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Mittwoch, 30. März 2022

Die Modifizierung der Wahrheit ist nichts Anderes als eine Lüge!

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Wo die Lüge herrscht, 

lebt der Teufel!


◾️ EU-Beschluss untersagt Berichterstattung über Straftaten von kriminellen Migranten                                                                                                                                


◾️ Zukünftig soll Kritik von Medien an Migranten als „rassistische Rhetorik“ gebrandmarkt werden, wenn diese „unverhältnismäßig oft über von Zuwanderern begangene Straftaten berichten.“ 

Also wohlgemerkt unabhängig davon, ob diese unverhältnismäßig oft Straftaten begehen.


➡️ Nach der Lesart dieser „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. März 2022“ hätte es in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte keine vierstellig zur Anzeige gebrachten massenhaften Sexualstraftaten von „Nordafrikanischen Intensivtätern“ (Polizeijargon kurz: „Nafris“) gegeben, sondern lediglich Übergriffe von irgendwelchen jungen Männern. 

Also eine viel umfassendere Stigmatisierung einer ganzen Alterskohorte anstelle einer präzisen Zuweisung der Kriminalität zum arabisch-muslimisch geprägten Kulturkreis mitten in Deutschland, wie belegt.


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https://www.anonymousnews.org/international/eu-beschluss-medien-migranten-kriminalitaet-rassismus/

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Freitag, 14. Januar 2022

Silvester 2021/22 in Düsseldorf

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Während stets versucht wird den friedlichen Anti-Corona-Protest in Mitteldeutschland zu kriminalisieren, werden die Silvester-Ausschreitungen in westdeutschen Metropolen ostentativ unter den Teppich gekehrt. Die freie Journalistin Anabel Schunke schreibt hierzu:

 

„Silvester in Düsseldorf. Kein Wort von der Presse und sonstigen moralinsauren Linken, die sich sonst über jeden empören, der sich nicht an die Corona-Regeln hält.

 

Na? Warum wohl?

 

Weil es keine “Querdenker-Nazis“ sind, die sich hier ohne Maske und Abstand zu Hundeten oder gar Tausenden tummeln. Weil es keine Deutschen sind. Nicht Gabi, nicht Heinz. Nicht der „blöde Ostdeutsche“, der „AfDler“.

 

Sondern genau die Klientel, die von den Dauerempörten seit Beginn dieser Pandemie geflissentlich ausgeblendet wird, weil es natürlich „Nazi“ wäre, wenn man diese Leute genauso gängeln würde, wie die Deutschen, die doch bitte auch Weihnachten auf Kontakte verzichten sollen, während Mohammed und Co schon nach dem Sommerurlaub in der Heimat die Inzidenzen hochgetrieben haben.

 

Die Deutschen sind wirklich die dümmste Truppe unter der Sonne. Wer sich so verarschen und gängeln lässt, während andere Narrenfreiheit genießen, hat es nicht anders verdient.

 

Was ich persönlich jedoch viel schlimmer finde, als das Nichteinhalten der Regeln, ist, dass dieses Deutschland für mich nichts mehr mit Heimat zu tun hat. Düsseldorf sieht offenbar aus wie ein verdammtes zweites Kabul oder Aleppo. Meine Fresse. Als Niedersachse denkt man ja schon, dass man in Braunschweig oder Hannover einen Schlag kriegt, aber wo zur Hölle ist das noch Deutschland? Und jedes Jahr wandert eine weitere Großstadt aus völlig rückständigen archaischen Gesellschaften ein.

 

Ehrlich. Man muss hier weg. Möglichst schnell.“

 

Dem Geschriebenen kann man nur zustimmen. Und ja, man muss dort weg. Und zwar nach Mitteldeutschland! Wenn überhaupt können Veränderungen nur von hier ausgehen, wie sich an den wöchentlich stattfindenden Protesten erkennen lässt. Daher: Zusammenrücken in Mitteldeutschland. Jetzt!




https://t.me/anabel_schunke/1244




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Freitag, 9. Juli 2021

Dienstag, 27. August 2019

Ist dieser Staat noch zu retten?

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Wer jetzt nicht kapiert, was in Deutschland passiert, dem ist nicht zu helfen.





Quelle
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Wahrheit unerwünscht in der Monarchie!

