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Dienstag, 7. Juni 2022

Es bleibt zu hoffen, dass der Krieg

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gegen uns, endlich entsprechende Resonanzen beim Volk erzeugt!


‼️Über die Affenpocken wollen sie offensichtlich an unsere Haustiere kommen ... Wegnahme, wenn Isolation zu Hause nicht möglich und als letzter Ausweg Einschläferung‼️


ECDC-Dokument


"Andere Säugetierarten (Anm. als Nagetiere) könnten zu Hause isoliert werden, wenn die Tierschutzbedingungen dies zulassen (z. B. Verfügbarkeit eines geschlossenen Außenbereichs für Hunde, regelmäßige tierärztliche Kontrollen zur Beurteilung des Gesundheitszustands, Verhinderung des Zugangs zu Besuchern, Verhinderung das Grundstück zu verlassen)." (Übersetzung von mir)


https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235460923/affenpocken-haustier-hamster-maus-meerschweinchen-hund-katze.html


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Samstag, 21. Juli 2018

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Heldinnen - Tiere in Not





In der niederländischen Provinz Marrum ereignet sich 2006 eine große Sturmflut, die die Küste überflutet und dabei eine Herde von 200 Pferden auf einem Hügel einschließt. Es werden mehrere Rettungsversuche unternommen, die jedoch scheitern. Eine Gruppe von 6 Frauen erfährt von der Herde in Not aus den lokalen Medien und entschließt sich zu helfen.



Der Sturm kam keineswegs überraschend, Wetterdienste hatten bereits einen Tag im Voraus vor dem Unwetter und der daraus entstehenden Flut gewarnt. Der Besitzer der Herde hatte wohl trotz Warnungen versäumt, seine Pferde rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. So werden die Tiere beim Weiden von dem ansteigenden Wasser überrascht und können sich in letzter Sekunde auf eine Anhöhe retten. Doch das Meer schließt sie ein und die Herde, die circa 200 Tiere zählt, ist nun auf engstem Raum dort zusammengefercht.


Einige Tiere sterben bereits aufgrund der buchstäblich erdrückenden Enge und den eisigen Temperaturen. Ihre toten Körper werden ans Festland gespült und die Bewohner von Marrum müssen entsetzt und verzweifelt zuschauen. Fieberhaft versuchen sie eine Lösung zu finden.


Doch so schnell wie das Wasser kam, geht es leider nicht wieder. Das Hochwasser bleibt und die Pferde sind eingeschlossen. Eine Gruppe von Helfern unternimmt einen Rettungsversuch mit dem Boot, doch dieses läuft vor der Insel der Herde auf Grund und die Rettung muss abgebrochen werden. Notgedrungen versorgen Helfer die Tiere mit frischem Wasser und Stroh, um sie bei Kräften zu halten. Das ist alles, was sie für die Herde in dieser Situation noch tun können.


Verzweifelt wenden sich Helfer und die örtliche Feuerwehr an die Medien, denn sie sind mit ihrem Latein am Ende. Der Hochwasserpegel will einfach nicht sinken und die Pferde können nicht mehr lange auf so engem Raum durchhalten. Bereits 3 Tage harren sie dort schon aus und keiner weiß, wie lange sie das körperlich noch verkraften.


Eine Gruppe von 6 Frauen hört den Hilferuf aus Marrum und macht sich mit ihren Reitpferden auf den Weg an die niederländische Küste. Dort angekommen, schmieden die 6 Frauen gemeinsam mit der Feuerwehr einen Plan. Da das Meerwasser etwas zurückgegangen ist, ist es der Feuerwehr nun möglich einen günstigen Weg über Sandbänke für die Herde auszulotsen, den sie mit Bändern abstecken, um ihn zu markieren. Taucher suchen anschließend den Boden der markierten Strecke ab, um ihn von Zäunen und anderen Hindernissen zu räumen, damit die Verletzungsgefahr für die Tiere möglichst gering bleibt.


Dann ist es soweit. Die angereisten Frauen schwingen sich auf ihre Pferde und stürzen sich mit ihnen gemeinsam in die Fluten Richtung Herde. Als sie die Tiere nach ein paar Minuten erreichen, wird die Herde plötzlich unruhig. Einen Moment scheint die Situation zu eskalieren und die Tiere in Panik auszubrechen. Die 6 Reiterinnen handeln überlegt: Zügig preschen sie mit ihren Pferden nach vorn, zurück in die Fluten. Die Herdentiere überlegen nicht lange und folgen ihren berittenen Artgenossen sofort. Ein Pferd nach dem anderen schließt sich der Gruppe an und macht sich auf den Weg ins Wasser.


Schließlich kommen sie unversehrt am Ufer des Festlandes an.






