Dienstag, 25. Mai 2021

Der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse

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Benjamin Ferencz ist der letzte Überlebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse, aus denen den Nürnberger Codex hervorging, wonach kein Mensch gegen seinen Willen einer

medizinischen Handlung unterzogen werden darf. Erst recht nicht, wenn das angewendete Mittel experimenteller Natur ist!


Seine Botschaft:

Auch wenn es manchmal aussichtslos erscheinen mag und die Schrecken der Täter überwältigend wirken: niemals, niemals, niemals aufgeben! 


Recht bleibt Recht 

und 

Unrecht bleibt Unrecht, 


Egal welches Unrecht vorübergehend in Gesetzesform gegossen werden sollte: es bleibt Unrecht!


https://www.bitchute.com/video/1OFwHJTaniHl/


PS: Nein, dies ist keine Verharmlosung der Schrecken des Holocaust, sondern die praktische Anwendung des Prinzips „Wehret den Anfängen!“


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Samstag, 22. Mai 2021

Wenn die Lüge herrscht

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Reitschuster.de

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Sinkende Zahlen - steigender Erfüllungsdruck

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Reitschuster.de

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Erfahrungsbericht: Wir haben die Pläne geändert

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Reitschuster.de

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Im Herbst......

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Truthnews.de

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Wenn die Lebensmittel nicht mehr ausreichen werden

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Impfung - Erfahrungsbericht

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Übertragung durch die Impfung!‼️

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Heute erhielt ich (Ayse Meren) von meiner guten Bekannten (Schwester Nadja - Projekt Oma Helga), von der ich weiß, dass sie keinen Mist erzählt, folgende Mail (Ausschnitt):

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Guten Morgen liebe Ayse,


(...) Wenn du erlaubst, möchte ich Dir noch von persönlichen Beobachtungen berichten, zum Thema Impfen.

Du weißt , dass ich als Springerpoolmitarbeiterin und Krankenschwester das ganze vergangene Jahr mit Corona Patienten zu tun hatte und diese versorgte, außer Fieber und einmalig Husten gut naturheilkundlich aufgefangen..mit Homöopathie und Vitamin D und Darmbakterien , auch bei meinem Mann..er arbeitet in der Notfallambulanz in der (...)klinik war alles gut zu meistern.

 

Nun begann im Januar die Personalimpfung..kein Druck aber es sind fast alle Pflegekollegen geimpft...seit Januar arbeite ich als Krankenschwester im Kreissaal. Alle Hebammen sind geimpft. Ich habe Abstand gehalten und dachte das sei ausreichend.

Meine Kollegen haben sich in empathielose, herzlose Roboter verwandelt..innerhalb der letzten 4-6 Wochen. 

Mit guten Worten kam ich vor drei Wochen nicht mehr an sie heran, sie waren verletzend zu den Frauen...es war furchtbar...mir traten sie mit Hass erfülltem Blick gegenüber....sowas habe ich noch nie erlebt...es hat mir im wahrsten Sinne das Herz gebrochen..ich wusste gar nicht, wo ich zuerst dazwischen gehen sollte.

Nicht nur emotional traf es mich..ich bin seit drei Wochen krank geschrieben mit einer Myocarditis.

Da ich als junge Krankenschwester vor 20 Jahren schon so eine Erkrankung hatte, erkannte ich die Symptome schnell...hinzu kamen noch Schwindel, Kopfschmerzen und Denkleistungsstörung..so langsam wird es besser.

 

Es sind aber auch alles Symptome meiner frisch geimpften Kollegen, die vor dem Dienst zur Impfung gehen. 

Ayse, ich bin überzeugt, diese Impfung verbreitet sich auch, ohne dass man sie persönlich erhält..diese Impfung ist weit schlimmer als das selbst entwickelte neuartige Coronavirus Sars Cov 19...so krank war ich schon lange nicht mehr und als Infektionskrankenschwester habe ich schon mit sehr vielen natürlichen Keimen zu tun gehabt.

