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1984
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Johannes 14,6 ... Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. /// Römer 1,17 ... Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird aus dem Glauben leben."
∞ Sola Scriptura … allein die Schrift
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∞ Sola Gratia … allein die Gnade
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Donnerstag, 11. Juni 2020
Samstag, 6. Juni 2020
Dienstag, 21. August 2018
Samstag, 28. Juli 2018
Die ersten Südafrikaner in Rußland angekommen
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Contra-Magazin
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Die ersten 50 Familien siedeln von Südafrika nach Rußland um
Kürzlich wurde bekannt, dass mehrere weiße südafrikanische Familien in Russland einen Neuanfang starten wollen. Nun starten die ersten 50 Buren-Familien bald schon mit dem Umzug nach Stavropol.
Die ersten Familien von Buren, Nachkommen niederländischer Siedler in Südafrika, könnten bald nach Russland ziehen, um der wachsenden Gewalt gegen Bauern zu entkommen. Rund 15.000 Buren wollen Südafrika verlassen und Bauern in Russland werden.
Die Familie Schlebusch aus Südafrikas Bloemfontein gehört zu den ersten 50 Burenfamilien, die sich im Südwesten Russlands niederlassen. Wie viele andere Buren suchen sie in Russland politisches Asyl. Sie sagen, dass sie mit gewalttätigen Angriffen und Todesdrohungen zu Hause konfrontiert sind, die aus den Plänen der Regierung resultieren, ihr Land zu enteignen.
Anfang des Monats besuchte der Landwirt Adi Schlebusch die russische Ferienregion Stawropol. Schlebusch, dessen Großvater auf seiner Farm ermordet wurde, sagte RT, dass das Land in Südafrika "von den Weißen niemals mit Gewalt oder in ungerechter Weise von den Schwarzen eingenommen wurde". Er erklärte, dass die Buren, als sie im 19. Jahrhundert nach Südafrika zogen, versuchten, fair zu sein, offiziell zu verhandeln und Konflikte zu vermeiden.
Alles änderte sich, als Cyril Ramaphosas Regierung eintrat. Der neue südafrikanische Präsident hat versprochen, die Ländereien, die weiße Farmer seit dem 17. Jahrhundert besitzen, den schwarzen Bürgern des Landes zurückzugeben. Die Regierung sagte, dass sie plant, das Erbe der Apartheid zu beenden, wo der größte Teil des südafrikanischen Landes noch immer in den Händen der Minderheit der weißen Bevölkerung ist.
Menschenrechtsgruppen erklärten, dass die Initiative Gewalt anstiftete. Es gab 74 Farmmorde und 638 Angriffe, vor allem gegen weiße Farmer, in 2016-17 in Südafrika, wie Daten der Minderheitengruppe AfriForum zeigen.
Contra-Magazin
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Donnerstag, 12. Juli 2018
Das Verhängnis in Südafrika
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Südafrikas Buren wollen dem Tod entgehen –
Russland bietet Umsiedlung an
Rund um die geplante Enteignung der weißen Farmer in Südafrika eskaliert die Gewalt immer mehr. Jetzt suchen die Farmer nach Alternativen zu Südafrika.
Eine Delegation weißer Farmer hat sich in Stawropol (Russland) umgesehen und Gespräche geführt. Die weißen Farmer in Südafrika, hauptsächlich Nachfahren der vor etwa 200 Jahren in Südafrika eingewanderten Buren, werden immer häufiger auf ihren Farmen überfallen, gefoltert und teilweise auch ermordet.
Seit 1998 wurden in Südafrika, nach inoffiziellen Zahlen, schätzungsweise 3000 – 4000 weiße Farmer, ihre Familienangehörigen und auch deren Angestellte auf den Farmen ermordet. Wie viele es genau sind, lässt sich nicht mehr genau beziffern, da die südafrikanische Polizei, schon seit 2007, die Ethnien der Opfer in ihren Berichten nicht mehr erwähnen darf.
Seitdem der ANC in Südafrika die Macht übernommen hat, wird er der Kriminalität nicht Herr. Viele der Schwarzen Einwohner leben noch immer unter unsäglichen Bedingungen und die Arbeitslosenrate ist hoch. In den Städten ist das Leben für viele der ehemaligen weißen „Herren“ schon nicht mehr einfach, aber auf dem Land mit seinen weit auseinanderliegenden Farmen wurde es für deren, immer noch zum größten Teil (über 70 %) weißen Besitzer, immer schwieriger und lebensgefährlicher.
Insbesondere nach dem Beschluss des Parlaments die Verfassung so abzuändern, dass die entschädigungslose Enteignung der Farmer möglich wäre, nahmen die Überfälle der schwarzen Bevölkerung auf die weißen Farmer an Brutalität zu.
Um wieder eine Perspektive zu haben, hat schon Australien angeboten, verfolgte Farmer aufzunehmen und ihnen Asyl zu gewähren. Aber auch Russland ist für die etwa 15 000 burischen Farmer und ihre Angehörigen interessant. Russland, in dem viele Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche derzeit brach liegen, hat schon begonnen Flächen an interessierte Bürger quasi zu verschenken.
weiterlesen Epochtimes
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