Die 6 Heldinnen sind:

Susan Fransen auf Blizzard,
Micky Nijboer auf Berber,
Antje Dijkstra auf Humphrey,
Hinke Lap auf Guinever,
Christina Storm auf Perfeft 
Fardow de Rueter auf King



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Donnerstag, 11. Juni 2015

So wie wir unsere Tiere behandeln, werden wir leben

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Höfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht + Unterrichtsmaterial + Lesetipps

Welttierschutzgesellschaft e.V.
10. Juni 2015 — Mechthild Knösel betreibt seit neun Jahren erfolgreich die muttergebundene Kälberaufzucht. Andere Höfe setzen auf Ammenkühe. Lesen Sie, wie beides funktioniert und welche Höfe Sie kennen sollten. Übrigens: Einher geht diese Art der Milchkuhhaltung häufig mit robusten Rassen, die auch ihre Hörner behalten und auf die Weide dürfen. Mehr erfahren: http://kuhplusdu.de/aktuelles/548-hoefe-mit-mutter-oder-ammengebundener-kaelberaufzucht


Schokolade, Joghurt oder Schulmilch gehören zum Alltag vieler Kinder. Doch kaum eines denkt dabei an die Kuh. Das wollen wir ändern! Das Lernset KUH+DU macht Schule vermittelt spielerisch und interaktiv Wissen rund um das Tier, das die Milch liefert. Auf unserer Kampagnenwebsite können Sie nun nachlesen, welche Themen und Materialien im Lernset enthalten sind: http://kuhplusdu.de/kuh-du-macht-schule#lernset



Weil viele Haltungssysteme das Risiko für Schmerz und Leid noch erhöhen, fordert der Agrarbeirat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft nun in seinem Gutachten tiefgreifende Veränderungen in der Tierhaltung. Wir begrüßen diese Forderungen an die Milchwirtschaft, den Staat und die Verbraucher, denn sie decken sich mit denen der KUH+DU Kampagne. http://kuhplusdu.de/aktuelles/534-welttierschutzgesellschaft-begruesst-gutachten-des-agrarbeirates



Unsere Lesetipps: In "Die Wegwerfkuh" geht es um die Missstände in der Landwirtschaft und den weltweiten Umgang mit Bullenkälbern. Erfahren Sie in einem kurzen Interview, aus welchen Beweggründen Tanja Busse das Buch geschrieben hat und was der Verbraucher daraus lernen kann. Eine kindgerecht geschriebene Geschichte, die mit der oftmals in Kinderbüchern vorgegaukelten Bauernhofidylle bricht, bietet unser zweiter Buchtipp - das Kinderbuch "Max & Fine" von Marco Mehring. Mehr erfahren: http://welttierschutz.org/milchwirtschaft-verstaendlich-erklaert/



Ihre Welttierschutzgesellschaft


Milchhöfe mit mutter- oder ammengebundener Kälberaufzucht - Welttierschutzgesellschaft | Kuh+Du

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Testen Sie hier, welche Kuh ihr Partner fürs Leben sein könnte und wie gut Sie Kühe verstehen. Wie helfen Sie Kühen ein besseres Leben zu haben und wie würde das überhaupt im Alltag gehen? Finden Sie...
HTTP://KUHPLUSDU.DE








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Samstag, 10. Januar 2015

WWF - Bild des Tages

Preiswürdig

Preiswürdig


Für diese Aufnahme eines Amur-Leoparden vom Herbst aus der Provinz Heilongjiang wurden wir jetzt beim renommierten “BBC Wildlife Camera-trap Photo of the Year 2014” Wettbewerb ausgezeichnet – auch, weil hinter dem Foto eine höchst erfreuliche Meldung steckt: Die seltenste Großkatze der Erde breitet sich weiter aus. Nach offiziellen chinesischen Angaben gibt es in Nordost-China zwischen 15 – 20 Leoparden, in Russland gezählte 49 Exemplare. Der WWF arbeitet in beiden Ländern, um den Leoparden das Überleben zu sichern.
Helfen Sie uns! >>



Streber-Wissen: Die Amur-Leoparden sind bedroht durch Lebensraumverlust, Beutetiermangel und Wilderei, aber einen natürlichen Feind dürfen sie auch nicht aus den Augen verlieren: den Amur-Tiger. Die Lebensräume dieser beiden Großkatzen überlappen – und Tiger töten Amur-Leoparden als potenzielle Beutekonkurrenten.