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Freitag, 6. November 2015

Flüchtlingsdebatte

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Eine Immigranteninvasion überschwappt   Deutschland, die viele Bürger mit sehr gemischten Gefühlen sehen. Ohne Zweifel ist es unsere humane Pflicht, Menschen, die in existentielle Not durch Krieg und politische Verfolgung greaten sind, zu helfen. Aber es ist ungemein schwer, diese von den Leuten zu unterscheiden, die aus rein wirtschaftlichen gar kriminellen Motiven in unser Land kommen. Wenn man die aktuellen Bilder der Flüchtlingswelle verfolgt, ist es nicht zu übersehen, dass viele junge, kräftige, meist muslimische Männer als Asylbewerber die Bundesrepublik Deutschland auserkoren haben, weil sie hier ideale Aufnahmebedingungen vorfinden oder das zumindest glauben.


Sicher brauchen wir angesichts unserer Kinderarmut gerade junge, gut ausgebildete oder zumindest integrationswillige junge Menschen, die auch in Zukunft unsere sozialen Systeme sichern helfen. Die Politik hat allerdings in der Vergangenheit nicht gerade bewiesen, dass sie eine gezielte Einwanderung zielführend zu managen weiß.

Viele der Männer kommen ohne ihre Familie oder Frauen und sicher nicht immer mit den ehrlichsten Absichten. Legt man unsere ethischen und moralischen Vorstellungen an, werden die Frauen in muslimischen Ländern nicht gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt.

Es ist nur ganz natürlich, dass diese jungen, oft auch ungebildeten Männer auch ein Bedürfnis nach Sexualität haben. Vor dem Hintergrund ihrer Vorstellungen von der Rolle der Frau in ihren muslimischen Kulturen bleibt die Frage, wie sie, ohne mit den Normen unserer Gesellschaft in Konflikt zu geraten, ihre Sexualität ausleben oder Partnerschaften in Deutschland anstreben können.

Mit einer undifferenzierten Willkommenskultur können wir diese Probleme nicht lösen und es gibt viele Frauen, die als Mütter heranwachsender Töchter die nahezu ungehemmten Einwanderungsströme mit sehr vielen Sorgen betrachten. Schon jetzt hört man aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, das es zu sexuellen Belästigungen im täglichen Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten, kommt.

Auch als verantwortungsbewusste Pädagogen stellen wir uns die Frage: Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?

In der Tageszeitung „Die Welt“ vom 6.9.2015 bemerkt Clemens Wergin dazu treffend: „Die eingewanderten Muslime in Europa haben seit den 90er Jahren einen Traditions-Backlash erfahren, der ein Spiegelbild der Reislamisierung ist, die muslimische Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten erlebten. Das hat nicht nur die Hürden für die Integration in die europäische Gesellschaft erhöht, es hat zudem auch ein ernsthaftes Sicherheitsproblem geschaffen.“

Ja, wir brauchen Einwanderung, aber die richtige Einwanderung, also ein Gesetz muss endlich in Kraft treten, dass dieses Problem endlich umfassend zu lösen hilft. Andere Länder wie die USA oder Australien sollten da als Vorbild dienen.

Es kann nicht sein, dass muslimische Familien verlangen, dass in deutschen Schulen ihre Wertevorstellungen vermittelt und ausgelebt werden können. Hinzu kommt noch, dass in sozialen Brennpunktschulen mit extrem hohen nichtdeutschen Schüleranteil Lehrerinnen und Lehrer beschimpft und sogar gedemütigt werden.


Wir müssen unmissverständlich klarmachen, dass diejenigen, die zu uns kommen, sich unseren Grundwerten anzupassen haben und nicht umgekehrt. Beim Erlernen der deutschen Sprache kann unser Berufsstand sehr nützliche Arbeit im Sinne einer wirklichen Integration für die Flüchtlinge leisten.


Die Fehler aus der Vergangenheit – besonders im Zuge der ersten Einwanderungswelle der späten fünfziger und frühen sechziger Jahre – wo in regelrechten „Ausländervierteln“ Parallelgesellschaften mit oft ungebildeter Arbeitnehmerschaft entstanden, deren Bewohner noch dazu keine oder kaum Bereitschaft zeigten, sich wirklich ernsthaft integrieren zu wollen, dürfen sich keinesfalls  wiederholen. Hier tragen wir alle die Verantwortung und mit Schwarz-Weiß-Malerei ist uns nicht geholfen.





