,,,,,
Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
∞ Solus Christus … allein Christus
∞ Sola Gratia … allein die Gnade
∞ Soli Deo Gloria … Gott allein gehört die Ehre
.
Seiten
- Startseite
- Aktuelle Entscheidungen zu ALG II / Hartz IV
- Christliche Mystiker
- Die Bibel
- Dr. Martin Luther - weiterführende Links
- EU und Finanzen
- Hamartiologie
- Islam in Deutschland
- Pegida
- Thema Senioren
- Über mich
- Woher komme ich? Warum, wozu und wofür lebe ich ? ...
- Kommentare zur Asylpolitik
- Strategiepapier der Bundesregierung u.a.
- Covid19 - Aufklärseiten
- Zur Geschichte der Virologie
- Drosten
- Informationen zur Impfung
- Corona-Ausschuß
- Corona-Blog - Auswirkungen
- Krisenrat.info
- Corona-Ausschuß - Ausweichkanal
Donnerstag, 7. Januar 2016
Neujahr
,,,,,
Dienstag, 14. April 2015
Wahre Stärke
Eine Kriegerin des Herzens hält an nichts fest,
besonders nicht an dem was gehen will.
Denn Sie weiß solange Sie festhät,
verweigert Sie der Veränderung Ihr Leben erneut zu bereichern.
Sie lässt gehen …
lässt sein was sein will …
hält Nichts fest …
und schaut nicht zurück.
Alles was hinter Ihr liegt
hast Sie schon erlebt …
verinnerlicht …
wahrgenommen …
daraus gelernt ...
sie kennt alles schon.
Eine Herzenskriegerin geht ihre Wege auch um Neues zu finden …
Liebe zu geben …
Liebe zu empfangen.
Sie schaut nicht zurück …
denn alles was Sie dort findet
hält Sie davon ab weiterzugehen.
Sie dreht sich nur manchmal um
und schaut still und andächtig zurück,
um zu erkennen,
wie viele verschlungene Wege Sie schon gegangen ist…
wie viele beschwerliche Berge
die ihr unbezwingbar erschienen,
Sie schon erklommen hat,
und voller Demut fühlt Sie doch Stolz
auf all die Wege die Sie ging.
Und dann blickt Sie wieder nach vorne,
dahin wo die Welt Ihr noch so viele Wunder und Liebe offenbaren will.
© Erika Flickinger
.....
Donnerstag, 26. März 2015
Hoffmann von Fallersleben
Nicht betteln nicht bitten
nur mutig gestritten
nie kämpft es sich schlecht
für Freiheit und Recht
Und nimmer verzaget
von neuem gewaget
und mutig voran
so zeigt sich der Mann.
Wir wollen belachen
die Feigen und Schwachen
wer steht wie ein Held
dem bleibet das Feld.
Einst wird es sich wenden
einst muß es sich enden
zu unserem Glück
drum nimmer zurück
...
Dienstag, 24. März 2015
aus "Die Deutschen und ihre Mythen"
"Deutsches Volk,
in stolzem Ton
Nenn ihn deinen besten Sohn,
Einen deutschern sahst Du nicht,
Seit man Thuiskon Sprache spricht.
Deutsch sein Name, deutsch sein Blut,
Deutsch sein Trotz und Mannesmut,
Deutsch sein frommes Kinderherz,
Froh in Gott in Ernst und Schmerz.
Horch, das Festgeläute ruft,
Steig empor aus deiner Gruft!
Martin Luther, Mann von Herz,
Feuergeist und Felsenherz!"
Verfasser: Karl Gerok, 1883, zitiert nach Herfried Münkler, Die Deutschen und ihre Mythen, Reinbek 3. Auflage 2014, 192 f.
....
Donnerstag, 5. Februar 2015
Der Gutmensch - ein Gedicht
- Die Sonne die mir scheint willst du nicht sehen,
- das Wesentliche willst du nicht verstehen
- bist nicht bereit zu sehen und zu hören
- und was du nicht begreifst willst du zerstören.
- Gibst vor zu kämpfen gegen Diktatur
- dabei schreist du um so lauter nach Zensur
- Du beugst dich dem Diktat der Masse
- wirkst gleichgeschaltet, ohne Klasse.