 

Es ist eine Bandbreite an Nebenwirkungen, wobei ich die Herzlosigkeit und Gefühlskälte am Schlimmsten empfinde.

 

Die Notfallambulanz meines Mannes gilt auch als zentrale Anlaufstelle für Mitarbeiter der Klinik mit Impfnebenwirkung... die sind Lähmungserscheinungen, Zittern, Herzrythmusstörungen, anhaltende Kopfschmerzen, Blutdruckentgleisung, Myocarditis usw....die Ambulanz ist voll,

Therapie - keine, Meldungen ans PEI - keine.

Und hat mein Mann ansonsten 20 Patienten mit Schlaganfall pro Schicht, hatte er zuletzt 52 Patienten ..er kam völlig fertig nach 10 Stunden Rennen ohne Pause von Arbeit...

@Ayse_Meren_HP


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Freitag, 21. Mai 2021

Zukunft unter Grüner Ideologie

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Auch die Unschuldsvermutung ist unantastbar!

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RA Ludwig

Antwort eines Kollegen zur Impfpriorisierung von Anwälten:


Sehr geehrter Herr Kollege Lemke, 

vielen Dank für Ihr Schreiben, in welchem Sie darauf hinweisen, dass ich als Organ der Rechtspflege bevorzugt behandelt werden kann bei der Testung völlig neuartige gentechnisch veränderter Stoffe, die nach Aussagen von Herrn Lauterbach weder Schutz vor eigenen Infektionen bieten, noch andere vor Infektionen durch mich schützen könnten, sondern – möglicherweise – einen leichteren Krankheitsverlauf einer Krankheit bescheren, die in meiner Altersgruppe eine Letalität von weit unter einem Prozent hat.


Daher haben Sie sicher großes Verständnis dafür, dass ich über Ihr Angebot, bevorzugt als Testperson für noch nie ausprobierte gentechnische Stoffe herangezogen zu werden, erst nach Abschluss der derzeit noch laufenden Testphase vertieft nachdenken werde. Solange das Vakzin von BioNTech Pfizer und andere Vakzine nur über eine bedingte Notfallzulassung verfügen, kann sicher nicht von einer Impfpflicht ausgegangen werden. Niemand kann und darf entgegen dem Nürnberger Kodex für Experimente der Pharmaindustrie herangezogen werden, und auch Sie sollten sich überlegen, ob Sie wirklich kostenlos als Testperson dienen möchten.  


Bis Ende 2023 stehe ich daher mit vielen Kollegen als ungeimpfte und gesunde Kontrollgruppe für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Als "Aufwandsentschädigung" akzeptieren wir die uns im Grundgesetz garantierten Grund- und Menschenrechte. Ich halte es nämlich für menschenunwürdig und menschenverachtend, als völlig gesunder Mensch so behandelt zu werden, als wäre ich "Störer" und Gefährder und als hätte ich eine gefährliche ansteckende Krankheit. Nicht nur die Menschenwürde, sondern auch die Unschuldsvermutung sind "unantastbar.  


Wir gehen deshalb davon aus, dass Sie uns keinerlei Einschränkungen mehr auferlegen und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auch der Zugang zu ALLEN staatlichen Einrichtungen bedingungslos verschaffen.


Besten Dank für Ihre Unterstützung in dieser Angelegenheit.



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Protest in Thüringen

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Donnerstag, 20. Mai 2021

Warum ich mich nicht impfen lasse!

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Warum ich mich 

nicht gegen Corona impfen lasse


Es ist gar keine Impfung: Diese experimentelle Spritze erfüllt nicht die Kriterien einer Impfung, welche per Definition vor einer bestimmten Infektionskrankheit schützt und Immunität im Körper hinterlässt. Beides ist im Falle der sogenannten „COVID-Impfung“ nicht gegeben. Die Praxis lehrt uns gerade, dass Geimpfte weiterhin angesteckt werden, an COVID erkranken und das Virus sogar übertragen können. 