Iris Seltmann-Kuke
stellv. Vorsitzende des Philologenverbandes Sachsen - Anhalt


Dr. Jürgen Mannke
Vorsitzender des Philologenverbandes Sachsen - Anhalt




Zeitschrift des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt

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Freitag, 7. August 2015

Nur Einzelfälle? Vergewaltigungen durch Asylanten

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Janis Anmerkung .... 
die meisten Menschen werden nur durch eigene Erfahrungen klug. Es sind eben Wenige, die Sachverhalte komplex erfassen und fähig sind, daraus Schlußfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Mit anderen Worten, die meisten sind dumm. 
Und was sagt uns das nun zum Thema Asyl? In Gremien müssen jede Menge dumme Menschen sitzen. Sie selbst halten sich natürlicherweise für schlau, denn sie ziehen einen unmittelbaren Nutzen für sich daraus - in welcher Form auch immer. 
Langfristig aber, wird es das System ruinieren. Dann kommt der große Aufschrei und wer wird dann schuld sein? Die Dummen natürlich nicht. Womit wir wieder beim Erkennen von Sachverhalten und Zusammenhängen wären..... 




Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten

Udo Ulfkotte

Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.

Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können.
Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das.

Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle von Ländern wie Indien oderChina nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.

Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. DieSächsische Zeitung berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde:
»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. (…)
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. (…)
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. (…)
Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. (…)
Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. (…)
Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt.«

Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, hat nichts mit Deutschland zu tun. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen in ihremLeben mindestens einmal vergewaltigt wird. Und zwar häufig von Zuwanderern.

Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.

Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.

Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche »Einzelfälle« darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen.

In Alzenau hat ein 29 Jahre alter Asylbewerber versucht, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Ein 22 Jahre alter Iraker hat eine 17-Jährige vergewaltigt. Ein Mitbürger aus Eritrea hat in Stralsund eine 22 Jahre alte Studentin vergewaltigt, in einem Zeitungsbericht heißt es dazu:
»Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele.«
Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungen jetzt gewöhnen?
Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen.
In Offenbach sucht die Polizei einen mutmaßlichen Nordafrikaner, der eine Fotografin vergewaltigt haben soll. Mitunter planen Zuwanderer die Vergewaltigungen bis ins Detail – wie diese jungen Afghanen.

Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jeneLeitmedien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.


Kopp-Verlag


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Samstag, 25. Juli 2015

Die Zerstörung einer Kultur getarnt als humanitäre Hilfe

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Flüchtlinge fordern »klimatisierte Baseball-Halle«

Udo Ulfkotte

Viele der in ihrer afrikanischen Heimat angeblich so bedrängten »Flüchtlinge« kommen aus Ländern wie Somalia oder Eritrea. Haben Sie schon mal am Horn von Afrika ein Flüchtlingslager besucht? Nein? Dann setzen Sie sich jetzt besser erst einmal hin.

Vor fast 20 Jahren (im Januar 1996) habe ich zum ersten Mal ein Lager somalischer Flüchtlinge im äthiopisch-somalischen Grenzgebiet besucht. Ich begleitete damals Bundespräsident Roman Herzog auf einer Afrikareise. Der deutsche Bundespräsident wurde – wie wir schnell bemerkten – für eine kaum zu glaubende perfekt inszenierte Propagandatour der Hilfsorganisationen missbraucht. 1988 hatte man mit deutschen Hilfsgeldern für 12 000 Somalier das »Flüchtlingslager« Camaboker gebaut.


 Gebaut wurde auch eine Krankenstation, die weit besser war, als alles, was es in 1000 Kilometern Umkreis gab – finanziert von gutmütigen Deutschen. Die in der Umgebung lebenden somalischen Halbnomaden vom Stamme der Issaks ernährten ihre Familien seit Jahrhunderten in der Trockensavanne von Viehzucht. Seit Jahrhunderten lebten sie auch in Rundhütten, die sie vor der Sonne schützten. Und seit Jahrhunderten liefen sie bis zu 20 Kilometer zur nächsten Wasserstelle. Seit Jahrhunderten gab es zwischen den umherziehenden Großfamilien mitunter Streit, mal um die Viehherden, mal um Wasser, mal um religiöse Fragen.

