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Mittwoch, 29. Mai 2013

Tribalismus und Islam - ein Essay

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von El Inglés

(übersetzt von Deep Roots)
Das Original “Pick a tribe, any tribe” ist am 16. Februar 2009 bei “Gates of Vienna” erschienen
In dieser Analyse berührt El Inglés Themen, die sowohl in seinem auch auf “Gates of Vienna” veröffentlichten Essay “Surrender, Genocide, or… What?” als auch in Baron
Bodisseys Artikel “Taking Care of Your Own” (ebenfalls auf GoV) vorkommen:
 
Wählen Sie einen Stamm, irgendeinen Stamm  .... von El Inglés
 
Stämme
Die zentrale Behauptung dieses Essays ist, daß der Tribalismus (stammesorientiertes Denken/Verhalten) sich als wesentlicher, wenn nicht als der zentrale Beitrag zur Verteidigung westlicher Gesellschaften gegen den Islam erweisen wird. Hierfür gibt es zwei Gründe. Der erste ist der, daß solcher Tribalismus dazu neigen wird, Moslems von vornherein aus jenen Gesellschaften fernzuhalten, und der zweite ist, daß gewisse Arten von Situationen so schweren psychologischen Druck auf jene ausüben, die sich ihnen entgegenstellen, daß sie das ohne eine psychologische Verstärkung, wie sie nach Art und Stärke nur ein Stamm gewähren kann, weder konsequent noch sinnvoll tun können.
 
Dieser Punkt setzt voraus, daß die Handlungsfreiheit derer, die sich der Islamisierung ihrer Länder entgegenstellen wollen, drastischer beschnitten werden wird, als optimistischere Leute es gegenwärtig für möglich halten mögen. Gewisse Organisationsformen werden jenen in dieser Hinsicht politisch Aktiven aufgezwungen werden, und man wird feststellen, daß in der Gesamtheit die Leute sich in verschiedenen Formen von Stammesorganisation zusammenfinden werden, welche im Großen und Ganzen vorweg vorhersagbar sind.
 
Da Stämme in diesem Artikel einen so prominenten Platz einnehmen, lassen Sie sie mich hier definieren: ein Stamm ist ganz einfach eine Gruppe von Leuten, die sich als solcher identifiziert und die den Interessen ihrer eigenen Mitglieder aus einem relativ instinktiven Bauchgefühl heraus Vorrang einräumt, welches das Produkt besagter Stammes-identifikation ist. Ihrer Natur nach fast völlig emotional, ist sie weder rational noch irrational, sondern arational, das heißt, daß Vernunftgründe eine geringe Rolle spielen bei ihrer Funktion auf der Ebene alltäglicher menschlicher Interaktion. Natürlich könnten wir aus der Vogelschau eine Analyse jedes beliebigen Tribalismus durchführen und schlußfolgern, daß ihre Auswirkungen auf Systemebene so sind, daß sie die Interessen des Stammes als Ganzes fördern, was sie metarational macht. Dies ist jedoch eine Frage, die von Fall zu Fall beantwortet werden muß, und ist im wesentlichen irrelevant für die psychologischen Faktoren, die dem Tribalismus zugrunde liegen.
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Daher also die grundlegende Schwäche der Behauptung, daß man in Verteidigung eines universalistischen Konzepts der Menschenrechte gegen die Islamisierung sein sollte. Natürlich sollte man auf dieser Basis gegen den Islam sein; er ist eine menschenrechtliche Katastrophe. Aber was soll’s? Die Schlüsselfrage ist nicht, ob man dem Islam auf dieser Basis entgegentreten sollte, sondern ob man es überhaupt könnte, und ich sage, man kann es nicht, wegen genau jener Charakteristika, die ihn zu einer solchen Gefahr machen: seinem unversöhnlichen und mörderischen Zorn gegenüber allem, was ihm entgegensteht. Keine kritische Masse von Leuten in irgendeiner Gesellschaft wird bereit sein, angesichts einer solchen gewalttätigen und rückschrittlichen Macht Verletzung oder Tod zu riskieren, nur aus dem Wunsch, die Menschenrechte zu verteidigen. Während Geert Wilders die Einreise nach Großbritannien verweigert wird und die Sprecher unserer fünften Moslem-Kolonne uns über die Notwendigkeit belehren, Hassprediger aus dem Land zu halten, welche Erfolge genießen die Prinzipienverteidiger?
 