- Du glaubst, das was du tust sei gut,
- im Strom zu schwimmen hältst du für Mut
- und Opportunismus für revolutionär.
- Oh Gutmensch, merkst Du denn gar nichts mehr?
..
Sonntag, 18. Januar 2015
Die freie Marktwirtschaft
Ihr sollt die verfluchten Tarife abbauen.
Ihr sollt auf euern Direktor vertrauen.
Ihr sollt die Schlichtungsausschüsse verlassen.
Ihr sollt alles Weitere dem Chef überlassen.
Kein Betriebsrat quatsche uns mehr herein,
wir wollen freie Wirtschaftler sein!
Fort, die Gruppen - sei unser Panier!
Na, ihr nicht. Aber wir.
Ihr braucht keine Heime für eure Lungen,
keine Renten und keine Versicherungen,
Ihr solltet euch allesamt was schämen,
von dem armen Staat noch Geld zu nehmen!
Ihr sollt nicht mehr zusammenstehn -
wollt ihr wohl auseinandergehn!
Keine Kartelle in unserm Revier! Ihr nicht. Aber wir.
Wir bilden bis in die weiteste Ferne Trusts, Kartelle, Verbände,
Konzerne.
Wir stehen neben den Hochofenflammen
in Interessengemeinschaften fest zusammen.
Wir diktieren die Preise und die Verträge -
kein Schutzgesetz sei uns im Wege.
Gut organisiert sitzen wir hier... Ihr nicht. Aber wir.
Kurt Tucholsky
...
Freitag, 3. Oktober 2014
Frieden
Bewaffneter Friede
Ganz unverhofft, an einem Hügel,
sind sich begegnet Fuchs und Igel.
Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht!
Kennst du des Königs Ordre nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
und weißt du nicht, daß jeder sündigt,
der immer noch gerüstet geht?
Im Namen seiner Majestät,
geh her und übergib dein Fell.
Der Igel sprach: Nur nicht so schnell.
Laß dir erst deine Zähne brechen,
dann wollen wir uns weiter sprechen!
Und allsogleich macht er sich rund,
schließt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt.
Bewaffnet, doch als Friedensheld.
Wilhelm Busch
...
Dienstag, 21. Januar 2014
Es war als ...
MondnachtEs war, als hätt´ der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blüten-Schimmer
Von ihm nun träumen müßt'.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus.
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
...
Donnerstag, 16. Januar 2014
Denn Du Herr bist mein Fundament, meine Flügel, mein Schutz
Wenn die Sonne untergeht,
wenn der erste Stern am Himmel steht,
wenn es dunkel um uns ist,
wissen wir, dass Gott uns nicht vergisst.
Hat uns lieb und ist uns nah,
auch wenn wir uns fürchten ist er da.
Er kennt unsre Angst und unsre Sorgen,
ist bei uns an jedem neuen Morgen.
Wenn wir schlafen, schläft er nicht.
In der langen Nacht gibt er auf uns Acht.
Ich liege und schlafe ganz in Frieden,
denn du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher ruh.
Marburger Medien
...
Montag, 31. Dezember 2012
Ein Neues Jahr
Von guten Mächten
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last,
ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns bereitet hast.
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.
Laß warm und still die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Dienstag, 19. Oktober 2010
Wiedererkennung ....
Ich will nicht zu schnell leben,lautlos und nur schwache Schatten werfend.
Ich will ein wenig Wahnsinn züchten
und zärtlich zornig gegen Geister wüten,
mich gegen leichte Wege wehren
und manchmal
in die vorgekochte Suppe spucken.
Verfasser unbekannt
Donnerstag, 23. September 2010
Nachdenklich ....
Montag, 30. August 2010
Es ist was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht. ........................................ Es ist, was es ist!
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
Mittwoch, 16. Juni 2010
Das ist der Liebe heil'ger Götterstrahl
Dienstag, 13. April 2010
Liebe ...
Mittwoch, 24. Februar 2010
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;

Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen, finsteren Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häusern dumpfern Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbes-Banden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straße quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle an's Licht gebracht.
Sie nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit' und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein;
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Johann Wolfgang Goethe