Und dann kamen internationale Hilfsorganisationen, erklärten Halbnomaden zu »Flüchtlingen« und bauten in Camaboker eine Wasserstelle. Damit lockten sie immer mehr Halbnomaden vom Stamme der Issaks an und nannten ihre traditionellen aus Ästen und Fellen gebauten Rundhütten »menschenunwürdig«. So entstand ab 1988 im äthiopisch-somalischen Grenzgebiet eine der typischen Siedlungen für fortan »Flüchtlinge« genannte Halbnomaden, die vielen Ausländern ein kaum vorstellbares Einkommen sichern. Klar ist: Mitarbeiter von »Hilfsorganisationen«, die vor allem ihr eigenes Einkommen im Visier haben, brauchen solche Lager. Und sie brauchen Gutmenschen, denen sie ihre Arbeit als »Erfolg« verkaufen können.

Und nun kam im Januar 1996 Bundespräsident Herzog und besichtigte, was da aus deutschen Hilfs- und Spendengeldern geworden war. Am 30. Januar 1996 habe ich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung darüber berichtet, was wir dort erlebten. Die Hilfsorganisationen hatten Transparente 

gemalt, welche die »Flüchtlinge« über ihren Köpfen hielten. Da stand zu lesen »Neue Häuser für uns alle«, »Wir brauchen eine Mittelschule« und »Frauen fordern Bildung«.


Später erfuhr der Bundespräsident, was die Hilfsorganisationen den Halbnomaden gesagt hatten: »Je lautet Ihr schreit, umso mehr werdet Ihr kriegen«. Und so forderten die jungen kräftigen männlichen Halbnomaden, die man zu »Flüchtlingen« erklärt hatte, von Herzog allen Ernstes eine »klimatisierte Baseball-Halle«. Und sie forderten »einen Tennisplatz, ein Fußballstadion und ein Body-Building-Studio«. Roman Herzog wusste nicht, ob die Hitze den Jugendlichen den Verstand geraubt hatte, da sagten ihm diese auch noch, wer für den Bau zuständig sein werde: Die deutsche GTZ.

Und völlig ernst forderte man vom deutschen Bundespräsidenten, er möge doch eine der zwei Transall-Flugzeuge, mit denen sein Team gekommen sei, auf der Sandpiste in Camaboker zurücklassen, damit die Menschen mal aus diesem Ort rauskämen. All das ist nachzulesen im FAZ-Artikel vom 30. Januar 1996, gut bebildert und es gibt viele Zeugen für diese unglaubliche Begegnung.

Seither ist viel Geld in dieses Lager geflossen. Die Halbnomaden haben keine Viehherden mehr, sie haben jetzt Hilfsorganisationen, die sie ernähren. In Lagern wie Camaboker ist seit damals eine Generation herangewachsen, für die es völlig selbstverständlich ist, dass sie fordern, fordern und nochmals fordern. Die internationalen Mitarbeiter der »Hilfsorganisationen« ermuntern sie ja dazu. In Lagern wie Camaboker hat man viel Zeit. Und das einzige, was dort rund um die Uhr produziert wird, sind Nachkommen. Die sind alles – nur ganz sicher keine »Flüchtlinge«. Aber die Hilfsorganisationen haben bei ihnen Erwartungen geweckt und sie immer wieder dazu ermuntert, in Länder wie Deutschland zu ziehen.

Nach offiziellen Angaben der Bundesregierung ist die überwältigende Mehrzahl jener Menschen, die Politik und Medien pausenlos als »Flüchtlinge« bezeichnen alles – nur ganz sicher nicht das, was ein Mensch mit klarem Verstand als »Flüchtling« bezeichnen würde. Die allermeisten der angeblichen »Flüchtlinge« genießen in Deutschland nach den Untersuchungen, Prüfungen und Aufnahmeverfahren keinen Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention.

