Posts mit dem Label Petition werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Petition werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 27. Januar 2022

Bundestag: Wenn der Wertekompass fehlt

 .

»Orientierungsdebatte« 

im Bundestag:

Wenn der Wertekompass fehlt... 


DS-Redakteur Sascha A. Roßmüller hat für uns die »Orientierungsdebatte« im Bundestag verfolgt, analysiert und die wichtigsten Aussagen zusammengetragen. 


📌 Vorläufiges Fazit: Es bildet sich zwar eine parlamentarische Querfront gegen die allgemeine gesetzliche Impfpflicht, doch ob diese eine Mehrheit hinter sich wird versammeln können, ist äußerst fraglich. Roßmüller dazu: »Vielleicht haben gerade die gegen die Corona-Politik Protestierenden das Bewusstsein in die Notwendigkeit erlangt, dass die Freiheit auf der Straße verteidigt zu werden hat, wenn sie durch die Parlamente bedroht wird.«


Hier geht´s zum Beitrag: ➡️ https://deutsche-stimme.de/impfpflicht-orientierungsdebatte-ohne-kompass/


⚠️ Gegen eine Regierung, die rote Linien überschreitet: Widerstand gegen die allgemeine gesetzliche Corona-Impfpflicht! Finger weg von unseren Kindern! 


➡️ Petition hier unterzeichnen!


➡️ Kampagnen-Material hier bestellen!


➡️ Aktionen durchführen, Bilder und Filmmaterial einsenden an: redaktion@deutsche-stimme.de


.

Montag, 17. Januar 2022

Bitte unterzeichnen!

 .




Zur Petition


Begründung

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass unser Gesundheitssystem schon seit geraumer Zeit am Limit ist. Mit Ihrer formulierten Impfpflicht werden Sie dafür sorgen, dass das System kollabiert, sprich, weitere Betten aufgrund von Personalmangel abgebaut werden und das verbliebene Personal über die Belastungsgrenze hinaus arbeiten muss. DENN, wir widersprechen eindeutig dieser formulierten Impfpflicht und werden im Falle des Eintretens unsere Arbeit niederlegen müssen.

Eine Impfung, die weder vor Ansteckung noch Transmission des Virus schützt und lediglich einen milden Verlauf verspricht, kann nicht Gegenstand einer Pflicht werden. Jüngst zeigen Stationsschließungen aufgrund von Covidausbrüchen unter den geimpften Mitarbeitern mit nachfolgender Infektion der zu betreuenden Patienten, dass die Impfung ohne Testung des Personals eben nicht die vulnerablen Gruppen schützt. Im Gegenteil. Das Personal wog sich in trügerischer Sicherheit und erschien ohne Test, der für uns ungeimpfte Mitarbeiter schon längst zur täglichen Routine geworden ist. 

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie mit dieser Impfpflicht den Bürgerinnen und Bürgern medizinisch fundierte Therapien und respektvolle Pflege verwehren werden, das System wird weiteren Personalmangel nicht kompensieren können!

Und seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass wir diejenigen waren, welche letztes Jahr noch ausgelobt wurden, obwohl wir schon sehr lange nicht mehr unter angemessenen Arbeitsbedingungen unseren Beruf verrichten dürfen.

Wir fordern, dass die Covid-Impfpflicht NICHT durchgesetzt wird. Stattdessen sollte eine sinnvolle Teststrategie  überarbeitet werden.

Kommt die Impfpflicht, sind wir nicht bereit, unter diesen Umständen weiterzuarbeiten! 

.

Freitag, 29. Januar 2021

Sonntag, 15. November 2020

Bitte unterschreiben!

 .


Die Würde des Menschen ist unantastbar - Artikel 1 GG !

Für Freiheit und Selbstbestimmung!

Gegen ein neues Ermächtigungsgesetz!


Ermächtigungsgesetz 1934



Openpetition 

.

Montag, 10. Oktober 2016

Nichts für Angepasste, die nach allen Seiten offen - also nicht dicht sind

......
Grüß Gott und Guten Tag,,

Durch den Genderismus und aufgrund verschiedenster „EU-Antidiskriminierungsmaßnahmen“ gerät die Familie bestehend aus Mutter, Vater und Kind(ern) immer mehr ins Abseits. Die europäische Bürgerinitiative „Mum, Dad and Kids“ will deshalb in der EU eine einheitliche Definition von „Familie“ erwirken und der zunehmenden Verwässerung und ideologischen Verzerrung entgegentreten. Die EU soll als kleinsten gemeinsamen Nenner folgende Definition vertreten: „Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung“ (inklusive Adoption).