Die COVID-Impfung reduziert im besten Fall das Risiko schwerer Krankheitsverläufe. Bestätigt wird dies durch das Robert-Koch-Institut als Bundesbehörde (RKI): Es sei davon auszugehen, so das RKI, dass Menschen “trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden”, also ansteckend seien. Deshalb sei es nötig, dass Geimpfte weiterhin die Hygieneregeln einhalten und Masken tragen.

 (Anmerkung meinerseits: Das geschieht nicht trotz, sondern wegen der „Impfung“, weil dadurch die Produktion von Spike-Proteinen in den Zellen angekurbelt wird, wogegen dann im zweiten Schritt Antikörper gebildet werden sollen – siehe nächsten Absatz.)


Es handelt sich um eine gentechnische Manipulation:

Während in den bislang bekannten Impfungen jeweils ein abgetötetes oder abgeschwächtes Virus injiziert wurde, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anzuregen, handelt es sich bei nahezu allen COVD-Impfstoffen um eine völlig neue Technologie, die noch nie zuvor am Menschen angewandt worden ist. 

Die Rede ist von genetischen Impfstoffen, nämlich von mRNA-, DNA- oder Vektor-basierten Impfstoffen. Allen dreien ist gemeinsam, dass sie fremdes (nämlich virales) Genmaterial in die menschlichen Zellen einschleusen, um diese zu „Fabriken“ viraler Bausteine (=Proteine) zu machen. 

„Diese Spike-Proteine“ sollen dann in weiterer Folge vom Immunsystem als Fremdlinge identifiziert werden und wiederum eine Antikörperbildung auslösen. Es wird dafür aber in die genetischen Vorgänge innerhalb der menschlichen Zellen eingegriffen, und es handelt sich daher um eine gentechnische Manipulation der menschlichen Eiweißproduktion. Ob wir da nicht eine rote Linie unseres Schöpfers überschreiten? Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes – kein Labor zur Virus-Produktion.


Die „Impfung“ ist sehr gefährlich: Im neuen Sicherheitsbericht der Bundesbehörde Paul-Ehrlich-Institut für die bedingt zugelassenen COVID-19- Impfstoffe wurden vom 1. Januar bis zum 30. April 2021 bereits 49.961 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und 524 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. 

Jens Spahn berichtete aber auf Anfrage, dass in Deutschland bis Mitte Mai 2.707 Menschen nach der Verabreichung eines Impfstoffs an Covid-19 gestorben sind. 

Weitere 6.221 Erkrankte mussten nach der Vergabe eines Vakzins wegen Covid-19 hospitalisiert werden. Die offizielle Erklärung dieses Phänomens ist vorhersehbar: Man weist darauf hin, dass 2.045 der 2.707 Verstorbenen erst eine Impfdosis und somit noch nicht den vollen Impfschutz bekommen hätten. Dann verbleiben aber immer noch 662 an Covid-19 verstorbene Personen, die beide Impfungen erhalten haben. Schützen die Impfstoffe also doch nicht so gut? VigiAccess (die Datenbank der WHO) schrieb am 3. Mai von bis dahin weltweit gemeldeten 623.830 Nebenwirkungen. 

Es sind viele sehr schwere Ereignisse dabei: Erblindung, Hirnvenenthrombosen, Hirnschläge, Hirnblutungen, Herzmuskelentzündungen, Herzinfarkte, Herzstillstand, Lähmungen…


Die „Impfung“ ist gar nicht notwendig! Und das schlägt dem Fass den Boden aus. Die Immunität gegen Coronaviren beruht auf zwei Säulen: 1) Antikörper, 2) spezialisierte Zellen des Immunsystems, sogenannte Helfer-Lymphozyten und Killer-Lymphozyten. Wenn ein Virus in den Körper eindringt und eine Krankheit verursacht, reagiert das Immunsystem mit der Mobilisierung dieser „Verteidigungsarmee“. Es scheint so zu sein, dass unser Körper Coronaviren gar nicht über Antikörper, sondern vorrangig über zytotoxische T-Zellen und Killer-Lymphozyten bekämpft, die eine Impfung gar nicht erreichen kann. Das heißt, man hätte hier ein immunologisches Geschehen, das eine Impfung eigentlich ausschließt.