Es gibt viele Gruppen von Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen zu uns kommen: Etwa immer mehr Nachkommen von Halbnomaden, auch im Terror geschulte IS-Kämpfer, die aus Somalia, Eritrea und Nordafrika zu uns geschickt werden und nicht fassen können, wie trottelige Gutmenschen sie umsorgen, während sie sich hier auf Terroranschläge vorbereiten sollen. Überall



Wir Deutschen sind schließlich offen für alles, akzeptieren zudem gern auch Drahtzieher von Massakern in Afrika als »Flüchtlinge«. Ganz besonders lieben wir Deserteure, die zu Tausenden aus Eritrea und Somalia kommen. Es sind Menschen, die man sich in einem normal funktionierenden Staatswesen erst einmal ganz genau anschauen würde.

Wussten Sie, dass die neu ankommenden Asylforderer bei deutschen Ausländerbehörden entgegen den aufenthaltsrechtlichen Vorschriften jetzt OHNE Prüfungen Duldungen für 18 Monate – statt wie vorgeschrieben für drei Monate - bekommen? Noch brisanter: Für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis wird jetzt bundesweit auf die vorherige Abfrage bei den Sicherheitsbehörden verzichtet.

Im Klartext: Es wird nicht mehr geprüft, ob vorbestrafte kriminelle Straftäter oder militante Islamisten als Asylforderer ins Land kommen. Zusammengefasst und nachprüfbar heißt das alles: Man weiß, dass IS-Kämpfer als »Flüchtlinge« getarnt zu uns kommen – und man untersagt den Sicherheitsbehörden entsprechende Sicherheitsüberprüfungen und verlängert gegen bestehende Gesetze (!) auch noch die Zeitspanne für deren Duldung. Alles klar? Politik und Medien kapitulieren vor Asylforderern, von denen die überwältigende Mehrheit ganz sicher keine »Flüchtlinge« sind.

Wir Deutschen sind jetzt stolz darauf, dass wir verrückt sind. So sieht es jedenfalls seit geraumer Zeit der afrikanische UN-Diplomat Serge Boret Bokwango. Der Mann besitzt diplomatische Immunität und muss in Deutschland keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er äußert sich sehr offen zur Flüchtlingswelle aus Afrika und sagt, er empfinde »ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ›Immigranten‹, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städtebefallen«. Es handle sich um einen»Massenexodus von Abfall nach Europa«. Man stelle sich einmal vor, ein deutscher oder österreichischer Politiker würde die täglich in größeren Massen bei uns eintreffenden Mitbürger als »Abschaum«, »Abfall« und »Ratten« bezeichnen. Afrikanische Diplomaten dürfen so etwas über ihre Landsleute sagen.

Man darf so etwas als Deutscher nicht einmal denken. Aber was dabei herauskommt, wenn man als Deutscher aus Gründen der Politischen Korrektheit nicht mehr denken darf, das sieht man derzeit im multikulturellen Duisburg-Marxloh. Der Ort sollte Inbegriff und Zentrum eines neuen multikulturellen Deutschland werden. Heute treffen dort Müllberge auf Migranten, Elend auf Kriminalität, Krankheit und Perspektivlosigkeit. Die Willkommenskultur in Duisburg-Marxloh ist am Ende. Selbst die Krankenversorgung bricht dort gerade zusammen. Aber das will keiner von denen hören, die noch mehr »Flüchtlinge« ins Land lassen wollen. Im »Mekka Deutschland« soll sich der multikulturelle Wahnsinn schließlich richtig wohlfühlen – bis es knallt.




Den Artikel in der FAZ kann nachlesen, wer dafür bezahlt - 
es gibt ihn >> hier.

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Freitag, 15. Mai 2015

Tabuthema in Deutschland >> Vergewaltigungen durch Asylanten

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Bertold Brecht "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."


Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können.


Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das.

Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle vonLändern wie Indien oder China nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.

Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. DieSächsische Zeitung berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde:
»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. (…)
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. (…)
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. (…)
Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. (…)
Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. (…)
Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt.«

Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, hat nichts mit Deutschland zu tun. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen in ihrem

Leben mindestens einmal vergewaltigt wird. Und zwar häufig von Zuwanderern.

Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.


Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.

Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche »Einzelfälle« darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen.

In Alzenau hat ein 29 Jahre alter Asylbewerber versucht, eine 14-Jährige zu vergewaltigen. Ein 22 Jahre alter Iraker hat eine 17-Jährige vergewaltigt. Ein Mitbürger aus Eritrea hat in Stralsund eine 22 Jahre alte Studentin vergewaltigt, in einem Zeitungsbericht heißt es dazu:
»Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele.«
Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungen jetzt gewöhnen?

Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen.
In Offenbach sucht die Polizei einen mutmaßlichen Nordafrikaner, der eine Fotografin vergewaltigt haben soll. Mitunter planen Zuwanderer die Vergewaltigungen bis ins Detail – wie diese jungen Afghanen.

Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jeneLeitmedien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.


Kopp
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Freitag, 8. Mai 2015

Tröglitz

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Was in drei Goebbels Namen ist eigentlich los in Tröglitz? Schon lange kein Haus mehr explodiert, schon lange kein Ausländer mehr abgemurkst, schon lange keine Reichsflaggenhissung mehr auf dem Markt. Verkriecht man sich jetzt im eigenen Führerhauptquartier vor dem Sonnenlicht? Oder ist die sachsen-anhaltinische Nazi-Pest vor dem aufrechten und allzeit-bunten Freiheits-Duo “Susanna & Markus” nach Uruguay geflüchtet? Fragen über Fragen. Fragen, denen die Qualitätsmedien ausweichen. Bei Buergerstimme wollen wir das anders halten und schauen, wie es in der Zwischenzeit weiterging und ob Tröglitz noch steht, nachdem die braunen Horden darüber hergefallen sind.
Zunächst einmal wurde ganz pragmatisch ein neuer Ortsbürgermeister gewählt. Susanna Nierth gratulierte ihm zwar auf der Seite Tröglitz-DU-bist-Tröglitz, nicht ohne jedoch auf ihrer eigenen Facebook-Seite zunächst ein Ergänzungsschreiben zu posten, in welchem sie dem Ortschaftsrat den Kopf wusch. Vermutlich, weil ihr Mann bereit gewesen wäre, die große Verantwortung des ersten Mannes im Ort erneut zu schultern, man ihm diese Bürde aber nicht auferlegen wollte. Nachdem es viel und teils recht testosteronhaltige Kritik an Susanna Nierths Ergänzungsschreiben gegeben hatte, wurde dieses von der Tröglitzer Ex-First-Lady also wieder entfernt.
Derweil musste die dem Brand von Karfreitag wie durch ein Wunder entronnene Frau H. in einem Tröglitzer Hotel residieren, weil ihr weder Landrat noch das ortsansässige Freiheitsduo eine leerstehende Wohnung als Übergangs-Domizil anbot. Frau H. kam halt auch nicht übers Mittelmeer. Zwar übernahm die Versicherung relativ unkompliziert den Brandschaden an Frau H.s Hausrat, zwar zückten Landrat (50,-) und die Nierths (100,-) hie und da mal ein Scheinchen, damit Frau H. sich und ihren Lieben was zu Ostern kaufen konnte; die Hotelrechnung von ca. 650,- Euro sollte Frau H. jedoch selbst begleichen. Weshalb die versammelte Tröglitzer Nazi-Pest in einem irrationalen Anflug von Mitgefühl (der mit Sicherheit ein politisches Manöver war, um die Tröglitzer Bevölkerung in die Arme der NPD zu treiben… diese Verbrecher!), ein Spendenkonto für Frau H. eröffnete.
So schwer das alles für Frau H. war – sie hatte Glück im Unglück. Denn hätte da nicht mitten in der Nacht, ein Hund zu bellen angefangen, der dann dem Erzählen nach eine Frau weckte, die dann wiederum einen jungen Mann weckte, der dann wiederum den Brand gegenüber erblickte und die Feuerwehr verständigte – wer weiß…, der oder die Brandstifter wären am Ende auch noch zu Mördern geworden.
Die Bausubstanz ist jedenfalls futsch. Auch wenn nur das Dach abbrannte. Doch Tausende Liter Löschwasser haben die Wände so durchnässt, dass man wohl bis auf weiteres nicht mehr von bezugsfertigen Wohnungen sprechen kann. Wobei nasse Wände in diesem Gebäude nichts Ungewöhnliches darstellen.
Denn die Sanierung hatte sich außerordentlich lange hingezogen, mindestens zwei Jahre – Indiz für eine prekäre Finanzlage des Bauherrn. Alleine am Dach soll länger als ein Jahr herumsaniert worden sein. Die Handwerkerfirmen kamen und gingen, sollen schlecht oder gar nicht bezahlt worden sein, angelieferte Balkontüren verschwanden vom Baugrundstück nach und nach auf unerklärliche Weise, der Dachstuhl soll im Winter 2013/14 über Monate nur mit Bauplanen abgedeckt gewesen sein, weswegen die letzten Mieter auszogen, weil an den Innenwänden das Wasser herunterlief und nichts dagegen unternommen wurde.
Auch Dachdecker X machte seine ganz speziellen Erfahrungen. Er arbeitete am Tröglitzer Asylheim als Subunternehmer von Dachdecker Y, sah allerdings nie das vereinbarte Geld für seine Leistungen und brach seine Arbeit vorfristig ab, nachdem ihm Dachdecker Y drohte. Dachdecker Y wiederum sitzt für die CDU im Zeitzer Stadtrat und kennt nach Aussagen von Anwohnern den Besitzer des abgebrannten Asylheimes recht gut. Dieser soll “ein Wessi”, als Vermieter “ein ganz Übler” und überdies ein “ehemaliges hohes Tier” der Firma Südzucker sein, die in Zeitz eine Zuckerfabrik betreibt. Außerdem soll das Tröglitzer Asylheim nicht seine einzige Immobilie in der Umgebung von Zeitz sein, in der es auf ominöse Weise zu einem Feuer kam.