Diese Initiative wird hoffentlich ein wichtiges Signal der Bürger an die EU werden. Die EU wird sich entscheiden müssen: Ist sie für oder gegen die Familie? Die Bürgerinitiative benötigt bis zum 10. Dezember 2016 eine Million Unterzeichnungen, damit sie von der EU-Kommission anerkannt wird: Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie diese Initiative bitte jetzt

Leiten Sie den Link zur Seite „Unterschreiben“ weiter. Es werden noch mehrere hunderttausend Unterschriften benötigt. Wir haben nur noch gut 2 Monate Zeit. Gemeinsam können wir es schaffen:


Bitte unterschreiben Sie jetzt die Initiative und leiten Sie diese E-Mail auch an Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten weiter oder sammeln Sie Unterschriften in Papierform. Nutzen Sie für handschriftliche Unterzeichnungen bitte unbedingt das Original-Unterschriftenformular der EU, das Sie hier ausdrucken können: https://mumdadandkids.wordpress.com/eine-seite/unterschriftenlisten-herunterladen


So werden wir gemeinsam ein starkes und unüberhörbares Signal für die Familien in der EU setzen.

Gerne können Sie hier den aktuellen EU-weiten Stand der Online-Unterschriften einsehen (Unterschriften auf Papier werden später dazugezählt): https://signatures.mumdadandkids.eu/oct-web-public/map.do


Vielen herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung im Sinne der Familien in der EU, 

Ihre Ruth Staiger und das Team von CitizenGO



Vater, Mutter, Kind" ist eine EU-weite Gemeinschaftsaktion zum Schutz von Ehe und Familie. Wenn mehr als 1 Million Menschen aus mindestens 7 EU-Mitgliedsstaaten die Initiative innerhalb eines Jahres unterschreiben, muss sich die EU-Kommission mit dem Anliegen der Bürgerinitiative befassen. Ziel der auch von CitizenGO unterstützten Initiative ist es, Ehe und Familie vor ihrer begrifflichen Auflösung zu bewahren. Dazu soll künftig folgende Definition als kleinster gemeinsamer Nenner aller EU-Länder gelten: "Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung" (inklusive Adoption).


Die Familie ist die Grundeinheit jeder Gesellschaft. Aus diesem Grund wollten die Gründerväter der Europäischen Union, dass für alles, was mit der Familie zu tun hat, das Subsidiaritätsprinzip gilt: Das Familienrecht fällt in die Zuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten, damit es auch tatsächlich möglichst nah bei den Familien ist. Doch wie Sie wahrscheinlich aufgrund einiger unserer Petitionen bereits wissen, wird seit geraumer Zeit in den Rechtsakten der EU immer häufiger auf Ehe und Familie Bezug genommen. Manchmal geht man sogar so weit, Ehe und Familie neu definieren zu wollen – aber diese Definitionen unterscheiden sich von einem Rechtsakt zum anderen.

Darüber hinaus hat das EU-Parlament in den letzten Jahren viele Initiativberichte z.B. über "reproduktive Rechte" beschlossen, die Fragen der Abstammung, also auch die Familie, betreffen. Mittelfristig sind Dinge wie die Legalisierung der Leihmutterschaft oder das "stoppen der Diskriminierung von Inzest" denkbar.

Die Gegner der Familie spielen ganz bewusst mit der zunehmenden Verwässerung des Familienbegriffes unter Zuhilfenahme von "Antidiskriminierungsmaßnahmen" und der Gender-Ideologie. Nicht nur die Bürger, sondern auch das Rechtsystem weiß zusehends nicht mehr, was mit den Begriffen Ehe und Familie genau gemeint ist, weil in die "Familie" immer mehr hineininterpretiert wird. Es wird immer schwerer, EU-Rechtsakte Ehe und Familie betreffend betreffend zu verstehen und anzuwenden. Die leibliche Elternschaft, bestehend aus Mutter und Vater soll entwertet, die soziale Elternschaft, beispielsweise bestehend aus zwei Frauen oder zwei Männern oder anderen "Patchwork-Konstellationen" soll von EU-Seite her aufgewertet werden.

Deshalb braucht die EU jetzt eine klare und präzise Begriffsbestimmung von Ehe und Familie, nämlich "Mum, Dad and Kids / Vater, Mutter, Kind", damit die "Familie" wieder ihrer ursprünglichen Bedeutung zugeführt wird. Nicht nur in der EU, sondern für die gesamte Menschheit gilt: Zur gemeinsamen Elternschaft benötigt es eine Frau und einen Mann. Dies ist auch der Grund, weshalb in fast allen Gesellschaften dieser Erde, die Partnerschaft zwischen Mann und Frau als Idealform privilegiert behandelt wird.

Es ist ungerecht und absurd, Kinder wissentlich und unnötig ihres Vaters oder ihrer Mutter zu berauben und ihnen somit womöglich auch das Wissen über ihre Herkunft zu nehmen. Die Achtung der Ehe zwischen Mann und Frau und der Beziehung zwischen "Mum, Dad and Kids" ist ein Menschenrecht:

https://signatures.mumdadandkids.eu/index.do?lang=de
(Ihre Daten werden ausschließlich von der EU-Kommission für die Feststellung und Verifizierung der Unterschriftenanzahl eingesehen.)


