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Mittwoch, 24. August 2022

Kultur: Die neue Art des Feierns

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⚠️🧨Eritrea-Festival: „Bürgerkrieg“ statt Kultur-Fest: Afrikaner greifen mit Eisenstangen an🧨    



Mehrere bewaffnete Afrikaner aus Eritrea haben am Wochenende im hessischen Gießen Helfer eines dort geplanten Festivals sowie Polizisten angegriffen und verletzt.



Die aus Eritrea stammenden Angreifer setzten dabei Eisenstangen, Messer, Stöcke und Steine gegen Festivalhelfer als auch Polizeikräfte ein, die zum Schutz der Veranstaltung anwesend waren.

Die Beamten wehrten sich mit Schlagstöcken und Pfefferspray.    

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Mittwoch, 30. März 2022

Die Modifizierung der Wahrheit ist nichts Anderes als eine Lüge!

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Wo die Lüge herrscht, 

lebt der Teufel!


◾️ EU-Beschluss untersagt Berichterstattung über Straftaten von kriminellen Migranten                                                                                                                                


◾️ Zukünftig soll Kritik von Medien an Migranten als „rassistische Rhetorik“ gebrandmarkt werden, wenn diese „unverhältnismäßig oft über von Zuwanderern begangene Straftaten berichten.“ 

Also wohlgemerkt unabhängig davon, ob diese unverhältnismäßig oft Straftaten begehen.


➡️ Nach der Lesart dieser „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. März 2022“ hätte es in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte keine vierstellig zur Anzeige gebrachten massenhaften Sexualstraftaten von „Nordafrikanischen Intensivtätern“ (Polizeijargon kurz: „Nafris“) gegeben, sondern lediglich Übergriffe von irgendwelchen jungen Männern. 

Also eine viel umfassendere Stigmatisierung einer ganzen Alterskohorte anstelle einer präzisen Zuweisung der Kriminalität zum arabisch-muslimisch geprägten Kulturkreis mitten in Deutschland, wie belegt.


⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️                                                                                                                                                                                                                                                                                                                


https://www.anonymousnews.org/international/eu-beschluss-medien-migranten-kriminalitaet-rassismus/

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Montag, 20. September 2021

Schneeberg: bewusste Zerstörung der Wohnungen

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Merkel / CDU-Politik

Schneebergs Bürgermeister Ingo Seifert rechnet mit den "Flüchtlingen" in der Kaserne ab!


Nachdem gestern Nachmittag etwa 100 sog. "Flüchtlinge" mit organisatorischer Hilfestellung von Antifa-Aktivisten durch Schneeberg "demonstrierten", platzte dem Bürgermeister der Bergstadt Schneeberg der Kragen. Er schrieb in einer Stellungnahme u.a. folgendes:


"Leider haben ausschließlich die Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung selbst dafür gesorgt, dass Teile der Blöcke wahrscheinlich in keinem so guten Zustand mehr sind. 


Ich erspare mir an dieser Stelle die Anzahl der Feuerwehreinsätze, Sachbeschädigungen, u. u. u. aufzuzählen. 

Das weiß man vor Ort wahrscheinlich am besten. 


Der Mantel des Schweigens, der über diesen Ereignissen liegt, ist sehr dick, dunkel und dicht - auch das ist mittlerweile UNGLAUBLICH.


Und UNGLAUBLICH bleibt deshalb auch, dass man seine Unterkunft zerstört und danach auf die Straße geht, um die Schließung der Einrichtung zu fordern."


FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger


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Freitag, 30. August 2019

Der Verrat der roten Ideologen an der westlichen Kultur

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Ein selten zu findender Artikel in der gleichgschalteten deutschen Presse





Bayernkurier
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Samstag, 4. August 2018

Donnerstag, 26. Juli 2018

Mitten in Deutschland - vor drei Jahren noch unvorstellbar !

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Die Leine des Grauens


Erneut und zum Dritten Mal war die Leine des Grauens in Mainz installiert. Natürlich ist diese Installation der aktuellen Zeitgeschichte umstritten. Dafür ist die Leine auch da. Jeder sollte sich damit beschäftigen um die Auswirkungen dieser aktuellen und auch schon länger ausgeübten Politik zu sehen.
Speziell in Mainz im Herzen des „Zweiten“ TV der Merkel-treuen Medien werden  weiterhin die Auswirkungen der Politik ignoriert. Das Wachstum der Leine ist schon fast nicht mehr zu bewältigen. Nur das engagierte Arbeiten der Künstlergruppe steht dafür dass die Leine weiter lebt.
Tägliche Morde, Vergewaltigungen und Straftaten der Merkelschen „Raute des Grauens“-Politik rufen, nein schreien schon nach dem politischen Kopf dieser Misspolitik.
Muss die Leine nach Berlin ?
Muss die Leine sich erst um das Kanzleramt wickeln um diesem grauenhaften Treiben mittels politischem Würgegriff Einhalt zu Gebieten. Nun bist Du gefragt ! Am 5.7.2018 geht der Bundestag in eine 2-monatige Pause.
Wird etwas geschehen ? Vermutlich sitzt die Bundesregierung das aus – aber nicht mit uns.