WWF
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Sonntag, 13. Januar 2013

Wundersame Rettung

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Kanada Drama im Eismeer

VON JÖRG MICHEL


EDMONTON/MZ. Das Drama der Natur spielt im Norden der Hudson Bay nahe einer kleinen Inuit-Gemeinde mit dem Namen Inukjuak. Und es fand offenbar in der Nacht ein gutes Ende. Zwölf Schwertwale, die tagelang im dicken Eis vor der Küste eingeschlossen waren, sind Augenzeugenberichten zufolge wieder frei.
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Vor den Augen der Inuit kämpften die vom Eis eingeschlossene „Giganten des Meeres“ tagelang ums Überleben. Die Inuit versuchten verzweifelt, die schwarz-weiß gefleckten Killerwale zu retten. Am Mittwoch hatten sie im Wettlauf mit der Zeit auch die kanadische Regierung um Hilfe gebeten.
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Ein Jäger der Inuit hatte die um Luft ringenden Meeressäuger am Dienstag etwa 30 Kilometer vor der Küste Inukjuaks in einer Öffnung im Eis entdeckt. Das Atemloch hatte nur etwa die Größe eines Lastwagens und zog sich aufgrund der Meeresströmungen immer weiter zusammen. Um das Loch herum sah man nur Eis, so weit das Auge reicht.
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Der Bürgermeister von Inukjuak vermutet, dass die Tiere bei der Robbenjagd vom Eis überrascht wurden und Opfer des Klimawandels wurden. „Das Eis kam in diesem Jahr wegen der ungewöhnlich warmen Temperaturen später als normal und dann auf einmal ganz plötzlich“, berichtete Peter Inukpuk im kanadischen Sender CBC. Die Wale hätten den Kontakt zum offenen Wasser verloren und seien den Augenzeugenberichten zufolge völlig verängstigt gewesen. Immer wieder tauchten sie für eine längere Zeit ab, offenbar auf der Suche nach der offenen See. Danach kehrten sie abwechselnd doch wieder zum Loch zurück und schnappten panisch nach Sauerstoff.
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Mindestens einer der Wale hatte sich bei den Tauchmanövern an den scharfen Kanten des Eises verletzt und blutete stark, berichteten Bewohner, die sich bis auf etwa drei Meter dem Atemloch nähern konnten. Offenbar hatte es vor zwei Tagen auch ein Eisbär auf die geschwächten Tiere abgesehen; er wurde von den Inuit erschossen. Mit Kettensägen und Stemmeisen versuchten die Bewohner, das Atemloch so lange wie möglich offen zu halten, doch angesichts der Temperaturen von bis zu minus 30 Grad war dies kein leichtes Unterfangen. „Ohne Hilfe von außen werden wir die Wale auf Dauer nicht retten können“, sagte der Bürgermeister noch am Mittwoch. An die kanadische Regierung appellierte er, einen Eisbrecher zu entsenden, um den Walen einen Fluchtweg zu schaffen.
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Die Fischereibehörde Kanadas schickte ein zunächst Expertenteam in die entlegene Region. Inukjuak liegt etwa 1 500 Kilometer nördlich von Montréal und ist im Winter nur mit dem Flugzeug zu erreichen. Die Wissenschaftler sollten herausfinden, ob es überhaupt eine Möglichkeit gäbe, die Wale zu retten. Der nächste in der Region kreuzende Eisbrecher war zu weit entfernt, um rechtzeitig eingreifen zu können.
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„Wir alle beten, dass sich der Wind dreht und das Treibeis von der Küste wegfegt“, hatte der Bürgermeister gesagt. Und seine Gebete wurden am Donnerstag überraschend erhört: Der Wind drehte über Nacht, und den Tieren gelang es offenbar, sich selbst zu befreien.
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Killerwale kommen im Januar normalerweise nicht in der Hudson Bay vor, da sie sich im Winter gewöhnlich in wärmeren Gewässern aufhalten. Biologen glauben, dass die Klimaerwärmung die so genannten Orcas in immer nördlichere Gebiete lockt. Derzeit leben in der östlichen Arktis zwischen 250 und 1 000 erwachsene Tiere. Von den Inuit werden sie wegen ihrer geringen Zahl und dem ungenießbaren Fleisch nicht bejagt.
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Es war nicht das erste Wal-Drama dieser Art. Vor 25 Jahren nahm vor der Küste Alaskas ähnlicher Vorfall ebenfalls ein glückliches Ende. Damals waren drei Grauwale vom Eis eingeschlossen, am Ende konnte ein Eisbrecher der US-Küstenwache ihnen eine Fahrrinne ins offene Meer freimachen. Die spektakuläre Rettung wurde letztes Jahr in dem Hollywood-Streifen „Der Ruf der Wale“ verfilmt. 

mz-web.de
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Mittwoch, 5. Januar 2011

Mitmachaktion „Stunde der Wintervögel“

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NABU-Vogelzählaktion vom 6. bis 9. Januar

Magdeburg - Vom 6. bis 9. Januar 2011 findet erstmals deutschlandweit die Aktion „Stunde der Wintervögel“ statt.