Wie dem auch sei – Dachdecker X wurde von Dachdecker Y um eine Geldsumme geprellt, die zwar hoch genug war, um sich darüber zu ärgern, aber zu niedrig für einen Prozess, von dem ein Anwalt Dachdecker X abriet, “um die Nerven zu schonen”.
Da Dachdecker X damals ohnehin einen anderen Auftrag hatte, vergaß er die Angelegenheit. Bis zum 27. April 2015. Da bekam er überraschend einen Anruf von Dachdecker Y, welcher meinte, die Kripo hätte vor, ihn in der Sache um das abgebrannte Tröglitzer Asylheim zu befragen. Dachdecker Y, der möglicherweise mehr zu verbergen hat, als ihm lieb sein kann, wollte sich plötzlich mit Dachdecker X über den Inhalt seiner Aussage gegenüber der Kripo “abstimmen”. Was Dachdecker X ablehnte.
Ach ja, und dann demonstrierte da am 01. Mai ja noch die Antifa in Tröglitz. Und zwar gegen (!) Ausländer in Tröglitz. Unter dem Motto “Raus aus der Scheiße, rein in die Stadt. Tröglitz denen, die`s verdienen!” marschierte die Internationale und ihre linkspolulistischen Einpeitscher dafür auf, dass Asylbewerber nicht in einer solch “menschenfeindlichen Umgebung” wie Tröglitz, sondern in einer Großstadt ihrer Wahl untergebracht werden. Obwohl die Organisatoren der ehemaligen Tröglitzer Abendspaziergänge Sorgen hatten, dass alles friedlich bleiben würde, ergingen sich die Linksfundamentalisten in ein paar “Nie-wieder-Deutschland”-Rufen und dem Bekunden, sich aus purer “Feindschaft gegen die Dorfgemeinschaft” ihr heiteres Stelldichein gegeben zu haben.
Nachdem also nun auch die jungbolschewistischen Provokateure vor Ort ihre bekannte Farbe bekennen durften und somit über Tröglitz fast alles von fast jedem gesagt wurde, hofft die Stadt endlich wieder auf ruhigere Gefilde. “Bei uns war es immer so ruhig, bevor die Nierths das Ding so hochgekocht haben. Jetzt muss endlich wieder Ruhe einkehren,” fasst Steffen Thiel den einzigen Wunsch der Tröglitzer zusammen. Gut – fast den einzigen. Denn wer das Haus in der Thälmannstraße angezündet hat, will man schon noch wissen. Erst recht, seit sich Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt am 26. April an die Öffentlichkeit wandten und um Hinweise baten. Hinweise darauf, wer etwas zu dem halbvollen Kraftstoff-Kanister sagen könnte, den man am Tatort gefunden haben will.
Mit diesem sollen der oder die Täter in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag in das Haus eingedrungen sein. Sollen – gäbe es da nicht einen Umstand, den offenbar kaum einer bedachte, der den Tatort bei Tag besichtigte:
Bei Nacht sind die Zugänge zum Haus von den Straßenlaternen quasi “taghell” erleuchtet, wie ein Anwohner berichtet. Niemand könne in der Nacht in das Haus eingedringen – nicht, ohne zu riskieren, gesehen zu werden. Weshalb nicht wenige Tröglitzer sich sicher sind: An dem Brand ist etwas faul. Das war keine dämliche ad-hoc-Brandstiftung, sondern ein professionell durchgezogener Plan.
Professionell durchgezogen war auch der Plan Markus Nierths, zurückzutreten. Schon als er im Januar, nach der Veröffentlichung seines sorgenvollen Artikels im Elsterauer Heimatblatt von der Antifa gefragt worden war, ob er jetzt ein Nazi wäre – was Markus Nierth zu Recht als Drohung aufgefasst hatte – äußerte er Bedenken, ob er der Sache gewachsen wäre und dachte laut darüber nach, sein Amt hinzuschmeißen. Dass es dann noch zwei Monate dauerte, bis es dazu kam, lässt sich durchaus als die (medienwirksame) Suche nach dem richtigen Zeitpunkt interpretieren.
Seinen Rücktritt vom 05. März zelebrierte er dann als spontane Entscheidung. Genau das war sie aber nicht. Ausbaden mussten es die Tröglitzer, die von ihrem Ortsbürgermeister als vermeintliche Ursache des Rücktrittes missbraucht wurden, ohne es je gewesen zu sein.
Auch wenn dies alles nur einige Puzzleteile der ganzen Wahrheit sind, so wird dennoch klar: Naziland ist abgebrannt. Dem Argument der angeblich so „pöhsen braunen“ Dorfgemeinschaft wird Stück für Stück der Boden entzogen, und es offenbart sich das übliche Ränkespiel aus politischen und wirtschaftlichen Krähen, die einander kein Auge aushacken, sondern bis zuletzt lügen.
Ihr
Marko Wild