Unsere Politiker können nicht den Mut aufbringen, Moslem-Mobs mit Bereitschaftspolizei entgegenzutreten. Sie würden unzweifelhaft noch schlechter abschneiden, wenn die Risiken eher physisch wären statt politisch. Und der Punkt, an dem das Risiko realen physischen Schadens jene einholt, die im Westen gegen den Islam sind, ist längst schon überschritten.
 
Der Islam ergießt sich jetzt über die Ballungsgebiete von buchstäblich ganz Westeuropa, und er erscheint ziemlich uneingeschüchtert durch die Verteidiger der Prinzipien, auf den Straßen oder in den Fernsehstudios. Wann werden die Prinzipien herbeischießen, um uns zu retten?
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Moslems sind natürlich nicht die einzigen, die – absichtlich oder nicht – der Korrumpierung würdiger Prinzipien schuldig sind. In der Tat werden sie darin von verängstigten, moslembeschwichtigenden Westlern übertroffen, deren Fähigkeit, vor den Anhängern des Propheten zu kriechen und Kratzfüße zu machen, während sie gleichzeitig ihre unsterbliche Treue zu den allerhöchsten Prinzipien der westlichen Zivilisation beteuern, mittlerweile jenseits aller Parodie ist. Wie seltsam, daß solch eine unparteiische Anwendung der Prinzipien der westlichen Zivilisation es den Feiglingen immer zu erlauben scheint, hinsichtlich des Islam den Weg des geringsten Widerstands zu gehen!
 
Ich sehe mich zu dem Schluß gezwungen, daß Prinzipien etwas zu Schlüpfriges und Trügerisches sind, als daß man ihnen unsere Verteidigung gegen den Islam anvertrauen könnte. Sie sind alles, was wir bis jetzt eingesetzt haben, und empirisch Orientierte werden sicherlich zugeben, daß sie eine ziemlich armselige Erfolgsbilanz haben. Diese Situation wird sich nicht ändern, bis wir wieder lernen können, was wir ganz absichtlich vergessen haben.
 
Die Nützlichkeit des Tribalismus
Wie kann es sein, daß sich in den letzten fünfzig Jahren oder so in so vielen wohlhabenden, modernen und technisch fortgeschrittenen Ländern das Krebsgeschwür des Islam ausgebreitet hat, und daß sie als Folge dessen immer geschwächter, geteilter und furchtsamer geworden sind? Wir können vielleicht verstehen, warum es in Ländern wie Malaysia, Libanon oder Tschad nicht einfach ist für Gegner des Islam und der Islamisierung, sich gegen die Übergriffe der Gläubigen zu wehren. Aber wie ist es dazu gekommen, daß zum Beispiel ein Land wie Schweden eine große, rasch wachsende Moslembevölkerung hat, die scharf darauf ist, die Schweden auf die Knie zu zwingen, um ihre Expansionslust zu befriedigen? Schweden hat keine kolonialen Bande zur moslemischen Welt, es kann ihr gegenüber kein Gefühl historischer Schuld haben, und es liegt nicht in der Nähe eines ihrer Länder; und doch ist es eines der europäischen Länder, welche dem Islam am schnellsten unterliegen.
 