Bitte unterschreiben Sie jetzt die Initiative und leiten Sie diese E-Mail auch an Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten weiter oder sammeln Sie Unterschriften in Papierform. 

Nutzen Sie dazu bitte unbedingt das Original-Unterschriftenformular der EU, das Sie hier ausdrucken können: https://mumdadandkids.wordpress.com/eine-seite/unterschriftenlisten-herunterladen

So werden wir gemeinsam ein starkes und unüberhörbares Signal für die Familien in der EU setzen.


.....

Dienstag, 4. Oktober 2016

Für die Freiheit

....


Gegen die Abschaffung des Bargeldes




Hallo, mein Name ist Peter Kindel. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes vollbeschäftigter Rentner und auch jetzt noch für die Firma tätig, in der ich im Import und im Verkauf von Lagerregalen vollbeschäftigt war.

Seit Monaten berichten Medien darüber, dass eine #Bargeldobergrenze eingeführt werden soll. Die „Argumente“ der Bundesregierung und anderer Befürworter sind nachweislich fadenscheinig: Kampf gegen Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit u. ä. Hier ist die Bargeldobergrenze ein stumpfes Schwert und wirkungslos. Unterschreiben Sie deshalb meine Change-Petition gegen die #Bargeldobergrenze

Tatsächlich wird durch die #Bargeldbegrenzung die Freiheit eingeschränkt. 
 
Verkäufe und Käufe werden leicht nachvollziehbar, und der Einzelne wird in finanzieller Hinsicht zum kontrollierten gläsernen Bürger! Bereits 2015 kam es zu mehr als 300.000 Kontoabfragen durch staatliche Institutionen! Eine Beschränkung von Bargeldkäufen wäre auch nicht verfassungskonform, denn Euro-Scheine und -Münzen sind das einzige gesetzliche Zahlungsmittel.

Es wird scheibchenweise daran gearbeitet, die Bedeutung des Bargelds einzuschränken:
- So wird der 500€-Schein nicht mehr nachgedruckt und abgeschafft,
- durch die Leitzinspolitik der EZB kommt es zu Negativzinsen, was sich bereits jetzt verheerend auf die private Altersversorgung und auf die Pensions- und Rentenkassen auswirkt.

Geht es alleine um eine Bargeldobergrenze?
 
Offensichtlich nicht, denn nicht nur Kenneth S. Rogoff, Professor für Ökonomie an der US-Elite-Universität Havard und früherer Chefökonom des IWF, befürwortet konsequent die Abschaffung des Bargelds (siehe Rogoffs neues Buch "The Curse of Cash" (Der Fluch des Bargelds).

Die Abschaffung des Bargelds wäre für die Geldpolitik der EZB ideal, für den Bürger aber nicht; durch Bargeld-Abhebungen vom Bankkonto könnte der Bürger nicht mehr entgegen wirken (siehe Zypern).

Es ist Eile geboten!
 
Nach dem sich kürzlich die deutschen Landesfinanzminster mehrheitlich dafür ausgesprochen haben, steht die Einführung der Bargeldobergrenze kurz bevor!
 
Bezeichnend ist dabei die Aussage des Hamburger Finanzsenators Peter Tschentscher (SPD) gegenüber dem Handelsblatt: "Ich persönlich halte ja gar nichts von Bargeld."
 

Bitte unterstützt aus diesen Gründen die
 
 Change-Kampagne nicht nur mit Eurer
 
 Unterschrift!

 
Peter Kindel



...

Samstag, 25. Juni 2016

Wenn der Fürst dieser Welt regiert

...
Kardinal Cañizares, der Erzbischof von Valencia, Spanien, hat sich in den vergangenen Wochen klar und eindeutig für die Familie und gegen die Gender-Ideologie ausgesprochen. Nun ist er im Kreuzfeuer „linker“ Medien und Politiker und soll sogar wegen „Anstiftung zu Diskriminierung und zum Hass“ geklagt werden. Homosexuellen-Organisationen wie „Lambda“, das „LGBT Kollektiv von Valencia“ und andere haben ebenfalls angekündigt, den Kardinal beim „Sonderstaatsanwalt für Hassverbrechen“ anzuklagen.

Der Kardinal sagte unter anderem am 13. Mai 2016 während einer Predigt: „Wir haben hier eine Gesetzgebung, die sich immer mehr gegen die Familie wendet […]. Die Situation ist ernst und hat große Auswirkungen auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Wir müssen uns jetzt gemeinsam um die Stabilität von Ehe und Familie kümmern. Unterstützen wir die Anerkennung der Familie in der Öffentlichkeit als unser vordringliches Ziel.“

Am 29. Mai 2016 bezeichnete der Kardinal die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Ausprägung als „die heimtückischste Ideologie, was den Abbau von Menschlichkeit im Laufe der Geschichte betrifft“. Dies manifestiere sich auch in den hohen Abtreibungszahlen und an der hohen Scheidungsrate.