Konsequenz: Die logische Antwort für mich kann nur sein, mein Immunsystem nicht zu gefährden durch Maske, übertriebene Hygiene und soziale Distanz. Und vor allem lasse ich mir keine Angst machen! Furcht ist niemals ein guter Berater. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Silvia und Günther Riedl

 

Dankeschön!



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Montag, 17. Mai 2021

Das Gutachten - Rechtsanwältin Beate Bahner

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Zum Video

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Veränderungen im Blut

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Fundstück

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‼️Ich habe eine Freundin die Ernährungs-Mikroskopistin ist. Sie ist Expertin auf Ihrem Gebiet.


Sie hat viele Patienten die die sogenannte Impfung erhalten haben, und bat sie alle, an einer kostenlosen Analyse nach der Impfung teilzunehmen. 


Zu ihrem Entsetzen fand sie das:


Das obere Bild zeigt völlig normale, intakte und gesunde Zellen vor der Impfung.


Die Veränderung der Zellen nach der Impfung hat sich innerhalb weniger Tage drastisch nach der Impfung gezeigt!


Das letzte Bild zeigt die plötzlich im Blut sichtbar werdenden fremden, nicht körpereigenen Nano-Partikel !


Davon kann sich der Körper nie mehr entgiften, und diese Partikel werden schließlich in jede Zelle des Körpers Einzug nehmen!


Meine Freundin weint über diese Analyse, denn sie versteht etwas von Blut und wie es funktioniert....


Die Auswirkungen und Spätfolgen dieser Impf-Injektion werden die Gesundheit der Geimpften für den Rest ihres Lebens beeinträchtigen!


👉@technicus_news [14.05.2021]



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Das inszenierte Intensivbetten-Drama

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Ein hochbrisantes Interview in der Welt vom 16. Mai, versteckt hinter der Bezahlschranke, nachdem die Bundesregierung eigentlich komplett zurücktreten müsste!!!


Sie haben bewusst gelogen!


„Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame, unverständliche Dinge“


In einem Interview unter diesem Titel (und hinter der Bezahlschranke) auf welt.de vom 16.5. sagt Prof. Schrappe nicht weniger, als daß die politisch Verantwortlichen bewußt gelogen hätten, als sie über die Lage auf den Intensivstationen sprachen:


»Der Medizinprofessor und Gesundheitsökonom Matthias Schrappe, 65, war von 2007 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit. Er hat die Corona-Politik der Bundesregierung seit April 2020 kritisch begleitet. Zusammen mit neun weiteren Wissenschaftlern veröffentlicht er an diesem Sonntag ein brisantes Papier: Dieses legt Manipulationen in offiziellen Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhafte Verwendung von Fördermitteln nah.


WELT: Herr Schrappe, nach anderthalb Jahren Corona ist klar, dass die Pandemie einen Dreh- und Angelpunkt hatte: Es war die Angst, die Krankenhäuser könnten es nicht schaffen. Nach Ihren Recherchen hatte das groteske Konsequenzen. Welche?


Matthias Schrappe: 

Diese Angst gab es, und sie wurde politisch transportiert. Nach unseren Auswertungen kam sie in der Befürchtung, kein Intensivbett mehr zu bekommen, besonders drastisch zur Geltung. Die irrationalen und die kostspieligen Konsequenzen spiegeln das Divi-Intensivregister (Divi = Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, d. Red.) wider oder auch die Bundestagsdebatten. Nun steht fest: Die Angst vor knappen Intensivkapazitäten oder der Triage war unbegründet.