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Freitag, 27. Oktober 2017

Selbsterklärend 👀

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Asylbewerber aus Hattingen schlägt 


Vorsitzenden Richter der Großen Strafkammer 


am Landgericht nieder - 


Urteilsverkündung eskalierte



Hattingen: Werksstraße | Die heutige Hauptverhandlung beim Landgericht in Essen eskalierte. Nachdem kurz nach 15 Uhr der Vorsitzende Richter der Großen Strafkammer das Urteil gesprochen und der Angeklagte Asylbewerber aus Eritrea dieses angenommen hatte, kam es zu einem schweren Zwischenfall.

Richter niedergeschlagen

Der Angeklagte griff sich einen Papierkorb und schlug diesen so schnell auf den Kopf des Vorsitzenden Richters Hahnemann der 16. Großen Strafkammer, dass die beiden anwesenden Justizwachtmeister nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnten. Durch den Angriff stürzte der verletzte Richter zu Boden.

Beim Landgericht wurde Alarm ausgelöst. Mehrere Justizwachtmeister kamen ihren Kollegen zu Hilfe und brachten den verurteilten Angeklagten in ihre Gewalt.

Notarzt erforderlich

Der alarmierte Notarzt übernahm die Erstversorgung des verletzten Vorsitzenden Richters und veranlasste wegen der Kopfverletzungen einen Transport in eine Klinik.

Die im Gerichtssaal Anwesenden waren während der blitzschnellen Tat wie gelähmt.

Der Stadtspiegel berichtete schon, dass die öffentliche Hauptverhandlung Ende April 2016 beim Amtsgericht Hattingen wegen Körperverletzung bereits eine unerwartete Wende nahm. 

Feuerwerksbatterie auf Menschen geschossen

Der Asylbewerber aus Eritrea war angeklagt, in der Silvesternacht 2016 eine bereits gezündete Feuerwerksbatterie anderer Gäste bewusst umgedreht zu haben. Dadurch flogen die Raketen direkt in eine ca. 80 Personen umfassende Gästegruppe, die vor der Gebläsehalle stand. Zwei Personen erlitten dabei schmerzhafte Verletzungen. 
7 Monate Haft ohne Bewährung lautete das Urteil für den Nordafrikaner. 

Während der Gerichtsverhandlung ließ der Angeklagte plötzlich durch seinen Dolmetscher übersetzen, dass er in sein Heimatland Eritrea zurück möchte. Er habe auch versucht, sich durch das Anzünden von Bettwäsche in seinem Zimmer im Dachgeschoß des Übergangswohnheimes an der Werksstraße umzubringen. 

Brandstiftung gestanden

Dadurch war das Zimmer des Asylbewerbers am 12.4.2016 vollständig ausgebrannt. Vor diesem Brand im Dachgeschoss hatte der Asylbewerber im Erdgeschoss des Übergangswohnheimes gewohnt. Am 3.4.2016 war auch dieses Zimmer im Erdgeschoss ausgebrannt. Diese Tat will der Angeklagte allerdings nicht begangen haben.

"Das Feuer hat ein Deutschmann" gelegt", so der Angeklagte über seinen Dolmetscher vor dem Landgericht. 

Der Asylbewerber wurde Ende April noch im Gerichtssaal verhaftet.

Die aktuelle Nachfrage des Stadtspiegel bei Feuerwehr und Stadt Hattingen nach der Höhe der entstandenen Einsatzkosten und der Kosten des Gebäudeschadens wurde von beiden Stellen mit Verweis auf den Datenschutz nicht beantwortet.

Die 16. Große Strafkammer des Landgerichtes Essen verhandelte gestern und heute die Anklage der Brandstiftung. Aufgrund der Aussagen und des „auffälligen Verhaltens“ des Angeklagten hatte ein Sachverständiger für forensische Psychiatrie ein Gutachten erstellt. Das genaue Alter des Angeklagten konnte auch bis zum Ende des Strafprozesses nicht geklärt werden, soll aber zwischen 24 und 26 Jahren liegen.

Immer wieder ließ der Angeklagte über seinen Dolmetscher erklären, er wolle zurück nach Eritrea, fühle sich hier von Kameras beobachtet, zumal ihn auch "Kameras in seinem Bauch" kontrollieren würden.