Außerdem äußerte sich der Kardinal kritisch über radikalfeministischen Gruppen und teilte massive Bedenken gegenüber unkontrollierter Massenzuwanderung nach Europa.

Aufgrund der klaren Worte des Kardinals orchestrierten Teile der spanischen Massenmedien und die radikale Linke eine Medienhetze gegen Kardinal Cañizares. Der Kardinal ist in ernster öffentlicher Bedrängnis, was sich angeblich auch negativ auf seinen Gesundheitszustand niederschlägt. Wir müssen Kardinal Cañizares jetzt gemeinsam den Rücken stärken, damit Meinungsfreiheit verteidigt und koordinierter Medienhetze eine Absage erteilt wird.

Unterzeichnen wir deshalb diese Petition an den Bürgermeister von Valencia und an jene Gruppierungen, die Kardinal Cañizares so massiv attackieren. 

Jeder hat das Recht auf Religionsfreiheit und auf freie Meinungsäußerung, auch ein Kardinal.

Erst kürzlich haben nun auch Vertreter der LGBT-Lobby bei einem Gericht in Valencia Klage gegen Kardinal Cañizares eingereicht. Der sozialistische Präsident der Regionalregierung in Valencia, Ximo Puig, verurteilte den Kardinal, indem er meinte: „Seine Worte geziemen sich seiner hohen Verantwortung nicht […]. Jeder kann jeden lieben und ich mache mir Sorgen über jene, die nicht jeden lieben […]. Ich fühle mich eher von Papst Franziskus vertreten, als vom Kardinal.“

Auch die Vizepräsidentin des Regionalparlaments von Valencia, Monica Oltra, griff den Kardinal unsachlich an: „[Kardinal Cañizares] Worte schüren ein Klima von Hass und deshalb auch von Hassverbrechen […]. Seine Botschaft ist frauenhassend und erniedrigend für Frauen.“

Kardinal Cañizares ist jedoch bei weitem nicht allein mit seiner Unterstützung für die Familie. Sehr viele Menschen auf der ganzen Welt teilen die Meinungen des Kardinals, dass Gender-Ideologie der Menschheit insgesamt Schaden zufügt und gegen die Natur des Menschen gerichtet ist.


Auch Papst Franziskus äußerte sich kritisch über den Genderismus: „Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin Gender genannt wird und die den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet. Sie stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus. Diese Ideologie fördert Erziehungspläne und eine Ausrichtung der Gesetzgebung, welche eine persönliche Identität und affektive Intimität fördern, die von der biologischen Verschiedenheit zwischen Mann und Frau radikal abgekoppelt sind. […] Es ist beunruhigend, dass einige Ideologien dieser Art, die behaupten, gewissen und manchmal verständlichen Wünschen zu entsprechen, versuchen, sich als einzige Denkweise durchzusetzen und sogar die Erziehung der Kinder zu bestimmen.“ Wir sind „berufen, unser Menschsein zu behüten, und das bedeutet vor allem, es so zu akzeptieren und zu respektieren, wie es erschaffen worden ist.“ (Amoris Laetitia, Punkt 56, Seite 53)

Obwohl Kardinal Cañizares lediglich allgemein bekannte christliche Standpunkte vertritt, sah er sich aufgrund der Hetze veranlasst, einen Brief an die Gemeinden seiner Diözese zu veröffentlichen. Darin schreibt er: „Bin ich jemand, der Hass nährt? Oder wird Hass vielmehr von anderen gegenüber mir geschürt, wie beispielsweise in der Parlamentssitzung vom vergangenen Donnerstag? Ihre verurteilenden Worte [gegen meinen Glauben] schwören unvorhersehbare und unerwünschte Konsequenzen herauf.“ Ist es homophob, die Familie zu verteidigen?

Doch bis jetzt beharren links-orientierte Politiker und Teile der Medien auf ihrem Ansinnen, den Kardinal nicht nur politisch, sondern auch vor Gericht zu kriminalisieren.

Teilen wir den Verantwortlichen unseren Protest mit und zeigen wir ihnen unsere Solidarität mit Kardinal Cañizares, der einer politischen und medialen Hetzkampagne ausgesetzt ist, nur weil er christliche Standpunkte vertritt.

Sollte Kardinal Cañizares vom Gericht verurteilt werden, drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.

Mit der Unterzeichnung dieser Petition wird eine E-Mail an den Bürgermeister von Valencia, Joan Ribó, gesandt. Auch die Sprecher weiterer politischer Gruppierungen, die den Kardinal attackieren, werden über diese Petition informiert.




Petition
...

Donnerstag, 21. April 2016

Für das Leben - gegen Profitgier

...

...




Bienenkiller verbieten!