Die einfache Antwort auf diese Fragen ist die, daß Schweden, zusammen mit jedem anderen europäischen und europäischstämmigen Land, das wir unter dem Begriff “Westen” zusammenfassen, seit einiger Zeit von politischen und medialen Eliten dominiert worden ist, die die Psychologie ihres Volkes umkonstruieren wollen, in einer zwangsweisen, von oben verordneten Weise, die keine historischen, organischen Tribalismen irgendeiner Art zuläßt. Rassischer Tribalismus, religiöser Tribalismus, kultureller Tribalismus – sie alle sind als verboten erklärt, und sobald sie das sind, gibt es einfach nichts mehr, worauf man Einwände gegen einen Zustrom feindlicher Fremder begründen könnte. Kombinieren Sie das mit den massiven internationalen Unterschieden in der Lebensqualität und dem modernen Luftverkehr, und die Konsequenzen sind voraussagbar. Einige Länder werden schneller infiziert werden als andere, aber die grundsätzliche Ähnlichkeit der Wege, die von westlichen Ländern in dieser Hinsicht beschritten wurden, ist recht lehrreich.
 
Wie ich in früheren Artikeln erwähnte, habe ich über mehrere Jahre immer wieder in Japan gelebt. Die kürzeste Bekanntschaft mit dem Land wird ausreichen, um Außenseitern die fortgesetzte Bedeutung zu vermitteln, welche die Japaner rassischem, kulturellem und sprachlichem Tribalismus beimessen, der ihnen erlaubt, sich als Japaner zu definieren. Dieser Tribalismus hat bisher die Masseneinwanderung ausgeschlossen, die das Gewebe westlicher Länder so sehr verändert hat, und ist in seiner Art eigentümlich gutmütig. Japan ist, in vieler Hinsicht, ein sehr gastfreundliches und einladendes Land für jene Ausländer, die hier wohnen, aber außerordentlich zurückhaltend bei der Gewährung einer permanenten Aufenthaltsberechtigung, ganz zu schweigen von Staatsbürgerschaft, an Außenseiter. Selbst jene, die Japaner heiraten, können nur ein Ehegattenvisum bekommen, das häufig mit Unterschrift und Unterstützung des fraglichen Ehepartners erneuert werden muß. Jene seltenen, untergeordneten und vorübergehenden Episoden von Masseneinwanderung aus Entwicklungsländern werden aus einer ganz anderen Perspektive durchgeführt als beispielsweise jener der Niederlande.
 
Ob die Japaner sich weiterhin an diesen recht strikten Tribalismus halten werden, während ihr Land seinen ungewöhnlich akuten demographischen Wandel durchmacht, wird man abwarten müssen. Ich habe Behauptungen gehört, daß sich die Einwanderungspolitik als Reaktion auf ernsthafte Knappheiten in gewissen Wirtschaftsgebieten bereits ändert, aber das ist eine Sache, die uns hier nicht zu kümmern braucht. Von Bedeutung ist hier, daß der japanische ethno-kulturelle Tribalismus, solange er beharrlich angewendet wurde, Japan völlig unverwundbar gemacht hat gegenüber den Übergriffen des Islam. Jene Gruppen von Masseneinwanderern, die man hineinließ (wie die Iraner in den späten 80ern und frühen 90ern), wurden nie als etwas anderes gesehen als kurzfristige Gäste und wurden ziemlich unfeierlich wieder hinausgeworfen, als die wirtschaftlichen Bedingungen die damalige japanische Regierung davon überzeugten, daß es kein Vorteil mehr war, sie zu behalten.
 
 
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Freitag, 5. April 2013

Identitäre Bewegung: ein gefundenes Fressen für den medialen Mainstream

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Nach dem Vorbild der französischen Jugendorganisation Génération Identitaire bildete sich die deutsche Identitäre Bewegung im Oktober 2012 zunächst als Facebook-Gruppe, die bereits im Dezember 2012 ca. 4000 „gefällt mir“-Klicks verzeichnen konnte. In der Folge bildeten sich Gruppen der Identitären Bewegung in mehreren deutschen und auch österreichischen Städten.
 