Die Anklage wegen Brandstiftung wurde noch um den Tatvorwurf der Körperverletzung erweitert, da der Asylbewerber in der Untersuchungshaft im Mai auf JVA-Bedienstete eingeschlagen und dabei 2 Beamte verletzt hatte.

Sachverständiger sieht Gefahr weiterer Straftaten

Der Sachverständige kam zu dem Ergebnis, dass der aus Eritrea stammende Mann unter einer krankhaften seelischen Störung (paranoiden hallozinatorischen Psychose) leidet und damit als schuldunfähig anzusehen ist. Da der Sachverständige nicht ausschließen kann, dass mit weiteren erheblichen Straftaten zu rechnen ist, empfahl er der Großen Strafkammer des Landgerichtes, für den Angeklagten eine dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen forensischen Psychiatrie anzuordnen.

Das Landgericht folgte dann in seinem Urteilsspruch der Empfehlung des Sachverständigen und ordnete eine unbefristete Unterbringung des Asylbewerbers in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung an. Die Kosten hierfür trägt die Allgemeinheit. Der Tagespflegesatz für einen Patienten im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie liegt nach Angaben des Landschaftsverbandes aktuell bei 278,88 Euro, dieses entspricht etwa 8.400 Euro pro Monat.

Dass sich die Befürchtung des Sachverständigen so schnell bewahrheiten sollte, damit hatte keiner gerechnet.

Nachtrag:
Auf Nachfrage teilte der Pressesprecher des Landgerichtes Dr. Johannes Hidding dem Stadtspiegel am 27.10.2016 mit, dass der verletzte Richter Hahnemann nach entsprechender Behandlung das Krankenhaus am gestrigen Abend noch verlassen konnte.

Erläuterung :
§ 63 Strafgesetzbuch
Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus

Hat jemand eine rechtswidrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit (§ 20) oder der verminderten Schuldfähigkeit (§ 21) begangen, so ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn die Gesamtwürdigung des Täters und seiner Tat ergibt, daß von ihm infolge seines Zustandes erhebliche rechtswidrige Taten, durch welche die Opfer seelisch oder körperlich erheblich geschädigt oder erheblich gefährdet werden oder schwerer wirtschaftlicher Schaden angerichtet wird, zu erwarten sind und er deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist. ...........



Lokalkompass

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Dienstag, 5. September 2017

Danke! Zufrieden Me.rkel & Co?

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Vandalismusakt

Der Corpus an einem Wegkreuz in St. Johann im Saggautal wurde brutal zerstört.
In der Pfarrgemeinde St. Johann im Saggautal sitzt der Schock tief. An einem Wanderweg im Ortsteil Harla wurde am Samstagmorgen der in Trümmer geschlagene Corpus eines dort befindlichen Wegkreuzes entdeckt. Pfarrer Johann Puntigam ist nach wie vor entsetzt: „Dass Opferstöcke aufgebrochen werden kommt vor, aber dieses Ausmaß an Gewalt gegenüber einem Kruzifix ist schockierend neu.“ Es wurde Anzeige erstattet. 
© Christine Hermann



Kreuze entfernt: Kardinal kritisiert Supermarkt-Kette Lidl - "beispiellosenr Akt".
Discounter löscht Kreuze auf Produktverpackungen mit Bildern griechischer Kirchen wegen "religiöser und politischer Neutralität" . In Tschechien protestierte der Prager Kardinal Duka öffentlich gegen den "beispiellosen Akt". Er wisse, „dass gerade in Griechenland, wo die absolute Mehrheit der Bevölkerung praktizierende orthodoxe Christen sind, etwas Derartiges eine kulturlose und barbarische Handlung“ sei.
Es gehe zwar „nur“ um die Verfälschung von Fotografien, so der katholische Erzbischof von Prag. Aber es sei zu befürchten, „dass es demnächst zur Entfernung wirklicher Kreuze auch aus Kirchen kommen könnte“.


Welt.de



Druck in Deutschland

Evangelist Nassim Ben Imam muss untertauchen

Trotz Gefahr evangelisierte Nassim Ben Imam unerschrocken im deutschen Sprachraum sowie in verschiedenen Ländern in Europa und Lateinamerika. Nun ist die Bedrohungslage so gross geworden, dass er untertauchen muss – und dies wohlgemerkt in Deutschland.