Neonikotinoide sind für Bienen tödlich. Letztes Jahr noch hat Agrarminister Schmidt die Pestizide deswegen verboten. Jetzt gibt er dem Druck von Bayer, BASF und Co. nach – und könnte die Bienenkiller schon in den nächsten Tagen wieder erlauben.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell gegen die Bienenkiller!
Sehr geehrter Herr Minister Schmidt,

die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig: Neonikotinoide sind mitverantwortlich für das Bienensterben. Sie selbst haben im letzten Jahr vor "millionenfachem Bienentod" durch die Pestizide gewarnt.

Daher fordere ich Sie auf: Handel und Aussaat von Saatgut, das mit Neonikotinoiden behandelt wurde, müssen vollständig verboten bleiben! Machen Sie keine Ausnahmen für Bienenkiller!
 

(Name und Ort werden angehängt)


 
Die Hersteller >> Chemiekonzerne wie Bayer, BASF und Syngenta machen ein gutes Geschäft mit den Chemikalien. Und sie versuchen, Kritiker mundtot zu machen.

Als der BUND vor einiger Zeit in einem Einkaufsratgeber auf die Gefahr für die Bienen hinwies, zerrte Bayer den Umweltverband vor Gericht.

Aber weil die Wissenschaft immer deutlichere Belege für die Kritik an den Neonikotinoiden findet, unterlag der Konzern vor Gericht – dokumentierte aber, wie entschlossen die Industrie gegen Kritik vorgeht. So ist zu vermuten, dass Schmidts Lockerung des Verbots durch massive Lobby-Anstrengungen der Chemiegiganten begünstigt wurde.



Campact

....Ca

Dienstag, 23. Februar 2016

Religionsfreiheit in einem Möchtegern-EU Land

........

Keine Schließung der Kirche "Fransız Kilisesi" in Bursa

 

Die letzte verbliebene Kirche der türkischen Stadt Bursa (Kulturhaus Französische Kirche) wird von vier christlichen Gemeinden für Gottesdienste genutzt: Der deutschen katholischen Gemeinde, der lateinischen katholischen Gemeinde, der orthodoxen und der evangelischen Gemeinde.

Jetzt gibt es schlechte Nachrichten für die gut 100 aktiven Gläubigen: DTJ-Online, die Internet-Ausgabe des Deutsch Türkischen Journals, berichtete am 19. Februar 2016, dass die Gemeinden überraschende Post vom städtischen Amt für Stiftungswesen erhalten haben. Sie wurden trotz laufender Verhandlungen über die weitere Nutzung aufgefordert, das Gebäude kurzfristig zu räumen und die Schlüssel bis Freitag, 26. Februar 2016, dem Amt zu übergeben.
Einige Hintergründe:
  • Die Kirche „Fransız Kilisesi“ wurde zwischen 2002 und 2004 von den christlichen Gemeinden restauriert.
  • Nach Angaben des evangelischen Pastors Ismail Kulaçoğlu wurde das Haus gemäß einem Protokoll mit dem Amt für Stiftungswesen als Kirche genutzt. Die Laufzeit des Protokolls endete mit dem Jahresende 2015.
  • Die christlichen Gemeinden wollten das Haus weiterhin als Kirche nutzen und haben sich mit diesem Anliegen an das Amt gewandt. Ihnen wurde daraufhin der Vorschlag unterbreitet, ein Unternehmen zu gründen, danach würde ihnen das Gebäude übertragen werden.
  • Die christlichen Gemeinden taten dies, doch die Stadtverwaltung von Bursa fordert sie nun dennoch auf, die Kirche bis zum 26. Februar 2016 zu räumen.
  • Die derzeit gut 100 Gläubigen der vier christlichen Gemeinden hoffen darauf, ihre Kirche weiter nutzen zu dürfen.


Mit dieser Petition wenden wir uns an die Stadtverwaltung von Bursa und an die türkischen Botschafter in Berlin, Wien und Bern. Wir bitten die Behörden darum, gemeinsam mit den christlichen Gemeinden in Bursa eine Lösung zu finden, die die Weiternutzung der Kirche für die Gemeinden ermöglichen wird. Ihre Unterzeichnung löst eine E-Mail an die Botschafter und an die Stadt Bursa, die in Ihrem Namen anbeistehendes Petitionsschreiben erhalten, aus.




Weitere Informationen:

 




......

Samstag, 19. Dezember 2015

Rettet die Meinungsfreiheit

....
sie ist bedroht durch Mißbrauch der Pressefreiheit


Grüß Gott und Guten Tag, 

"Wer Lebensschützer als Rechtsradikale diffamiert, missbraucht die Pressefreiheit und zerstört die Meinungsfreiheit. Wer auch morgen noch Freiheit haben will, muss heute die Meinungsfreiheit schützen. Also gilt jetzt: Retten wir die Freiheit!" erklärt Martin Lohmann, der Sprecher der Christlichen Aktion e.V., zur neuen Petition der Christlichen Aktion und fährt fort:

"Es geht um die grundsätzliche Wahrung der Meinungsfreiheit. Niemand darf öffentlich in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, nur weil er eine verfassungsrechtlich zulässige Meinung vertritt – auch wenn man selbst diese nicht teilen sollte." und kritisierte mit diesen Worten die zunehmende Tendenz, in der öffentlichen Auseinandersetzung u.a. Menschen, die sich für den Lebensschutz einsetzen, als "rechtsradikal" zu brandmarken und damit zum Schweigen zu bringen.