Und es steht weiter fest, dass das vielen Entscheidern während des gesamten Pandemieverlaufs bewusst gewesen sein muss. Die Bundesregierung nahm immerhin eine halbe Milliarde Euro in die Hand, um den Aufbau zusätzlicher Intensivbettenkapazitäten zu finanzieren. Nach unseren Recherchen scheinen diese Betten aber nicht existent zu sein. Sie sind offensichtlich niemals geschaffen worden oder wurden beantragt, obwohl es keine Pflegekräfte dafür gab.


WELT: Wie passt das zusammen mit dem Satz aus den Krankenhäusern – „Wir arbeiten am Anschlag“?


Schrappe: Auch auf den Höhepunkten aller drei Wellen waren nie mehr als 25 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Deutschland hat europaweit die meisten Intensivbetten und steht auch weltweit an der Spitze. Man kann über das deutsche Gesundheitssystem so ziemlich alles sagen – nur nicht, dass wir nicht genügend stationäre und intensivmedizinische Kapazitäten haben.

Wir sind in jeglicher Hinsicht Europa- oder sogar Weltmeister. Wir haben die längste Liegedauer, die höchste Krankenhausdichte, die höchste Zahl von Intensivbetten pro 100.000 Einwohner, wir haben mehr als dreimal mehr Intensivbetten als Frankreich mit 7000 Betten. Wir haben zusätzlich 11.000 Betten als Notfallreserve, die wir freilich nie aufgebaut und nie in Betrieb genommen haben. Wir ängstigen uns auf hohem Niveau.


Lesen Sie hier die Stellungnahme des Forscherteams um Matthias Schrappe im Wortlaut.


WELT: Die Notfallreserve wurde nie aufgebaut?


Schrappe: So ist es. Die Mittel dafür sind dennoch geflossen. Nach dem Krankenhausentlastungsgesetz wurden für jedes neu aufgestellte Intensivbett 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld wurde auch bis zum 31. Dezember abgerufen. Es dürfte geflossen sein…


WELT: Es geht ja nicht nur um Betten. Es braucht auch die Pflegekräfte dazu. Es heißt, die hätten gefehlt, und ihre Zahl sei sogar zurückgegangen.


Schrappe: Dieses Argument kann man nachvollziehen. Aber wir sind dem nachgegangen; und nach den Daten der Bundesagentur für Arbeit ist es niemals zu einem Rückgang der Pflegekräfte gekommen, sondern zu einer erheblichen Aufstockung von 43.000 Pflegekräften allein im Jahr 2020. November und Dezember sind da noch nicht mit einberechnet. Irgendwo müssen die ja gelandet sein.


WELT: Waren das Intensivspezialisten? Es könnten auch Altenpfleger gewesen sein.


Schrappe: Richtig, aber auch dort ist bis heute die Rede vom Pflegemangel. Es gibt auch den Einwand, es sei hausintern kein Geld für Pflegekräfte da gewesen. Aber da muss die Frage erlaubt sein, was mit den Fördermitteln geschah, die 2020 geflossen sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als zehn Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die gesamte Krankenhausversorgung in Deutschland kostet jährlich etwa 70 Milliarden Euro. Die Hilfsmittel waren unter anderem gedacht als Ausgleich für entgangene Operationen.