Bürgerstimme

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Freitag, 20. März 2015

Warnungen deutscher Politiker

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Janis Anmerkung ... wer rot, links oder grün wählt, sorgt dafür, dass die Katastrophe uns schneller ereilt. Denn dass dieses politische Gebaren nicht in eine solche führt, darf bezweifelt werden. Was sind das für Menschen, die ihr eigenes Volk derart hassen? Sie haben kein Fundament, keine Tradition und keinen Gott (der sind sie selbst). Was kann man Positives von solchen erwarten? .... Nichts! Sie sind wie ein Fähnchen im Wind, offen für alles, was vor allem ihrem Ego nutzt. Sie halten sich für besonders gut, intelligent, weltoffen - dabei sind sie nur dumm, anmaßend, ihren Begierden unterworfen und damit zerstörerisch. 
Man merke sich: die deutsche Geschichte besteht nicht nur aus 12 Jahren Hitler-Deutschland. 
Die Wurzeln der deutschen Geschichte beginnt in etwa vor 2000 Jahren - mit Arminius. Die Nazizeit ist ein schlimmes Kapitel darin, beträgt aber nicht einmal ein Prozent dessen. Und nein, die Nachgeborenen tragen keine Schuld daran. Auch ist die Schuldfrage durchaus komplex. Ohne Kapital wäre Hitler ein Nichts gewesen. Und ... es redet sich leicht für die nachgeborene Generation.   
Ja, wir haben zum einen Verantwortung dafür, dass auf deutschen Boden nie wieder eine Gesinnungsdiktatur herrschen und zum anderen, nie wieder Krieg von Deutschland ausgehen darf. Ich hoffe, Merkel weiß das auch in Bezug auf Rußland. Denn Obama weiß es offensichtlich nicht.


* 1965 – 1.172 Mio. “Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Ludwig Erhard 
* 1975 – 4,090 Mio. “Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.” Helmut Schmidt 
* 1981 – 4,630 Mio. “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Heinz Kühn (SPD) 
* 1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.


Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.


Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“

* Peter Gauweiler (CSU):

„Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung… Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun… Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt… (Die Welt, 25.6.2000)


* Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht…… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:
“Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.



Der Altkanzler Helmut Schmidt verlangt einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“ Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren.“ „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“. (FOCUS-Interview, 11. Juni 2005)



Quelle Umvolkung
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