In einer Pressemitteilung hat die Christliche Aktion e. V. ein besonders anschauliches Beispiel für eine derartige Vorgehensweise und ihre Folgen dargestellt: Den unfairen und maßlosen Umgang der Süddeutschen Zeitung mit Markus Hollemann im Frühling 2015.


Markus Hollemann, ÖDP-Politiker und Bürgermeister von Denzlingen, war designierter Umwelt- und Gesundheitsreferent der Stadt München. An seiner fachlichen Eignung bestanden keine Zweifel, und seine Ernennung galt als sicher. Selbst die Süddeutsche Zeitung hatte den Kandidaten in einem Artikel als "Gewinn für die Stadt" bezeichnet. Ein Lob, das nicht lange Bestand hatte. Denn bereits am Tag darauf wurde der "Gewinn" für untragbar erklärt: Hollemann sei ein Sympathisant "christlicher Rechtsradikaler" und ein Fundamentalist, der nicht Referent werden dürfe.

Diese beispiellose Kampagne durch eine renommierte Zeitung führte dazu, dass Markus Hollemann, der nie durch rechtsextreme Äußerungen oder entsprechende Verhaltensweisen aufgefallen war, seine Kandidatur zurückziehen musste. Wie sich herausstellte, bestand seine "Verfehlung" vor allem darin, dass er bekennender Christ und privat passives Mitglied einer gemeinnützigen und anerkannten Organisation ist, die für den Lebensschutz eintritt. Sein Einsatz entspricht den Forderungen des Bundesverfassungsgerichts, das eindeutig das Lebensrecht der ungeborenen Kinder betont (Entscheidung vom 28.05.1993 – 2 BvF 2/90, 2 BvF 4/92, 2 BvF 5/92, siehe Petitionsbegründung).


Die Christliche Aktion setzt sich für eine Kultur der Meinungsfreiheit, der Achtsamkeit, der freien Religionsausübung, der Freiheit, der Toleranz und der gegenseitigen Wertschätzung ein. Sie sieht aus den oben dargestellten Gründen die Meinungsfreiheit und die demokratische Diskussionskultur durch derartige Vorgänge massiv beeinträchtigt und gefährdet. Deshalb geht der Verein jetzt an die Öffentlichkeit und bittet Bundespräsident Joachim Gauck um einen wachrüttelnden Aufruf für gelebte Toleranz und Freiheit, gegenseitige Achtung und Respekt für die Gewissens- und Religionsfreiheit!


Mit Unterzeichnung der Petition wird eine E-Mail an Bundespräsident Joachim Gauck ausgelöst, der gebeten wird:
  • Bitte erheben Sie Ihre Stimme gegen Intoleranz und Diskriminierung!
  • Bitte erteilen Sie mit der Kraft Ihrer Amtsautorität diesen gesellschaftlich höchst bedenklichen Entwicklungen, sowie jeder Diffamierung im Namen unserer freiheitlichen Demokratie eine deutliche, unüberhörbare und klare Absage!
  • Seien Sie, Herr Bundespräsident, der Anwalt der Meinungsfreiheit in Deutschland!
Denn ohne die Möglichkeit, sich angstfrei in den öffentlichen Diskurs einzubringen, kann eine freiheitliche Demokratie wie die unsere nicht überleben. Das sachliche Auseinandersetzen mit Gegenargumenten ist gerade das Instrument, um rational abwägend zu vernünftigen Entscheidungen zu gelangen. 



Wir danken Ihnen, für Ihre Unterstützung.


Mit freundlichen Grüßen,

Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO 


..

Freitag, 6. November 2015

Leute, es wird immer schlimmer

.....
Janis Anmerkung ... ich meine, dass das alles politisch genauso gewollt ist. Diese Linksfaschisten wollen Deutschland ins Chaos schicken, um es dann aufzulösen. Aufgehen sollen die europäischen Nationalstaaten in den Vereinigten Europäischen Staaten. Und Merkel betreibt rot-grüne Politik. Eine Politik, die in Gewalt und Terror enden wird. Ein Argument, um einen Polizeistaat zu errichten. 
Der Witz daran? Wir bezahlen das auch noch.