Da wurden also Pflegekräfte bezahlt, die nichts zu tun hatten. Warum hat man nicht die Chance genutzt, sie anderweitig einzusetzen? Warum hat man nicht die Gelegenheit genutzt, die Kräfte zu qualifizieren oder wieder anzulernen? Warum konnte Fachpersonal aus anderen Abteilungen in solch einer nationalen Notsituation nicht zumindest unter Anleitung auf Intensivstation arbeiten? Man hätte außerdem Wahl-Operationen verschieben müssen…


Schrappe: Unsere Zahlen zeigen: Gemessen an der Sieben-Tage-Melderate sind nirgendwo sonst auf der Welt so viele Covid-Kranke auf Intensivstation behandelt worden wie bei uns. Hinzu kommt: Ende April 2021 wurden 61 Prozent der Covid-Patienten in Krankenhäusern auf Intensivstationen behandelt. In der Schweiz waren es nur 25 Prozent, in Italien elf Prozent. Auch da sind wir weltweit die Nummer eins.

Erkranken Bundesbürger schwerer als die übrigen Menschen in Europa? Oder könnte es sein, dass manche Krankenhäuser sich in Erlösmaximierung versuchen? Oder ist es für manche Krankenhäuser einfacher, Corona-Patienten sofort auf die Intensivstation zu bringen, obwohl sie noch nicht intensivmedizinisch betreut werden müssen? Die Zahlen sind auffällig, und sie werfen Fragen auf…


WELT: Es hieß, die Intensivstationen füllten sich mit jüngeren Corona-Patienten. Von 30- bis 40-Jährigen ist die Rede.


Schrappe: Die Zahlen dazu lieferten die Verantwortlichen von RKI (Robert-Koch-Institut, d. Red.) und Divi erst Anfang Mai. Jetzt steht fest: Diese Altersgruppe macht keine drei Prozent aller Covid-Patienten auf Intensivstation aus.

Aber nicht nur die Datenlücken sind problematisch. Es wird auch nicht sorgfältig mit den Zahlen umgegangen. Es sind nicht nur 10.000 Intensivbetten seit Sommer verschwunden, sondern man hat offensichtlich retrospektiv die Zahlen vom letzten Sommer korrigiert.


WELT: Das ist eine starke Behauptung…


Schrappe: Wir haben die Zahlen seit Sommer regelmäßig dokumentiert. Wenn wir diese Daten mit den heutigen Zahlen im Divi-Archiv vergleichen, sind da plötzlich nicht mehr in der Spitze knapp 34.000 Betten gemeldet, sondern nur noch rund 30.000. Man hat rückwirkend systematisch eingegriffen, sodass überall 3000 Betten weniger verzeichnet sind. Das ist anrüchig, weil diese Zahlen politische Konsequenzen hatten. Die Betten stehen in Krankenhausbedarfsplänen, und diese Betten werden finanziert…«


@wissenistmacht1




http://www.welt.de/bin/Intensivstationen_bn-231171899.pdf











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Die Grünen, eine Lobbypartei .......

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Die Grünen und ihre Wähler

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Rt.com

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Für unsere Kinder

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Sonntag, 16. Mai 2021

Corona und die Intensivbetten

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Reitschuster.de

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Corona - Intensivbettenbelegung

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‼️👊🏼OFFIZIELL: 

4% DER INTENSIVBETTEN 

MIT Corona-PATIENTEN BELEGT


Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.


Mehr zum Intensivbettenschwindel:

- 93% freie Intensivbetten


- Intensivbettenpfleger packt aus!

- Bürgermeister: Intensivbettenbelegung konstant


- unbegründete Intensivbettenpanik


md.gesundheit


- https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/8659


jpost.com


- https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/6763


https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/krankenhaeuser-medizin-pflege-1734982


Quelle:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html


DENKT DRAN - DENKT SELBST

👉🏼@FaktenFriedenFreiheit


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15. Mai 2021 - Magdeburg - "Wenn der Wind sich dreht"

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ARD - Lügen-Medien

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Bild.de

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Nichtmeinärztetag

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Freitag, 14. Mai 2021

Worte eines ehrenwerten Lehrers!

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Offene Worte eines Lehrers zum fehlenden Mitgefühl und Schutz für Kinder in der Pandemie! 

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Liebe KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen

... dass wir uns nicht für unsere SchülerInnen einsetzten und sie nicht schützten?

