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Freitag, 15. Februar 2013

Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie

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Laut dem Gender-Mainstreaming-Konzept definiert sich das Geschlecht vor allem über die Erziehung. Die gläubige Journalistin Birgit Kelle spricht sich öffentlich gegen den „Gender-Wahn“ aus und behauptet, dass es keine Wissenschaft sei, sondern eine wirre Ideologie, die uns die Politik aufzwinge. Wir haben Frau Kelle gefragt, ob sie lieber das traditionelle Familienbild zurück haben will und warum sie auch gegen das Recht auf Adoption für homosexuelle Paare ist.



 Das Interview mit Birgit Kelle erscheint in der kommenden Ausgabe des Christlichen Medienmagazins pro 1/2013 mit dem Titelthema Gender-Mainstreaming.

Kostenlos und unverbindlich bestellen unter der Telefonnummer 06441/915151, via E-Mail an info@pro-medienmagazin.de oder Öffnet externen Link in neuem Fensteronline.


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Dienstag, 12. Februar 2013

Der Doktorarbeits-Jäger

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Die Sitten einer Gesellschaft erkennt man am besten an ihren Skandalen. Und in der Bunten Republik sind nicht sehr viele Werte, Sachverhalte und sittliche Verfehlungen übrig geblieben, die heute einen Skandal – und damit verbunden einen Rücktritt – auslösen und rechtfertigen würden. Wo man gezielt Karrieren oder dem politischen Gegner schaden möchte, klammert man sich daher umso fester an die wenigen verbleibenden weiterhin validen Gründe. Neben der direkten Bestechlichkeit und Sex mit Minderjährigen, ist da eigentlich nur noch das nachgewiesene Plagiieren von Doktorarbeiten oder sonstiger Betrug übrig geblieben.

Spätestens nach dem vorläufigen Entzug des Doktorhuts von Wissenschaftsministerin a.D. Annette Schavan stellt man sich die Frage, warum es denn mit den Promotionsaber-kennungen regelmäßig nur bürgerliche Politiker trifft. Sicher hat das auch damit zu tun, dass diese eben im Moment an der Regierung sind. Hinzu kommt, dass Promotionen in Familien mit bürgerlichen Werten häufiger sind: Während aktuell nur zehn Prozent der Grünen und 14 Prozent der SPD-Bundestagsabgeordneten promoviert haben, trifft dies bei der CDU immerhin auf 21 Prozent und bei der FDP gar auf 24 Prozent der MdBs zu.

Ganz sicher liegt diese Einseitigkeit aber auch an der politischen Herkunft des Doktorarbeits-Jägers Martin Heidingsfelder, der sich schon 2005 als damals noch SPD-Mitglied und Mitinitiator der Aktion „Angela – Nein Danke“ als Kampagnen-Macher hervor tat (Foto oben mit SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles). Inzwischen bei den Piraten angekommen, unterstellt man dem früheren American-Football-Spieler sicher nicht zu unrecht eine Phobie gegen das bürgerliche Lager. 

PI 

 

Politische Aktivitäten

Heidingsfelder trat 2004 in die SPD ein. Im Jahr 2005 war er Mitinitiator der Aktion Angela? Nein Danke, die eine schwarz-gelbe Koalition verhindern wollte. Bei der Kommunalwahl im März 2008 kandidierte er für den Stadtrat von Nürnberg, verfehlte jedoch den Einzug ins Stadtparlament. Im Oktober 2012 beendete Heidingsfelder seine Mitgliedschaft bei der SPD und gab bekannt, dass er schon länger Mitglied der Piratenpartei sei. Er kandidiert auf den Landeslisten der Piraten für den Bayerischen Landtag und den Bundestag 2013.
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