PETITION AN: BERLINER KULTURSENATOR UND BÜRGERMEISTER MICHAEL MÜLLER UND AN KULTURSTAATSMINISTERIN MONIKA GRÜTTERS

Nein zu Hetze und Gewalt-Anstiftung: Subvention und Aufführung von Theaterstück „Fear“ stoppen



Neues zur Petition (04.11.2015): Treffender Artikel von Vera Lengsfeld auf achgut.com:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/helldeutsche_wirklichkeit_hass_hetze_brand


In jüngster Zeit häufen sich ideologisch motivierte Anschläge gegen Personen des öffentlichen Lebens, die klar für die Ehe zwischen Mann und Frau einstehen, sich gegen die Gender-Ideologie aussprechen und für das Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder eintreten:
  • In der Nacht vom 31. Oktober 2015 auf den 01. November 2015 wurde auf die Firma der Familie Beverfoerde ein schwerer Brandanschlag verübt. Ein Kleintransporter und ein angrenzender Raum brannten völlig aus. Die linksradikale Plattform indymedia veröffentlichte am selben Abend ein anonymes Bekennerschreiben, aus dem hervorgeht, dass der Anschlag der Organisatorin der „Demo für Alle“, Hedwig von Beverfoerde, galt. In dem Schreiben wird zu weiteren Anschlägen aufgerufen.
Diese Anschläge stehen in einem auffallenden zeitlichen Zusammenhang mit dem Theaterstück „Fear“ des Regisseurs Falk Richter, das seit dem 25. Oktober 2015 an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin läuft. In dem Stück treten Schauspieler unter anderem als Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und Hedwig von Beverfoerde auf, die sich Fotos dieser Personen vor das Gesicht halten. Sie werden als Hassreden schwingende Nazi-Zombies dargestellt. Vor dem Hintergrund dieser Fotos wird dem Vernehmen nach u. a. gesagt, man solle „Zombies mitten ins Gesicht schießen, nur dann seien Sie wirklich tot“.
Es ist wenig verwunderlich, dass auf derartig inszenierte Gewaltaufrufe dann auch echte Gewalttaten folgen, wie beispielsweise die Brandanschläge gegen Storch und Beverfoerde zeigen.
Mit der Unterzeichnung dieser Petition verschicken Sie nebenstehende E-Mail an den Berliner Kultursenator und Bürgermeister Michael Müller sowie an Kulturstaatsministerin Monika Grütters und fordern sie auf, dem Theaterstück „Fear“ sofort alle finanziellen Subventionen aus Steuergeldern zu entziehen und weitere Aufführungen zu verhindern.





Weitere Informationen:

....

Samstag, 13. Juni 2015

Europäisches Parlament will Pressefreiheit einschränken

rog_bericht2012
Bild von Reporter ohne Grenzen
...



Bald schon könnten Journalisten und deren Informanten von Unternehmen verklagt werden und zwar, wenn diese Fakten präsentieren, die das Unternehmen geheim halten will. Außer wir reagieren und verteidigen die investigative Arbeit von Journalisten und somit auch das Recht auf Informationsfreiheit aller Bürger/innen.
Unter dem Decknamen „Geschäftsgeheimnis“ („tradesecrets“) kündigt das Europäische Parlament den Kampf gegen Industriespionage an, in Wirklichkeit schafft sie aber ein mächtiges Instrument gegen den Journalismus und die Informationsfreiheit: das würde eine in Europa noch nie dagewesene Zensur bedeuten.
Mit dieser Direktive, die bald schon im Europäischen Parlament debattiert wird, kann jedes Unternehmen willkürlich entscheiden, ob Informationen von wirtschaftlichem Wert veröffentlicht werden dürfen oder nicht. Um es anders auszudrücken: mit diesem Gesetz des „Geschäftsgeheimnis“ hätten Sie nie über den Finanzskandal Luxleaks, über Pestizide von Monsanto, den Gardasil-Skandal und viele andere erfahren.
Dadurch wird es für uns Journalisten dann unmöglich sein, über große Bereiche wirtschaftlicher, sozialer und politischer Entwicklungen im europäischen Raum zu berichten. Investigative Fernsehsendungen und Zeitungsberichte würden dann nicht mehr ausgestrahlt oder veröffentlicht werden.
Dieses Gesetz macht einen Richter zum Chefredakteur unserer Länder, der von Unternehmen diktiert bekommt, was diese für berichtenswert halten und was nicht. Unter dem Vorwand, die wirtschaftlichen Interessen zu schützen, wird somit Verschleierung legitimiert.
Sollte ein Journalist oder Informant dennoch diese „Geschäftsgeheimnis-Verordnung“ „verletzen“, drohen übertrieben hohe Entschädigungsforderungen der Unternehmen in Millionenhöhe, um den entstandenen Schaden zu „ersetzen“.In manchen Ländern könnte es sogar zu Gefängnisstrafen kommen.
Wer ist bei einer solchen Drohung dann noch bereit, dieses (finanzielle) Risiko einzugehen? Welche/r Angestellte - wie beispielsweise Antoine Teltower im Falle von Luxleaks - wäre noch bereit, über interne Skandale eines Unternehmens zu berichten? Die Informanten sind in diesem Fall die ersten Opfer eines solchen Systems. Der Gestetzentwurf sieht keinerlei Schutz für Whistleblower vor.
Verteidiger des Vorschlags betonen, dass ihnen vor allem der Schutz wirtschaftlicher Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen am Herzen liegt. Überraschenderweise waren es jedoch vor allem multinationale Konzerne, die früh den Kontakt zur Europäischen Kommission gesucht und Lobbyarbeit betrieben haben: Air Liquide, Alstom, DuPont, General Electric, Intel, Michelin, Nestlé, Safran.
Diese Unternehmen werden dieses neue auf dem Silbertablett angebotene Instrument dazu verwenden, um Druck auf Journalisten auszuüben und sie davon abhalten, Skandale aufzudecken. Der Fall Luxleaks zeigt es deutlich: wir können es nicht zulassen, dass unsere Mandatsträger/innen über ein solches Gesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit entscheiden, ohne Vertreter der Presse, Whistleblower und NGOs zu konsultieren. Bisher wurden ausschließlich industrielle Lobbyverbände zur Beratung herangezogen.
Wir Journalisten verweigern uns, lediglich Pressemeldungen zu drucken, um euch Bürgerinnen und Bürger, zu informieren. Wie George Orwell sagte: „Journalismus bedeutet, das zu veröffentlichen, was andere nicht veröffentlicht sehen wollen: alles andere ist Öffentlichkeitsarbeit“
Deshalb verlange ich gemeinsam mit allen Unterzeichner/innen, die Abschaffung dieser drakonischen Direktive.
Am 16. Juni wird der Rechts-Ausschuss des Europäischen Parlamentes zusammenkommen und über die Rechtmäßigkeit des Gesetzentwurfs entscheiden. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass wir gegen eine derartige Zensur in Europa mobilisieren und diesem Vorschlag ein klares Nein erteilen.