Sie nicht schützten vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird?

Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere "Schützlinge" nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt. 

Liebe KollegInnen, wie lange spielen wir hier noch mit? Wie lange drehen wir uns mit unserer Gewerkschaft noch um uns selbst, ohne zu bemerken, dass viele Kinder und Jugendliche an Maßnahmen leiden, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Lässt uns das etwa kalt? Zucken wir bloß mit den  Achseln?

Treibt man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in das größte Impfgeschäft der Geschichte ? Merken wir LehrerInnen nicht mehr, was hier läuft? Wir feiern Pippi Langstrumpf und wünschen uns brave SchülerInnen, wir lesen mit ihnen  "Die Welle"  und schlittern parallel in einen Gehorsamskult, wir diskutieren das Milgram-Experiment und geben uns mit stolzer Brust expertenhörig. Wir predigen Demokratie und lassen keine kritischen Meinungen mehr zu, wir erklären die Pathologie eines ehemals entfesselten Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern wir dieses parallel.

Was ist mit uns nur los, dass wir uns als PädagogInnen erklären lassen, wie Solidarität und Empathie zu sein haben? Denken wir selbstständig oder geben wir die Freiheit freiwillig auf, nur um zu den fremddefinierten Guten zu gehören? 

Für mich ist nun endgültig eine rote Linie erreicht, sollte der Unterricht in Zukunft nur geimpften Kindern und Jugendlichen vorbehalten sein. Es darf keinen direkten oder indirekten Druck zur Impfung geben. Die SchülerInnen werden jetzt immer stärker in den Fokus geraten - mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen. 

Ich appelliere an alle LehrerInnen mit Herz, Hausverstand, Empathie und Solidaritat gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen Konformitätszwang ein Ende. Wir sind mehr als sicherheitsverliebte Beamte. Wir sind gegenüber der Freiheit der Kinder verantwortlich, gegenüber der Zukunft des Lebens. Dies ist unsere heilige Pflicht. 

Die Anwesenheit eines Kindes an der Schule soll in Zukunft nicht, wie von der WHO bereits gefordert, als Einwilligung zur Impfung interpretiert werden. Die Anwesenheit gilt ausschließlich als Einwilligung zur Bildung und Förderung der Persönlichkeit. Das Recht auf Bildung darf nicht an einen Impfpass oder Ähnlichem gebunden sein. 

Unsere Kinder und Jugendlichen dürfen letztendlich nicht in eine "solidarische Geiselhaft" genommen werden, nur weil sie keine Lobby besitzen. 

Wenn wir PädagogInnen nicht für sie eintreten, wer dann? 

Wenn wir sie nicht als HoffnungsträgerInnen statt VirenträgerInnen sehen- wer denn dann? 

Lasst unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht!!! Lasst sie spielen, statt zu kleinen Robotern zu erziehen! Ihre Würde ist unantastbar! 


Ein widerständiger Pädagoge mit Herz - es reicht! 

Gerald Ehegartner, Lehrer und Autor von "Feuer ins Herz" 

👍💪🏻❤🙋‍♀️👨‍👧‍👦🔥


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Impf-Alarm

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Rheinische Zeitung

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Die größte Pandemie-Blase aller Zeiten

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Zistrosen-Extrakt gegen Corona

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Deutsche Apothekenzeitung


Haller Kreisblatt

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Freiheit

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Tod nach Impfung

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Der gesteuerte Mensch

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Die DNA wird in der Lage sein,  Ihren Körper und Geist zu kontrollieren.




Kuehmel.wordpress

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Bitte unterschreiben! Für unsere Kinder

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Kaiser.TV




Zur Petition

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Impftote - Die Vertuschung der Wahrheit

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Kla.TV

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Donnerstag, 13. Mai 2021

Für die Küche und Wohlbefinden!