Die „Identitären“ sehen ihre Aufgabe darin, ihre (und unsere) ethnokulturelle Identität zu bewahren, die sie durch die ungehemmte Massenzuwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen gefährdet sehen. Sie bezeichnen sich als Patrioten und beklagen den Verlust kultureller und religiöser Werte ebenso wie den Bezug zur Heimat, der nach Ansicht der Identitären durch die europäische Integration und durch den „Multikulti“-Wahn verloren gegangen ist.
 
Wie nicht anders zu erwarten war, genügt dieses Ansinnen, die Identitäre Bewegung durch Presse, Fernsehen und Verfassungsschutz aufs Korn zu nehmen. Allzu schnell wird hier wieder die Verbindung zur rechten Szene gesucht und die vorgefasste Meinung des Mainstreams unters Volk gebracht, nach dem Motto: Wehret den Anfängen. Hier wird gezielt nach Mitgliedern der Identitären Bewegung gesucht, die vielleicht, irgendwann und irgendwo im Zusammenhang mit der rechtsradikalen Szene in Verbindung gebracht werden könnten. Erinnert dies nicht an die „Hexenjagd“ auf die Gruppe Frei.Wild? Von braunem Sumpf über Rechtsradikalismus und Islamfeindlichkeit bis Neonazis reichen die Vorwürfe, natürlich nur um die Bevölkerung zu „sensibilisieren“. Besonders die Propagandamaschinerie der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten und im Besonderen der RBB tut sich hier hervor, indem dieser Sender von Überschneidungen mit Mitgliedern aus der rechtsradikalen Szene berichtet, aber die Namen schuldig bleibt, was an Oberflächlichkeit wohl nicht zu überbieten ist.
 
Könnte es sein, dass die Identitäre Bewegung nur das nachholt, was die Generationen vor ihnen versäumt haben, nämlich der Politik Einhalt zu gebieten und die Grenzen aufzuzeigen, wenn es darum geht, uns als Nation an Europa auszuliefern? Sind nicht die als gefährlich anzusehen, die nicht nur unsere Werte, sondern sogar unsere Nation in Frage stellen und die dabei sind, dies auch in die Tat umzusetzen? Wer will sich anmaßen, für die junge Generation und die, die noch folgen werden, zu entscheiden wohin der Weg führen soll?
 
Begriffe wie Patriotismus und Heimatliebe gehören in allen europäischen Ländern zum selbstverständlichen Sprachgebrauch und werden entsprechend gelebt, dieses Recht lassen sich die Mitglieder der Identitären Bewegung nicht nehmen, und sie tun gut daran. Die Behauptung, dass eine europäische Einheit nur durch die Aufgabe der eigenen Identität zustande kommen kann, ist blanker Unsinn, auch wenn dies durch so manchen Parteigenossen der rot(h) grünen Liga gern propagiert wird. Die Identitäre Bewegung holt sich das, was die Nachkriegsgeneration den jungen Menschen nicht geben konnte. Patriotismus und Heimatliebe wurden nach dem Krieg zur Nebensache, es ging darum, das Land wieder aufzubauen, da war wenig Raum für Heimatgefühle, und Patriotismus war in Anbetracht des untergegangenen 3. Reichs unangebracht. Für die junge Generation ist dies Geschichte, und sie ist frei von jeder Schuld. Warum also sollte sie Werte, die ihr wichtig sind, nicht pflegen und fördern?
 
Die Diffamierung der Identitären Bewegung hat politische Gründe, gehen ihre Bestrebungen doch konträr zum aktuellen politischem Handeln. Jede Gruppierung, die auch nur im Ansatz politische Ziele verfolgt, ist Opposition und dementsprechend unerwünscht. So betrachtet stellt die Identitäre Bewegung eine Gefahr für die sogenannte etablierte Politik dar, die ihre Ziele, die politische Integration Deutschlands in die Europäische Union gefährdet sieht. Das Recht auf Heimat und das Recht auf die deutsche Kulturpflege hat jeder, der dies für sich in Anspruch nimmt, und niemandem steht es zu, dies in Frage zu stellen.
 
