt zur zur Entwertung und schließlich zur Gleichgültigkeit der Werte“.
Es ist kein Zufall, daß morgen in Umbrien auch Zygmunt Bauman anwesend sein wird, der ideale Soziologe im Kontext einer flexiblen, formbaren, vielmehr geschmolzenen Religion.
Die Organisatoren, die Hypogläubigen der Gemeinschaft Sant‘Egidio, bezeichnen den katholischen Glauben ausdrücklich als „religiöse Tradition“. Mit anderen Worten: Der katholische Glauben ist nur mehr ein überkommenes Relikt, das dazu bestimmt ist, in der neuen Weltreligion aufzugehen, in der für Christus kein Platz mehr ist *, da Emire und Rabbinen, Pastoren und Muftis, Zoroastrier, Buddhisten, Jainisten, Schintoisten … in Einklang gebracht werden müssen.
Bis zum kommenden Dienstag wird Assisi die Welthauptstadt des Synkretismus, des Indifferentismus, des heiligen Was-auch-immer sein.
Möge mein kleiner Glaube solche Spektakel überleben.
Der Papst hat seine momentan natürlich noch vorwiegend symbolischen Änderungen fortgesetzt, auch und gerade im Verhältnis zu anderen Kirchen. Dass er kurzerhand im Inaugurationsgottesdienst die Vertreter anderer „Kirchen“ begrüßte, bricht mit einem jahrhundertelangen Sprachgebrauch, auch wenn davon allein die Sicht von „Dominus Jesus“ nicht aufgehoben ist. Bei der Audienz der nichtkatholischen Kirchen verzichtete er auf den rotgoldenen Thron, der im Nebenraum stand und ebenso darauf, den Stuhl dann wenigstens auf einem Plateau mit zwei Stufen zu stellen. Den ökumenischen Patriarchen nannte er seinen „Bruder“. Sein Bekenntnis zur ökumenischen Zusammenarbeit und zur Notwendigkeit fortgesetzter Gespräch über theologsche Gemeinsamkeiten und Unterschiede wurde deutlicher denn je formuliert und kam spürbar von Herzen.Wie man bei der Liveübertragung sehen kann, war die Begrüßung des Generalsekretärs der Weltweiten Evangelischen Allianz Geoff Tunnicliffe ebenso herzlich, wie die meiner Person und der Papst wußte genau Bescheid mit wem er sprach. Die Evangelikalen irgendwie als eine Sorte Christen zu sehen, die man anders behandeln müsse als andere, war dem Papst völlig fremd.In meinem kurzen Gespräch empfahl ich dem Papst, das Thema Christenverfolgung verstärkt aufzugreifen und im Vatikan institutionell zu verankern, was auf Sympathie stieß, zumal der Papst sich als Erzbischof bereits mehrfach hinter evangelikale Aktionen zugunsten inhaftierter Christen gestellt hatte. Hier erhoffe ich mir echte Fortschritte.Als Weltweite Evangelische Allianz haben wir neben dem Papst eine Vielzahl von Gespräche geführt. So habe ich mit den zur Papsteinsetzung angereisten deutschen Politikern ebenso gesprochen, wie mit anwesenden deutschen Kardinälen und Bischöfen, aber auch mit 11 anderen Kardinälen und Dutzenden Mitarbeitern der Päpstlichen Räte. Aber daneben gab es auch inoffizielle und offizielle Gepräche mit vielen Gästen nicht nur der evangelischen Kirchen, sondern auch der orthodoxen, darunter der Ökumensiche Patriarch aus Konstantinopel, weiteren Patriarchen, Erzbischöfen und Generalsekretären. Wer nur die Deutsche Situation kennt, wo die Freikirchen und die Evangelische Allianz neben den beiden Großkirchen kaum in Erscheinung tritt oder ernst genommen wird, kann sich kaum vorstellen, dass die Weltweite Evangelische Allianz in Rom und Genf ganz natürlich als Vertretung von 600 Millionen Christen wahr- und ernst genommen wird. Dass ist nicht die Folge irgendeiner theologischen Veränderung der Evangelikalen, die auch niemand von uns erwartet, sondern ganz einfach die Folge unser Existenz und Größe.Im Vatikan herrscht Aufbruchstimmung, wie uns die vielen Gespräche gezeigt haben. Natürlich wird der Papst manchen Worten und symbolischen Akten auch Taten folgen lassen müssen, aber man traut ihm zu, die von Benedikt XVI. geforderte „Entweltlichung“ in Gang zu setzen, die Probleme der Kurie energisch anzupacken und jeder Art von Doppelmoral, etwa im Umgang mit sexuellem Missbrauch, den Kampf anzusagen
...."Ich bitte euch um Nachsicht, wenn ich Fehler mache, wie jeder Mensch."(beim Weltjugendtag in Köln) "An der Kirche kann man sehr viel Kritik üben. Wir wissen es, und der Herr hat es uns gesagt: Sie ist ein Netz mit guten und schlechten Fischen, ein Acker mit Weizen und Unkraut.""Die Mission der Kirche besteht nicht darin, Macht zu verteidigen, auch nicht darin Reichtümer zu besitzen ... Ihr wisst, dass die Kirche niemanden etwas aufdrängen will. Sie bittet nur darum, in Freiheit leben zu können, um den zu zeigen, den sie nicht verbergen kann, Christus Jesus."."Das Gebet ist keine Nebensache oder etwas Beliebiges, sondern eine Frage von Leben und Tod ... Ich ermuntere alle, in dieser Fastenzeit Stille und Sammlung zu suchen, um dem Gebet und der Meditation über das Wort Gottes mehr Raum zu geben.""Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den .lauen Christen.""Der einzige Fallstrick, vor dem die Kirche Angst haben muss, ist die Sünde der eigenen Mitglieder."