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Ein tolles Waldsalz für die Küche ganz leicht selbstgemacht.


Meer- oder Bergsalz und frische Fichtenspitzen mit dem Mörser mischen und zerkleinern.

Dabei liegt das Verhältnis 2 zu 1. 2  Fichtentriebe  auf 1 Teelöffel Salz.

Danach lasst ihr es trocknen.


Es passt hervorragend zu herzhaften Gerichten, Pilzpfannen und Wild.


Hier noch ein tolles Rezept


Macht ein Maiwipfelpesto für Nudeln und aufs Brot.


Ihr braucht:


2 El Sonnenblumenkerne

1 El Parmesan

1 El Fichtenspitzen ( ohne Stiel)

Öl


Alles zusammen in einen Mixer geben und so viel Öl dazugeben, bis eine sämige  Masse entsteht.



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Impf-Pest-Alarm

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Kla.TV

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Nichtmeinaerztetag

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Nicht mein Ärztetag !


Unter dem Titel 'nichtmeinaerztetag' haben die Ärzte für individuelle Impfentscheidung eine neue Protest-Aktion gestartet. Jeder kann die Aktion unterstützen, indem er die Videos der mutigen Ärzte und Ärztinnen anschaut, kommentiert, positiv bewertet und verbreitet.


Wenn du Mediziner bist: Fass dir ein Herz und zeig Gesicht!


"Mit der gemeinsamen Aktion nichtmeinaerztetag von Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. haben sich Ärzte und Ärztinnen aus ganz Deutschland solidarisiert, um gegen den Beschluss der Bundesärztekammer vom 124. Deutschen Ärztetag (4. & 5. Mai) zu agieren." 


Hier geht's zum YouTube Kanal 

Mehr Informationen findest du auf ihrer Homepage!



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Eine Predigt zum Himmelfahrtstag

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Impfschäden - Ein Arzt prangert an

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Wochenblick.at

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Natürliche Mittel

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🔥💥‼️DIES KÖNNTE EIN EINFACHES GEGENMITTEL GEGEN EINE SPIKE-PROTEIN-ÜBERTRAGUNG DURCH GEIMPFTE AN UNGEIMPFTE SEIN: DAS IN KIEFERNNADELN ENTHALTENE SURAMIN


Ein wichtiger Beitrag, der Beachtung und Verbreitung verdient!


Vieles deutet darauf hin, darunter auch wissenschaftlich-pharmazeutische Untersuchen, dass Kiefernnadeltee eine Hilfe sein kann bei der Abwehr einer Covid-Infektion und bei einer Spike-Protein-Übertragung durch Geimpfte an Ungeimpfte.


https://transinformation.net/dies-koennte-ein-einfaches-gegenmittel-gegen-eine-spike-protein-uebertragung-durch-geimpfte-an-ungeimpfte-sein-das-in-kiefernnadeln-enthaltene-surami


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2007 - Der Nürnberger Kodex

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Vierzehn Jahre später...... 

Was ist passiert? Gab es eine Rolle rückwärts, in die Zeit vor diesem Kodex. Oder eine Rolle vorwärts, in Richtung biblischer Erfüllung?

War die Wahrheit damals schon Lüge und erleben wir heute Wahrhaftigkeit? Oder doch eher orwellsche Wirklichkeit >> "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."

Im 2. Thessalonicher 2 steht ebenfalls über die sich ausbreitende Lüge, einem gottlosen Volk, dass mit Blindheit geschlagen ist und die Lügen nicht erkennt, geschrieben. Auch über die Folgen für die Menschheit, was letztendlich mit dem Kommen Jesu verbunden ist. 







Hippokrates

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Primum non nocere, auch primum nihil nocere und primum nil nocere, ist ein Grundsatz, den die hippokratische Tradition ins Zentrum ihres Begriffs des moralisch geforderten ärztlichen Handelns stellt. 



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Primum non nocere

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Rubikon.news

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