Der N
ABU Sachsen-Anhalt ruft Naturfreunde auf, in diesem Zeitraum eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden.

Gezählt werden soll ausschließlich im Siedlungsbereich, also nicht im Wald oder im freien Feld. Ideal sei eine Futterstelle vor dem Fenster geeignet, die für einen guten Erfolg jetzt schon eingerichtet werden sollte, so der NABU.


Im Mittelpunkt stehen dabei die Vogelarten, die so genannten Standvögel, die das ganze Jahr über bei uns bleiben und auch bei Schnee und Kälte bei uns ausharren. Zu ihnen zählen Blau- und Kohlmeise, Haussperling, Grünfink, Zaunkönig und Amsel. Daneben lassen sich auch Wintergäste beobachten. Bei Nahrungsengpässen tauchten in den letzten Wintern in riesiger Zahl manchmal so genannte Invasionsvögel wie der Seidenschwanz auf.

Die Naturschützer erwarten aus den Beobachtungen neue Erkenntnisse unter anderem darüber, welche Arten Gäste am Futterhaus sind und wie sich der Klimawandel schon heute auf die Vogelwelt im Winter auswirkt.

Eine besondere Qualifikation außer Freude und Interesse an der Vogelwelt ist für die Teilnahme nicht nötig. Unter den Teilnehmern werden zahlreiche Bücher, Futtersäulen und andere Sachpreise verlost. Die Auswertung der Meldungen wird im Internet live zu verfolgen sein. Weitere Infos sowie Porträts der häufigsten Arten stehen online zur Verfügung.

Und so wird es gemacht: Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde entdeckt werden kann. Das vermeidet Doppelzählungen. Die Beobachtungen können per Post, Telefon (kostenlose Rufnummer am 8. und 9. Januar von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157-115) oder einfach im Internet unter www.stunde-der-wintervoegel.de gemeldet werden. Einsendeschluss ist der 17. Januar 2011.

Die Flyer zur Aktion „Stunde der Wintervögel“ gibt es ab sofort beim NABU Sachsen-Anhalt in 39104 Magdeburg, Schleinufer 18a und auch per Telefon 0391-6345001 oder Fax -5619349; die Flyer werden gern auf Anforderung kostenlos zugesandt.

Hintergrund
In Bayern organisiert der LBV die „Stunde der Wintervögel“ inzwischen zum sechsten Mal. Bereits die ersten Jahre brachten interessante Ergebnisse. So wurden überraschend viele und zunehmend mehr Zugvögel gemeldet, die sich offenbar wegen der immer milderen Winter den Zug in den Süden sparen. 2009 konnte auch ein ganz besonderes Schauspiel erfasst werden: der Masseneinflug der sonst seltenen Seidenschwänze. Die auffälligen sibirischen Vögel waren wegen eines extremen Wintereinbruchs nach Deutschland geflohen. Auch in Sachsen-Anhalt wurden 2008 und 2009 Beobachtungen gemeldet.

An der Schwesteraktion „Stunde der Gartenvögel“ im Mai zur Erfassung der in Deutschland brütenden Vogelarten nehmen regelmäßig mehr als 40.000 Naturfreunde bundesweit (in Sachsen-Anhalt rund 1200 Teilenehmer) teil. Einen ähnlichen Erfolg erhofft sich der NABU nun von der Zählung der Wintervögel.

Für Rückfragen:
Annette Leipelt
NABU Sachsen-Anhalt
Tel. 0391-5619350


Quelle
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Samstag, 11. Juli 2009

Samstag, 27. Juni 2009

Sind mir die liebsten ....






Wenn sie Dich dessen erachtet, wird eine Katze Dein Freund sein, niemals Dein Sklave.

Theophile Gautier


Jani's Kommentar ....
Ich hab grüne Augen - vielleicht bin ich ja 'ne Katze ... mh ... - lach ... war'n Witz ....

Sonntag, 3. Mai 2009

Miezekatzen ...

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Katzen sind ziemlich empfindliche Wesen
und können allerlei Wehwehchen bekommen,
aber ich habe noch nie gehört,
dass eine mal unter Schlaflosigkeit gelitten hätte.

Joseph w. Krutch






Montag, 2. Februar 2009

Miezekatzen ...

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Katzenliebhaber sind in dem Sinne anders, 
dass sie keine eingerosteten Typen sind. 
Wie sollten sie auch,
mit einer Katze, 
die ihr Leben bestimmt!

Dr. Louis J. Camut