Muslime und Linksextreme

Der Druck auf Nassim kommt interessanterweise von zwei Seiten, die auf den ersten Blick kaum zusammenzupassen scheinen: Von extremen Muslimen sowie von Linksextremen.
Viele Menschen in Deutschland würden sich nicht vorstellen können, dass er untertauchen müsse. «Im deutschen Sprachraum hat jeder sein demokratisches Recht. Jeder kann sich beschweren, sein Leben frei gestalten und so weiter. Viele können nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die hier Probleme haben. Gleichzeitig wenden sich viele Menschen an mich, zum Beispiel Islam-Aussteiger.»
Über seine Webseite ist Nassim Ben Imam weiterhin erreichbar. 



Globaler Krieg gegen Gender-Rollen: 

Im Eiltempo in die geschlechtslose Gesellschaft 



Linksliberale Ideologen und Globalisten wollen die klassischen Vorstellungen von »Mann« und »Frau« mit allen Mitteln aus den Köpfen der Bürger austreiben. Es ist eine Kulturrevolution ohnegleichen. Und sie setzt schon bei den kleinen Kinder an.


Machen wir uns nichts vor: Der Kampf gegen die Gender-Identität ist global. Und er setzt bereits bei den Kindern an. Zumindest in der westlichen Welt. Hier einige Beispiele der letzten Zeit:

BBC feiert 6-jähriges Transgender-Kind


Kanada feiert das erste Baby, das von Geburt an keinem Geschlecht zugeordnet wird. Die moderne »Elternperson«, die sich selbst als »nicht-binäre Trans-Person« definiert, möchten nicht, dass ihr/sein Kind von Beginn an in eine Gender-Rolle gedrängt werde.


Daher erhält das Kind keinen Eintrag zum Geschlecht auf seiner Geburtsurkunde. Das Kind solle außerhalb der binären Geschlechterrollen aufwachsen und sich später sein Gender selbst aussuchen (siehe Bericht auf Wienerin.at).


Pravda



04 September 2017, 12:00 
Salafisten-Imam 
ruft zum Überfall auf Rom auf



 "Unser heutiger Weg ist ein Krieg des Islam gegen Ungläubige und Sunniten gegen Ketzer."


Rom 
Der salafistische Imam Abu Qatada Al-Filastini ruft im Internet zum "Überfall auf Rom" auf. Dies berichtet die "Krone". "Unsere Rivalen akzeptieren nur Vernichtung. Entweder wir oder sie. Wenn wir den Banner des wahren Islam erheben und annehmen, nicht die gefälschte Version, in der Muslime gegen Nicht-Muslime kapitulieren, werden wir den Islam des Ruhms und einen Islamischen Staat hochhalten", erklärt der Imam in einem Video.





Hochschwangere Frau (22) bestialisch vergewaltigt: 

Milde Strafe für Naji N. (27)


18.07.2017 - 14:51 Uhr


DEUTSCHLAND. Naji N. (27) aus Marokko muss nur sieben Jahre ins Gefängnis, nachdem er eine hochschwangere 22-Jährige in Hannover stundenlang misshandelt und vergewaltigt hat. "Er fand in Deutschland keinen Halt", begründete der Richter sein mildes Urteil.

Täter hatte "schwierige Entwicklung"

Die 22-Jährige erlitt durch den Übergriff "erhebliche körperliche und seelische Schäden", wie das Gericht nach Angaben der HAZ mitteilte. 

Richter Volker Löhr begründete die kurze Haftstrafe damit, dass der Marokkaner "eine schwierige Entwicklung hatte" und in Deutschland "keinen Halt fand". In das Urteil wurde eine frühere Verurteilung wegen Misshandlung einer anderen Frau miteinbezogen.


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Donnerstag, 31. August 2017

Wenn die Mafia aufräumt

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In Italien regiert mittlerweile der Mob.

In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen meist illegale Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle.

Rom-Neapel-Catania: DIE MAFIA RÄUMT AUF

 

In Italien regiert mittlerweile der Mob
 
 
In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner, meist illegal ins Land geschleust, marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Der Staat scheint kapituliert zu haben.
 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia, glaubt man italienischen Medien. DieCamorra hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie, nicht wenige nennen es Notwehr, ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag.
 
 
Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert meist illegale Migranten zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.


Massive Gewaltausbrüche

 
 
 
Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die meist illegalen Migranten mit, wie berichtet wird, „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet.
 
 
Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale.


Auch in Palermo blutige Auseinandersetzungen

 
 
Auch in der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen der heimischen Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern. Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen.
 
 
Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario.


 

Und in Neapel

 
In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister Money Gram Geld in ihre Herkunftsländer überweisen.
 
 
Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden.
 
 
 

Mafia sorgt für "Ordnung", bereits mehr als hundert Afrikaner liquidiert

 
 
 
Für "Ordnung" sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete Camorra, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand.


Die Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien
 
 
Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.
 
 
Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht. Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.
 
Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien illegal überzusetzen.
 


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