Ihr Horst Wüsten
 
 
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Sonntag, 24. März 2013

Identitäre Bewegung

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Ihr wollt wissen, wer wir sind? Woher wir kommen? Was uns bewegt? Wir werden es euch verraten:
 
Wir sind der Wandel der Zeit, wir sind der Wind der Bewegung, die nächste Generation. Wir sind die Antwort auf euch, denn wir sind eure Kinder.
 
Entwurzelt und orientierungslos habt ihr uns in diese Welt geworfen, ohne uns zu sagen wohin wir gehen sollen, wo unser Weg liegt. Und alles was uns Orientierung hätte geben können, habt ihr zerstört. Die Religion habt ihr zertrümmert und so finden nur wenige von uns in den Trümmern dieser Gesellschaft noch Zuflucht.
 
Den Staat habt ihr entwertet, und so will niemand von uns mehr dem Ganzen dienen.

Die Familien habt ihr entzweit, und so sind Scheidung, Streit und Gewalt unsere “heimische Idylle” geworden. Die Liebe habt ihr reduziert, und so bleibt uns statt tiefer Verbundenheit nur der animalische Trieb. Die Wirtschaft habt ihr ruiniert, und so erben wir euren Berg von Schulden.
 
Ihr habt alles und jeden hinterfragt und kritisiert, und somit glauben wir an nichts und niemanden mehr. Ihr habt uns keine Werte gelassen, und doch werft ihr uns heute vor amoralisch zu sein?
 
Aber das sind wir nicht.
 
Ihr habt euch selbst eine Utopie versprochen, eine friedliche, multikulturelle Gesellschaft des Wohlstands und der Toleranz. Wir sind die Erben dieser Utopie, und unsere Realität sieht anders aus. Euren Frieden erkauft ihr euch mit immer neuen Schulden. Euren Wohlstand sehen wir heute in ganz Europa verschwinden. Eure multikulturelle Gesellschaft bedeutet für uns nur Hass und Gewalt.

Und im Namen eurer Toleranz jagt ihr alle, die euch kritisieren und nennt dabei die Gejagten intolerant. Wir haben es so satt!
 
Eure Utopien haben für uns keine Gültigkeit mehr. Seht es endlich ein, wir leben in keiner vereinten Welt, in keinem globalen Dorf! Es wird immer Kriege geben, immer Arme, immer Unterdrückte. Die Welt wird niemals ein Paradies auf Erden sein. Mit euren Wahnvorstellungen habt ihr nur eines geschafft: Ihr habt eure Kinder entwurzelt. Wir sind die Verlorenen, die Heimatlosen. „Wer sind wir?“ fragen wir uns. „Wohin gehen wir?“.
 
Eure Antworten auf diese Fragen haben wir längst als Lügen erkannt. Wir sind nicht die Menschheit und wir gehen in keine paradiesische Welt. Und so geben wir uns selbst die Antwort. Wir wenden uns dem zu, das ihr verteufelt habt. Uns selbst. Wir suchen unsere Identität und finden sie unter den Trümmern eurer Zerstörungswut. Tief müssen wir graben um uns selbst wiederzufinden.
 
Unsere Geschichte, unsere Heimat und unsere Kultur geben uns, was ihr uns genommen habt. Wir wollen nicht Bürger der Welt sein, denn wir sind mit unserer eigenen Heimat glücklicher. Wir wollen kein Ende der Geschichte, denn unsere Geschichte gibt uns keinen Grund sie zu beklagen.
 
Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft, denn in ihr geht unsere eigene Kultur unter. Wir sind anspruchsloser als ihr, und doch wollen wir soviel mehr!
 
Denn während ihr euer ganzes Leben lang nach Utopien gestrebt habt, wollen wir echte Werte. Was wir fordern existiert wirklich und es zu besitzen ist unser angestammtes Recht. Wir begehren nicht mehr als unserer Erbe, und dulden nicht länger, dass ihr es uns vorenthaltet. Wir sind die Antwort auf euch, und das Versagen eurer Utopie.
 


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