...

Donnerstag, 11. Juni 2015

So wie wir unsere Tiere behandeln, werden wir leben

....

Höfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht + Unterrichtsmaterial + Lesetipps

Welttierschutzgesellschaft e.V.
10. Juni 2015 — Mechthild Knösel betreibt seit neun Jahren erfolgreich die muttergebundene Kälberaufzucht. Andere Höfe setzen auf Ammenkühe. Lesen Sie, wie beides funktioniert und welche Höfe Sie kennen sollten. Übrigens: Einher geht diese Art der Milchkuhhaltung häufig mit robusten Rassen, die auch ihre Hörner behalten und auf die Weide dürfen. Mehr erfahren: http://kuhplusdu.de/aktuelles/548-hoefe-mit-mutter-oder-ammengebundener-kaelberaufzucht


Schokolade, Joghurt oder Schulmilch gehören zum Alltag vieler Kinder. Doch kaum eines denkt dabei an die Kuh. Das wollen wir ändern! Das Lernset KUH+DU macht Schule vermittelt spielerisch und interaktiv Wissen rund um das Tier, das die Milch liefert. Auf unserer Kampagnenwebsite können Sie nun nachlesen, welche Themen und Materialien im Lernset enthalten sind: http://kuhplusdu.de/kuh-du-macht-schule#lernset



Weil viele Haltungssysteme das Risiko für Schmerz und Leid noch erhöhen, fordert der Agrarbeirat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nun in seinem Gutachten tiefgreifende Veränderungen in der Tierhaltung. Wir begrüßen diese Forderungen an die Milchwirtschaft, den Staat und die Verbraucher, denn sie decken sich mit denen der KUH+DU Kampagne. http://kuhplusdu.de/aktuelles/534-welttierschutzgesellschaft-begruesst-gutachten-des-agrarbeirates



Unsere Lesetipps: In "Die Wegwerfkuh" geht es um die Missstände in der Landwirtschaft und den weltweiten Umgang mit Bullenkälbern. Erfahren Sie in einem kurzen Interview, aus welchen Beweggründen Tanja Busse das Buch geschrieben hat und was der Verbraucher daraus lernen kann. Eine kindgerecht geschriebene Geschichte, die mit der oftmals in Kinderbüchern vorgegaukelten Bauernhofidylle bricht, bietet unser zweiter Buchtipp - das Kinderbuch "Max & Fine" von Marco Mehring. Mehr erfahren: http://welttierschutz.org/milchwirtschaft-verstaendlich-erklaert/



Ihre Welttierschutzgesellschaft


Milchhöfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht - Welttierschutzgesellschaft | Kuh+Du

Milchhöfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht - Welttierschutzgesellschaft | Kuh+Du

Testen Sie hier, welche Kuh ihr Partner fürs Leben sein könnte und wie gut Sie Kühe verstehen. Wie helfen Sie Kühen ein besseres Leben zu haben und wie würde das überhaupt im Alltag gehen? Finden Sie...
HTTP://KUHPLUSDU.DE








....